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Desktop Publishing Was bringt’s wirklich?: Analysen, Erfahrungen, Umfeld, Hardware, Software, Brainware PDF

135 Pages·1988·4.98 MB·German
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Desktop Publishing - Was bringt's wirklich? Analysen, Erfahrungen, Umfeld - Hardware, Software, Brainware ;1~ Arthur D. Little International (Hrsg.) Desktop Publishing Was bringt's wirklich? Analysen, Erfahrungen, Umfeld Hardware, Software, Brainware von Joachim Peters GABLER CIP-Kuntitelaufnahme der Deutschen Bibliothek was Desktop Publishing - bringt's wirklich?: Analysen, Erfahningen, Umfeld, Hardware, Software, Brainware / Arthur D. Little Internat. (Hrsg.). - Wiesbaden: Gabler, 1988. NE: Arthur D. Little International Inc. <Wiesbaden> Gabler ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1988 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1988 Herausgeber: Arthur D. Little International, Wiesbaden Verantwortlich: Dr. ing. Tom Sommerlatte Redaktion: Joachim Peters Arthur D. Little International ist weltweit tatig in der Management- und Technologie-Beratung. Der Inhalt dieser Schrift stellt die Sicht von Arthur D. Little zum Thema Desktop Publishing dar. Die Recherchen hat ermoglicht die Firma H. Berthold AG, Berlin. Satz: Datext GmbH, Mainz-Finthen Gesetzt wurde in der Quadriga Antiqua der H. Berthold AG Umschlaggestaltung: Schrimpf und Partner, Wiesbaden Das Werk einschliefSlich alier seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung aufSerhalb der engen Grenzen des Urheberrechts ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfaltigungen, Ubersetzungen, Mikroverftlmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. ISBN -13: 978-3-409-96074-8 e-ISBN-I3: 978-3-322-84307-4 DOl: 10.1007/978-3-322-84307-4 Gewidmet den Mitarbeitem der H Berthold AG und allen anderen, die in einer schlechten Welt for gute Tjpographie sorgen. Inhalt Irnpressum ............................................................... 4 Inhaltsverzeichnis .......................................................... 6 Vorwort ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 Schnellkurs Desktop Publishing im Oberblick: "What you know is what you get!" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 11 Desktop Publishing im Computer-Markt: Die "Einstiegsdroge" fur die Rechner von morgen ................................... 14 Ratschliige for Einsteiger: Priifung, Umschau, Schulung .................................................. 18 Eine Geschichte, die das Leben schrieb: Das kompatible Format ...................................................... 23 DTP-Lektionen for Setzer: Nachsitzen oder Sitzenbleiben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 25 Shoppingfor the Future: Desktop Publishing am laufenden Band . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 Software Mit DTP Satz machen: Das "richtige" Programm ist imrner ein Paket . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 31 Aller Anfang ist leicht? Lausbubenstreiche auf dem Schreibtisch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 36 Runler kommen sie aile: DTP-Programme - Software im Hiirtetest . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 40 Vie! Pagemaker, ein wenig Troublemaker: Mit Maus und Menus in Medias Res ............................................. 45 Der Preis des schnellen Fortschn'tts: Die Zettelwirtschaft der DTP-Pakete ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 56 The hard facts of a software's life-cycle: Der Tod kam mit der "vierten Generation" ........................................ 58 "Big Blue" und der "hirnverbrannte" Chip: Betriebssystem auf Raten - OS/2 und die Folgen .................................... 59 Hardware Die beiden Matadore in der DIP-Arena (1): Der Champion mit dem Mikrokanal ............................................. 62 Die beiden Matadore in der DIP-Arena (2): Mit Mac und Maus und Marketing .............................................. 65 Krieg der Sterne auf der Selen-Trommel: Wie der Laser Druck macht und was das kostet ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 68 Praferenz for Postscript: Die Schnitzeljagd bei der Seitenbeschreibung ....................................... 