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Deutsche Zerstoerer im Einsatz 1939-1945 PDF

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ll rl rl Ir! 't /l \ \ ril I rl ar I \ r rl ir \' | ^-/ -/ t/ ärm $IlniFfiTi 3fiNEIili )l?l ttf iliC iI FIIUTM T VI EIiTFfiTIi a tal tl.i1 lc** $ Tt I ilil I I t- Ir 7t t- F I a ( I I [ß Die Zerstörer ksmen vorwiegend verbandsweise zum Einsatz. Hier sieht man das Auslaufen einer Zerstörerflottille aus der AuJlenjade, vermutlich aufgenommen Ende 1939. Marlne-Arsenal MARINE. ARSENAL ,lt I :q*r f,$l tl r s"'!L***.. Zerstörer THEODOR RIEDEL ntit Thrnbemalung,, hier 1940 oder 1941 in einem wesfranzösischen Haf'en liegend. TI IM DEIITSGHE ZERSIORER EINSATZ r 1939 1945 tIEIt I) Siegfried Breyer . PODZUN-PALLAS-VERLAG 200 Wolfersheim-Berstadt 61 LITERATURHINWEISE BILDNACHWEIS Bensel, Die deutsche Flottenpolitik 1933- I 939, Frankfurt/ M. 1958 Aufgeführt sind diejenigen Bildquellen, die jeweils zur Ver- Breyer, Die deutsche Kriegsmarine 1935-1945, Band 7: Die fügung standen. In vielen - wohl den meisten - Fällen ist es Entwicklungsgeschichte der Zerstörer und Torpedoboote, nicht mehr möglich, die wirkliche Urheberschaft zu ermit- Friedberg l99l teln. Deshalb sind die Sekundärquellen angegeben sonst - Busch, Fritz Otto, l0 Zerstörer, Hannover 1959 soweit mögtich - die vermutete Herkunft oder die Samm- Dülffer, Weimar, Hitler und die Marine, Düsseldorf 1972 lungs-Bezeichnung. Evers, Kriegsschiffbau, Berlin 1943 Fock, Z vor! Internationale Entwicklung und Kriegseinsätze Slg.Breyer (12); Bredt (lX Erdmenger (2); Gerhardt (2); von Zerstörern und Torpedobooten l9l4-1939 Kropp (3); Lehr (1); Lobecke (5); Klein (5); OKM (6); Gröner, Die deutschen Kriegsschiffe 1815-1945, Band 2, Schwandt (1); Schäifer (2X Wendt (1); Weber (17); ttli (9). Koblenz 1983 Güth, Die Marine des Deutschen Reiches 1919-1939, Frank- furVM.1972 Hadeler, Kriegsschiffbau, Band I und B, Darmstadt 1968 Harnack, Zerstörer unter deutscher Flagge 1934-1945, Her- ford 1978 Hubatsch, Die deutsche Besetzung von Norwegen und Dä- Das Titelbild zeigt den vorderen Torpedorohrsatz des Zer- nemark 1940, Göttingen 1952 störers ERICH STEINBRINCK mit dem darauf aufgemal- Hildebrand, Röhr, Steinmetz, Die deutschen Kriegsschiffe, ten Eisernen Kreuz. Das Recht, dieses Emblem zu führen, Band l-7, Herford 1979-83 war dem Zerstörer nach dem Gefecht am lT.Oktober 1940 Koop, Schmolke, Die deutschen Zerstörer 1935-1945, Bonn am westlichen Ausgang des Armelkanals zuerkannt wor- 1995 den, in dessen Verlauf er einen Torpedo-Viererf,ächer ge- Schmalenbach, Die Geschichte der deutschen Schiffs- schossen hatte, von denen einer einen britischen Kreuzer artillerie, Herford 1968 getroffen haben soll. Das hatsich nach dem Krieg als Fehlbe- Salewski, Die deutsche Seekriegsleitung 1935-1945, 3 Bän- obachtung herausgestellg bei diesem Gefecht ist kein briti- de, Frankfurt/M, 197 0-7 5 scher Kreuzer getroffen worden, wahrscheinlich handelte Tbeue, Mölfer, Rahn, Deutsche Marinerüstung 1919-1942, es sich urn einen Torpedo-Frühdetonierer. Herford 1992 Whitley, Destroyers, London 1988 Strohbusch, Kriegsschiffbau seit 1848, Bremerhaven 1977 @ Copyright, 1998 Vertrieb: Alleinvertrieb Alle Rechte, auch die des auszugsweisen Nachdrucks, Podzun-Pallas-Verlag GmbH für Österreich: beim PODZUN-PALLAS-VERLAG GmbH, Kohlhäuserstr. 8 Pressegroßvertrieb Salzburg Kohlhäuserstr. 