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Der Nahe und Mittlere Osten Politik · Gesellschaft Wirtschaft Geschichte · Kultur: Grundlagen, Strukturen und Problemfelder. Länderanalysen PDF

1367 Pages·1988·35.29 MB·German
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STEINBACH/ROBERT (Hrsg.) DER NAHE UND MITTLERE OSTEN DERNAHE UND MITTLERE OSTEN POLITIK · GESELLSCHAFT WIRTSCHAFT GESCHICHTE · KULTUR Herausgegeben von UDO STEINBACH .. und RUDIGER ROBERT unter redaktioneller Mitarbeit von MARIANNE SCHMIIJf-DUMONT 1 GRUNDLAGEN, SI'RUKTUREN UND PROBLEMFELDER SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH 1987 CIP-Titelaufnahme der Deutschen Bibliothek Der Nahe und Mittlere Osten: Politik, Gesellschaft, Wirtschaft, Geschichte, Kultur I Udo Steinbach; Rüdiger Robert (Hrsg.). - Opladen: Leske u. Budrich. NE: Steinbach, Udo [Hrsg.] 1. Grundlagen, Strukturen und Problemfelder. - 1988 ISBN 978-3-322-97179-1 ISBN 978-3-322-97178-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-97178-4 © 1988 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Leske Verlag+ Budrich GmbH, Leverkusen 1987 Softcoverreprint of the bardeover 1st edition 1987 Vorwort Das hiermit vorgelegte Handbuch soll in umfassender Weise über den modernen Nahen und Mittleren Osten informieren. Geographisch umfaßt es den Raum der Mitgliedsländer der Arabi schen Liga, d.h. die Region zwischen Mauretanien und Marokko im Westen und Oman im Osten (unter Einschluß von Teilen des Horns von Afrika), Israel sowie den "Nördlichen Gürtel" zwi schen der Türkei und Pakistan. Zeitlich konzentriert es sich auf die Entwicklung nach dem Zwei ten Weltkrieg und auf die Gegenwart. Den historischen Grundlagen wird insoweit Aufmerksam keit gewidmet, als dies zum Verständnis der Gegenwart notwendig ist. Es versteht sich, daß angesichts der Instabilität und Veränderlichkeit des Nahen und Mittleren Ostens Teile des Handbuchs Gefahr laufen, an Aktualität einzubüßen. Aktualität ist aber nicht das primäre Ziel des Buchs. Herausgeber und Autoren haben sich vielmehr bemüht, möglichst zahlreiche grundlegende Informationen und Analysen zu liefern; die strukturellen Aspekte, be stimmenden Wirkungsfaktoren und Entwicklungsmuster wurden deshalb in den Vordergrund der Darstellung gerückt. Den Herausgebern hat dabei vorgeschwebt, mit dem Handbuch ein Hilfsmit tel zu schaffen, das im Blick auf die nächsten zehn bis fünfzehn Jahre zum Verständnis der Region im weitesten Sinne beitragen soll. Trotz des Anspruchs, den modernen Nahen und Mittleren Osten möglichst umfassend zu prä sentieren, war jedoch eine Themenauswahl unvermeidlich. Es war nicht leicht, im Einzelfall zu gewichten, was zum Gesamtverständnis notwendig war und was nicht. Auch so mußten Lücken bleiben, sollte das Handbuch nicht jede Proportion sprengen - dies gilt z.B. für das Kapitel "Kultur", das nicht nur in seiner Anlage selektiv ist, sondern es auch dem einen oder anderen Autor empfehlenswert erscheinen ließ, sich eines essayistischen Stils zu bedienen, um die Ge samtentwicklung zusammenfassend darstellen zu können (so etwa im Beitrag "Literatur"). Im übrigen soll es der detaillierte Sachindex ermöglichen, auch verstreute Aussagen zu erfassen und zu einem breiteren Bild zusammenzusetzen. Vermissen wird der eine oder andere weitläufigere Ausführungen zum Thema "Islam"; doch sei dazu auf den von W. Ende und U. Steinbach heraus gegebenen Band über den "Islam in der Gegenwart" (München, 1984) verwiesen. Die zwangs läufig bleibenden historischen Lücken füllt der von U. Haarmann herausgegebene Band , ,Ge schichte der arabischen Welt" (München, 1987). Nach reiflichen Überlegungen empfahl sich eine zweibändige Veröffentlichung des als Ein heit konzipierten Handbuchs. Teilband Eins ist systematisch gegliedert. Er enthält Längs- und Querschnittsartikel zu ausgewählten Themenfeldern. Besonderer Wert wurde dabei darauf gelegt, eine umfassende Einführung in einzelne Sachthemen zu geben, und zwar in länderübergreifender Form. Die Vorgehensweise der einzelnen Autoren ist dabei unterschiedlich. Bewußt wurde seitens der Herausgeber darauf verzichtet, die unterschiedlichen Ansätze zu "nivellieren". Teilband Zwei enthält Länderartikel und erlaubt es, sich damit in der oftmals verwirrenden Staatenwelt des Na hen und Mittleren Ostens zurechtzufinden. Obwohl die Beiträge nach einem einheitlichen Schema gegliedert sind, unterscheiden sie sich doch in ihrer Länge und in den Akzentsetzungen, die die einzelnen Autoren vorgenommen haben. 