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Der Radio-Amateur „Broadcasting“: Ein Lehr- und Hilfsbuch für die Radio-Amateure aller Länder PDF

454 Pages·1924·18.93 MB·German
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Der Radio-Amateur "ßroadcasting" Ein Lehr- und Hilfsbuch für die Radio-Amateure aller Länder Von Dr. Eugen Nesper Vierte Auflage Mit 377 Abbildungen Springer-Verlag Berlin Heidelberg GmbH 1924 ISBN 978-3-662-36190-0 ISBN 978-3-662-37020-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-37020-9 Alle Rechte, insbesondere das der Übersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright by Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1924 Ursprünglich erschienen bei Julius Springer in Berlin 1924 Softcoverreprint ofthe hardcover4th edition 1924 Beetkoven. (Baden bjWien.J823:J Vorwort zur ersten Auflage. Die große amerikaDisehe Radio-Amateurbewegung, Broadcasting ge nannt, setzte im Herbst 1921 ein. Einige Zeit darauf forderte mich Herr Verlagsbuchhändler Julius Springer auf, für seinen Verlag ein Radio Amateurbuch zu schreiben. Meine Bedenken dagegen bestanden damals hauptsächlich in der Tatsache, daß der Radiobetrieb in Deutschland staatlich nicht genehmigt war und aus monopolistischen Gründen auch wenig Aussicht hatte, zugelassen zu werden. Inzwischen hat sich aber nicht nur in ganz Amerika, sondern auch in den meisten Ländern der alten Welt der Radio-Amateurbetrieb, stellenweise unter Hinweg setzung über alle staatlichen Beschränkungen, Bahn gebrochen und zählt in Europa heute bereits mehrere Millionen Anhänger. Wenn er in Deutschland auch bis heute noch nicht offiziell erlaubt ist, so ist doch mit Bestimmtheit zu erwarten, daß dieses in kurzem der Fall sein wird, denn eine derartig intensive Bewegung läßt sich nicht durch künstliche Gesetzesparagraphen und dergleichen unterdrücken. Die besonderen Umstände, die somit heute noch :für den Radio Amateurbetrieb in Deutschland maßgebend, haben natürlich Form und Inhalt des vorliegenden Buches wesentlich beein:flußt. Der umfassende Bereich des "Broadcasting", also der ungedruckten Zeitung in weitestem Sinne, ist im I. Kap. dargelegt. Es wird gezeigt, daß der Amateur die Patente Dritter nicht zu respektieren braucht, und es wird auf die gesetzliche und staatliche Regelung, insbesondere auf die zurzeit in Deutschland noch bestehenden besonderen Verhält nisse eingegangen. Die Tatsache, daß die naturwissenschaftliche Lehrtätigkeit auf den deutschen Schulen viel zu wünschen übrig läßt, da der Unterricht in Mathematik und Physik neben den klassischen Fächern zu gering eingeschätzt wird, machte es notwendig, im II. Kap. in großen Zügen und im Anfang vom III. Kap. nach physikalischen Gesichtspunkten wenigstens ganz kurz auf die Theorie der elektrischen Schwingungen einzugehen. Im Anschluß hieran sind wichtigste Formeln, Tabellen, Konstanten, sowie einige andere, den Radio-Amateur direkt interessierende Werte aufgeführt. Es wurden auch Material- und Einzelteiltabellen auf genommen, da im Interesse der technischen Volkserziehung und der Weiterentwicklung der drahtlosen Nachrichtenübermittlung un bedingt darauf hingewirkt werden muß, daß der Radio-Amateur sich seine Apparaturen selbst zusammenbaut. Im IV. Kap. sind die Schaltungen und Anordnungen eines Muster senders, wie er sich in der Eiffelturmstation im Betriebe befindet, beschrieben. Der Radioempfänger in seinen Anforderungen und Musterbeispielen wird im V. Kap. eingehend behandelt. Die Anordnung ist hierbei so VI Vorwort. getroffen, daß zunächst die einfachen Kristalldetektorempfänger, darauf die Röhrenempfänger und schließlich die hochwertigen Rahmen Röhrenempfängerverstärker dargestellt sind. Für den Radio-Amateur, der sich weiterbilden, also