Werbeseite Werbeseite DAS DEUTSCHE NACHRICHTEN-MAGAZIN Hausmitteilung 25. Januar 1999 Betr.: Gore, Lamprecht, SPIEGEL special Was US-Vizepräsident Al Gore, 50, an Bord des Regierungsflugzeuges Air Force Two anwesenden Journalisten erzählt, dürfen diese nicht berichten. Das ist ein ungeschriebenes Gesetz, wie SPIEGEL- Redakteurin Michaela Schießl, 37, erfuhr, als sie Gore auf einem Flug in der Boeing 757 begleiten konnte.Während seiner Reisen will sich der Politiker entspannen und nicht jedes Wort wägen.Der sonst so steif und steinern wirkende Vizepräsident gab sich auf dem Flug von Washington nach New York denn auch ganz locker und „quatschte einfach drauflos“, so Schießl, „gar nicht von oben herab“. Zum Small talk mit der SPIEGEL- Korrespondentin kniete er sich sogar hin. Vor allem wollte Computerfreak Gore von Schießl wissen – soviel mag sie denn doch verraten –,ob der SPIEGEL auch im Inter- net zu finden sei.Die Antwort stellte Gore STAR zufrieden:„www.spiegel.de“. In New York HA / BLACK bmeöogbliacchhetne tNe aScchhfoielgßel r d–e nv oVne rPtrräestiedre n–t uBnildl O J. TR Clinton schließlich bei der Arbeit:„Da war Schießl, Gore er wieder der reine Kopfmensch“ (Seite 142). Mehr als 30 Jahre hat SPIEGEL-Korrespondent Rolf Lamprecht,68,über die höchsten Gerichte aus Karlsruhe berichtet. Zahlreiche richtungweisende Verfahren und Urteile analysierte und kommentierte er in dieser Zeit,sei es zum Scheidungsrecht oder zum Abtreibungsparagraphen 218,zum Asylrecht oder zur deutschen Vereinigung. Als der promovierte Politologe Lamprecht jetzt in den Ruhestand ging,erfuhr er eine ungewöhnliche Ehre: In der Kathedrale des deutschen Rechts selbst, dem Bundesverfassungsgericht (BVG), würdigten am vergangenen Mittwoch höchste Richter und Staatsanwälte die Arbeit des SPIEGEL-Mannes und Vorsitzenden der Justizpressekonferenz. Gekommen waren BVG-Präsidentin Jutta Limbach und fast alle ihre Richterkollegen, Bundesjustizministerin Herta Däubler-Gmelin, Generalbundesanwalt Kay Nehm sowie der Präsident des Bundesgerichtshofs Karlmann Geiß. Anwesend auch Paul Kirchhof – jener Verfassungsrichter, der maßgeblich das jüngste familienfreundliche Urteil zur Steuerpolitik prägte und die Bundesregierung damit in ein finanzielles Dilemma trieb (Seite 86). Immer mehr Deutsche werden immer älter.Was eigentlich ganz verheißungsvoll klingt,birgt einen Haufen Probleme: Wer soll die Renten bezahlen,die aufwendige medizinische und soziale Versorgung,wenn gleichzeitig die Geburtenrate sinkt? „Jung gegen Alt – Generationen im Konflikt“ heißt das neue SPIEGEL special,das ab Dienstag im Handel ist.Der Un- ternehmensberater Roland Berger,51,nimmt sich darin den Umgang mit älteren Arbeitnehmern vor,und Stefan Becken- bauer,30,erzählt erstmals ausführlich über sein schwieriges Erwachsenwerden im Schatten des berühmten Vaters. d e r s p i e g e l 4 /19 9 9 3 Werbeseite Werbeseite Werbeseite Werbeseite In diesem Heft Titel Milliarden-Geschenk für Familien Der Ausstieg aus der Atomenergie – Seite 80 ein Akt des Dilettantismus..............................22 Interview mit Viag-Chef Wilhelm Simson über Das Bundesverfassungsgericht den Konflikt um die Wiederaufarbeitung........26 setzt die Bonner Regierung un- Greenpeace-Experte Roland Hipp ter Druck:Sie muß bis zu 60 über geheime Pläne, Milliarden Mark an Familien Atommüll nach Rußland zu liefern.................28 ausschütten – aber woher soll Entschädigungen für die AKW-Stillegung sie die nehmen? Die Karlsruher sind vermeidbar..............................................30 Richter korrigieren mit ihrem Was ersetzt die Kernkraft?..............................35 Urteil eine Entwicklung, die immer mehr Familien ins ge- Deutschland PDCaDonUpoi:nrVagom-Vlkaee:rrdS aRtcaühshit-e Ag iekngt edenne r Aa Puthrsol Wevtiiannsz hT.i.in.e.g.d.t.to.k.n.e.?.... ../............4172 HAITZINGERsALeublxlsseucisht sag erftüwlciockhrtdeee: nKu ni–n dud nefrdi n sfiaünnrdz vzieiuelmllee CSU:Hahnenkämpfe in München..................44 „Was’n mit dir los, Oskar?