8 612ffi Wölfersheim-Berstadt 5081 Salzburg-Anif 61200 WöLFERSHEIM.BERSTADT Telefon: O 60 36 | 94 36 Niederalm 3ü) Tel. 0 60 36 / 94 36 - Fax 0 60 36 | 62 70 Telefax: 0 60 36 | 62 70 Telefon: O 62 46 I 37 2l ISBN: 3 -7909-0649-2 Verantwortlich für den Inhalt ist der Autor, Verkaufspreis für Deutschland: 19,80 DM, Gesamtredaktion: Siegfried Breyer Österreich: 145,ü) Schilling, Schweiz 19,ü) sfi: Technische Herstellung: Für den österreichischen Buchhandel: Verlagsauslieferung Dr. Hain' lvl)N geinz Nickel Satz & Druck,66482 Zweibrücken Industriehof Stadlau, Dr. Otto-Neurath-Gasse 5' 1220 Wien 2 EIN WORT ZUVOR riet beimAusweichen in ein Minenfeld. Durch Minentreffer gsngen Z I LEBERECHT MAASS und Z 3 MAX S CIIULIZ Im Rahmen der "Marine-Arsenal" - Reihe sind die Zerstö- verloren, auf ihnen erlitten 578 Besatzungsangehörige den rer der deutschen Kriegsmarine bereits abgehandelt wor- Tod - ein schwerer Verlust für die Zerstörerwaffe! den: Brcyer, Die deutschen Zerstörer (Teil I), Wölfersheim- Berstadt 1995, ISBN 3-7909-0545-3: Breyer, Die deutschen Der nächste schwereVerlust trat imApril 1940 ein: l0 Zerstö- Zerstörer (Teil tr), Wölfersheim-Berstadt 1996, ISBN 3-7909- rer unter Kommodore Bonte (darunter 5 vom Tlp 1934/ 19344) wurden nach erfolgreicher Durchführung ihresAuf- 0586-0. Dabei standen ihre Entwicklung und ihr Tlpmerkmale so- trages -Anlandung von 2ffi0 Mann Gebirgstruppen in Nar- wie ihre Kampfwertfaktoren im Vordergrund der Bericht- vik - in Kämpfe mit weit überlegenen britischen Seestreit- erstattung. Dieses neue Heft beleuchtet diese Schiffe von ei- kräften verwickelt und gingen sämtlich verloren. Damit hatte ner anderen Seite her: Die Bildauswahl ist diesmal von den die Zerstörerwaffe die Hälfte ihres Bestandes bei Kriegs- Prämissen ihrer zahlreichen Einsätze bestimmt. Weil das ausbruch eingebüßt, übrig blieben nunmehr noch 9 Zerstö- vorhandene Bildmaterial den Umfang eines "Marine-Arse- rer l9%ll934A. Diese sind dann in den Westraum verlegt nal"-Bandes bei weitem überschritten haben würde, ist eine worden, wo Anfang 1942 einer verlorenging. 1941 erfolgte die Verlegung in den Nordraum, dort sind im Kriegsjahr Teilung dergestalt vorgenommen worden, daß mindestens ein weiterer Band über die restlichen Zerstörer berichtet. 1942 zwei weitere verlorengegangen. So waren ab Anfang 1943 nur noch 6 Einheiten übrig, aber ihre Zahl blieb nun In dem vorliegenden Band sind die 16 ersten Zerstörer der konstant, alle überlebten den Krieg und sind von den Sie- Kriegsmarine, Z I bis Zl6,abgehandelt. Um Wiederholun- germächten als Beute vereinnahmt worden. gen zu vermeiden, sind nur diejenigen technisch-taktischen Daten und Fakten aufgeführt, wie sie zurn Verstrindnis des Daß diese Zerstörerklasse trotz vielfachen Unzugänglichkei- Bildmaterials erforderlich sind. Ansonsten wird auf die bei- ten dennoch ihre Aufgabe erfüllte, war dem auf ihm einge- den genannten "Marine-Arsenal"-Bände verwiesen. schifften Personal zuzuschreiben, insbesondere jenen Män- nern, die vor Kesseln und Maschinen ihren schweren Dienst verrichteten und dabei vielfach überbeansprucht wurden. KURZE EINFUHRUNG Gleichwohl hielten sie ihre Schiffe fahr- und einsatzbereit. Das ist auch von der Führung gewürdigt worden. So heißt es in einer Stellungnahme des Führers der Zerstörer (FdZ) Die Zerstörer Z I bis Z 16 ds Tlps 1934 und 1934A - alle im Kriegstagebuch Abschnitt Maschine des Zerstörers führten zusätzlich Narnenr - wanen die ersten. welche die ERICH STEINBRINCK mit Datum vom 16. JuIi 19442 "L.1. Kriegsmarine nach Wiederherstellung der