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Der Nordamerikanische Unabhängigkeits-Krieg; als Beitrag zur Heeresgeschichte deutscher Truppen PDF

219 Pages·1864·12.402 MB·German
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Der Nordamerikaniſche Unabhängigkeits-krieg. dis Beitrag zur Heeresgeſchichte deutſcher Truppen . bearbeitet von Ferdinand Pfifter, Kurheffiſchem Major a. D. Erſter Band Kaffel 1864. B o Verlag der 3. C. Kriegeriſchen Budhhandlung. Theodor Aay. t ! Der Nordamerikaniſche Unabhängigkeits- Krieg. Ueberſicht und Beurtheiluug des Abfalles, des Krieges, der Mitſtreiter, der Meinungs- und Beitbewegung. Zugleich als Einleitung in die ausführliche Geſchichte dieſes Krieges. Bearbeitet von Ferdinand Pfifter, Aurheffiſchem Major a. D. $ 17 Kallel 186 4. Verlag der I. 6. Krieger'ſchen Buchhandlung. Theodor Kay. F ! 1 15 Das Ueberſeßungs-Recht wird vorbehalten. Drudvon Trömner & DietricinCaſſel. V or wo r t. Indem ich mit einem Werfe in die Oeffentlichkeit trete, deſſen Mittheilung meine Landsleute, die ſein Entſtehen ſahen und unter: ſtützten, ſchon vor vielen Jahren erwarteten, iſt für die Beurtheilung ſeiner Eigenthümlichkeiten und ſeinesInhaltes eine allgemeine Kennt nißnahme der Art und leitenden Beſtimmungsgründe ſeiner Bear beitung zu wünſchen. Schon im Jünglingsalter von Jahr zu Jahr durch die Hci math wandernd, ſie und das Bolfethum bis zu den entlegenſten Bergen und Hütten durchforſchend, und endlich noch dienſtlich be rufen, an der Aufnahme des Zeichnungsbildes des ganzen Landes eine wichtige Mitwirkung zu übernehmen, konnte ich in Wahrheit ſagen, daß ich eben ſo, wie aus hunderten ſeinerBrunnquellen, aus dem innerſten Volfsleben tranf. Zugleich heimiſch werdend in der Geſchichte ſeiner Vorzeit verband ich meine friſcheſte Liebe mit dem lebendigen Kleinode ſeiner blühenden Erſcheinung, mit ſeiner friegeriſchen Rüſtung, der ich ja ſelber ſeit dem Befreiungsfriege angehörte. Einiges, mit und ohne meinen Namen, iſt von den auf dieſen dreifachenWegen entſtandenen Arbeiten in den Händen Vieler; auf Anderm liegt mein Blick mit der Frage, ob ich es jetzt noch werde ins Leben führen können, nachdem ein dunkles Schidjal mich von meiner Laufbahn, von faſt jederlei Mitteln abriß. Durch meine Berufsverhältniſſe war ich mit manchem unſrer alten Krieger oder mit ſeinen Familien, mit gar manchen Hülfe mitteln zur Darſtellung heimiſcher Kriegsgeſchichte in Berührung gekommen; noch floſſen Zeugniſquellen in lebenvollen Adern; uner jegliche waren ſchon in denBoden verſunken, Bieles jedoch vermochte 420727 VI ich noch zu erhalten. Da gewann ich, ſchon vor dem Jahre 1830, den Gedanken zu einer Darſtellung der Theilnahme unſrer Truppen am amerifaniſchen Unabhängigkeitskriege, da ſammelte ich den erſten Stoff und die Wünſche zu deſſen Mittheilung. Es waren zunächſt nur die mehr oder minder friſchen, oder auch mit dem Farbendufte der Abendferne überzogenen Erinnerungsbilder der weiland Mitbes theiligten, die ich in mir aufnahm oder niederſchrieb; doch fand ich darin jene Lichtfarben und beſeelten Züge, die einer Darſtellung erſt Leben und dadurch Wahrheit leihen. Kein