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Deutsche Landminen 1935-1945 (Waffen-Arsenal 164) PDF

52 Pages·2006·33.43 MB·German
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Band 164 r: - W affen und Fahrzeuge der Heere und Luftstreitkràfte W A FFE N - A RS E N A Q D E U T SC H E LA N D M IN E N 1935 - 1945 W O LFG A NG FLEISC H ER PO DZUN-PALLAS-VERLAG e6lzooW ölfersheim -Berstadt 2 Achtung M inen DIE DEUTSCHEN LANDM INEN 1929 - 1945 Minen 1 haben den Zweck, feindliche Schiitzenr Pan- densd vrurde in der Dienstvtlrschrift 87 Richtlinien zer und andere Gefechtsfahrzeuge attller Gefecht zu fiir dIe Pmzzerabwehr aller Waffen'' vom 2. Mai 1936 setzenr den Feind unsicher zu machen, seinen Angriff dazu ausgefiihrt. ln der Heeresdienstvorschrift 220 zu lâhmen oder seinen Vormarsch zu verzögern sowie Attsbildtmgsvorschrift fiir die Plonier'e Heft 4 Sper- Verkehrs- und Industrieanlagen zu zerstören. Sie sind ren vom 25. Juni 1935 heilh es; ,,Die Sperrung von ein Kampfmittel derAbwehrûç. So wurde der Verwen- ausgedelmten Gebieten kann auf die Bewegungen des dtmgszweck von s'linen in der Heeresdienstvorschrift Feindes operativhemmenden Einflttll ge&vinnenti Ihre 22$ Ausbildungsvorschrift i'iir die Pionierey Teil 4 b Anordnung sollte der obersten Fiihrung vorbehalten rrlklm' en und M inenziinder K< vom 10. September l944 bleiben. Aber auch in der Fachliteratur tmd -presse deflniert. Das war im deutschen Heer nicht immer so gab es zur Minenfrage immer wiederW ortmeldungen. gesehen wordemvordem ZweitenWeltkrieg und noch So vedratderbekanntellilie pub*istFnW. Deutsch indenersten Kriegsjahrenspieltedas Kampfrnittel Mi- 1939 die Aulfassung, dall Isandmlnen wirktmgsvolle ne eine eher untergeordnete Rolle. Das Iag in der Na- Abwehrmittel sind, die Anlage dichter Minenfelder tur der Sache denn Iklare militiirische Entscheidun- aber einen grollen Aufwand an Minen, Zeit und Ar- gen erwarteten die Militlirs, als Ergebnis angrl' ll'swei- beitskrëften erfordere. Ohlle Ehtscltrânkungen befiir- se gefiihrter Operationen. Die Aufgaben der Verteidi- wortete erjedoch den Einsatz von Streuminen und die gtmg waren demnach zeitlich und rsillmllc.h begrenzt Verwendung von Minen in Sperren. so um beispieKweKeieschwerpe tbûdungder eige- Tr'otz einer gewissen Zurikkhaltung gegeniiber der nen Angriffstruppen zu erleichtem ihre Umgruppie- breiten Verwendung von M inen besals das deutsche rtmg zu ermöglichen um Iange ungeschiitzte Flanken HeerabMitteder3oerlallrezwei technlqch ausgereifte zu sichern; scblimmqtenfalls sollten eigene Riiclkschlii- ge iiberwunden werdemllamit waren der Verwendung ' Der BegrilrMine wurde von denl französischen Wort urairla'' abgeleitet vtm Minen enge GreYen gesetzt. ,,... y perren a jj erA..j.t und bcdeuttt unlerirdiseher Gang. Er fand iiber dtn Ftltupgs. tlnd Stcl. (aucll Minensperren) behindern Stet lungskrieg Eingangin das sTilitlrwesen der fiir eintn Stollcn mit Sprcng. s die eigene Bewe- Iallungstand , . , welcheferngeziindetdcp gcgneriNeben Bdkwtigungensclzwe. gungrihreverwendungmull sorgsam durchdacht wer- rvn schaden zufiigen sollte. 