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Deutsches Meteorologisches Jahrbuch 1938: Teil III: Niederschlagsbeobachtungen PDF

51 Pages·1938·34.413 MB·German
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Dents ehes Reieb Reiebsamt fur Wetterdienst Deutsches Meteorologisches Jahrbuch 1938 Teil Ill: Niederseblagsbeobaehtnngen Heft 2: Die Niederschlage im Februar Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1938 ISBN 978-3-7091-3234-0 ISBN 978-3-7091-3241-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-7091-3241-8 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1938 Die Niederschlage im Februar 1938. Allgemeine Dbersicht: Der Februar war mit Ausnahme einiger Teile des westlichen Berglandes zu trocken. Bei zunachst noch vorherrschenden milden Westwinden blieb auch in den ersten Tagen des Februar die Witterung in Deutschland recht regnerisch. Wahrend zu Monatsbeginn ein vor der norwegischen Kiiste erscheinender Sturmwirbel bei zeitweise stiirmischen Winden mehrfache heftige Schauer hervorrief, wurden die Regenfalle der anschlie13enden Tage durch mehrfache ausgedehnte Warmluftstaffeln veranla13t; dabei wurden vereinzelt in den Gebirgslagen des Westens und der AIpen Tagesmengen von mehr als 10 mm gemessen. Die Niederschlage lie13en schon im Laufe des 4. stark nach, aIs ein vorsto13ender azorischer Hochdruckauslaufer in Mitteleuropa an Einflu13 gewann; bei vielfach nachtlicher Nebelbildung, die ein langsames Abgleiten der Temperaturen mit Eich brachte, folgte fiir einige Tage eine kurze Schonwetterperiode ohne NiederschIag. Gegeniiber dem langsam nach Osten abriickenden Hoch naherte sich am 9. von Westen her ein Auslaufer einer nordatlantischen Depression; die unter auffrischenden Westwinden aufziehenden feuchten Warmluftfronten gaben vom 8. ab zu verbreiteten und im Westen des Reiches recht ergiebigen Regenfallen Anla13. Namentlich an den Gebirgen des gesamten Westens brachten die NiederschIage im Laufe des 10. mehrfach Tagesmengen von 40-50 mm und setzten si ch z. T. am 11. im SchwarzwaId undan den Alpen mit etwas geringerer Ergiebigkeit fort. Da sich am 11. bereits mit nordlichen Wind en arktische Luft massen einschoben, gingen die Niederschlage in Schneefalle iiber, die in den foJgenden Tagen bei verstarkter Zufuhr kaIter Luft starke Verbreitung gewannen. Die Mengen, die am 12. auf den Hohen des westlichen Berglandes fielen, beliefen sich mehrfach auf 25-40 mm. Noch am 14. wurden im SchwarzwaId, und auf der schwabischen AIb, an den AIpen, am Thiiringerwald und Oberharz, desgIeichen am 15. noch an den Sudeten Tagesmengen zwischen 15-30 mm gemessen. Die in den Tagen vom 11.-14. gefallenen Niederschlage beIiefen sich wiederholt an den Gebirgsstationen insgesamt auf mehr aIs 70 mm, vereinzeIt im Schwarzwald wie auch am WendeIsteinhaus auf mehr als 100 mm. Die Nordoststromung, die vom 14. ab Oberhand gewann, brachte bei ausgesprochner triiber Winterwitterung und bei Schneelage zunachst bis zum 16. noch einzeIne leichte Schneefalle; ein atlantisches Hoch, das vom 15. ab mit seinem Kern iiber Schottland verharrte, bewirkte mit seiner Ausbreitung nach Mitteleuropa langsam Aufheiterung, so da13 das ma13ige Frostwetter bald heiteren und trockenen Charakter annahm. Zu Triibung und zu Ieichten Niederschlagen kam es erst in den Tagen vom 20.