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Der Untergang Europas hat begonnen - Band 1 PDF

387 Pages·2019·1.635 MB·German
by  PilarMaria
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Der Untergang Europas hat begonnen! ' 1.Auflage, erschienen 5-2019 Umschlaggestaltung: Romeon Verlag Text: Maria Pilar Layout: Romeon Verlag ISBN: 978-3-96229-103-7 www.romeon-verlag.de Copyright © Romeon Verlag Das Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung und Vervielfältigung des Werkes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Alle Rechte, auch die des auszugswei­ sen Nachdrucks und der Übersetzung, sind vorbehalten. Ohne ausdrückli­ che schriftliche Genehmigung des Verlages darf das Werk, auch nicht Teile daraus, weder reproduziert, übertragen noch kopiert werden. Zuwider­ handlung verpflichtet zu Schadenersatz. Alle im Buch enthaltenen Angaben, Ergebnisse usw. wurden vom Autor nach bestem Gewissen erstellt. Sie erfolgen ohne jegliche Verpflichtung oder Garantie des Verlages. Er übernimmt deshalb keinerlei Verantwortung und Haftung für etwa vorhandene Unrichtigkeiten. Die Aussagen in diesem Buch stellen nicht zwangsläufig die Meinung des Verlags oder die Meinung der Verlagsmitarbeiter dar. Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek: Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.dnb.de abrufbar. Maria Pilar D U E er ntergang uropas HAT BEGONNEN! Der Islam erobert das CHRISTLICHE ABENDLAND Band i „Ohne freie Meinungsäußerung gibt es keine anderen Freiheiten. Die Einschränkung der Freiheit des Wortes ist nicht nur Zensur, sie ist ein Angriff auf die menschliche Natur. “ (Salman Rushdie) „Gewiss, die Religion ist bei Allah der Isläm. (...) Doch wer Allahs Zeichen verleugnet -, so ist Allah schnell im Abrechnen. “ (Sure 3, 19) „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Gesellschaft“ (Autor unbekannt, wird oft Aristoteles zugeschrieben). Für Edi und Jessi Inhalt Vorwort 7 1 Der Islam, Unterwefung unter den Willen Allahs 16 a) Wie kam es eigentlich zur Entstehung des Islam? 16 b) Der Islam beeinflusst alles; er ist nicht nur Glaube, sondern ein System! 21 c) Wesenszüge des Islam 26 d) Islamismus hat faschistoid-kommunistische Züge und ist eine totalitäre Ideologie 35 e) Islam/Koran und Demokratie 40 f) Mohammeds Beispiel 49 g) Die Beschneidung 53 h) Wissenschaft und Philosophie 62 i) Die Tiere 75 2 Der KORAN, das heilige Buch des Islam 87 a) Entstehung 87 b) Verbalinterpretation 93 c) Der Koran ist voller Widersprüche 94 d) Taqiyya: Sich verstellen, Absichten verbergen, lügen 99 e) Das Paradies und die Hölle 103 f) Zum Nachdenken 117 3 Der Dschihad 123 4 Islam ist frieden und Toleranz (?) 166 a) Kurz aus der Geschichte 169 b) Al-Andalus: Spanien (711 - 1492) 181 c) Apostasie (Glaubensabfall) 185 d) Sklaverei 193 5 5 Juden, Christen und andere Ungläubige 201 a) Die Juden 202 b) Die Christen 234 c) Dhimmitum 240 d) Christenverfolgung heute 245 e) Was tut die Welt? 253 6 Ziele des Islam 261 a) Eine islamische Herrschaft über die ganze Welt 263 b) Das grundlegende islamische Ziel 269 c) Der Begriff Waqf (arab. = fromme Stiftung) 278 d) Beispiel England 280 7 Die Islamisierung 288 a) Eindringen islamischer Herrschaftskultur 290 b) Integration - Islamisierung - „Bereicherung“ 293 c) Organisierte Islamisierung 340 d) Zum Abschluss 349 Wichtige Begriffe 352 Empfohlene Literatur: 358 Zitationen/Quelle 365 6 Vorwort Ich kann mich noch genau erinnern, es war Ende der 80er des vorigen Jahrhunderts, als ich mit meiner Familie einmal ein türki­ sches Restaurant im 6. Wiener Gemeindebezirk betrat, wo gutes, obwohl für mich persönlich etwas zu fettes Essen auf dem Tisch serviert wurde. Orientalische Musik und freundliche Kellner machten uns einen schönen Abend. Bei den wenigen türkischen Restaurants damals in