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Der Werdegang der Krise: Von der Subprime- zur Systemkrise PDF

377 Pages·2009·3.963 MB·German
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Rainer Elschen / Theo Lieven (Hrsg.) Der Werdegang der Krise Rainer Elschen Theo Lieven (Hrsg.) Der Werdegang der Krise Von der Subprime- zur Systemkrise Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. 1. Auflage 2009 Alle Rechte vorbehalten © Gabler | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2009 Lektorat: Guido Notthoff Gabler ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.gabler.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung: Ten Brink, Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-8349-2026-3 Vorwort Vorwort Vorwort Die literarische Aufarbeitung der gegenwärtigen Wirtschaftskrise ist enttäuschend. Zwar wurde „viel Tinte verspritzt“, doch die Analysen werden der Krise und ihren Ursachen nicht gerecht, halten nicht Schritt mit ihrer Entwicklung. Die hat mittlerweile das Stadium einer internationalen Wirtschaftskrise erreicht. Und sie droht keine zwanzig Jahre nach dem Untergang der sozialistischen Zentralverwaltungswirtschaft zu einer Krise des Systems westlicher Marktwirtschaften zu werden. Die recht harmlosen Ursprünge der Krise in „faulen“ Krediten der privaten Immobi- lienfinanzierung in den USA erinnern an den Schmetterling, den der Meteorologe Edward N. Lorenz in Brasilien mit den Flügeln schlagen ließ, um in Texas einen Tor- nado zu erzeugen. Geht es danach, werden wir vermutlich noch relativ glimpflich davonkommen. Dennoch ist die Lage bedenklich eskaliert und niemand kann mehr chaotische Veränderungen ausschließen. Aus einer nationalen Krise einer einzelnen Branche wurden eine multinationale Krise der Finanzwirtschaft und schließlich eine internationale Krise der gesamten Wirt- schaft. Ein Flächenbrand, von dem selbst Staaten betroffen sind, an denen die Finanz- krise noch fast spurlos vorbeiging, etwa die arabischen Staaten oder Japan. Und schon in der Finanzkrise gab es Staaten wie Island und Irland, die stärker litten als die USA, wo die Krise ihren Ursprung hatte. Wer den Einstieg in die Materie sucht, möge mit der Auflistung der bisher aufgelau- fenen Verluste auf Seite 160 beginnen. Die Tabelle gleicht einer Gedenktafel an die Opfer aus dem Global(cid:561)Village. 1.500 Mrd. USD haben sich bisher aufgehäuft (in Worten: Eine Million Fünfhunderttausend mal eine Million). Das sind 50 Millionen Mittelklas- sewagen, 5 Millionen Einfamilienhäuser in den G8-Staaten oder aufsummiert die Pro- Kopf-Jahreseinkommen von einer Milliarde Menschen in den ca. 60 ärmsten Ländern der Welt. Doch welche Ursache ist dafür verantwortlich? – Keine einzelne Ursache, sondern ein ganzes Bündel von Ursachen führte in Kombination zunächst zur Subprime-Krise. Damit sich diese auf das Finanzsystem anderer Staaten übertrug, war erneut eine Reihe von Ursachen erforderlich. Ein nationales oder internationales Risikomanage- ment im Finanzsystem hat daher gleich mehrere Ansatzpunkte, wenngleich Weltver- einfacher und Weltverbesserer die Krise gern monokausal betrachten. Will der Leser die gesamte Krise verstehen, bleibt ihm nur, das gesamte Buch zu lesen. Die Beiträge im ersten Teil dieses Bandes analysieren daher auch mehrere Ursachen für die Subprime-Krise in den USA: V Vorwort (cid:132)(cid:132) die Politik der US-Notenbank vor und nach dem 11. September 2001; (cid:132)(cid:132) die amerikanischen Hypothekenverträge für Subprime-Kredite und das amerika- nische Konsumverhalten; (cid:132)(cid:132) das aggressive Marketing amerikanischer Banken und Finanzvermittler und die dahinterstehenden Anreize. Für die Diffusion der Subprime-Krise auf das amerikanische Bankensystem und auf andere Staaten gab es andere Ursachen, die Gegenstand des zweiten Teils sind. Da- durch wurde aus der nationalen Subprime-Krise die multinationale Finanzkrise: (cid:132)(cid:132) strukturierte Bankprodukte und das darin kumulierte Risikopotential, (cid:132)(cid:132) das „zielorientierte“ Rating auf Bestellung; (cid:132)(cid:132) die Rechnungslegung nach