anderer Kriegszug hatte für die Seele des heſſiſchen Volfes eine gleich lebhafte Theilnahme bewahrt. Freilich an Nebelgeſtalten und nachträglich gefälſchten Auffaſſungen fehlte es nicht: Manches von dem, was ich wandernd im alten Edelmannsſchloß, oder in der engen Stube des bäuerlichen Auszügers vernahm, und was fich ſogar am Faden des altmütters lichen Spinnrades fortſpann, oder was ſchon die Ruhmesſorge des abfällig werdenden Kriegesalten einſt dem Junker auf der Wacht ſtube vorgetragen hatte, fand ſeinen Weg zu den gleichzeitig geſam melten Sagen und Mährchen, – gewiß mit größerm Opfermuthe, als er ſich in der Quellenbenuşung manches amerikaniſchen Ge ſchichtler8 findet! Als dann die Auffindung oder Zuſendung von Tagebüchern u.ſ. w. immer reichlicher, dieErſchließung vieler andrer handſchriftlicher Schäße immer ergiebiger ward, daher ſo manches Werthvollen, das auf der Thatenbühne ſelbſt, in der erſten Auf faſſung der Wahrheit niedergeſchrieben wurde, ſo beſaß ich endlich die mündlichen und ſchriftlichen Mittheilungen von ungefähr huitdert Theilnehmern dieſes Krieges, vom Feldherrn bis zum Grenadiere herab: eine reiche Sammlung von Niederſchriften, Tagebüchern, Be richten, Briefen und Planzeichnungen, die ſich noch durch Order bücher, Rapporte, Standes- und Grundliſten ergänzte. In welcher Ausdehnung ich endlich zumDurchforſchen aller mir erreichbaren Druckſchriften über dieſen Krieg und das ganze ihn umſchließende Ereigniß fortſchritt, habe ich in dem vorliegenden Bande ſelbſt, in dem Beleuchten der bezüglichen Geſchichtſchreibung dargethan, deſſen Abſicht es übrigens nicht ſein konnte, außer der Darlegung der dort herrſchender: Geſinnung auch noch eine vollſtändigkeit in der Auf zählung aller vorhandenen Schriften zu erzielen. Auch über Antrieb und Ziel dieſer Arbeit habe ich mich im Buche ſelbſt (S. 33–36 dieſes Bandes) au &geſprochen. Ich trat aus den engen Grenzen einer bloß heſſiſchen Geſchichtsſchreibung zu der thunlichſt gleichmäßigen Behandlung des Lebens und der Thaten VII aller deutſchen Hülføtruppen heraus. So wenig als im geiſtigen Leben fann es auf der öffentlichen äußern Bühne ein volfliches Sonderthum unter den deutſchen Stämmen geben. Im deutſchen Namen ging auch in der That in Amerifa der aller Hülfetruppen unſres gemeinſamen Vaterlandes auf; an ihm nicht weniger, als an dem heſſiſchen Namen, haften die Erinnerungen, die auch die vorlies gende Schrift erfriſchen, ergänzen, oder berichtigen will. Ueberhaupt erwuchs dem Buche zugleich mit dem wachſenden Stoffe eine grös Bere Vielſeitigkeit des Inhaltes und der Richtungen. Den ganzeit Arieg in verhältniſmäßiger Steigerung bis zur vorzugsweiſen Be trachtung der deutſchen Truppen darſtellend, widmete ſich daſſelbe zugleich dem Bürger, wie dem Wehrmanne, und nicht bloß der Bewahrung von Erlebniſſen , ſondern auch der Entfernung des un günſtigen Lichtes, welches Unfunde und Bartheihaß über alle Bezies hungen der deutſchen Truppentheilnahme an dieſem Rampfe ausges breitet hatten. Das Werk, das ich zu erſchaffen ſuchte, hatte noch feinerlei Vorgänger. Unzählige Male war der Krieg geſchildert worden , ſelten