selbst Schal tungen durchprobieren will, um auch neue entwerfen zu können, sind im VI. Kap. die auf prinzipielle Schaltungen reduzierten, grundsätz lichen Anordnungen zeichnerisch und beschreibend wiedergegeben. Die einzelnen Schaltungen sind hierbei durch kurze ZwischEnräume getrennt, in die der Amateur bei der Durchprüfung seine eigenen Notizen eintragen soll. Auf diese Weise wird eine möglichst persön liche Anschauung der einzelnen Anordnungen und ihrer Unterschiede gewonnen. Den Schluß dieses Kapitels bilden einige Vorsichtsmaß regeln, die unter allen Umständen eingehalten werden sollten. Für ein richtiges Arbeiten und die Freude an guten Resultaten sind der Bau und die Instandhaltung einer hochwertigen Antenne erforderlich, sei dies eine Hochantenne, eine Rahmenantenne oder ein Mittelding zwischen beiden. VII. Kap. führt die wichtigsten in betracht kommenden Einzelteile, sowie die Konstruktion von Antennen an. Es folgt eine kurze Beschreibung tragbarer Masten. Ein wesentlicher Bestandteil aller Broadcasting-Empfänger sind die Verstärker. VIII. Kap. enthält die grundlegenden Gesichtspunkte, sowie Schaltungen und Anordnungen für Hochfrequenz- und Nieder frequenzverstärkung. Auch einige Musterbeispiele von ausgeführten Empfängern sind angegeben. Im Anschluß hieran werden Lautsprecher behandelt, die sich mehr und mehr für den objektiven Empfang ein bürgern. Fast am wichtigsten für den Radio-Amateur sind die den Empfän ger, Verstärker sowie die Abhöreinrichtungen (Telephon) darstellenden Einzelteile, die in besonders breitem Umfange, durch viele Abbildungen erläutert, im IX. Kap. beschrieben sind. Unter Zugrundelegung des Voraufgegangenen wird es, unter Benutzung der Einzelteile, nahezu jedem Radio-Amateur möglich sein, sich selbst einen Broadcasting Empfänger zusammenzusetzen und, sofern er über genügende Ge schicklichkeit verfügt, selbst sehr hochwertige Einrichtungen, die sich unter Umständen schon denjenigen für Verkehrszwecke anpassen, herzustellen. Da aber nicht in allen Fällen eine derartige Handfertigkeit vqr ausgesetzt werden kann, und da vielfach der Wunsch besteht, nach Art der bekannten Experimentierkästen ganz oder teilweise zusammen setzungsfähige und eventuell ohne weiteres auseinandernehmbare Anordnungen zu besitzen, sind im X. Kap. hierfür geeignete Schalt platten, Experimentier- und Baukästen beschrieben. Der andere extreme Fall, nämlich die Selbstherstellung der Einzel elemente durch den Radio-Amateur wurde im XI. Kap. behandelt. Mit Rücksicht auf die ausführliche Besprechung der Einzelteile im IX. Kap. konnte dieser Abschnitt verhältnismäßig kurz gefaßt werden. Zum Betriebe der Empfangs- und Verstärkungseinrichtungen müssen, sofern diese nicht ganz einfache Kristalldetektor-Empfangs- Vorwort. VII einrichtungen sind, die keinerlei Heizquellen benötigen, Strom- und Spannungsquellen benutzt werden, die nebst ihren Ladungsmöglich keiten im XII. Kap. zum Ausdruck gebracht sind. Da der fortgeschrittene Radio-Amateur häufig den mit allen Kräften zu unterstützenden Wunsch besitzt, selbst Messungen vorzunehmen, sind die alsdann unbedingt erforderlichen Instrumente, wie Prüfsum mer, Parallelohmanordnung, Wellenmesser und einige Strom- und Span nungsmesser im XIII. Kap. angegeben. In vielen Ländern ist dem Radio-Amateur ohne weiteres gestattet worden, die Morsezeichen ab zuhören. Bekanntlich ist diese Fähigkeit, die namentlich in England breite V alksschichten besitzen, im Kriege häufig zugunsten der be treffenden Nationen zutage getreten. Im XIV. Kap. sind daher Lehr apparaturen für Morsezeichen kurz behandelt. Mancher Radio-Amateur wird das Bestreben haben, sich WeitereLite ratur auf dem Gebiete des Radio-Amateurwesens zu verschaffen. Ent sprechend der