dem „Fair-Value“. Im Ergebnis waren die Banken von der Finanzkrise besonders betroffen, die sich für den Kauf strukturierter Produkte aus dem amerikanischen Subprime-Standard ent- schieden, und entsprechend deren Herkunftsländer. Denn direkte Engagements aus- ländischer Banken bei amerikanischen Residential Real Estates (Wohnimmobilien) gab es kaum, eher noch solche bei Commercial Real Estates (Gewerbeimmobilien). Doch angesichts der Verflechtung des weltweiten Finanzsystems waren alsbald Bankkunden in aller Welt betroffen. Gegenstand von Teil III, der den Weg von der Finanz- in die Wirtschaftsblase nachzeichnet, sind daher zuerst: (cid:132)(cid:132) die Folgen der Krise für die internationale Finanzwirtschaft. Besondere Bedeutung für die Realwirtschaft hat die Investitionstätigkeit der Unter- nehmungen, die wiederum vom Kreditvergabeverhalten des Finanzsektors erheblich beeinflusst wird. Der zweite Aufsatz von Teil III zeigt exemplarisch am Beispiel Deutschlands: (cid:132)(cid:132) die Wirkungen der Krise auf die Kreditvergabe und Investitionstätigkeit. Wenn der „Blutkreislauf“ des Geldes stockt und Vergiftungserscheinungen zeigt, ist auch der realwirtschaftliche Körper betroffen. Damit geht die multinationale Finanz- krise in eine internationale Wirtschaftskrise über. Von der sind dann vor allem export- orientierte Länder oder das Transportgewerbe betroffen, selbst wenn sie ursprünglich weder eine Affinität zum Markt der amerikanischen Subprime-Kredite noch zum Finanzsystem der von der Finanzkrise betroffenen Länder hatten. Der dritte Aufsatz in Teil III handelt daher von: (cid:132)(cid:132) den Folgen der Krise für die internationale Realwirtschaft. Spätestens nach der Lektüre der vorangegangenen Beiträge wird dem Leser die histo- risch herausragende Stellung der Insolvenz von Lehman Brothers am 15. September 2009 bewusst sein. Im vierten Aufsatz geht es daher um: VI Vorwort (cid:132)(cid:132) Lehman 9/15: Die größte Insolvenz aller Zeiten. Der vierte Teil dieses Buches befasst sich mit dem Krisenmanagement, den Aktivitäten der staatlichen Feuerwehren, die ein Übergreifen des Flächenbrandes in der Finanz- wirtschaft auf die Realwirtschaft verhindern sollten, und dem vorläufigen Ergebnis. Es geht um: (cid:132)(cid:132) Reaktionen der Zentralbanken im internationalen Vergleich; (cid:132)(cid:132) Reaktionen der Staaten im internationalen Vergleich. Mittlerweile scheinen sich einige Banken von der Finanzkrise erholt zu haben, denn sie fahren bereits wieder beträchtliche Gewinne ein. Dort hat der stark ausgeweitete Handel mit Unternehmensanleihen die eigene Kreditvergabe mit ihren deutlich höhe- ren Risiken abgelöst. Doch auch das klassische Geschäft zeigt Veränderungen: Bei verminderten Umsätzen haben sich die Margen vergrößert. Die deutlich höheren Spreads signalisieren nun eine Einpreisung der größeren Risiken und die verringerte Liquidität des Marktes. Die hat ihre Ursachen in der mangelnden Bereitschaft der Banken, sich innerhalb des Interbankenmarktes gegenseitig „Kredit“ einzuräumen. Hier erhält das Wort „Kredit“ wieder seine ursprüngliche Bedeutung von „Glauben“ und „Vertrauen“. Durch seine ethische Orientierung und die Nähe zur Realwirtschaft ist das islamische Bankensystem bislang eher Alternative im System als Alternative zum System und von der Finanzkrise nicht (direkt) betroffen. Daher hat die Presse vom Osservatore Roma- no über 3sat bis hin zur Financial Times Deutschland den Ethikcode des Islamischen Finanzsystems oder sogar das Islamic Banking insgesamt zum Vorbild für ein neues Bankensystem in der „westlichen Welt“ gemacht. Damit befasst sich der erste Beitrag des Teils V, der einen Blick in die „mögliche“ Zukunft wagt: (cid:132)(cid:132) Islamic Banking - Vorbild für ein künftiges Bankensystem? „Gier ohne Ethik“ wird schließlich häufig als eine der moralischen Ursachen der Krise genannt. Sie spiegele sich sowohl im aggressiven Bankmarketing der Subprime-Krise als auch in Konstruktion und Vertrieb der strukturierten Bankprodukte mit einer ent- sprechenden Gier auf Seiten der Käufer. Alle verloren dabei die Transparenz dieser