3 4 Mlnezzmodelle zzlrAbwshr vtm Schiitzen und Pazzzer- S-M ine 35 fahrzeugen. Wie war es dnzll gekommen? Die Militlir- politik der Siegermëchte des Ersten Weltkrieges ge- (Schnitt) geniiberDeutschland zielte darauf hin, deutsche Streit- krëfte mit nur jeringer Stërke zu dulden. Dem ent- sprechend niedr,g wurde illre Verteidigungsrâhigkeit eingeschlitzt. Unter diesen Bedingungen mttlken Mi- Pödschraube Zer#c#//Jkcfpe nen alç Kampfntittel der Abwehr dne geradezu her- Pedked èerzchlunszhraube auqragendeBedeutung gewinnem lluxEntwicklung iqt deshalb, trotz Geldmaagels im Rahmen der geheilnen Topf Riistung nlit Nachdruck betrieben worden. In einem aIs Orgalsauons-KriegsspielgeGrntenElltwicklulxgs- . ' - ) : ; ; L (. .f.. : :':'$. (:E ï isF (/ J:l t, /- t, ,.lh' i'll tlr /1, lhiii d programm der Reichswehr vom August 1929 werden .' ?atj -':: J: i) :. E('.':f.;E è '(j q: ,tj'è?,1.(;'. '. ':.'!t./.L:-?:j ':.'... ç-. ',' J' krp ),' t, r e ?e eine Flullmine mit Ziinder eine Brandmine, weiterhin ,f ,:. : . tt : : s :$ eine drahtlose Fernziindtmg fiir Minen und ein spezf- :1 ')) ':. '.) fé .f à è. , ! ï ;r . . :z 2. :. 3: i:. ?. !., j k..Ss ,)) ç' ')) ;(. (' (. . '; ..1. .èl 'è f '. &v, s rerlp/ayttrl e2l9l ewr aNrl iznue ndlieegseerm g eZneaitnpnutn. Dkti eb Eernetiwtsi cakblguensgc hdieors Tse-lnv.l iSniee ($t4, .4 1 .i: ?: :( .i .E). J?. !kê 1;('..jr .ë î:t;2$k ' :. !(. ! . Ps.. (t: ?.j. rJ ? ' y(., .'j -.-. zptjpcfgcftat .g sollte bis 1932 jtihrlich in 6,000 Exemplaren beschafft .: :'( i $: , E .: .g . : . .: . ,. $. , I !' i f : ;è è'.': . è: f @ . l:E5 ' . '' ' werden (Stiickpreis 51.00 Reichsmark). Im Verlauf ei- ..(ë. ;;k$. ,.r E :.Siif à. j. ..i:: ''' 1) ! (1 r1 tt !' t) /1 1* ner Besprechung Im Heereswaflènamt am 7. Oktober 7i ')) : . 1. : f:? (. : ' ' ! . .: ' 1 930 ist die Frage der Ausstattung von Grenzmschutz- k.y :5.7.; t. ),:: '.lri1. 1 ').i ..; (' t '. ./. :5 Verzt%erungssutz verhiinden und Divisionen des Heeres und Minen noch ... . ..... p.y. itj.jj I () (/ t/ /)9 einmal ausfiihrlich erijrtert wordempkuf der Grundla- ge einer Planstudie vom 3(). Januar 1931 !enehmigte der Chef der Heeresleitung zweiWoehen sptiter die Bc- 8oden Pe/JJJ/mZ?zlJJJJ&m't/, schail'ung vfm 61.6:48 rr-lklinen 29 und 315,000 Zug- und Druckziindern 29. Danzit sollte in1 Verteidigungs- lbll der dringendste Bedarf gedeckl' wertltm. Ilie rr-Mine 29 wog 6 kg. enthielt 4 kg Sprengstotl' und crwies sich in der Handhallung als kompliziert. Ivedig- nen 35 errtlichte laut eincr Anlage zum Schrp.illen N1': Iich die T-Mine 29 Ub ist bis l 937 im Heer fiir Ausbil- 715/39 K (Riistnngsstatistik ) (lie Zahl 388.070. Von det. dungszwecke vcrwendet worden. Auch sie wurde zu T-Nline 35, die erst 1937 in nennenswerten Stiickzah- diesem Zeitpunkt ausgesondert. Vereinzelt verblieben len bestellt worden war, kamen bis zum 31. Miirz 1938 Iaagerbesttinde dieses Minentyps auf Pionieriibungs- 7S,7()0 Stiick zur Auslieferung. 