Wien sollte es aber nicht bleiben, denn die Verantwortlichen begannen einmal eine neue Politik zu betreiben. Ich dachte mir damals, wie schön doch Wien ist, nicht nur wegen der Geschichte, Gebäude, Musik, Parks und Denkmäler, sondern VOR ALLEM wegen der Menschen, die hier leben und von denen viele ihre Wurzeln noch in Kronländern der Monarchie haben. Mir fiel auf, dass es in dieser Stadt viele internationale Restaurants gibt. Das gab es früher in Krakau, wo ich herkomme, nicht. Das waren die Zeiten des Sozialismus bzw. Kommunismus, die Gott sei Dank vorbei sind. Das hat mich gefreut. Ich war glücklich, in diesem Land leben zu dürfen, das mir zur Heimat und Herzens­ angelegenheit wurde. An Beziehung zu Österreich hat es bei mir allerdings nicht gefehlt. Franciszek, mein Großvater väterlicher­ seits, war ein österreichischer Offizier im Rang des Majors. Jan, der Großvater mütterlicherseits, der im Ersten Weltkrieg für Ös­ terreich an der italienischen Front kämpfte, hat mir oft von Wien und besonders von den Booten im Prater erzählt. Als Kind wollte ich unbedingt auch mit so einem Boot fahren. Sein Bruder besaß ein Briefmarkengeschäft in Salzburg. Ich selbst kam im Februar 1980 nach Wien. Jetzt überspringe ich ein paar Jahre. 2000 habe ich ein kleines Skriptum über den Islam verfasst. Darin stand das Wichtigste über den Gründer Mohammed und die Lehre dieser dritten großen monotheistischen Religion. Diese Schrift war bestimmt für meine Familie, Bekannte und Schüler und umfasste etwa 50 Seiten. Das 7 war aus meiner Sicht wichtig. Schon damals habe ich erkannt, dass nur wenige Menschen über den Islam wirklich Bescheid wussten und noch weniger sich mit ihm richtig beschäftigten oder den Ko­ ran und die Hadithe lasen, um die Wahrheit über diese Religion zu erkennen. Ich liebe Europa, seine Vielfalt und seine so verschie­ denen bunten Traditionen und Bräuche, seine Geschichte mit so vielen Errungenschaften und furchtbaren Katastrophen. Daraus entstand die gute Idee, diesen Kontinent zu vereinen. Europa gründet auf der jüdisch-christlichen Grundlage und so bildet es auch eine Einheit. Ich verstehe mich selbst als Christ, als Europäer und als Österreicher mit polnischen Wurzeln. Auch ich habe für den EU-Beitritt Österreichs gestimmt und damals war das, glaube ich, eine richtige Entscheidung. Die Entwicklung, die die Politi­ ker, besonders der linken Fraktionen, eingeschlagen haben, zwang mein Gewissen zu reagieren. Der zentralistischen Politik Brüssels, der Verachtung des bür­ gerlichen Willens, der Unterdrückung der freien Meinungsäuße­ rung durch die linke Gesellschaft kann ich nicht zustimmen. Der Gipfel aber ist, dass die EU-Beitrittsgespräche mit der Türkei noch immer nicht beendet wurden. Dieses große muslimische Land ist nun einmal nicht Europa und hat hier nichts verloren! Für mich als aufrichtigen Europäer ist die Tatsache kaum zu ertragen, dass dieses Europa seit Jahren absichtlich islamisiert wird. Die immer schneller wachsende Zahl an Muslimen führt geradeaus zu einem islamischen Europa mit all den Konsequenzen, die diese Lehre notwendigerweise fordert. Ich will nicht, dass meine Tochter und alle unsere Kinder, besonders die Mädchen, in einem vom Islam geprägten Europa leben müssen. Aus familiären, persönlichen und geschichtlichen Erfahrun­ gen und Erkenntnissen (Nationalsozialismus, Kommunismus ...) könnte ich NIE ein Linker sein. Ich bin ein stolzer Rechter. Das bedeutet für mich Anständigkeit, Ehrlichkeit, Respekt vor ande­ ren Meinungen. Rechts sein heißt für mich: Liebe zur Heimat (zu 8 Europa und den einzelnen Ländern), Bekenntnis zum Christen­ tum mit seinen jüdischen Wurzeln und zu nationalen, europäi­ schen Traditionen. In diesem Sinn bin ich ein rechter Mensch. In den letzten Jahren bemerkte man immer mehr Veränderungen, nicht nur