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Deutsch komplex - Allgemeinsprache PDF

511 Pages·15.918 MB·German
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Deutsch Allgemeinsprache zur Studienvorbereitung für Ausländer •'c r 9 iü en exk^a a u t a r- s c h li ÖÄSC h l, 6 a f l o a s e a C s© ia ^ fo rt/':ßQfahren s° lu °e°« C s e J H J l 9 h » Q C s e i a ) S ° h o b e ü B ». m b e r v ° r g e hob( »Oil h o rv r orc-öI- Deklination bestimmter Artikel und Substantiv Singular Plural fll n f m n f N der M ann das Kind die Frau die Männer die Kinder die Frauen A den Mann das Kind die Frau die Man nei­ die Kinder die Frauen 1) dem Mann de mKind der Frau den Männern den Kindern den Frauen G des Man n es* des Kindes*- der Frau der Männer der Kinder der Frauen * es oder s es steht immer nach: -s (das Haus - des Hauses) -ß (der Prozeß des Prozesses) -z (das Plolz - des Holzes) es steht mein nach: -nd (der Brand des Brandes) -Id (der Wald des Waldes) -rg (der Berg - des Berges) Achtung! Endung -en im A, D und G bei folgenden Substantiven: Pole, Bulgare usv.. Biologe, Psychologe Ökonom, Agronom Student, Patient, Quotient Kommunist, Artist Relativpronomen Singular Pirna! m n f m nf N der da s die di e A den das die die 1) de m de m der denen <; dessen dessen deren deren Possessivpronomen Singular Pirna/ m n f in n f N mein mein mein e meine \ meinen mein mein e meine 1) mein ent mein ein mein er mein en 4 i mein es mein es mein ei meiner U ic ihr, l’i i i \ | >r tmomen dekliniert man auch: kein', rin (ohne Plural) Demonstrativpronomen Singular Plural m n f m n f N dieser dieses diese d ies e A diesen dieses diese diese D diesem diesem dieser diesen G dieses dieses dieser dieser Adjektiv Singular Plural m n f m n f nach: der, dieser, jeder derjenige, derselbe, N e e e en jener, mancher A en e e en D en en en en G en en en en Singular Plural m 0 f m ii f nach: kein, mein, dein, veo/, unser euer N er es e en nach: ein (nur Singular) nach: beide, alle (nur Plural) A en es e en D en en en en G en en en en Singular Plural rn n f m n f allein oder nach: deren. dessen N er es e e A en es e e D em em er en G en en er er KARL-MARX-UN1VERSITÄT LEIPZIG ■ Herder-Institut Deutsch kom plex Allgemeinsprache Aufbaukurs zur Studienvorbereitung für Ausländer VEB Verlag Enzyklopädie Leipzig ■ 1981 Autorenkollektiv: Rosemarte Freyer-Wojnikowa, Frirz Kempter, Renate Kühnei, Irmgard Pallas, Rosemarie Schöffauer, Edith Schramm Leitung: Irmgard Pallas Gesamtleitung „Deutsch komplex“: Fritz Kempter (g) VEß Verlag Enzyklopädie Leipzig, 1981 1. Auflage 1981 ■ LSV 0814 Verlagslizenz Nr. 434 130/14/81 • D 5/1/80 Zeichnungen: Hans Mau, Matthias Weis, beide Leipzig Einbandgestaltung: Rolf Kunze, Großpösna Printed in the German Democratic Republic Gesamthersteilung: INTERDRUGK Graphischer Großbetrieb Leipzig - 111/18/97 Redaktionsschluß: Dezember 1980 Best.