'svie bei der S-Mine 35 pliitzefl (Spel'enl?erg. Rchagen-lflausdorf) tnis 194.5. ergaben sich in den jblgenden Monaten starke Schwan- Die Miingel der T-Minc 29 fiihrten schon recht bald ktlngen; p'aren es im Juni l 938 119.000 Stiick so ver- zur Entwirklung einer verbesserten s'Iine zur Panzer- lielgen im Oktober des Jahres lediglich 1 4.000 T-Mi- abwehr. Bereits im Januar 1935 kiindigte das Reichs- nen 35 die Herstellerwerke. Die im bescheidenen Rah- wehrnlinisterium an daB noch im Vcrlauf des Jahres men hochlaufende Minenfertigung mull im Zusam- die T-ltline neuer Art bei den Pitmierbataillonen zur menhang mit dem Beginn des Ausbaus von Befe- Einfiihrung kommen wiirde. Die Versuche zogen skh stigungsanlagen an der detltschen Westgrenze iIn Jalzr in die Lxnge, schlielslich konnte am J. Dezember 1935 1936 gesehen werden. Ab Mai 1936 wurden die Ar- die Einfiihrung derrr-Mine 35 verfiigt werden. Sie wog bdten ausgeweitet, Auf630 km Liinge errichtefen R0- 996 kg, war wirksamer und einfacher zu handllaben. niertruppen und private Baubetriebe Btmker und Spem Parallel dazu betrieb das Heereswaffenamt die Ent- ren aller Art. Der Bedarf an M inen zur Schiitzen- untl wicklung einer Schiitzenmine. Sie erhiclt die Bezeich- Panzerabwehr stieg crheblich. Bis zum Beginn des nung S-tkline 35. 11l1* W irksantkeit beruhte darauf, dall Zweiten Weltkrieges erhiihte sich ihr Bestand auf die in den Boden eingegrabene Mine 4 5 Sekunden nach 7:6.000 S- und 773,000 T-Minen. Im September 1939 Ausliisung des Ziindvorganges bis 1,5 m hochge- wurden davtm 12.900 bzm 82.000 Stiick, i/t?rntlhm- schleuder't wurde.Beim Zerknallsind M5 Stahlkugeln Iieh im Bereitth des svestwallsd verbraucht. In diesem und Splitter nzaximal 100 m weit geschleudert wor- Monat kamen 50.0% S-Minen 35 und 64.000T-Minen den; tödliche Wirkung ergab sich im Umkreis von 25 35 zur Attslieferung. Gegeniiber 1939 ist die Minen- Metern. Die S-s'line 35 komlte aIs Drucltziindermine ferti Png lm Jahr 1940 fast verdoppelt worden (1 304 oderals Drahtnline mit Zuriinder verwendet werden; tltltlsttickl,um lgzllallerdinpsauf 949.0(OStiick abzu- :;e hat sich dauernd bewâhrt und fand im Ausland fallemAls einziges neues Modell war die Ieichte Panzer- Nachalunung. Die Einfiihrungderschiitzenmine sollte mine mit 22.900 Exemplaren vertreten. Ihre Verwen- Anfang 1936 edblgen. Die ersten 1.0B1) S-lvlinen 35 sind dung sollte vor allem bei den Fallschinnjiigern und jedoch viel spiiterimAugttst 1938 zurAuslieferung ge- Luftlandetruppen edblgenr weshalb sie nur 4 kg wog. kommen. ln den folgenden Honaten unterlag ihre Her- Erstmals trat sie im Mai 1941 bei der Landung auf stellung starken Schwankungen (Dezember 1938 14.a1 (Unternehmen ,,Merkalrf<l auf. Ihre Herstellung 70.660 Stikk, Januar 1939 26.465 Stiick) Die Menge wurdeimApril 1942 eingestellt. Derwichtigste Grund der Ns Februar 1:39 insgesamt ausgelieferten &Mi- fiir die riickliblHge Minenfertigung im Jahr 1941 ist . 