RASSNER DERMATOLOGIE Rassner • 1e Lehrbuch und Atlas unter Mitarbeit von U. Steinert 413 mehrfarbige Abbildtmgen 9., durchgesehene und aktualisierte Auflage ELSEVIER URBAN & FISCHER München (; RIIA "4 lc I'ISCIII.:K Zuschriften und Kritik an: Elsevier GmbH, Urban & Fischer Verlag, Lektorat Medizinstudium, Karlstraße 45, 80333 München, [email protected] Anschrift des Herausgebers Prof. ~- med. Gernot Rassner • enzenbergstraße I 5 n074 Tübingen Folgende Lizenzausgaben sind bisher erschienen: Englisch: WiUiams & Wilkins, Baltimore Französisch: Maloine, Paris Indonesisch: EGC, jakarta Italienisch: Lombardo, Rom Polnisch: Urban & Partner, Breslau Portugiesisch: Santos, Silo Paulo Spanisch: • oyma, Barcelona Türkisch: Ar kadas, lstan bul Wichtiger Hinweis fttr den Benutzer • ie Erkenntnisse in der Medizin tmterliegen laufendem Wandel durch Forschung und klinische Erfahrungen. Herausgeber und Autoren dieses Werkes haben große Sorgfalt darauf verwendet, dass die in diesem Werk gemachten therapeutischen An gaben (insbesondere hinsichtlich Indikation, •osienmg und troerwünschten Wirkungen) dem derzeitigen Wissensstand ent sprechen. • as entbindet den Nutzer dieses \IVerkes aber nicht von der Verpflichtung, anhand der Beipackzettel zu verschrei bender Präparate zu überprüfen, ob die dort gemachten Angaben von denen in diesem Buch abweichen, und seine Verordmmg in eigener VeraJltwortung zu treffen. Wie allgemein üblich wurden Warenzeichen bzw. Namen (z. B. bei Pharmapräparaten) nicht besonders gekennzeichnet Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek • ie • eutsche Bibliothek verzeichnetdiese Publikation in der • eutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische • aten sind im Internet unter http://dnb.ddb.de abrufbar. Alle Rechte vorbehalten 1. Auflage 1978 9. Auflage 2009 © Elsevier GmbH, München • er Urban & Fiseber Verlag ist ein lmprint der Elsevier GmbH 09 10 11 12 5 4 3 2 l • as Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt Jede Verwerttrog außerhalb der engen Grenzen des Ur heberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmtmg des Verlages unzulässig tmd strafbar. • as gilt insbesondere für Vervielfaltigtmgen, übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeichenmg und Verarbeittmg in elektronischen Systemen. Um den Textfluss nicht zu stören, wurde bei Patienten tmd Berufsbezeichnungen die grammatikalisch maskuline Form ge wählt Selbstverständlich sind in diesen Fällen immer Frauen tmd Männer gemeint. PlaJlWlg: Sabine Schutz Lektorat • ipl.-Biol. Susanne Szczep311ek Redaktion: • r. med. Kathrin Feyl Herstellung: Peter Sutterlitte Satz: Kösel, Krugzell ~ck und Bindung: Stürtz GmbH, Würzburg Fotos: Prof. ~- Gernot Rassner Zeichnungen: Sonja Klebe, Großhelfendorf Umschlaggestaltung: Spiesz• esign, Neu-Ulm Gedruckt auf I 00 g Lumi Art gloss, 0,8-faches Volumen ISBN 978-3-437-42763-3 Aktuelle Informationen finden Sie im Internet unter www.elsevier.de und www.elsevier.com Vorwort zur 9. Auflage Warum eine 9. Auflage und was bringt sie Neues? weiterung der diabrnostischen Fähigkeiten, bringen aber andererseits auch zusätzliche Bilder von dermatologischen Buch-Teil: • er Text der ~d.