-Nr. 577043 9 DDR 19,80 M Vorwort Das vorliegende Lehrbuch ist Teil eines komplexen Sprachlehrgangs, der aus folgenden Teilen besteht: Deutsch komplex - Allgemeinsprache Deutsch komplex - Mathematik Deutsch komplex - Physik Deutsch komplex - Chemie Deutsch komplex - Biologie Deutsch komplex - Gesellschaftswissenschaften Der komplexe Sprachlehrgang ist in erster Linie für Deutschlernende gedacht, die sich innerhalb oder außerhalb der DDR auf ein Studium an einer Universität, Hochschule oder Ingenieurschule vorbereiten und deshalb allgemeinsprachliches und fachsprachliches Wissen und Können brauchen. Voraussetzung für ein erfolgreiches Lernen mit einem oder mehreren Teilen des komplexen Sprachlehrgangs ist, daß entweder das Lehrbuch „Deutsch intensiv, Grundkurs für Ausländer“, VEB Verlag Enzyklopädie Leipzig, oder ein ähnliches Sprachlehrbuch für Anfänger durchgearbeitet wurde. Die fachsprachlichen Teile sind mit dem allgemeinsprachlichen Teil bezüglich der Grammatik, Lexik und Wortbildung koordiniert. Deshalb empfiehlt sich für den Benutzer eines fachsprachlichen Teils ein etwa paralleles Arbeiten mit dem all­ gemeinsprachlichen Teil. Bei entsprechendem Sprachstand des Lernenden kann jeder einzelne Teil des Sprachlehrgangs für sich aliein benutzt werden. Das vorliegende Lehrbuch hat sich einerseits die Aufgabe gestellt, vorrangig für Studierende technisch-naturwissenschaftlicher Fachrichtungen jenes Sprach- material zur Verfügung zu stellen und jenes Können zu entwickeln, das für die Aufnahme des Studiums an einer Hochschule oder Ingenieurschule erforderlich ist. Es stellt sich andererseits die Aufgabe, die Lernenden mit der DDR als Be­ standteil der sozialistischen Staatengemeinschaft bekannt zu machen. Damit dient es dem Kennenlernen des Gastlandes und schafft Voraussetzungen für die Teil­ nahme am gesellschaftlichen Leben. Aus diesen Aufgabenstellungen ergeben sich Auswahl, Anordnung und Auf- bereilungsgrad des sprachlichen und außersprachlichen Materials des Lehrbuches. Grammatische Strukturen, vor allem Nebensätze, die für die Fachsprachen von besonderer Bedeutung sind, treten in den ersten Lektionen gehäuft auf. Werden sie beherrscht, so wird ein schnelles Vorankommen im Erwerb fachsprachlichen Wissens und Könnens ermöglicht. Derartige Strukturen werden auch mit einem größeren Übungsangebot versehen als andere, deren produktive Beherrschung für die Fachsprachen nicht erforderlich ist. In den Lektionen 3, 4 und 5 wird das Beschreiben von Zuständen und Vorgängen eingeführt und geübt, so daß es in der fachsprachlichen Arbeit angewendet und weiterentwickelt werden kann. Die Darstellung des sprachlichen Materials (Regeln, Paradigmen) wurde auf das Notwendige beschränkt. Große Aufmerksamkeit wurde den Übungen gewidmet. Die Autoren waren bemüht, vorrangig solche Übungen anzubieten, die, von einer Situation oder einem Thema ausgehend, zum produktiven Gebrauch der Sprache 5 Vorwort führen. Dabei wird von den Sprachtätigkeiten, die für ein Studium erforderlich sind, hauptsächlich das Sprechen entwickelt. Für solche studienrelevanten Sprach­ tätigkeiten wie Lesen und Hören muß ergänzendes Material eingesetzt werden. Wir danken an dieser Stelle den Kolleginnen und Kollegen des Herder-Instituts der Karl-Marx-Universität Leipzig, deren jahrzehntelangen Erfahrungen in dieses Buch eingegangen sind. Ihre Hinweise, die sie im Ergebnis mehrjähriger Unter­ richtserprobung gaben, haben uns bei der Erarbeitung des Lehrbuches sehr ge­ holfen. Wir wünschen allen, die mit diesem Buch arbeiten werden, viel Erfolg. Für Zu­ schriften, die über die Arbeit mit dem Buch berichten, für Hinweise und Kritik sind wir dankbar. Leipzig, im Herbst .1979 Die Autoren 6 Hinweise für den Benutzer Zu den Lektionen Das Lehrbuch hat 10 Lektionen. Sie sind in