Produkte aus dem Auge und deren Bezug zu den realwirtschaftlichen Grundlagen. Durch das Wegschwinden dieser Grundlagen scheint zugleich die Basis des Sozial- staates gefährdet. Der war schon vor der Krise fast an seiner Belastungsgrenze. Drohen nun soziale Unruhen? Der zweite Aufsatz von Teil V befasst sich mit dem Problem: (cid:132)(cid:132) Sozialkrise – die Finanzkrise des Sozialsystems. Die Frage nach einem Scheitern der Marktwirtschaft westlicher Prägung schließt den fünften und letzten Teil ab: VII Vorwort (cid:132)(cid:132) Krisen im System oder Krise des Systems? Dieser Beitrag nimmt Bezug auf die Vorstellung von einem Ende des marktwirtschaft- lichen Wirtschaftssystems durch ein universelles Marktversagen. Das System der Marktwirtschaft gehe in der gegenwärtigen Krise an seiner Widersprüchlichkeit zugrunde. Nicht auszuschließen seien daher radikale politische Veränderungen. Eine mildere Form der politischen Veränderungen ist der Versuch, mehr Staatskontrol- le auszuüben und stärker in das Marktgeschehen einzugreifen. Nach dieser Ansicht ist der „Marktradikalismus“ der Deregulierer eine der Hauptursachen für die Krisenfol- ge. Die Gegenposition weist gerade regulatorischen Eingriffen die Hauptschuld an der Krise zu: von der Zinspolitik der US-Notenbank über Basel II bis hin zu verfehlten staatlichen Reaktionen wie im Fall von Lehman Brothers. Die überstaatliche Rolle der Rating-Agenturen auf den Finanzmärkten wird dabei ebenfalls als Folge verfehlter Regulierung betrachtet. Bei der Skepsis, die nicht nur in Deutschland gegenüber Fähigkeiten und Arbeitseifer von Staatsdienern herrscht, muss der Ruf nach einer Krisenlösung durch verstärkte staatliche Regulierung ohnehin verwundern. – Wer kontrolliert dann die staatlichen Kontrolleure und zieht sie bei Fehlleistungen zur Verantwortung? Allenthalben wird beklagt, der Steuerzahler müsse nun für die Fehlleistungen der Banken aufkommen und ihnen zusätzlich die Taschen vollstopfen. Soweit die Kritik am Anreizsystem für die Topmanager und die häufig dabei vergessenen Investment- banker ist, mag man diese Kritik durchaus teilen. Doch die ersten Schäden der Banken sind durch die Privatinsolvenz der amerikanischen Häuslebauer entstanden. Und deren Geld haben nicht die Banken, sondern vor allem diejenigen, die im amerikani- schen Immobilienboom Häuser verkauft oder gebaut haben. Über Generationen hinaus wird die Welt unter dieser Krise leiden, die doch recht harmlos als „Subprime-Krise“ begann. Die Staatsverschuldung als Reaktion darauf wird vermutlich noch die Steuerpolitik künftiger Generationen prägen oder sie wird auf dem Wege der Inflation „unsauber bereinigt“ werden. Soweit die Sozialkrise in der Folge eine politische Krise auslöst, ist das Wirtschaftssystem selbst dann in Gefahr, wenn eigentlich die Regulierer verantwortlich sind. Dieses Buch ist das Ergebnis eines „strukturierten“ (in dieser Krise fast ein Schimpf- wort) Seminars mit Studenten der Universität Duisburg-Essen am Campus Essen im April 2009, das von den beiden Herausgebern angeleitet und geleitet wurde. Soweit die Arbeiten der Studierenden den Standards der Herausgeber entsprachen, wurden sie hier veröffentlicht. Soweit sie der Veränderung oder Erweiterung bedurften, legten die Mitarbeiter des Lehrstuhls für Finanzwirtschaft und Banken oder die Herausgeber selbst Hand an. Petra Lieven hat einen Gastbeitrag über die Schlüsselrolle der Insol- venz von Lehman Brothers erstellt. VIII Vorwort So entstand aus unserer Sicht ein Werk, das die gegenwärtige Wirtschaftskrise in ihren Ursachen und Entwicklungsstadien nachzeichnet und darüber hinaus die Frage nach der Zukunft des Systems stellt. Die große Zahl an Verweisen auf aktuelle Presseberich- te und Internetquellen soll dem Buch über die wirtschaftswissenschaftliche Behandlung hinaus den Charakter eines zeitgeschichtlichen Dokuments aus der Sicht des Chronis(cid:556) ten zur Mitte des Jahres 2009 geben. Verweise innerhalb dieses Buches zeigen die enge Verflechtung der Probleme. Sie finden sich im Text als Klammerzusätze. Für die Mitarbeit an diesem Werk danken wir allen Teilnehmern. Besonderer