75 Technik und Potential der Scanner: Oder wie man ein Kontinuum in Kriimel zerlegt . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 82 1m Himmel der Abstraktion: Pixel und Vektoren - Malen und Zeichnen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 88 Technik des Bildschirms: Do you, really, see what you get? 90' Smileware (;ber Anzeigen, Arbeitsproben und Appelwoi: Wie man sich von AlB nach XIV verfranzen kann 93 Schnellkurs in DIP-Schriften: Qualitiit und Typographie unter der Lupe ......................................... 97 Lohnt sich Desktop Pubhshing? Uber Milchmiidchen und vom Korinthenkacken 101 Desktop versus Professional Publishing: Das Duell der Systeme - You see what you get! 107 Brainware Das Problem der Kompetenz: Kongresse, Zeitschriften, Bucher ............................................... , 111 Perspective View from my Desktop: What you Get and Don't See so Easily ........................................... 116 Technische Notizen des Autors: Wie dieses Buch gesetzt wurde ................................................. 134 Statt eines Nachworts: "What you know is what you get" und das ABC der EDV ............................. 137 Glossar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 Vorwort: Neue Technologien bringen Bewegung - auch in die Cemiiter. In Biiros und Satz betrieben wird zUr Zeit viel tiber Desktop Publishing nachgedacht. AufKongressen wer den Argumente ausgetauscht. Die Leute aus den Biiros denken, sie konnten mit DTP Satz billiger produzieren. Die Leute in den Satzbetrieben furchten die neue Konkurrenz. Hoffnung und Angst sind starke Bewegkrafte. Sie fiihren die Diskussion allerdings auch in die Irre - Emotionen taugen nicht viel fur die Kommunikation. Wir haben die Diskussion verfolgt und mochten in diesem Buch ein paar sachliche Bei triige dazu leisten. Mancher Leser, zumal wenn er ein DTP-Fan ist, wird zuweilen den Eindruck haben, wir seien gegen DTP. Sind wir nicht! Wir halten es fur eine groGartige Technologie auf dem Weg in die Informationsgesellschaft. Aber man kann DTP auch zu Tode loben. . Je mehrHoffnungen man beim Publikum erweckt, desto groGer wird die Enttauschung sein. Also stellen wir DTP lieber als das dar, was es unserer Meinung nach ist: eine junge Technologie, die gerade ihre Kinderschuhe abstreift. Desktop Publishing ist eine Aufforderung an die Profis aus dem Satz-Cewerbe, sich in einer neuen Welt zurechtzufmden, in der Satz nur noch eine von vielen Formen ist, Daten darzustellen. Setzer werden in Zukunft Zuarbeiter fur die informationsverarbei tende Industrie sein. F iir DTP-Einsteiger haben wir eine kompakte Message: "What you know is what you get." In der Variation des beliebten DTP-Slogans "What you see is what you get" ist der Doppelsinn des Wortes "to know" aufgehoben. Es bedeutet einerseits "wissen" (know ledge) und andererseits auch "konnen" (know-how). Fiir Kauf und Anwendung von Desktop Publishing gilt: Man bekommt, was man weill. Und man erreicht, was man kann. "What you know is what you get" - dieses Leitmotiv variieren die Aufsatze dieses Buchs. Es bietet nach einem Uberblick Ratschlage fur Einsteiger, darm folgt eine Orientierung iiber Cerate und Programme. Dabei wird schon deutlich: Wer mit Desktop Publi shing beginnt, sieht sich sehr schnell im Schlachtgetiimmel eines Marktes, auf den die Computer-Industrie groGe Hoffnungen setzt und auf dem es zuweilen recht verwegen zugeht. Deshalb bieten wir auch Informationen iiber den Markt und iiber das Umfeld von DTP an. Neben Hardware und Software gibt es also auch "Smileware" fur heitere Naturen und "Brainware" fur Nachdenkliche. In diesem Sirme: "What you know is what you get!" Dr. Ing. Tom Sommerlatte Arthur D. Little International, Wiesbaden Desktop Publishing im Uberblick: "What you know is what you get!" Desktop Publishing ist eine ernsthafte Computer Als Hardware fUr DTP sind nur Rechner hoher Lei Anwendung, die schnell und preisgiinstig Layout stung aus der PC-Klasse geeignet (ApPLE oder IBM und Satz