der Mehrzahl wie folgt aufgebaut: - Darstellung von Grammatik und Übungen - Übungen zum Wortschatz - Darstellung von Wortbildung und Übungen - Übungen zur Phonetik - Text - Übungen zum Text und zum Sprechen - Vokabeln der Lektion In den Lektionen 3, 6 und 9 wurde auf einen Text verzichtet, um Raum zur Wieder­ holung zu geben oder die Möglichkeit zu bieten, mit Material aus dem Anhang zu arbeiten. In den Lektionen 3, 4 und. 5 kommen zu dem obengenannten Stoff Übungen zum Beschreiben dazu. Die Lektion 10 dient hauptsächlich der Systematisierung und Wiederholung. Sie enthält auch Übersichten zu Grammatik, Wortschatz, Wortbildung und Phonetik. Zur Grammatik Die Grammatik stützt sich vorwiegend auf bekanntes Wortmaterial. Die in einigen Übungen, besonders in Übungen fachbezogenen Inhalts, auftretende neue Lexik ist im Vokabelverzeichnis der betreffenden Lektion und im alphabetischen Vokabel­ verzeichnis zu finden. Zum Wortschatz Die Wortschatzteile enthalten Übungen zur Wiederholung, zu ausgewählter Lexik der Lektion, Übungen zur Systematisierung und Wortschatzerweiterung und für das Selbststudium. Zur Wortbildung Die ausgewählten Wortbildungserscheinungen sollen dazu dienen, daß die Bedeu­ tung unbekannter Wörter erschlossen werden kann und sich damit besonders der Umfang des rezeptiven Wortschatzes erweitert. Für die in Übungen auftretende neue Lexik gilt das, was oben unter Grammatik gesagt wurde. Zur Phonetik Ausgehend davon, daß die Arbeit an Lautung und Intonation Unterrichtsprinzip ist, soll mit dem bereitgestellten Material, das nach Bedarf auszuwählen ist, die Arbeit an normgerechter Aussprache fortgesetzt und erleichtert werden. 7 Hinweise für den Benutzer Zu den Texten und zu den Übungen zum Text und zum Sprechen Zum Verständnis der Texte wird die Grammatik der jeweiligen Lektion in der Regel vorausgesetzt. Die Übungen sollen den Leseprozeß unterstützen, eine erste Kontrolle des Text­ verständnisses ermöglichen und in ihrer Mehrzahl zum produktiven Sprechen führen. Zu den Vokabeln der Lektion Die Vokabeln sind alphabetisch geordnet. Ländernamen und von ihnen abgeleitete Adjektive und Substantive werden bis zur 3. Lektion aufgeführt. In der 3. Lektion wird ein Überblick über die Länder­ namen gegeben. Zu den Verben Bei starken und unregelmäßigen Verben werden die drei Stammformen angegeben: beschreiben beschrieb, beschrieben Bei Verben, die das Perfekt und Plusquamperfekt mit „sein“ bilden, wird dies in Klammern vermerkt: steigen stieg, gestiegen (sein) Bei Verben, die einen bestimmten Kasus verlangen, wird dieser mit angegeben: definieren A bestimmen A Bei unfest zusammengesetzten Verben sind die beiden Teile durch Schrägstrich gekennzeichnet: vor/kommen kam vor, vorgekommen (sein) Das Reflexivpronomen von reflexiv gebrauchten Verben steht hinter dem Infinitiv: erstrecken, sich Steht ein Verb in fester Verbindung mit einer Präposition, so erscheint es zu­ sammen mit dieser Präposition und dem entsprechenden Kasus: arbeiten nach D ergeben, sich aus D ergab, ergeben Die aktuelle Bedeutung wird, wenn erforderlich, in Klammern angegeben: ab/schließen A schloß ab, abgeschlossen (Verträge) Zu den Substantiven Es werden der Artikel und die Pluralbildung angegeben: der Bürger, — die Bürger die Beziehung, -en die Beziehungen

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