Dank gilt den Mitarbeitern des Lehrstuhls „Finanzwirtschaft und Banken“ an der Universität Duisburg-Essen: Tobias Boland, Arthur Dill und Sven Lauterjung. Tatjana Guse hat die Hauptlast und die Hauptverantwortung für die Entstehung dieses Buches getragen. Ohne ihre besondere Leistung wäre dieses Buch nicht zustande gekommen. Essen und Lugano im August 2009 Rainer Elschen Theo Lieven IX Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Vorwort........................................................................................................................................V Abkürzungsverzeichnis und Glossar...................................................................................XV Autorenverzeichnis..............................................................................................................XXV Teil(cid:561)I(cid:561) Ursachen(cid:561)der(cid:561)Subprime(cid:556)Krise(cid:561) I.1 Die Politik des Federal Reserve Systems – Das Fundament der Krise..........................3 Tatjana(cid:561)Guse(cid:561) I.2 Konsumverhalten und Hypothekenmarkt in den USA.................................................29 Mario(cid:561)Czaykowski,(cid:561)Kerstin(cid:561)Wink,(cid:561)Thomas(cid:561)Theiselmann,(cid:561)Hermann(cid:561)Gehring(cid:561) I.3 Aggressives Marketing von Banken und Finanzvermittlern........................................47 Tobias(cid:561)Huth(cid:561) Teil(cid:561)II(cid:561) Von(cid:561)der(cid:561)Subprime(cid:556)Krise(cid:561)zur(cid:561)Finanzkrise(cid:561) II.1 Asset Backed Securities (ABS) und ihr Einfluss auf die Entwicklung der Finanzkrise..........................................................................................................................67 Annika(cid:561)Krassin,(cid:561)Thi(cid:561)Mai(cid:561)Yen(cid:561)Tran,(cid:561)Theo(cid:561)Lieven(cid:561) II.2 Rating-Agenturen, ihre Methoden und Risikobewertungen.......................................97 (cid:561)Buket(cid:561)Bastürk(cid:561) II.3 Die Auswirkung bilanzieller Bewertungsregeln auf die Finanzkrise......................115 Theo(cid:561)Lieven(cid:561) XI Inhaltsverzeichnis Teil(cid:561)III(cid:561) Von(cid:561)der(cid:561)Finanzkrise(cid:561)in(cid:561)die(cid:561)Wirtschaftskrise(cid:561) III.1 Folgen der Krise für die internationale Finanzwirtschaft.........................................143 Jan(cid:561)Hader,(cid:561)Kyrill(cid:561)Bryazgin,(cid:561)Theo(cid:561)Lieven(cid:561) III.2 Die Auswirkungen der Finanzkrise auf die Unternehmensfinanzierung und das Kreditvergabeverhalten deutscher Banken Eine Ursachen-Wirkungsanalyse.................................................................................165 Tobias(cid:561)Boland(cid:561) III.3 Folgen der Krise für die internationale Realwirtschaft............................................197 Arthur(cid:561)Dill,(cid:561)Theo(cid:561)Lieven(cid:561) III.4 Lehman 9/15: Die größte Insolvenz aller Zeiten.......................................................219 Petra(cid:561)Lieven(cid:561) Teil(cid:561)IV(cid:561) Das(cid:561)Krisenmanagement(cid:561)der(cid:561)Staaten(cid:561)und(cid:561)Zentralbanken(cid:561) IV.1 Die Reaktionen der Zentralbanken im internationalen Vergleich...........................239 Adalbert(cid:561)Polonis,(cid:561)Firat(cid:561)Göcmen(cid:561) IV.2 Die Reaktionen der Staaten im internationalen Vergleich........................................259 Tobias(cid:561)Lösel(cid:561) Teil(cid:561)V(cid:561) Folgekrisen:(cid:561)Sozialkrise(cid:561)–(cid:561)Finanzsystemkrise(cid:561)(cid:556)(cid:561)Wirtschaftssys(cid:556) temkrise(cid:561) V.1 Islamic Banking – Vorbild für ein künftiges Bankensystem?....................................283 Vitali(cid:561)Lysenko,(cid:561)Rainer(cid:561)Elschen(cid:561) V.2 Sozialkrise – Die Finanzkrise des Sozialsystems.........................................................305 Sven(cid:561)Lauterjung(cid:561) V.3 Krisen im System oder Krise des Systems....................................................................335 Rainer(cid:561)Elschen(cid:561) XII

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