vorbereiten helfen kann. Die Ausgabe auf und Kompatible). Hinzu kommen zum Teil recht Laserdrucker reicht fur geringe Qualitatsanspriiche komplizierte Peripherie-Gerate, die zum System aus. Professionelle Auflosung kann durch Ausgabe richtig konfiguriert sein miissen. auf einem Satzbelichter erzielt werden. Die Storanfalligkeit von Hardware und Software in Als Alternative zu traditionellen Verfahren der Satz einem DTP-Verbund ist hoher als in traditionellen herstellung kommt DTP vor allem in Frage, wenn PC-Applikationen. Die Hardware wird oft bis an ihre eines der folgenden Kriterien zutrifft: technischen Grenzen gefordert. Software wird im hektischen DTP-Markt relativ friih und unausgereift • geringere Anspriiche an Typographie und Ge fur den Einsatz freigegeben. Bei der Losung der dar staltung aus resultierenden Probleme sieht sich der Anwen • kleine Druck-Auflagen mit proportional hohem der oft auf sich allein gestellt. Anteil der Kosten fUr die"V orstufe" von Satz und Standfestigkeit und Performance von DTP-Paketen Layout lassen sich erst in der Praxis beurteilen. Die Eleganz • haufige Aktualisierung von Dokumenten (beson von kurzen Messe- und Handler-Demonstrationen ders effizient ist DTP, wenn es in die EDV des steht in deutlichem Gegensatz zu der Langfrist Betriebs integriert werden kann) Erfahrung der "Power-User". • enge Termine, Korrekturen in "letzter Minute" In der Hand von geiibten Operatoren ist Desktop Publishing erstaunlich leistungsfahig. DTP hat zu • Bearbeitung sensibler Daten "in house" fUr inter dem noch ein grofSes Entwicklungs-Potential, vor ne Dokumente allem mit Blick auf Fine-Tuning, Standfestigkeit, • hoher Anteil an einfacher Strich-Grafik aus Bild Benutzerfreundlichkeit und besonders Support Dateien oder aus dem Scanner. durch die Anbieter von Hardware/Software. Desktop Publishing verlangt vom Anwender eine Ob und wie weit DTP an die Leistungsmerkmale langere Anlernzeit und eine grofSe Lernbereitschaft. dedizierter Satzsysteme aus dem Profi-Bereich Der typische Operator mufSFertigkeiten aus folgen heranriickt, wird der Markt entscheiden. Prinzipiell den Berufsbildern mitbringen: Setzer, Korrektor, greifen beide Bereiche auf einen sehr ahnlichen tech Layouter, Grafiker, Reprograf, Informatiker. nologischen Fundus zu. Auch bei der Software sor gen Entwickler mit "Satz-Background" fUr eine Desktop Publishing biindelt diverse Programme zu Annaherung. Man darf in Zukunft also eher fliefSen gemeinsamer Arbeit - das eigentliche DTP-Pro de Ubergange statt krasser Gegensatze erwarten. gramm sorgt dabei fUr Typographie und Layout. Die Interaktion der Programme untereinander und mit Ein sinnvolles Abwagen zwischen den Faktoren der Peripherie ist nicht immer problemlos. Wirtschaftlichkeit, Professionalisierung, Kompetenz 11 der Operatoren und Nachfrage des Marktes legt die Prognose nahe: DTP wird sichim "low cQst"-Bereich Desktop-Publishing Ablauf weiter etablieren, fur anspruchsvollere Aufgaben - gerade auch bei der herannahenden Text-Bild-Inte ~ ~-,Ji gration - werden die Profis ihren entscheidenden Vorteil ausspielen: das System. DTP-Stationen sind prinzipiell Single-User-Platze prog ......... ~ mit begrenzter Option auf ein Multi-Tasking. Dedi ziertes Satz-Gerat basiert heute auf einer System 1;1 ~ ~ Architektur, die von vornherein auf Multi-User und Multi-Tasking hin ausgelegt ist. Davon sind Rechner der PC-Klasse, also etwa ein MACINTOSH oder ein E'lIebnl. Quelle: Dr. Nennc:r & Panner Kompatibler zu IBM, weit entfemt. Desktop Publishing mit Desktop Publishing Besonders Fans von ApPLE verweisen bei diesem Thema gem auf die Netzwerkfahigkeit, etwa mit ApPLETALK. Das ist Science Fiction, wenn damit ten, dem es gelingt, Desktop Publishing in die be~ reklamiert werden solI, man konne so fur Desktop triebliche EDV einzubinden. Dazu gehort betracht Publishing Team-Arbeit nach Art eines Redaktions liches Know-how. Systems organisieren. Die Aussagen von DTP-Fans, Desktop Publishing erhebt den Anspruch, es konne die es wirklich versucht haben, sind eindeutig: es ist vorher zeigen (auf dem Monitor), was man hinterher mit vertretbarem Aufwand nicht