bisherigen Entwicklung sind im XV. Kap. Auslands veröffentlichungen und einige deutsche Literaturstellen abgedruckt. Man kann überzeugt sein, daß, sobald der drahtlose Empfangs amateurbetrieb in Deutschland freigegeben ist, sich eine große An zahl junger Leute finden dürfte, denen es ein großes Vergnügen be reiten wird, drahtlose Empfänger, Verstärker usw. selbst zu bauen, insbesondere, wenn Einzelteile, die teilweise nur schwer oder gar nicht selbst herzustellen sind, im Kleinhandel ohne Schwierigkeit gekauft werden können. Inzwischen ist auch in Berlin der "Deutsche Radio club" gegründet worden, und die große Anzahl seiner Mitglieder be weist besser als alles andere, welches Interesse auch bei uns für einen nicht durch Monopolbestrebungen oder sonstige behördliche Bestim mungen eingeengten Amateurbetrieb vorhanden ist. Ein vernünftiger Radio-Amateurbetrieb muß tunliehst unterstützt werden. Im Weltkriege ist die technische Überlegenheit anderer Na tionen an vielen Stellen kraß zutage getreten. Die Radio-Amateur bewegung scheint aber wie keine andere ähnliche Betätigung geeignet und berufen zu sein, physikalische Weltanschauung und Technik in weite Volksschichten hineinzutragen, so daß das bekannte, von A. Ried ler geprägte Wort erfüllt werden kann: "Was den Deutschen not tut, ist richtiges technisches Denken." Zu einer wirklichen Amateurbetätigung gehört aber notwendiger weise die Erlaubnis, "basteln" zu dürfen, denn der richtige Radio Amateur wird in vielen Fällen sich seine Apparate und Schaltungen entweder aus selbst angefertigten oder von der Industrie gelieferten Einzelteilen selbst zusammenbauen wollen. Es wird natürlich einer besonderen staatlichen Regelung bedürfen, in welcher Weise das in vielen Ländern rückhaltlos freigegebene Basteln auch in Deutschland zuzulassen ist, ohnedaß der staatliche Radioverkehr darunter leidet oder der erst aufzubauende Broadcastingbetrieb hierdurch gefährdet wird. Ich verdanke physikalische und technische Beratung den Herren Dr. Georg Seiht in Berlin-Schöneberg und Dr. Siegmund Loewe VIII Vorwort. in Berlin, juristische Ratschläge Herrn Rechtsanwalt Franz Lands berg in Berlin. Ich danke meiner Frau Käte Nesper-Wilbrandt, die sowohl dies Buch, wie im wesentlichen auch das "Handbuch der drahtlosen Tele graphie und Telephonie" und die "Radio-Schnelltelegraphie" nieder geschrieben und die Korrekturen gelesen hat. Ich danke ferner der Verlagsbuchhandlung Julius Springer, die mich bei der Herstellung des Buches in jeder Weise unterstützt und dem Buch eine ausgezeichnete Ausstattung hat angedeihen lassen. Möchte das Radio-Broadcasting mit dazu berufen sein, die sich seit 1914 immer noch weiter ausbreitende Völkervergiftung zu be seitigen, die Völker aller Rassen und Stämme einander wieder näher zu bringen und den Austausch wichtiger Kulturgüter zu vermitteln. Möge in diesem Sinne das Widmungsblatt ein Symbol sein. Berlin, Frühjahr 1923. Dr. Engen Nesper. Vorwort zur dritten Auflage. Die vorliegende 3. Auflage, welche bereits wenige Wochen nach Herstellung der 2. Auflage erforderlich wurde, erlaubte wegen der Dringlichkeit der Zeit nicht, eine Umarbeitung oder Ergänzung vor zunehmen. Erfreulicherweise haben sich inzwischen die Aussichten für die staatliche Genehmigung des deutschen Radio-Amateurbetriebes wesentlich günstiger gestaltet. Es ist zu hoffen, daß in nicht allzu ferner Zeit auch der deutsche Radioamateur staatlich konzessioniert und anerkannt arbeiten kann und daß es ihm dann vergönnt sein wird, die Radiotechnik Deutschlands zu stärken und auszubauen. Es ist als dann natürlich notwendig, daß die deutschen Radioamateure die vom Reichspostministerium erlassenen Bestimmungen innehalten. Noch ein Wort über die zweckmäßigste Lektüre des