hatte man die Thaten der deutſchen Truppen mehr als nur dürftig, und Einzelnes aus ſeinen kleinſten Zügen faſt nur in wehrthümlichen Lehrſchriften geſchildert, da doch gerade dieſe ames rikaniſche Kriegführung vorzugsweiſe von jenen kleinern Leiſtungen durchzogen wird, welche dem angehenden Wehrmanne die lehrreichſte Schule darbieten. Während ich mit dieſen die Feldzugsbeſchreibung bereicherte, geſtaltete ſich das Ganze durch das doppelte Eingehen in unſere innerſten Heeresbeziehungen und in alle berührenden Verhältniſſe der neuen Welt zu einer Heeresgeſchichte und les bensbeſchreibung unſrer Kriegerſchaaren; und in dieſem Sinne, der auch die einzelnen Perſönlichkeiten möglichſt im Auge behält, wollte ich meinen Landsleuten gleichſam auch ein Familienbuch widmen. Für den gewählten Standpunkt war es durchaus nothwendig, ſich vollſtändig auch in die damaligen Zuſtände, vor Allem des deutſchen Volfes und feines geiſtigen, bürgerlichen, ſtaatlichen Lebens zu verſeßen; es war nothwendig, ſich die Anſchauungen zu verge genwärtigen, welche man ſich damals von Amerifa gebildet hatte, und ſie mit den Erſcheinungen der Wirklichkeit zu vergleichen; es war nothwendig, eine durchgreifende Betrachtung des Gegenſtandes, der Veranlaſſung und der Durchführung des ſtaatlichen Streites zu geben. Seiſt und Kräfte, die man befämpfte, die Erwartungen, welche man hegen, die Entwürfe, die man darauf bauen konnte, er VIII geben ſich allein aus der Geſchichte des Aufſtandes. Auch das bür gerliche und Geſinnungsverhältniß, in welches dieDeutſchen einfluß reich derflochten , der Wortſtreit ſelbſt, in den ſie geriſſen wurden, erforderte jene Darſtellung. Und da ich von der anfänglichen Ab ſicht, mit einer förmlichen Geſchichte des Abfalles zu beginnen, wieder abging, ſo mußte offenbar eine Einleitung geliefert werden, welche die ganze Schaubühne, auf welcher ich meine Kriegsarbeiten und Kriegsmenſchen in Thätigkeit fegen wollte, auch mit ihren ſittlichen Beziehungen aufdeckt. Die Vielſeitigkeit der zu beſprechenden Dinge erlaubte es nicht, dieſen Band zu einer zuſammen hängenden Ge ſchichtsdarſtellung zu machen. Er foute eben eine Beſprechung lies fern aller durch den Aufſtand und Abfall, durch den Krieg und die Mieth-Theilnahme deutſcher Schaaren, durch die ganze Zeitlage und Zeitſtimmung gegebenen Gegenſtände; er ſollte in zuſammen faj ſenden Schilderungen dem Urtheile und derGeſinnung dasAnſchauen der ganzen Erſcheinung in ihrer Geſammtheit und in ihrer Glie derung erleichtern. - Die Ueberſicht des Inhaltes erläutert dieſes am beſten. Die in dieſer Gruppe von Abhandlungen niedergelegten Ges danken ſind in den vielfältigſten Anſchauungen eines ganzen Menu ſchenalters und aus der Betrachtung einer ſeit einem Jahrhundert herrſchenden Meinungsbewegung entſprungen. Ich ſchrieb in einer Zeit der ſchwindelhafteſten Verehrung amerikaniſcher Zuſtände, der unruhigſten Hoffnungen auf Amerikas ſtaatliche Freiheitshülfen und auf ſeineFörderungen des menſchlichen Fortſchrittes, der ungeheuerſten Strömung der Auswanderung in das neue gelobte Land, der er neuerten Vergötterung des Abfalles und Unabhängigkeitskriegs