moglich. bekommt (auf dem Drucker): "What you see is what Innerhalb der skizzierten Grenzen hat Desktop Pub you get". Das ist, genau genommen, eine Ubertrei lishing bei iiberlegtem Einsatz ein gUnstiges Preis bung, die technische Grenzen in Abrede stellt. Rich Leistungs-VerhaItnis. Es darf weiter mit fallenden tig ist hingegen, d~ der DTP-Anwender das be Preisen bei wichtigen Hardware-Komponenten ge kommt, was er sich durch Information und Ubung rechnet werden. Dem wirkt entgegen ein tendenziell verdient hat: "What you k now is what you get!" steigender Aufwand fur Schulung und spezialisierte Wer sich heute als Einsteiger auf den DTP-Markt be Software, wenn das Potential des Systems ausge gibt, fmdet eine wenig transparente Situation vor. schopft werden solI. Hardware-Preise mit fallender An die hundert Anbieter von verschiedenerlei "DTP Tendenz, Software-Volumen steigend -das gilt iibri faruger" Hardware, gut zwei Dutzend Software-An gens auch fur die Profi-Systeme. gebote. Hinzu kommen "Paket-Angebote" von eini Uber die Wirtschaftlichkeit einer Investition in DTP gen auf DTP spezialisierten Handlem, die sich als entscheidet im Einzelfall eine Return-on-Invest "VAR" (Value added reselIer) begreifen, also dem Rechnung, nicht die Reklame der Anbieter. Auffal Kaufer die Qual der Wahl ersparen und eine passend lend naiv, wenn nicht unserios, sind viele "Muster zusammengestellte Konfiguration offerieren. Und rechnungen", die in Umlauf gebracht werden. schlieglich bieten einige der ganz Grogen aus der Computer-Branche Gesamt-Losungen an, die scho Interessenten sollten den subsidiaren Aufwand (per ne Namen wie etwa SOLUTIONPAC tragen. sonal-Einsatz, Schulung, Reorganisation von Ar beitsablaufen) nicht unterschatzen, der im allgemei Wer die Losung eines Entscheidungs-Problems nen anfillt, wenn auf Desktop Publishing umgestellt kurzschliissig angeht, ist mit dem Gang zum Handler wird. Den grogten Nutzen darf der Anwender erwar- sofort am Ziel, wie's scheint. Den schnellen Ent- 12 schlufS wird er dann aber vielleicht langsam bereuen Die Einblicke in die Software und Hardware, die wir lernen. So go DTP" - das ist eine weitreichende geben, ist mit einigen Demonstrationen angerei Entscheidung, die gut bedacht sein will. chert. Darin werden die Anbieter beim Wort genom men. Die Resultate gehoren zuweilen in die Katego Dazu gehort ein Uberblick uber den Markt, was er rie "Smileware". W er damber nicht lachen kann, ist bietet und wohin er strebt. Auch ein Blick auf die am ehesten der Veranlasser solcher Vo rfiihrung. Er Markt-Dynamik, die·von den wichtigsten Akteuren mwste sich einmal fragen, ob er nicht den Mund zu vorgelegt wird. Dazu gehort eine beharrliche Neu voll genommen hat. gierde auf die wesentlichen technischen Details, die in einem DTP-System zusammenwirken. Eine reali SchliefSlich skizzieren wir die Marktdynamik und das stische Einschatzung der Leistungen, die der neuen Umfeld der Computer-Industrie. Wir nennen diese Technologie abverlangt werden konnen. Und Sektion "Brainware". Der Leser sollte sich aufgefor schliefSlich auch die Bereitschaft, dem neuen Me dert fiihlen, sich intensiver mit der Materie zu befas dium den gebiihrenden Platz in der Organisation der sen. Mit Verstand, nicht nur mit der Maus am Arbeit im Betrieb zu geben. WYSIWYG-Bildschirm. Zu all diesen Fragen sollen hier Hinweise gegeben Oem Desktop Publishing diirfte es gut bekommen, werden. Unsere Absicht war, den interessierten Laien wenn eine sachverstandige Diskussion beginnt. Es zu erreichen. Die Experten mogen fur manche Ver gilt, eine "Technologie-Lucke" besonderer Art zu groberung, die in Verfolg einer verstandlichen und uberbriicken. In den USA wird - etwa auf der So/ plastischen Darstellung entstand, freundliche Nach bold Conference on Desktop Publishing - sehr viel sicht aufbringen. Etwas Sanftmut erhoffen wir uns kompetenter uber DTP debattiert als hierzulande. auch bei den Anbietern, die sich durch unsere Darstellung, oder von darin erkennbaren Bewertun Noch einmal ganz deutlich: "What you know is gen, getroffen fiihlen. what you get!" 13

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