-22. in Norddeutschland, desgleichen am 2B. in Ostdeutschland, aIs beidemal starkere und umfangreiche Depressionsstorungen vom PoIargebiet iiber Osteuropa siidostwarts zogen. Mit Ausnahme der nordostlichen Reichshalfte,. die zunachst noch stark unter anhaltend diesig-triiber Witterung zu leiden hatte, war rasch Aufheiterung und trockenes Wetter gefolgt. Bei steigender Erwarmung wich schlie13lich die winterliche Frost witterung, aIs am 27. auf der Vorderseite einer ozeanischen Druckstorung warm ere z. T. gema6igte tropische Luft in MitteIeuropa PIatz griff. Die in Storungsfronten herangefiihrten mild-feuchten Luftmassen brachten schon am 27. in Westdeutschland Triibung und leichte Regenfalle und pflanzten sich am 28. noch iiber die Elbe hinaus fort. Die Niederschlage des Monats waren im Westen des Reiches allgemein reichlicher bemessen als im Osten; entsprechend der winterlichen Niederschlagsverteilung hatten auch die Gebirge im Westen groLlere Monatsbetrage aIs die hoheren Lagen des Ostens. Bei fast durchweg 50 mm hohen Monatsmengen im westlichen BergIande wurden in der Eifel und im Sauerland sowie im Bohmerwald Mengen iiber 75 mm, im Oberharz, Thiiringerwald und z. T. in den Alpen solche iiber 100 mm, im SchwarzwaId Mengen zwischen 150-200 mm erreicht. Nur in den leegeschiitzten Lagen, wie auch im gro13ten Teile des bayerischen Donaubeckens gingen die Monatsbetrage auf weniger aIs 25 mm herunter. lm westlichen FIachlande mit sonst angenahert 50 mm Niederschlag fielen Iediglich das Gebiet des Weser-Aller Zusammenflusses, wie auch das der Elbmiindung mit weniger aIs 25 mm als reIativ zu niederschIagsarm heraus. Sieht man von den Freistaaten Thiiringen und Sachsen sowie von der anschlieLlenden Lausitz ab, so zeigte der gesamte Osten des Reiches etwa von der Trave und dem mittleren Elbgebiet ab durchweg mit weniger als 25 mm einen ausgesprochen zu trockenen Charakter; Landesteile im Lee der siidIichen Sudeten, ein Gebiet von der unteren Oder bis zur Netze hiniiber, der nordostliche Bezirk Pommerns, sowie die Flu13- gebiete der Pissa und Angerapp hatten noch nicht einmaI 10 mm MonatsniederschIag. Im Vergleich zum Iangjahrigen Durchschnitt war das gesamte Flachland, abgesehen von einem Gebiet an der Ems und von Landstrichen an der Nogat und am Frischen Haff zu trocken geblieben. In Pommern und in der Grenzmark mit der nordlichen Neumark, ebenso in OberschIesien waren weniger als die Halfte, teilweise no ch nicht ein Viertel der NormaImenge gefallen. Wenn auch im Berg lande vielfach im Leeschutze kaum 50% des Durchschnittes gemessen wurden, so stiegen die Monatsbetrage an den Gebirgen des Westens mehrfach iiber den Normalwert hinHus, so in der Eifel, am HUDsriick, im Harz, am 'fhiiringerwald, fern er strichweise im Hessischen Berg lande und schlie13lich in einem ausgedehnten Gebiet, das Baden, Wiirttemberg und Mittelfranken umfa6te. Etwa 