-version des Buches wurde Erkrankungen. • amit wird die stattliche Gesamtzahl von kritisch durchgesehen. Er musste in einigen Kapiteln über 480 klinischen Abbildungen erreicht arbeitet und aktualisiert werden. • as Hauptziel des Buches aber bleibt unverändert Es soll Online-Teil: • ie bereits vorhandene Onlineversion des ein guter Führer sein in das Fachgebiet der • ermatologie, Buches wurde in dieser Auflage deutlich ausgebaut und in ein Fachgebiet, in dem der Ant einen einmalig-direk-ten, erweitert 46 neue mehrfarbige klinische Abbildungen er unmittelbaren Kontakt zu Krankheiten und Patienten hat. gänzen den Atlasteil des Buches. Eine zusätzliche Erwei terung bringen 21 mehrfarbige klinische Bilder eines "Bil Tübingen, im Febmar 2009 derquiz". Sie dienen einerseits der Oberprüfung und Er- G. Rassner Vorwort zur 8. Auflage Was ist das Schwerste von allem? In keinem anderen Fach stellen die sichtbaren Krank Was dir d11s Leichteste diinket: heitssymptome einen so tmverzichtbaren und 'Nichtigen Mir tlen Augen zu sehen, Zugang zur Erkenntrog und zum Verständnis der Krank Was vor den Augen dir liegt. heitsbilder dar. Aber auch das scheinbar leichte Sehen muss erst gelernt werden tmd so stellt der Atlasteil auch )ohann Wolfgang von Goethe eine Art "Sehschule" dar. G.ethewert über dem Hirsaalein~~ der • dermatologisches vVissen nicht nur durch die • arstel Universitäts-Hautklinik in Frankfurt/Main lung notwendiger Fakten zu vermitteln, sondern auch das Verständnis dermatologischer Erkranktrogen durch • ie vorliegende 8. Auflage stellt eine völlige überarbeitung die • arstellung von Grundlagen, Zusammenhängen dar. und interdisziplinären Aspekten zu fördern. • er Textteil wurde inhaltlich komplett überarbeitet, zum • das Anliegen einer ganzheitlichen Betrachtungsweise Teil völlig neu gefasst, aktualisiert und erweitert Ziel ist es, dermatologischer Erkrankungen und dermatologischer die Benutzerfreundlichkeit durch klare Gliederung, Struk Patienten. • ie Grenzlage des Hautorgans schafft eine be turierung und Übersichtlichkeit zu erhöhen und den Zu sondere Situation und erfordert weitere Sichtweisen tmd gang zu einem nicht immer einfachen Stoff zu erleichtern. Kenntnisse. • ermatolobrie lässt sich nicht auf das Haut UnterstUtzt wird dies durch eine neue, einprägsame Seiten organ reduzieren. • ie Ursachen von Hautkrankheiten gestaltung. finden sich in der Umwelt, im Hautorgan selbst aber Auch der in das Buch inteb'Tierte Atlaste.il wurde überarbei auch im Körperinneren. • amit sind nicht nur Kennt tet und erweitert. Mit 28 neuen Farbabbildungen enthält nisse der Physiologie und Patl1ologie des Hautorgans, die 8. Auflage jetzt insgesamt 413 mehrfarbige Abbildtm sondern auch dermatologisch relevante Kenntnisse in gen, zusätzlich wurden mehrere Farbbilder ausgetauscht der Umweltmedizin und in anderen Fachgebieten erfor Auch die Bildlegenden/Fallbeschreibungen wurden über derlich. Umgekehrt soUten auch nicht-dermatologisch arbeitet tmd ergänzt. Ziel ist auch hier, den Zugang zu der tätige Arzte in viel stärkerem Maße als bisher dermatolo matologischen Krankheitsbildern zu verbessern. gisches Basiswissen besitzen. Eine ganzheitliche Betrach • ie neu geschaffene Online-Anbindung des Buches tmter ttrogsweise erfordert ebenfalls der dermatologische Pa www.studentconsult.de bietet neben dem kompletten