5 wohl in der 'Patsache zll sehen, daB es den deutschen ausgedelmte Minenfelder zu verstërken, standen d1e Streitkr:ften bis dahin geltmgen war; die gegnerischen geringen Minenbestënde entgegen. Armeen nacheinander und durch eine Folge wuchti- 3. Das Ausbleiben einer schnellen militiirischen Ent- gerAngriffsoperationen ztt iiberni nden in deren Ver- scheidung im Osten, zwang dazu die eroberten Gebie- lauf gepanzerte tmd motorisierte Verbânde domlnlen te im Norden und Westen gegen miigliche Landungs- ten. Solche Operationen boten wenige Möglichkeiten versuche der Allilerten zu sichern.Aus dem Bau einer t'iir eine breite Verwendlmg von ltlinen. Erst im Ver- von Norwegen bis nach Spanlen reichenden Kiisten- Iauf der zweiten Hiilfte des Jahres 1941, konkret mit befestigunp dem ,,Atlantikwallf: ergab sich ebenfalls demAngriffattfsowjetrullland am 22..1* 1941setz- ein erhöhter Minenbedarf. Bis 1944 wurden hier fiinf te in der s'linenfrage allmm ich ein Umdenkungspro- bis sechs M illionen Minen eingebaut zeB ein. M itzwei sichtbarenAuswirkungen: 1942 wur- 4. Der Kriegsschauplatz Nordafrika, attf dem die de die Herstellungvon Minen enorm gesteigert (Iknapp Kampnmndlungen ausgesprochenen Manövercharak- 6,7 Millionen Stiick) tmd die Ausweitung der M tydell- ter hatten, begihtstigte attf Grund der Bodenverhlilt- palette von drei auf acht verschiedene Typen. ttisse die Mittenverwenduttgxlklilteu sindhier vorltetmx- Betrachten wir nun die Griinde, welche diese erstaun- Iich zum Scimtz der ungesichertenFlanken verwendet . liche Entoickllmg beförderten: worden. 1. Der Krieg im Osten hatte eine erheblkhe Ausdeh- 5. Im Osten kam e.s im Gelblge des Auftretens neuer nung derFrontlënge zurFolge.Das Het)r konnte nicht schwer gepanzerter russischer Panzerkampfwagen zu iiberall gleichse kseG.um operadente weauA te einer Krlse in der Panzerabwehr des Heeres. Hëufig bilden zu können, machte e,s sich erforderlich an eiu- war eine erfolgreiche Abwehr des +234 oder KW nur zelnen Fnmtabschnitten voriibergehendverteidigungs- unterverwendung von Nahkampfmitteln möglich. Die stelltmgen ztt beziehen. T-M ine 35 stellte mit einer Durchschlagleistung von 2. Imverlaufdes Ostfeldzuges tratenlkiickschlâge atd', 60 mm Panzerstahl ,sein w'irltsames Kampfmittel zur die im W inter 1941/42 in der Schlacht vor den Toren Vernichtung feindlicher Panzer'' dar, Die Nachfrage Moskaus einen ersten Höhepunkt erfuhren. Das Heer nach s'Iinen stieg demnach entsprechend. gingan dergesamtenFront zurverteidigungiibenllem Einen nachhaltigen Eilttluls auf die Entwickllmg, Fa- Wlmsch d1e diinn besetzten eigenen Stellungen durch brikation untW erwentlung von Minen in Deutschland, 6 'urfkb'rper Gkhatt OOCAOr erheN lefieTl / : // ' ' zafefle . > g -= p DN Fiihrungnpfëbl :denpp /?t ichervngbvnaRel Zpgdrl/ll = * * * > W --- ' N - dF ' .. r / J / / ' ---. ' N 7 3b -.