in Wien oder in Österreich, sondern in großen Teilen Europas. Die beliebten Würstelstände wurden immer weniger und an ihre Stelle kamen Kebab-Buden. Auf den Straßen, in den Schulen und bei Ämtern, besonders bei Sozialämtern, bemerkte man immer mehr Kopftuchträgerinnen. Nach dem 11. September 2001 kamen immer öfter islamische Anschläge dazu. Immer mehr Türken und Muslime traf man auf den Straßen. Manche Gegenden von früher kann ich heute nicht mehr erkennen. Dort ist kein Wien mehr (beispielsweise Teile von Favoriten oder Ottakring ...). Immer mehr spürt man in fast allen Bezirken schon die orientalisch-tür­ kisch-islamische Atmosphäre. Die Migration aus den vorwie­ gend islamischen Ländern stieg und begann, Europa richtig zu überschwemmen und zu gefährden. Nach der unkontrollierten muslimischen Einwanderung, ausgelöst vor allem durch Angela Merkels „Wir schaffen das“-Spruch und der daraus resultierenden naiven Willkommenskultur (das Wort „Kultur“ ist hier doch der falsche Begriff!) stehen viele Länder Europas vor einem Problem, das unweigerlich zur totalen Zerstörung dieses Kontinents mit seiner Kultur, Religion und Lebensweise führt. Eigentlich gehören die Verursacher der unkontrollierten Über­ flutung durch massenhafte muslimische Einwanderung vor ein or­ dentliches Gericht. Sie lassen nämlich Missbrauch des Asylrechts, Gewalt und die Vernichtung der eigenen europäischen Kultur zu. Im Sommer 2017 stellte der Europäische Gerichtshof (EuGH) fest, dass die Dublin-Vereinbarungen (der Asylantrag muss im ersten sicheren EU-Land gestellt werden) auch für die Flüchtlingskrise der Jahre 2015 und 2016 zu gelten haben. Man erinnert sich noch an die Massen vorwiegend junger muslimischen Männer, die un­ 9 kontrolliert die Grenzen passierten und sogar mit Zügen (zum Beispiel ÖBB) weiter transportiert wurden ohne jegliche Grenz­ kontrollen. Einwände dagegen wurden als rassistisch und frem­ denfeindlich abgestempelt. Nach dem Urteil des EuGH waren also diese Grenzübertritte illegal. Was illegal ist, muss bestraft werden, sonst sind unsere Gesetze sinnlos. Wann also werden all diejeni­ gen zur Verantwortung gezogen, die diese Ungeheuerlichkeit aus­ gelöst und zugelassen haben? Der politische Islam ist nicht wie jede andere Religion und schon gar nicht eine Religion des Friedens und der Toleranz, wie man den Menschen erklärt. Darüber werden Sie, geschätzte Leser, auf den nächsten Seiten lesen. Aus diesen oben genannten Gründen begann ich eine neue Zusammenfassung der islamischen Ideolo­ gie (oder Religion, wenn man will) zu schreiben. Ich habe mit ei­ ner kleinen Schrift gerechnet, doch im Laufe der Arbeit habe ich einige Umstellungen vorgenommen und dieses jetzt vorliegende Buch der aktuellen Situation angepasst. Über die Lehre des Islam und den Propheten Mohammed können sich die Leser sehr gut in vielen in den letzten Jahren erschienen Büchern informieren. Einige wichtige davon stehen als meine Empfehlung in der Litera­ turliste am Ende dieser Schrift. Es geht heute um das nackte Überleben der europäischen Kul­ tur. Deshalb möchte ich hier auf den folgenden Seiten die existen­ zielle Gefahr für die Welt aufzeigen, die vom politisch verstande­ nen Islam kommt. Ich beabsichtige, viele Zitationen zu bringen, die diese Behauptung untermauern und beweisen. Wir stehen vor einer noch nie da gewesenen Gefahr für Europa! Bevor Sie dieses Buch lesen, machen Sie sich frei von jeglichen Vorurteilen und hören Sie genau den Worten des Koran, der Kom­ mentare, der Hadithen und der Islam-Vertreter zu. Ziehen Sie die richtigen Schlüsse für Ihr politisches Verhalten daraus. Denn nur unser Wahlverhalten kann vielleicht noch etwas bewirken. Beden­ ken Sie, dass es um unser aller, vor allem unserer Kinder Zukunft geht!!! 10

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