Buches durch den Anfänger: Dieser liest am besten zunächst die Seiten l bis 32 und überschlägt die Seiten 33 bis 114, um auf Seite 115 sein Studium fort zusetzen. Die theoretischen Ausführungen werden vorteilhaft erst durchgenommen, wenn schon ein gewisses Anschauungsbild gewonnen ist. Allen denen, die mir Druckfehler, Verbesserungsvorschläge, Zu sätze usw. zu dem Buche mitteilten, danke ich vielmals. Nach Mög lichkeit habe ich alles in dieser Auflage, bei der jedoch, wie bereits er wähnt, infolge Zeitmangels keine grundsätzliche Änderung möglich war, berücksichtigt. Für künftige Neuauflagen bin ich weiterhin für Anregungen stets dankbar. Berlin, Januar 1924. Dr. Eugen Nesper. Inhaltsverzeichnis. Seite I. Definition und Berechtigung des Radio-Amateurbetriebes. Was ist Broadcasting'l . . . . . . . . . . . . . . 1 A. Das Broadcasting . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 B. Radio-Amateurvereine . . . . . . . . . . . . . . 5 C. Anwendungsgebiete des Broadcasting. . . . . . . 6 a) Kulturelle Aufgaben der Disziplinierung und Belehrung. Er- ziehung zu technischer Denk- und Arbeitsweise . . . . . 6 b) Ersatz von Büchern und Zeitungen . . . . . . . . . . 6 c) Weiteste Verbreitung der Reden von Wissenschaftlern, Politi- kern usw. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 d) Verbreitung von Wirtschaftsnachrichten, Börsen- und Devisen- kursen usw. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 e) Märchenerzählungen und Übertragungen von Predigten und Gebeten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 f) Musikübertragung von Opern, philharmonischen und andern Konzerten, Ballmusik usw. . . . . . . . . . . . . . . . . 7 g) Wetterdienst, Warnung vor Stürmen und Nachtfrösten usw., Zeitsignalübertragung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 h) Musikübertragung für Fabriksäle, Bergwerke, Krankenhäuser, an Landleute usw. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 i) Übermittlung spontaner Berichte von Boxkämpfen, Fußballtur- nieren usw. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 k) Die Sprache "An Alle" . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 D. Darf der Amateur Dritten patentierte Apparate und Schaltungen benutzen oder muß er hierbei patentrecht- liehe Vorschriften berücksichtigen? . . . . . . . . . . 9 E. Gesetzliche und staatliche Regelung des Radioamateur- betriebes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 10 II. Mechanismus der Radiotelegraphie und -telepbonie . . . . . . 18 A. Mechanismus der drahtlosen Nachrichtenübermittlung 18 a) Physikalische Grundlagen der Schwingungserscheinungen . . . 18 a) Schwingungsvorgänge und Spektrum der elektromagnetischen Schwingungen . . . . . . . . 18 ß) Pendelschwingungen . . . . . . 19 Gedämpfte Schwingungen. . . 19 Ungedämpfte Schwingungen . 19 Schwingungsdauer, Wellenlänge 20 Abstimmung. . . . . . . . . 20 y) Elektrische Schwingungen. . . . . . 21 6) Prinzip des drahtlosen Funkensenders 22 Schwingungs-Energie . . . . . . . 22 Kurze Schwingungsdauer . . . . . 22 Luftleiter und Ausstrahlung . . . . . 23 Drahtlose Telegramme nach dem Morsealphabet . 23 Empfangsluftleiter und Empfänger 24 Detektor und Telephon . . . . . . . . . . . . 24 Abstimmung . . . . . . . . . . . . . . . . . 24 B. Prinzip der Radiotelephonie . . . . . . . . . . 25 a) Wirkungsweise und allgemeine Anordnung der drahtlosen Tele- phonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 a) Vorgänge bei der Drahttelephonie . . . . . . 25 ß) Einwirkung der Vokale und Konsonanten auf die Schwin- gungsform. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 b) Vorgang bei der Radiotelephonie. . . . . . . . . . . . . . 