150% des Durch schnitts hatten kleinere Bezirke am Oberlauf der Gera und Iim, am Mittellauf der Naab, auf der SchwabischenAlb, sowie die Gegend von Pforzheim-Heilbronn. Die ZahI der Niederschlagstage war seIbst im Westen mit 13 bis 14 etwas zu gering und erreirhte im bayerischen Donaubecken, in der Thiiringermulde, sowie verschiedentlich im Osten des Reiches mit 6 bis 7 no ch nicht die Halfte der sonst iiblichen Haufigkeit. Mit allgemein 5 bis 8 Schneefalltagen zeigten sich keinerIei Gegensatze zwischen Ost und West, so da13 in der nordostlichen Halfte des Reiches ein Ausfall von 3 bis 4 solcher Tage gegeniiber dem landlaufigen Durchschnitt zu verzeichnen war. Die Schneedecke dagegen hatte naturgema13 in OstpreuLlen einen etwas Jangeren Bestand, bis zu etwa 19 Tagen im au13ersten Nordosten, im Talzuge des Rheins nur eine zwischen 3 bis 8 Tagen wechselnde Andauer. Erll1uterungen zn den TabeUen: Es bedeutet: ein Punkt, da13 kein Niederschlag gefallen ist; 0.0, daB die Menge unmeBb.ar (unter 0.05 mm) war; ein Stricb, daB eine Messung nicht ausgefiibrt wurde; ein schrager Strich in der oberen rechten Ecke, daB eine Schneedecke um 7h vorhanden war; diese Eintragung elfolgt aber nur bei Stationen, die regelmaLlige Messungen der Schneedecke (c±fl) durchfiihren und an der Eintragung eines \Vertes in der letzten 8palte kenntlich sind. - Der Berechnung der Prozente des Normalwertes und der Abweichung vom Normalwert sind die Mittelwerte 1891-1930 zugrunde gelegt. - Als Tage mit Schnee (*) wurdenalle Tage gezahlt, an denen der Niederschlag von Schnee od er von Regen und Schnee herriihrte und die Tagesmenge mindestens 0.1 mm betrug, als Tage mit 00 die Tage, an der:en um 7h eine Schneedecke lag, fUr Punkt und Strich gel ten die vorstehenden Erklarungen entsprechend. - Eingeklamruerte \Verte ( ) sind erganzt. - Eine Zahl unter einer Klammer (-.-) gibt die Gesamtmenge mehrerer Tage. lm vorliegenden Bericht werden die taglilhen und Monatsmengen des Niederschlags von nur einem Teil der im Deutschen Reich vorhandenen Stationen veroffentlicht. Die Monats- und Jahresmengen von samtlichen Station en konnen dem 1939 erscheinenden SchluLlheft des Deutschen Meteorologischen Jahrbuchs 1938, Teil Ill, entnommen werden. R. f. W. Deutsch. Meteorol. Jabrb. 1938, Ill. ~o 54 S3 52 51 50 H9 H8 l i J \ f Otm bruar ( \ -"\\ \ 00 mm 50 11 00 tI 00 " _'O e - 1 1 2 3 F \ - -r-- ¥ g e 75 - 100 - 150 - 200 - m 2j 20 m - n ~ e ~ 0 m 0 _ ' -- 3 ~ : s ~ Jc lag ber 100 ,! ~ ~> dersch 10 mm 25 " 50 " 75 " u JQ .,.! 1 18 ~ ~ '~ N ie unter 10 - 25 - 50 - . 0 0 000 ! iche ~ ~, ~l ~ ~ ~ 4 1: 50 e R ~ ~b t hen 15 ~ IW [ M a8s 16 c s t ! u r e D f = I m i ' e ~ f g a chl ~I ~'1 1'1 s r - e d Y e i ~ ~ N er ..j eilung d ~ ".. ~I'-J"-. " 1f t r Ve 1 ".. ".. ~ ~ ,,'\. " ~'t. ~".. ~ ~ "" . \ N ~' r z".. - !.. I I J - - - ' 8 4 CH ...... 55 54 lS2 I 51 50 -149' 48 ebruor ---t-\ 75v.H. 00v.H. 300 v.H. 300v.H. IOorm F ~\ + +1 + + \\ ng u 50 bis 75 bis 200 bis Gber 2j 20 h + + + ce i ~ RI <w w §«<< H. ~) ch lagsa b -75v.H. -50v.H.1rt«« H. _ + 25 v. 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