Wehrfreiheit des (Leitender Ingenieuroffizier) "Erich Steinbrinck" verdient Reiches - so wurde die Lösungund ÜberwindungvonVersail- besondereAnerkennung für seine sehr gute Leistung in Füh- les nach der damaligen Sprachregelung bezeichnet - bauen rung und Pflege seiner Anlage, wodurch ständige volle lassen konnte. Zwischen ihnen und den letzten sog. "Gro- Kriegsbereitschaft des Zerstörers über lange Zeit sicherge- flen Torpedobooten" der Kaiserlichen Marine lagen mehr stellt war und sämtliche anfallenden Unternehmen sicher als 15 Jahrc. Damit war man entwicklungstechnisch in Rück- durchgeführt werden konnten"2. stand gekommen und wurde gezwungen, die Neuentwürfe bzw. Neubauentwicklung ad hoc zu vollziehen. Das war ein risikobehaftetes Vorgehen, denn es mußte vielfach Neuland betreten werden. Daher gab es nach Zulauf der Schiffe teils schwerwiegende Mängel, so daß Rückschläge nicht ausblie- ben; das zeigte sich im besonderen an häufigen Maschinen- und Kesselstörungen und am Seeverhalten. Als der Krieg begann, waren diese Schwächen noch längst nicht übenrun- den. Zu diesem Zeitpunkt waren alle 16 Zerstörer 1934 und 19344 im Dienst. Dies bedeutet daß ungeachtet ihrer Schwächen nur ein rück- sichtsloser Einsatz in Betracht kam. ' Die Namen lauteten (ieweils dahinter die Bauwerft): Die erste große Bewährungsprobe hatten sie in den langen Nächten ab Spätherbst 1939 zu bestehen. Ab 17. Oktober Z l LEBERECHT MAASS (Deutsche Werke Kiel) (bis zum 9. Februar 1940) warfen sie unter dem Komman- Z2 GEORG THIELB (Deutsche Werke Kiel) do des Führers der Zerstörer (FdZ), Kapitän zur See (zu- ZZ 34 MRIACXII ASRCDH UBTEZI T(ZDEeuNts c(Dhee uWtscehrkee W Keierkl)e Kiel) letzt Kommodore) Friedrich Bonte, in neun geschickt durch- Z 5 PAUL JACOBI (Deschimag Bremen) geführten Vorstößen 1800 Minen auf den Schiffahrtswegen Z6 THEODOR RIEDEL (Deschimag Bremen) dicht unter der englischen Küste von der Themsemündung Z7 HERMANN SCHOEMANN (Deschimag Bremen) bis hinauf zur Tlnemündung. Sie selbst erlitten dabei keine ZZ8g BWROULNFOG AHNEGIN EZEMNAKNENR (D(Gesecrhmimaangiw Berrfetm Keienl)) Verluste, die ausgelegten Sperren erwiesen sich für die Bri- Z l0 HANS LODY (Germaniwerft Kiel) ten als sehr verlustreich. Dabei ist zu berücksichtigen, daß Zll BERND VON ARNIM (Germaniwerft Kiel) sie die eigenen Minenfelder durch schmale Sperrlücken pas- Z 12 ERICH GIESE (Germaniwerft Kiel) sieren mußten, was einer navigatorischen Bestleistung gleich- Z 13 ERICH KOELLNER (Germaniwerft Kiel) Z 14 FRIEDRICH IHN (Blohm & Vol) Hamburg kam. Einen ersten Rückschlag mußte der FdZ-Verband am Z l5 ERICH STEINBRINCK (Blohm & Voß Hamburg) 22. Februar 1940 hinnehmen: Bei einem Vorstoß nach We- Z 16 FRIEDRICH ECKOLDT (Blohm & Voß Hamburg) sten wurde die 1. Zerstörerflottille auf dem Rückmarsch irdümlich durch ein eigenes Flugzeug angegriffen und ge- !Anlage zu l/Skl 3lU6lU Geheim (BA/MA RM 941182). ' -'.;'-*-:" q September 1939 - der Krieg hat begonnen, in der Ostsee sind 16 der bis dahin in Dienst gestellten 2l Ttrstörer zusantmengezogen, wn gegen Polen eingesetzt zu wer' den. Hier mehrere Zerstörer 1934/1934A auf dem Kriegsmnrsch, die Bordkennungen sind bereits gelöscht, der Hoheitsadler an der Brückenfront ist noch vorhan' den (wird aber später abgenommen und eingelagert). Auf' d e r St e u e rb o rd- B rücke nno ck de r s c hut zumhü I lt e ktuf eines mob-mäJ3ig eingerüsteten 2 cm-FlaMG C/30. Der Posten Maschinentelegraf und der Rudergönger eines Zerstörers 1934/1934A aufder Brücke. Noch he r rs c he n di e fri e de n smäJ3 i g en Anzu g b e s t immun g e n, w i e die weil3en Mützenbezüge erkennbar machen. 