tient mit seiner individuellen Lebenssituation tmd sei Buchinhalt als Volltext zusätzliche Farbabb.ildungen zum nen bio-psycho-sozialen Krankheitsaspekten. Üben von Blickdiagnosen, Links zu anderen Elsevier-Lehr • amit wird die • ermatologie zu einem einerseits interes büchern tmd Multiple-Choice-Fragen zur • ermatologie santen, breit gefacherten lmd patientenorientierten Fach tmd dient damit dem Anspruch des Buches, den Zugang gebiet, das aber andererseits auch entsprechend große An zur • ermatologie zu e.rleichtem und sie mit anderen Fä fordenmgen stellt. chern zu vernetzen. Möge das Buch dabei ein Wegweiser tmd hilfreicher Beglei Unverändert blieben drei gnmdsätzliche Zielrichtungen ter sein. des Buches: • die Integration eines umfangreichen und aufwändig ge stalteten Atlasteils in das Lehrbuch. Kein Fach der Medi Tübingen, im Juli 2006 zin ist so klinisch-visuell geprägt wie die • ermatologie. G. Rassner V Danksagung Vielen habe ich zu danken. • • ermatolob':ische Klinik und Poliklinikder Ludwig-Ma Großer • ank gilt den studentischen "Testlesern'~ die auch ximilians-Universität in München (Abb. 7.114, 7.115 die 8. Auflage kritisch gelesen, damit gearbeitet und über und 7.127) ihre Erfahrungen berichtet haben. • • ermatologische Universitäts-Hautklinik im Inselspital Besonderer • ank gilt früheren Mitarbeiterinnen und Mit Bern (Abb. 7.99, 19.11) arbeitern, welche bereits die völlige Neubearbeitung und • • ermatologische Klinik des Universitätsspitals in Zürich Erweiterung des Buches in der 8. Auflage tatkräftig mit (Abb. 7.98) tmterstützt haben. • Eduard-Arning-Klinik für • ermatologie und Venerolo Frau ~. T. Sander hat mir wichtige Hinweise zur Grund gie, St Georg, Harnburg (Abb. 7.26, 12.7, 17.3, 19.27) konzeption und Gestaltung des Buches sowie zum Kapitel • Herrn • r. med. P. Stingl, Pfronten/Allgäu (Abb. 7.40, "OberempfindJichkeitsreaktionen der Kutis" gegeben. Herr 7.43- 7.45, 7.63, 7.176, 8.13, 15.3) Prof. ~. Ch. Scherwitz hat mich bei der AbfaSSlmg des Ka • Zentrum der • ermatologie und Venerologie der Jo pitels "• ermatomykosen" beraten. Frau~-U. Steinert hat hann-Wolfgang-Goethe Universität in Frankfurt/Main bei der Abfassung von Therapieempfehltmgen mitgearbei (Abb. 7.106, 7.185). tet Frau Priv.-• oz. ~. Strölin hat mich bei der Abfassung des Kapitels "Erkrankungen des Blutgefäßsystems der • em Verlag Elsevier, Urban & Fischer möchte ich an dieser Haut" unterstützt Frau • r. G. Metzler hatte die aufge Stelle für eine langjährige, gute Zusammenarbeit danken. nommenen Histolob':iebilder ausgewählt tmd befundet Auch bei dieser Auflage habe ich erneut großes Verständnis Besonderen •ank schulde ich schließlich auch meinem m1d große Unterstützung gefunden. Mein • ank gilt ins Nachfolger, Herrn Prof. • r. M. Röcken, für die uneinge besondere Frau Sabine Schulz tmd Frau • r. • orothea schränkte Möglichkeit, auf die mnfangreiche Sammlung Hennessen (Planung), Frau •ipl.