»Mit den Menschen, wie sie nun mal waren, mochten sie kämpfen, mochten sie lieben, mochten sie morden: Ich wollte nichts damit zu tun haben.« Der englische Journalist Thomas Fowler sieht den Kolonialkrieg der Franzosen in Vietnam mit kühler Distanz. Er interessiert sich mehr für seine vietnamesische Geliebte Phuong und die asiatische Lebensart als für Politik.
Der Amerikaner Aldon Pyle dagegen arbeitet angeblich für eine Wirtschaftshilfe-Organisation und will, scheinbar naiv, sendungsbewußt und demokratiegläubig, etwas Gutes tun: »… einem Land, einem Kontinent, einer Welt«. Erstaunlicherweise benutzt er Plastikbomben dazu.
Pressestimmen»Vor dem Hintergrund des französischen Indochina-Krieges spielt sich eine dramatische Dreiecksgeschichte ab. Der Saigon-Roman schlechthin.«
Buchjournal Frühjahr 2007
»Aber nicht nur ist Graham Greenes Werk ein politisches Buch; es ist auch ein Kriminal- und Leseroman. Und lesenswert in jedem Fall: Zum Start des Films ist „Der stille Amerikaner“, dessen Autor zu den großen Erzählern des vergangenen Jahrhunderts gehört, neu aufgelegt worden.«
Frankenpost
»Sowohl das Buch als auch der Film, der sich eng an die literarische Vorlage hält, liefern eine intelligente, spannende und ergreifende Geschichte, die mit kritischen Seitenhieben auf die westlichen Protagonisten und ihre offizielle Politik nicht spart.«
geocities.com
»Autor Graham Greene versteht es in seinen Romanen, Dramen und Essays, die oft verborgene Abgründigkeit der menschlichen Seele zu vermitteln – meist ohne zu werten oder direkt Partei zu ergreifen. Genau das macht ihn als Erzähler so glaubwürdig. Für den Leser allerdings ist häufig ein anderer Faktor wichtiger: Greenes Bücher sind spannend von der ersten bis zu letzten Seite; bei aller literarischen Erzählkunst ist er doch auch der Grandmaster in Sachen thrill und suspense.«
More, Wien
»Aber nicht nur ist Graham Greenes Werk ein politisches Buch; es ist auch ein Kriminal- und Leseroman. Und lesenswert in jedem Fall: Zum Start des Films ist „Der stille Amerikaner“, dessen Autor zu den großen Erzählern des vergangenen Jahrhunderts gehört, neu aufgelegt worden.« Frankenpost
»Sowohl das Buch als auch der Film, der sich eng an die literarische Vorlage hält, liefern eine intelligente, spannende und ergreifende Geschichte, die mit kritischen Seitenhieben auf die westlichen Protagonisten und ihre offizielle Politik nicht spart.« geocities.com
»Autor Graham Greene versteht es in seinen Romanen, Dramen und Essays, die oft verborgene Abgründigkeit der menschlichen Seele zu vermitteln – meist ohne zu werten oder direkt Partei zu ergreifen. Genau das macht ihn als Erzähler so glaubwürdig. Für den Leser allerdings ist häufig ein anderer Faktor wichtiger: Greenes Bücher sind spannend von der ersten bis zu letzten Seite; bei aller literarischen Erzählkunst ist er doch auch der Grandmaster in Sachen thrill und suspense.« More, Wien