4 AIle Ttrstörer waren mit zwei Gefechtsscheinwerfern ausgerüstet; im Nachtgefecht sollten damit die Ziele erhellt werclen. Der vordere Scheinwerfer befond sich auf einer Konsole des Fockmnstes, der hintere unmittelbar am achte- ren Schornstein (Bild). Durch die Einfiihrung der Funlone!3technik wurden die Scheinweryfer entbehrlich und sind auf den meisten Schffin ausgebaut worden. Im Oktober 1939 erfotgte ein Vorsto!3 des..Flottenchefs (Admiral Boehm) mit den Schlachtschiffen SCHARNHORST und GNEISENA(J sowie dem Kreuzer KOLN und neun Zerstörern gegen die Südküste Norwegens. Ziel war es, die britische Home Fleet über eine Aufstellung von vier eigenen (JBooten und sie in den Erfassungsbereich der Luftwaffe zu ziehen. Dadurch sollte den im Atlantik wirkenden Panzerschffin Entlastung verschaffi werden. Zwar war die Home Fleet mit starken Krciften in See, aber dns [Jntemehmen endete fiir beide Seiten ergebnislos. Hier das Schlachtschiff SCHARNHORST von einem krstörer aus. .,. uf.1,*i=T# * HF-f '-._: - -. ;-*.;. -i,r d.5ör,:|i t- ::*- Im November t939 begarut die von den Trrstörem an die britische Ostküste vorgetragene Minenoffensive. Hiefiir wurden anfcinglich leichte Kreuzer in Aufitahmestellungen postiert, um ihre siclrcre Heimkeltr zu g,ewährleisten. Ein solches Szenario zeigt dieses am lB. oder 19. November 1939 entstandene Foto. Zu sehen ist im Hintergrund der Kreuze r LEI P IG, dahinte r .fol gen etl i che de r aufgenonrmenen Ttrstö re r Der Winter 1939/40 war besonders hart, nac'h Neujahr froren die FluJ3nündungen und Hüfen zu. Ungeachtet dessen ging die Minenofrensive der Zerstörer weiter. Hier sindfinf Zerstörer zwischen den Einscitzen int Stützpunkt zu sehen (walrscheintich ist es Wesermünde). Soweit die Scheinwerfer am vorderen Mast irt höherer Positiut Qls "nonnal" ans,eordnet sind, handelt es sich um Zerstörer 1936 (also aus der Serie Z l7 bis Z 22). ?' 1, 't' vtl v T I ril l.'4 i.!* l -t,ß l \ I rrl '} il L- ,' I ji,tt 5=.fi EinZerstörer1934A-entwederZ5/PAULJACOBIodeTZ6/THEODORRIEDELodeTZS/BRUNOHEINE' MANN - kurz nach Jahresbeginn 1940 beim Auslaufen aus der Dritten Einfahrt in Wilhelmshaven. Wegen der Eislage ist S c hle pp e rhilfe notw e ndi g. Blick auf das Achterdeck eines Zerstörers t 934 oder I 934A wcihrend eines Schleppmanövers bei Treibeis. Im Vorder- s.rund das Rohr der achtersten 12,7 cm-Kanone, darunter das Hecksspill- ;.,,r trl 'ilr :*i*s* Im Februar 1940 erlitt die Zerstörerwaffe ihren ersten schweren Verlust: Beim irrtümlichen Angriff eines deutschen Kampfilugzeuges auf eine zu einem Mineneinsatz anmarschierende Zerstörergruppe in der Nühe der Doggerbank er- hielt LEBERECHT MAASS (Z I) drei Bombentrffir und geriet beim Ausweichen zusammen mit MAX SCHULTZ in ein erst kurz zuvor von britischen Zerstörern ausgelegtes MinenJbld uncl gingen mit dem GrotJteil ihrer BesatTungen unter Hier ein Bild aus glücklicheren Tagen; es zeigt LEBERECHT MAASS bei der großen Flottenparade ant 22. Au- gust 1938 in der Kieler Bucht. Vollbepackt ntit Seeruinen: Ein Zerstörer 1934A auf dent Anmarsch zu den Sclüffahrtswegen vor der britischen Ostkü- ste. Seinen Details nach gehört er zur Deschimag-Gruppe (Deschinutg war das Kürzel .fiir die Bauwe{t "AG Weser" in Bremen), wo Z 5 bis Z B gebaut wurden. r .**+r*r.r*l*rtlrti "ffi*.

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