-Biol Susanne Szczepa des Fotolabors der Tübinger Hautklinik zurückzugreifen. nek (Lektorat), Frau • r. med. Kathrin Feyl (Redaktion), • er größte Teil der Abbildungen stammt aus diesem Be Herrn Peter Sutterlitte (Herstellung), sowie auch all den reich (herzlichen • ank an Frau M. L. Koschowski tmd jenigen, die hier namentlich nicht genannt werden. Herrn 0. Hallmaier), aber auch aus meinem früheren Ar beitsbereich der Universitäts-Hautklinik in Ulm. • arüber hinaus bin ich folgenden Kliniken bzw. Kollegen Tübingen, im Februar 2009 fiir die freundliche Überlassung von Bildern sehr verbun G. Rassner den: VI Allgemeine Dermatologie I Einleitung I Aufbau und Aufgaben des Hautorgans I Der dermatologische Patient Allgemeine Pathologie I Allgemeine Therapie · ~ Einteilung von Hautkrankheiten Spezielle Dermatologie 37 I Erkrankungen der Kutis I Erkrankungen des Pigmentsystems [Erkrankungen von Nagel und Nagelbett ~~ ~krankungen der Haare und der Haarfollikel 111 1 Erkrankungen der Talgdrüsen Erkrankungen der Schweißdrüsen fhlrankungen der Subkutis II Erkrankungen des Blutgefäßsystems der Haut 111 Erkrankungen des Lymphgefäßsystems der Haut • Erkrankungen der Hautnerven und Psychodermatologie II Erkrankungen der Lippen und der Mundschleimhaut 111 Erkrankungen des Analkanals und der Perlanalregion II • Erkrankungen der äußeren Geschlechtsorgane Andrologische Erkrankungen Register 489 Diese Seite wurde absichtlich leer gelassen II [ Einleitung In der deutschen (Muster-)Weiterbildungsordmmg wer • ie heutige • ermatologie als eigenes medizinisches Fach den die einzelnen Fachgebiete definiert aie • efinition der gebiet tmd Prüfungsfach hatsich einerseits von der Inneren • ermatologie und Venerologie bzw. der Haut- tmd Ge Medizin und andererseits von der Chirurgie abgetrennt schlechtskrankheiten lautet (2003): Internistische Wurzeln waren Hautveränderungen bei Er "• as Gebiet der Haut- und Geschlechtskrankheiten um kranktmgen innerer Organe und die konservative medika fasst die Vorbeugung, Erkennung, konservative tmd opera mentöse Behandlung. Chirur~::ische Wurzeln waren die tive Behandltmg, die Nachsorge tmd Rehabilitation von operative Behandlung von Hautkrankheiten und die frü Erkrankungen einschließlich der durch Allergene und here Behandlung venerologischer Erkranktrogen durch Pseudoallergene ausgelösten Krankheiten der Haut, der Bader tmd Chirurgen. .a ie Einrichttmg eigenständiger der Unterhaut, der hautnahen Schleimhäute und der Haut matologischer Kliniken und Lehrstühle begann in der Mitte anhangsgebildesowie von Geschlechtskrankheiten." des 19. Jahrhunderts. Im Rahmen der Venerologie hat sich Eine Besonderheit der • ermatologie ist die Sichtbarkeit wiederum die Andrologie entwickelt, da venerologische der Hautkrankheiten. • ies hat dazu geführt, dass sich die Erkrankungen häufig zu FertiHtätsstörungen führten. Medizin von ihren frühesten Anfangen bis in die Neuzeit • ie heutige klinische Dermatologie ist ein Organfach, in stets mit Hautkrankheiten beschäftigt hat vVichtige allge welchem Hautkrankheiten mit konservativen und operati meinmedizinische Erkenntnisse und Prinzipien wurden ven Methoden behandelt werden. am Beispiel der gut zu untersuchenden Hautkrankheiten Krankheitslehre und Forschung stützen sich auf die Ana erarbeitet Beispiele sind: Entzündung, Allergie und Kan lyse von klinischem und dermatahistologischem Bild. Er zerogenese. gänzend sind tiefer in die Struktur und Funktion der Haut Ober die Medizin hinaus finden sich vom Altertum bis in eindringende Methoden hinzugekommen, wie z.B. Elek die Neuzeit in