und der allgemeinſten Erbitterung gegen die deutſche Theilnahme an dem Gegenkampfe: in einer Zeit, in welcher die Amerikaner lebhafter als je fortfuhren, ihren Abfall als unerſchöpflichen Stoff von Tugend geſchichte in Romanen und Geſchichtsſchreibungen zu behandeln, und zu gleichem Zwede auch die Tagebücher deutſcher Krieger aufſuchten, wobei ich ſelbſt zur Mittheilung meiner Sammlungen aufgefordert ward. Mein eignes Urtheil über den Abfall und Krieg bildete ſich unabhängig von einer nicht ſelten im Irrthume groß gewordenen öffentlichen Meinung aus, unabhängig auch von allen Schlagſäßen, welche bald mit Berufung auf ein die Welt durchdringendes Ver voufommnungsgeſetz Glück und Geiſt aller Vergangenheit herabmür digen und jeden Widerſtand gegen träumeriſche Heiſchungen als Ver brechen wider die Menſchheit verdammen, bald auf eine unfehl IX bare Siegeskraft des Rechtes hinweiſen, wo ſich in aller Weltord nung doch nur der Sieg der geiſtigen oder körperlichen Stärfe er fennen läßt. Aber darin unterwarf ſich mein Urtheil einer Abhäns gigkeit, daß es den Ausſchlag einer Waage achtete, auf welcher feine widrige Geſinnung die Schaale engliſcher Rechtsvertheidigung um ihre ſchwerſtenGewichte betrog; und wenn hundertThatſachen meine Geſinnung achtungsreicher für Altengland, als für Amerifa erzogen, ſo will ich auch nicht leugnen, daß mir als Knaben ſchon eine ges wiſſe Anhänglichkeit an ein land gelehrt worden iſt, von welchem allein dem geknechteten Europa ein Stern der Rettung herüber leuchtete. Selbſtſüchtig iſt jeder Staat, dort für das Fürſtenthum , hier für das Volf, ſelbſtgierige Berechnungen des Handelsvortheiles überwuchern auch wohl in deutſchen Bürgerſtaaten die heiligſten Mahnungen des Vaterlandes, und es iſt ungemein ſeltſam , von England mehr Fürſorge für deutſche Wohlfahrt, Macht und Ehre zu heijchen, als etwa von Deftreich und Breußen zu erwarten. Es giebt keinLeben nur im Licht, Schatten dunkeln in der rühm lichſtenMenſchen- und Völfergeſchichte, eben darum, weil ſie Leben iſt. Ichweiche nichtvor demBefenntniſſeunangenehmerWahrheiten zurüd. Schon die Erwägung, daß über eine tadelhafte Sache gewöhnlich um ſo ſchlimmer gedacht wird, je mehr ſie ſich zu verbergen ſucht, müßte dahin führen, durch volles Geſtändniß auch die mildernden Umſtände zu Tage zu bringen. Was aber den Einfluß der Geſin nung auf die Treue der Darſtellung betrifft, ſo hoffe ich kein Ver wahrung&wort gleich demjenigen zu bedürfen, das einer der angeb lich, nicht wirklich unpartheiiſchſten Geſchidjtsſchreiber über die Ver einigten Staaten, nämlich Grahame, für ſich anſpricht. „Wenn trop meines Bewußtſeins, Amerika mit Gefühlen der ſtärkſten, vielleicht partheiiſchſten Achtung anzuſehen, mein Urtheil ſich nicht vor dem Eins fluſſe dieſer Empfindungen bewahrt haben ſollte, ſo hoffe ich doch, daß durch deren Bekenntniß eine Uebertragung meines 3rrens auf die Rejer abgewandt werde.