- v uy . oKu-e-- ' > o = . ' -. < ' R W -2-= = ' = . . -. # FohrunqspM hl f?#er?XtM ? sollte folïan aucll die direkte Beriihrung mit russiscben schon beim Betreten durch einen einzelnen Schiitzen. Sprenp und Ziindmitteln, Minen und Minenziindern Das eigene Minensuchgeriit spricht nicht al17'.lm deut- habcn. Sie zeichneten sich durch cine erstaunlicheviel- schen Heerwurden bei derWeiterentwicklungderM i- iàlt des M aterials, der Form sowie ihrer Verwendungs- nenwal'fe drei wesentliche Grundlinien verfolgt: möglichkeiten aus. 'Ii'I)Q des an deutschen Mallstiiben 1. Die Verbesserung der bisher gellrtitlchliclzen ferti- gemessen behelfsm:lsigen Charakters vieler Minen, gungstechnisch aufwendigen T- und S-Mincn. waren sie sehr wirksam. Dazu teilte der General der 2. Die Neuentwielklung von M inen und M inenziindern Pioniere und Festtmgen in einem Bericht vom 12. Au- tlnter besonderer Beriicksichtigung fertigungstech- gust 1941 Init j,... das deutsvhe elektrische Minensuch- nisch vereinfachter Herstellungsverrahren. gerlit spricht auf russische Blerhkastenminen gut an. 3. Die Herstellung von Mlnen aus Holz und anderen Auf Holzkasten- und Irlfanterieminen dagegen kaum, nicht metallischen Werkstoffen um Material- und da Ziinder tmd Sprengkapsel das einzige Metall in die- Fertigungsengplisse zu iiberwinden, bzw. die Vorziige sen Minen sind. Einige Tage s iiter folgten Angaben solcher M inen im Eirksatz nutzen zu ktinnen. iiber die Mfnenvielfalt alzf rusnsclwr Seite. Erwïilmt Die Ferti Png der T-Mine :55 errdchte 1942 mit iiber wurde dieiiberzlo kgschwere Splittersperrmine OSM- zwei MilhonenstiickihrenHöhepunkt und wurdeAn- 152 und die Gesclmlhnine Galitzkidd. Besonders be- fang 1943 eingestellt. Dafiir war Ende 1942 mit der eindruckten die 10 und 35 Tage-uhrwerkszunder und Herstellung der T-Mine (Stah1) begonnen worden. Sie die Holzkasten-schiitzenmine mit nur 0,2 kg Spreng- hatte an Slelle des Leichàmetall-Dackdeckely elnen stoff. Letztere waren einfach zu handhaben, fanden strahllBrrnig gerippten Druckdeckel mit eingeschraub- breite Anwendung ul4d wurden riegelartig in drei Li- ter Kappe.Als Ziinderkam derT-M inenziinder4z zur nien verlegt.lneinen Gefechtsberichtde.s Gebirgsjëgen Anwendung. Ein neues Minenmodell zur Panzerab- regimentsg8 (Lcwebirgsjëgerdivision), dasAnfang Sep- wehr wurde 1942 die T-Mine 42. In runfl 500 000 Ex- tember 1941 ostwârts des Dnepr in der Nogaischen emplaren wurde sie ausgeliefert und ist nach densel- Stepye këmpfte, lzeilke.s dazu:<i...verlttstehabenlzeim- ben Grundslitzen wie diellls'line 35 Stahl gefertlgt wor- tiicklsche M inen gebracht, Die Pioniere treffen auf den, hatte aber einen kleineren Druckdeckel, der nur Holzkastenminen einfachster Konstruktion. lhre Wir- ntxsll dn Viertel der gesamten AzKnencbcrlliicllc ein- kungsweise ist erstaunlich primitiv. Sie entziinden skh nahm. Damit ktlnllte die volle Wirlksamkeit der Mine 8

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