“ mopo das Armutsrisiko Nummer eins. Anleihen:Ostdeutschen Städten drohen Milliarden-Verluste.............................48 Zeitgeschichte:Falsch zugeordnete Fotos in der Wehrmachtsausstellung?.......................52 Werben um die Elite Geheimdienste: Waffendeals unter Seite 66 BND-Aufsicht.................................................58 Universitäten: Mordversuch im Labor..........64 Wer die Elite von morgen ködern Akademiker: Wie die Debis will, muß sich etwas einfallen um Führungsnachwuchs wirbt........................66 lassen.Debis,das Dienstleistungs- Nahverkehr: Unternehmer machen Bundesbahn Konkurrenz................................70 unternehmen von Daimler-Chrys- Justiz:Angebliche Kindesmörderin ler,lud 250 handverlesene Studen- vom BGH freigesprochen................................71 ten für drei Tage nach Berlin zu SPD:Lafontaine-Sprecherin unter Vorträgen und Workshops, Disco Stasi-Verdacht.................................................72 und gruppendynamischer Ringel- Hauptstadt:Walter Mompers Comeback.......74 piez inklusive. Die Nachwuchs- Wirtschaft HIELKER amkeandsefümhikreerr usnpdie lrtoelnlt enU nütberunneghs-- Trends:Schlappe für Microsoft / K. T weise schon einmal den Markt auf Stromnetz als Datenleitung?...........................77 Debis-Studenten-Event – natürlich total global. Medien: Billiger ins Internet / ARD pokert um Bundesliga-Rechte....................................78 Geld: Begehrte Unterhaltungsaktien / Börsenguru Buffett enttäuscht seine Jünger....79 Steuern:Viel Geld für Familien.....................80 Giftgas-Deal unter BND-Kontrolle Seite 58 Die Anmaßung der Karlsruher Richter...........86 Autoindustrie:Daimler-Chrysler hat Ärger mit dem Smart................................................90 Ein Kaufmann,der Giftgas-Technik nach Libyen geliefert hat,soll wegen Spionage Löhne:In der Metallindustrie droht Streik.......91 angeklagt werden.Der Prozeß könnte platzen,denn der Bundesnachrichtendienst Konzerne:Interview mit Dasa-Chef Manfred hatte den Mann fest im Griff.Doch niemand stoppte den Waffenhändler. Bischoff über die schwierige Neuordnung der europäischen Luftfahrtindustrie................92 Entertainment:Spekulation mit Fußballclubs....................................................96 Hitlers Krieg Seite 115 Gesellschaft Szene:Londons Pub-Kultur / Neues Design Hätte es ohne Adolf Hitler für Comic-Held Superman..............................99 einen Zweiten Weltkrieg gege- Fernsehen:Mehr Quote mit der ben? „Höchstwahrscheinlich Doku-Soap?...................................................100 nicht“, meint der US-Histori- Wohnen: Neue Lauschigkeit im Wohnzimmer............................................102 ker John Lukacs,„gewiß nicht Stars:Mick Jaggers Scheidungsdrama..........104 1939“.Bis dahin hatten England Strafjustiz: Gisela Friedrichsen über die und Frankreich, beide kriegs- Verurteilung des Hochstaplers Gert Postel....105 müde, Hitler gewähren lassen, doch der, so Rudolf Augstein, Spiegel des 20. Jahrhunderts „wollte,was er ohne Krieg nicht G DJoahsn JLauhkrhacusn üdbeerrt ddeenr ZKwrieeigteen: Weltkrieg...115 bimek Oosmtemne“n.H kiotlnenr tsec:hfärtezitee Hseainnde SCHERL K Standpunkt:Rudolf Augstein über Kriegsgegner falsch ein; 1945 HEIT- AStdroelift fHraitgleern.:..W....a.s.. .w...u..