27 a) Noch wesentlicherer Einfluß der Vokale bei der drahtlosen Telephonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 ß) Unterschiede im Mechanismus zwischen Drahttelephonie und drahtloser Telephonie. . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 X Inhaltsverzeichnis. Seite r) Einfachste Sende- und Empfangsanordnung für drahtlose Telephonie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 <5) Schematische Darstellung des Schwingungsverlaufes vom Senden bis zum Ern pfang. . . . . . . . . . . . . . . . 29 111. Auszug aus der Theorie. Wichtige Formeln. Diagramme. Tabellen 33 A. Der ideale quasistationäre Schwingungskreis. . · 33 a) Kreiswiderstände. Resonanz. . . . . . . . . . . . 34 b) Frequenz (Kreisfrequenz), Periodendauer, Wellenlänge 36 B. Die Kopplung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 a) Definition der Kopplungsarten. . . . . . . . . . . 38 b) Kopplungsarten. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 a) Magnetische, bzw. elektromagnetische oder induktive Kopp- lung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 ß) Galvanische, konduktive oder auch durch einen Widerstand bewirkte Kopplung (in der Praxis meist mit a) zusammen auftretend und oftmals, namentlich früher als "direkte Kopp- lung" bezeichnet. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 r) Elektrische, elektrostatische, kapazitive Kopplung. . . . . 39 c) Kopplungsfestigkei ten (K opplungsgrade). . . . . . . . . . . 39 a) Feste und lose Kopplung. Erzwungene Schwingung und Eigenschwingung. Rückwirkung. Allgemeines 39 ß) Kopplungskoeffizient und Kopplungsgrad. 40 C. Die Dämpfung . . . . . . . . 42 a) Begriff der Dämpfung. . . . . . . 42 b) Auftretende Dämpfungsverluste . . 44 c) Ermittlung der Dämpfung. . . . . 46 a) Resonanzkurve des Stromeffektes. Resonanz, Isocbronismus. Reduktion der Resonanzkurve. . . . . . . . . . . . . . 47 , ß) Messung der Summe der Dämpfungsdekremente eines Oszil lators und eines Resonators (R esonanzmethode V. Bjerknes). 49 r) Dämpfungsmessung eines Oszillators (Resonanzmetbode) . . 51 <5) Dämpfungsmessung eines Resonators mittels variabler Dämp fung desselben (Einschaltung eines Widerstandes) , . . , , 51 Meßmethode bei wenig gedämpften und ungedämpften Oszillatoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 D. Oszillatorische und aperiodische Entladung . . . . . . 54 E. Der Ohmsehe Widerstand im Stromkreis . . . . . . . . 54 F. Kondensatoren im Hochfrequenzkreise (Parallelschal tung von Wechselstromwiderständen) . . . . . . . . . 57 G. Selbstinduktion im Hochfrequenzkreise (Parallelschal- tung von Wechselstromwiderständen) ......... 62 H. Das offene Schwingungssystem (Antenne) . . . . . . . 69 a) Der geradlinige Oszillator . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 a) Entstehung des offenen Oszillators aus dem geschlossenen . 69 ß) Verteilung von Strom und Spannung. Magnetisches und elektrisches Feld . . . . . . . . . . . . . . . 70 r) Fortpflanzungsgeschwindigkeit und Wellenlänge. . . . . . 72 b) Aufwicklung des geradlinigen Oszillators zur Spule . . . . . . 73 c) "Wirksame Länge (Höbe)" des Oszillators . . . . . . . . . 73 d) Reichweite, elektrische Feldstärke, Strom und Energie im Emp- fänger. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 I. Wirkungsgrad einer drahtlosen Nachrieb ten übermi tt- lung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 76 K. Nomographische Tafeln (Fluchtlinientafeln). . . . 77 L. Wellenlängentafeln, -Schieber und -Diagramme . . . . 84 a) Tabelle der Wellenlängen (..1.), Periodenzahlen (v) und der Schwingungskonstante (CL) ................ 84 b) Abhängigkeitstabelle der Wellenlänge (..1.) von der Kapazität (C) und der Selbstinduktion (L) . . . . . . . . . . . . . . . . 86

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