“ Auch die Theilnahme für Englands Recht kann ſtreng auf Sache und Urtheil fußen ; doch ſtärkere Empfindungen bewegen mich: die für geſchmähete Landsleute, die für deutſches Vaterland, die für jede Treue. Der Schmerz unſerer Geſchichte hat mich den unſchäßbaren Werth einer Reichsehre, einer Stammesrinheit und ihrerMachtgrößegelehrt; und daß der Deutſche in Nichts ſeine Deutſchheit und ihren Stolz veräußern, ſie weder in ihrem ſittlichen noch ſinnlichen Bereiche ſolle verſtümmeln laſſen, wollte ich auch in der Reinheit der Sprache ausdrücken: Ich ſchrieb in einer Denkart, die nicht8 Heiligeres im irdiſchen Leben, als die Heiligkeit und das Leben eines Vaterlandes fennt, nichts ſtärkerEmpörendes, alsVerlegung, als Befeindung desVaterlandes, als den Abfall von ihm. Unterdeſſen in Nordamerika noch unentſchieden der Kampf für oder wider gewaltſamen Zuſammenhalt der Staaten blutet; unterdeſſen dieFahnen derŞubelfeier einer großenVolfs- undVölfers rechts-Errettung über ganz Deutſchland wogten; - unterdeſſen dieWeihe jenerFahnen wieder den alten Schmerzen weicht, eine neue Verſtümmlung desVaterlandes, und zwardurch einheimiſche Gewalten drohet, - im Fieberzittern des geſammten deutſchen Volfes ſchreibe ich dieſes Vorwort. Es iſt ein ganz anderer Krieg und Sieg, den wir heute feierten, oder fordern, als der in Amerikas Abfalle war. In legterm handelte es ſich nicht um Rettung zweifelloſer Rechte und angefeindeterFreiheit und Wohlfahrt, nicht um Ehre undWürde desVolks, nicht um Einheit, Stammheit, Volksthum undVaterland, ſondern um Lodreißung von einer wohlthätigen Mutter, um Macht zerſtörung eines ruhmgefrönten Vaterlandes, um ein Ziel von Nußungsberechnungen, welches ſich in der Bethörung der Zeit hinter einem Streben nach den heiligſten Gütern der Menſchheit verbarg. Kaſſel, den 20. December 1863. I n h a 1 t. Seite Eingang 1 Allgemeine ſtaatliche Bedeutſamkeit des Abfalles Wirkung auf die Beurtheilung des Gegentampfes. Die Geſchichtſchreibung 12 Die amerikaniſde, englijde, franzöſiſche und deutſche; ihremGeiſte und der berts bendenMeinung nao; Hervorhebung der namhafteſtenSdriften und derStands puncted ihrer Berfaſſer; Bedürfniß einer deutſøen, vaterländiſoen Behandlung (S. 32); Ziel und Bedeutung des vorliegenden Wertes; liebertriebener Nubmees anſprud des Amerilaner-Rampfes. Die Erwartung einer, zumal in Amerika vermittelten beſten Welt . 39 Geleitet vomGedanken an eine Fortſdritte-Beſtimmung des Menſchengeſchlec18 greift ſie tief in dieBeurtheilung des amerikaniſmen Rampſes ein. Beſtreitung. lleberſtiegenheit der Behauptung von Amerila Borzügen der Schöpfung und Menſchen (S. 50). Amerikas Verheißungen '. . 68 WidtührlichesSeßen von Weltorbnungen in der Geſchichte (S. 63). Brüfung der amerikaniſchen Zuſtände O 65 Was hat Amerila nag deur Maaße ſeines Selbſtrubues geleiſtet?- ES (dwang ſeineKriegsjahne nur unter dem N amen der Menſdenbeglüdung (S.73). Die Empörung. a) Allgemeine Bemerkung . 83 b) Die vorbereitende Stimmung · 87 c) Anläſſe und Abſagung . 93 d) Prüfung der Beſchwerden und Rechte 102 lirjadien des Erfolge a Das Gottesurtheil 130 NichtSieg des Redtes,ſondern der Stärle. b) Englands zerworfene Zuſtände. Thatſächlicher Verlauf des Em pörungsſtreites . 136 c) Zuſammenfaſſung des gegenſeitigen Verfahrens 164 d) Die engliſche Dppoſition 177

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