ß..t.e..n.. .d..i.e. .A...l.l.i.i.e..r.t.e..n.....126 ennesd eeuter odpeäri sclehteznt eS tVaeartesus,cWh eelti-- PK-RASC über Auschwitz?........................................128 machtstatus zu erringen. Hitler, Offiziere (1940) Porträts:Schukow,Manstein,Tojo............130 6 d e r s p i e g e l 4 /19 9 9 Ausland Panorama Ausland:Prodi und Solana Kandidaten für EU-Chef-Posten / Mauscheleien um Olympia-TV-Service..........133 Kosovo:Nato zum Eingreifen bereit.............136 SPIEGEL-Gespräch mit Bundesverteidigungs- minister Rudolf Scharping über die Handlungsoptionen der Nato........................138 USA:Clintons Schattenmann Al Gore...........142 Der Staat profitiert vom Börsenboom...........145 Die Stunde der schwarzen Advokatin...........146 Europa:Kein Rabatt für die Deutschen.........147 DPA Chile:Pinochets Londoner Tribunal.............149 Trauer über die Opfer des Massakers in Ra‡ak, Scharping Italien: Odyssee der Sklavenkinder..............151 GER Sudan: Die unerschrockene Pilotin..............154 N „Ein grauenvolles Blutbad“ Seite 136 DARCHI Sport J. H. Ski alpin:Gnadenloser Konkurrenzkampf im österreichischen Herren-Team..................160 Weltweites Entsetzen über das Massaker in Ra‡ak – doch die Nato ist ratlos, wie Schach: Betrug am Brett?............................163 sie die Wiederholung der bosnischen Tragödie im Kosovo verhindern kann.Bundes- verteidigungsminister Scharping will den Waffennachschub in die Region eindämmen. Wissenschaft + Technik Prisma:Navigieren durch die Stirnhöhlen / High-Tech-Restauration von Fresken.............165 Prisma Computer: Programmierer imitieren Mutter Courage am Himmel Afrikas Windows/Elektronische Gesangskorrektur...166 Seite 154 Umwelt: Massensterben der Korallen...........168 Aufforstung unter Wasser..............................170 Zweieinhalb Millionen Men- Flugkatastrophen: Letzte Worte schen, die Hälfte der Bevölke- aus dem Cockpit............................................174 rung, hungern im verwüsteten Computer: Software für das Haus von morgen...................................................176 Süden des Sudan. Hilfe für sie Interview mit Sun-Manager Ed Zander kommt aus der Luft: Im Auftrag über das Verschwinden des PC......................178 der Uno befördert die Pilotin Medizin:Rosa Pille gegen Glatzen................182 Heather Stewart Ärzte und Ver- sorgungsgüter ins Land, retour Kultur N / ZONE 5 fKClieoenugirta as.gieeD misieti t a Km59r iTjeäaghgsr oibgpiesf e zrMun nunetatucenhr SGDzereannnkdem :PaDrlisextu?rt e/s icHth:oeDrr saMts T uHaltpoipkloeucrlatti u-aPsltso- pMK afaürhdrn idnmeaanll. .....185 N MA Stunden in der Luft – in einer als Kompromißpaket.....................................188 P. KUL Welt ohne Radar, Funkfeuer Musik: Theresienstadt-Kinderoper Flugzeugführerin Stewart und befestigte Pisten. „Brundibár“ in Berlin...................................190 Pop: Elvis-Shows auf deutschen Bühnen.......193 Kunst:Der dänische Star-Maler Per Kirkeby...196 Intendanten:Theaterpoker um Baumbauer...199 Krimis: Thriller-Königin P.D.James.............200 Bleiche Gärten im Tropenmeer Bestseller.....................................................202 Seiten 168, 170 Kino: Wie „Fette Welt“ und andere Filme deutschen Alltag abbilden.............................204 Ein Massensterben sucht die Korallen- Fernseh-Vorausschau..................................214 riffe heim: Weltweit verbleichen und verfallen, unter dem Streß zu hoher Briefe...............................................................8 Wassertemperaturen, die einst farben- Impressum..............................................14,208 prächtigen unterseeischen Kalkstein- Leserservice................................................208 gebirge samt ihrer Vielfalt an Meeres- Chronik.........................................................209 bseetwzloinhgneenrn v.eMrsuitc heeinn zMelneeerne sbKioorlaolgleenn-, NIKOV RPeergsiostnearl.i.e..n......................................................................................................221102 N dseiern v oscnh Toanu cgheescrnh,ädSicghtieffne nR iufnfed wAibewdeärs-- A. MASLE Hohlspiegel/Rückspiegel............................218 aufzuforsten. Ausgeblichene Koralle Super-Babe Wie ein Ferkel zum Kinostar Die mörderische Lady wurde.Außerdem im kultur- Seite 200 SPIEGEL, dem Magazin für Abonnenten: eine Hommage Mit ihren literarischen Krimis hat sie es zu Millionen-Auflagen und einem Adelstitel an John Irving,die Bauten der von der Queen gebracht.Jetzt legt die Britin P.D.James ihren bislang besten Roman Expo 2000 und das Kunst- vor: eine virtuos konstruierte Mordgeschichte im Londoner Justizmilieu. Cyber-Girl Mariko Mori. d e r s p i e g e l 4 /19 9 9 7 Briefe deutsche oder die Staatsangehörigkeit sei- ner Eltern optieren soll – war ein aus der „Ich freue mich in diesem CDU kommender Kompromißvorschlag, den die CSU und die CDU-Fraktions- meinem Lande auf mehrheit aber nicht annehmen wollten.Ein verfassungsrechtliches Problem ist sie nicht. den ersten türkischstämmigen Kanther hat die alsbald von seinem bayeri- schen Kollegen zutreffend verhöhnte „Kin- Minister oder (gar) derstaatszugehörigkeit“ nicht erfunden,um diese sogenannte Optionslösung im Kern Bundeskanzler.“ zu ermöglichen,sondern um sie zu verhin- dern. Die FDP hat sich zunächst auf den Kanther-Vorschlag der „Kinderstaatszuge- Kemal Çalik aus Darmstadt zum Titel „Wer darf Deutscher werden? Operation Doppel-Paß“ hörigkeit“ eingelassen, weil ihre Führung SPIEGEL-Titel 2/1999 glaubte,daß sonst eine Fortsetzung der Ko- alition nicht zustande käme.Als sich dieser Vorschlag politisch und rechtlich als Mo- rühmten zwei Stühlen sitzen und deutsch gelpackung herausstellte,forderte die FDP Eine einmalige Chance denken und türkisch fühlen.Sie wird auch die Optionslösung ein,natürlich erfolglos. gelten für Türken,die nur auf einem Stuhl Bonn Dr.Burkhard Hirsch Nr.2/1999,Titel: Operation Doppel-Paß sitzen (dem türkischen nämlich) und teil- Immer wieder wird in der Diskussion die weise sogar tendenziell anti-deutsch einge- Es werden mir Äußerungen in den Mund ge- Frage gestellt,warum denn die vielen Mil- stellt sind.Sie sind es,von denen die Rede legt,die ich so nicht gemacht habe und die lionen Ausländer, die sofort die deutsche ist,wenn wir von türkischer Subkultur re- mißverständlich sind.Falls nach einer Än- Staatsangehörigkeit erwerben könnten, den,sei ihr Schwerpunkt einfach verzichten und in Kauf nehmen, nun religiös, national politisch machtlos zu sein.Die Antworten oder eine Mischung aus reichen dann von ,,die wollen nicht“ bis beidem.Sie sind es auch, „rätselhaft“, sind jedoch einfach zu er- die sehr empfänglich sein klären. Zu den Lebensplänen dieser dürften für Wahlratschlä- Menschen