Theologie, Literatur und Kunst zahlreiche tronenmikroskopie, Zell- und Molekularbiologie, Bio Hinweise aufHauterkrankungen. chemie, Immtmologie, Genetik und Psychosomatik. • as • Altertum (bis ca 500 n. Chr.): Erwähnung bzw. Be Krankheitspanorama hat sich nicht nur quantitativ durch schreibung zahlreicher Hautkrankheiten durch griechi Zunahme von Hautkrankheiten, sondern auch qualitativ sche und römische Ärzte. Griechische Ärzte bzw. Philo geändert • ie Haut als Oberflächenorgan des mensch sophen waren: Hippokrates, Platon, Aristoteles. Noch lichen Organismus ist in besonderem Maß Umwelteinflüs heute verwendete Begriffe der griechischen Medizin sen ausgesetzt und kann auf diese krankhaft reagieren. sind: Exanthem, Ödem, Pityriasis, Lichen. Menschlich induzierte Umweltveränderungen, z. B. der Aus dem römischen Altertum sind vor allem der Enzy chemischen Umwelt, wie auch verändertes Verhalten klopädist Celstts und der Gladiatorenarzt und kaiser gegenüber der Umwelt durch Sonnenexposition und Fern liche Leibarzt Galen zu nennen. Noch heute verwendete tottrismus haben zu einem starken tmd anhaltenden An Begriffe der römischen Medizin sind: Erysipel, Furunkel, stieg von Allergien, Infektionen und Hautkrebs geführt Gangrän, Karzinom, Pustel, Skabies, Vitiligo. • ie Sichtbarkeit von Hautkrankheiten 1,ribt diesen eine be • Mittelalter (ca. 500- 1500 n. Chr.): • ie Tradition der sondere psychosoziale • imension. griechisch-römischen Medizin wurde im Mittelalter • as Hautorgan ist aber nicht mrr nach außen gewandt, hauptsächlich von der arabischen Medizin übernom sondern steht auch im Verbund mit inneren Organen tmd men und weitergegeben ( u. a. Avicenna). Wesentliche Organsystemen, sodass deren ErkrankliDgen sich an der Basis waren die Schriften des Galen sowie philosophisch Haut auswirken bzw. diese einbeziehen können: Hautver humoralpathologische Theorien (Krasen-Lehre). ändenmgen als Leitsymptome innerer Erkranktmgen. • Neuzeit (ab ca. 1500 n. Chr.): • er Umbruch der mittel Schließlich kann das Hautorgan auch autochthon erkran alterlichen Medizin begann mit Paracelsus (1493-1541). ken wie z. B. bei Genodermatosen. Außer der Verändenmg • ie naturwissenschaftliche Medizin brachte auch für des Krankheitspanoramas haben aber auch neue Möglich Hautkrankheiten neue Ansatzpunkte. • rei auch heute keiten der • iagnostik sowie der konservativen und opera noch grundsätzlich wichtige Wege der Analyse und tiven Therapie die Entwicklung des Fachgebiets geprägt Erfassung von Hautkrankheiten wurden beschrieben Einen hohen Stellenwert hat aber auch die dermatologi von sche Forschung. Am leicht zugänglichen "Oberflächen - joseph Jakob Plenck (1738-1807): Einteiltrog nach organ Haut" wurden und werden nicht nur dermatologi Hautsymptomen (Efiloreszenzenlehre). sche, sondern auch j,'Tundsätzliche Krankheitsprobleme - Ferdinand von Hebra (1816-1880): Einteilung von wie z.B. Entzündung, Wundheilung, Allergie und Krebs Hauterkrankungen auf pathologisch-anatomischer mit großem Erfolg bearbeitet Grundlage. Grundlage fur das Verständnis von Hautkrankheiten ist - Jean • arier ( 1856- 1938): Klassifizierung nach Ursa aber weiterhin die Kenntnis des Aufbatts des Hautorgans chen, soweit damals möglich. tmd seiner Aufgaben und Funktionen. 3