gehört oft die Rückkehr in das ge,die von der türkischen Heimatland nach dem Erwerbsleben.Die Regierung oder von Zei- Vorstellung, im Alter das Heimatland als tungen wie der „Hürri- Ausländer aufzusuchen und vielleicht in yet“ gegeben werden,die einer Bakschisch-Gesellschaft nur eine be- eine Lobby-Funktion ha- fristete und in regelmäßigem Abstand zu ben, die nicht hinnehm- erneuernde Aufenthaltsgenehmigung zu bar sein kann. erhalten, muß zur Beibehaltung der ur- Köln Bernhard Moch sprünglichen Staatsbürgerschaft führen. Düsseldorf Dr.Dieter Welti Eine Minderheit von Zwei Pässe haben in Ländern, in denen zmwite di eMutislclihoenme nP aTßü hräktetne R. BEZJAK dieses seit Jahren Praxis ist, keine Nach- gute Chancen,beim Eu- Einbürgerung eines Türken: Vaterland oder Mutterland? teile gebracht,und sie werden es auch in ropäischen Gerichtshof Deutschland nicht, denn die doppelte den Wegfall der Fünfprozenthürde für ihre derung des Staatsangehörigkeitsrechts die Staatsbürgerschaft existiert bereits bei Tau- Volksgruppe zu erstreiten, zumal es in Zahl der Einbürgerungen erheblich zu- senden von Mitbürgern. Eine Gefahr für Deutschland eine solche Regelung für Dä- nimmt,kann eine Kettenmigration zu So- unseren Staat geht vielmehr von den nen in Schleswig-Holstein bereits gibt. zialhilfeempfängern einsetzen.Dies spricht Unionsparteien aus, die mit ihrem Ver- Schwabach (Bayern) Wolfgang Walper jedoch nicht gegen die Erleichterung der gleich von „anderen Lebensformen“ bei Einbürgerung,sondern für die Notwendig- uns lebende Ausländer, vor allem wohl In Ihrem ausgezeichneten Artikel möchte keit, die Voraussetzungen des Ehegatten- Türken,schon fast zu Tieren abstempeln. ich ein Detail korrigieren,in dem Sie den nachzugs im Ausländergesetz zu diskutie- Ahrensbök (Schlesw.-Holst.) Detlef Prahl damaligen Bundesinnenminister Kanther ren. Ob insoweit eine Änderung des Aus- besser darstellen,als er war.Die sogenannte ländergesetzes erforderlich ist,ist von den Versuchen Sie mal ein Kind oder einen Er- Optionslösung – bei der ein in Deutschland realen Dimensionen abhängig,die einer ge- wachsenen zu fragen: Liebst du Vater oder geborener Doppelstaatler mit 21 für die nauen Prognose bedürfen.Daß gegenwär- Mutter? Entscheide dich! Vater und Mutter gilt nicht! Was auf deutsch Vaterland ist,ist Vor 50 Jahren auf türkisch Mutterland (Anavatan). Für der spiegel vom 29.Januar 1949 die Mehrheit der Millionen von Türken gilt Der Moskau-Botschafter a. D. Rudolf Nadolny versucht zu vermitteln Im Vaterland und Mutterland.So wie für Mil- Sinne der nationalen Einigung.10 Jahre Zwangsarbeit für 5 Leipziger lionen von Deutschen in Namibia,Chile, Studenten Sie hatten antikommunistische Flugblätter verteilt.Gründung Brasilien,Argentinien,Kanada,USA,Au- der Deutschen Union in Braunschweig Keine Weltanschauungspartei, stralien, die stolz auf ihr Herkunftsland sondern ein Club der jungen Politiker.Mao Tse-tung auf dem Vormarsch Mehr Chinese oder mehr Kommunist? Verfehlte britische Außenpolitik und aktuelles Heimatland sind. im Nahen Osten Kehrtwende zur Anerkennung Israels.Grippewelle in Großwallstadt (Bayern) Ali Sevket Ünsal Westeuropa Die Krankheit kam aus Italien. Diese Artikel sind im Internet abzurufen unter http://www.spiegel.de Die neue Regelung wird nicht nur für die Titel: Stalingrad-General Walther von Seydlitz Menschen gelten, die zwischen den be- 8 d e r s p i e g e l 4 /19 9 9 Werbeseite Werbeseite Werbeseite Werbeseite
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