5 Das Handbuch richtet sich an eine breite Zielgruppe. Es soll für jeden von Nutzen sein, der sich in Wtrtschaft und Politik, in den Medien oder ganz allgemein als , ,interessierter Laie" einen Einstieg in einzelne Aspekte des modernen Nahen und Mittleren Ostens suchen oder Spezialkennt nisse durch einführende Lektüre in andere Gebiete abrunden möchte. Aber auch für den Studen ten, der sich auf begrenztem Raum einen Überblick über die ganze Region verschaffen möchte, sollte der Band ein Hilfsmittel sein. Im Hinblick auf die Zielgruppen (sowie angesichtsder Knapp heit des für den einzelnen Beitrag zur Verfügung stehenden Raumes) sollte die Darstellung allge meinverständlich gehalten werden. Das bedeutet, daß auf theoretische Fundierung des Materials ebenso verzichtet wurde wie auf einen Anmerkungsapparat. Die jedem Beitrag beigefügten Literaturhinweise sollen sowohl die wichtigsten Quellen be zeichnen, aus denen die Autoren schöpfen, als auch den Stand der Forschung zu dem jeweiligen Thema umreißen. Aus Gründen sprachlicher Zugänglichkeit für den hier angesprochenen Leser kreis wurde deutschsprachigen Veröffentlichungen im allgemeinen der Vorrang gegeben. Es wurde davon Abstand genommen, Einzeluntersuchungen zu allzu speziellen Teilaspekten aufzunehmen. Jenseits des angestrebten Informationsgehaltes soll das Handbuch dokumentieren, daß in der Bundesrepublik Deutschland eine gegenwartsbezogene Orientforschung von beachtlicher Lei stungsfähigkeit herangewachsen ist. Im Unterschied zu den klassischen Orientstudien gibt es kaum eine Tradition gegenwartsorientierter Forschung in Deutschland. Zwar lassen sich Ansätze dazu hier und da seit Beginn dieses Jahrhunderts feststellen, doch sind sie nie in dem Maße systematisch ausgebaut worden, wie dies etwa im angelsächsischen Raum, namentlich in den USA nach dem Zweiten Weltkrieg, der Fall gewesen ist. Ernsthafte Bemühungen, dieses Defizit zu überwinden, sind erst seit Beginn der 70er Jahre zu verzeichnen. Neben die klassischen Fächer Orientalistik, Is lamwissenschaft, Arabistik sind Disziplinen wie die Geographie, die Politikwissenschaft, die So ziologie, die Rechtswissenschaften und die Wirtschaftswissenschaften getreten; eine Rolle spielt nach wie vor auch die Ethnologie. In dem Maße, in dem die Bundesrepublik eine eigene Politik ge genüber dem Nahen und Mittleren Osten-sei es bilateral, sei es im Rahmen der Europäischen Gemeinschaft-zu formulieren begonnen hat und damit eine vertiefte Kenntnis der politischen, gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und kulturellen Verhältnisse der Region erforderlich wurde, erfuhren gegenwartsbezogene Studien von unterschiedlicher Seite eine Förderung. Die Zahl wis senschaftlicher Einrichtungen, die sich in Forschung und Lehre mit dem modernen Nahen und Mittleren Osten befassen, nahm zu. Der in den vergangeneo anderthalb Jahrzehnten erreichte Forschungs-und Wissensstand soll hier in sachlicher Form präsentiert werden. Zu den Konzessionen, die von Herausgebern und Autoren zu machen waren, gehört die Trans kription von Eigennamen und Sachbegriffen. Nicht nur soll ein breiterer Leserkreis (jenseits der Fachorientalisten) angesprochen werden, dem die Finessen der Transkription wenig besagen und der sich namentlich durch die Medien an gängige Formen der Eigennamen gewöhnt hat; auch las sen sich lokale Ausprägungen von Namen und Begriffen kaum in das Schema einer orthodoxen orientalistischen Transkription pressen. Andererseits waren sich die Herausgeber bewußt, daß eine willkürliche Praxis in diesem Bereich dem orientalistisch geschulten Fachmann zu Recht als ein In diz von Dilettantismus erscheinen mußte. Der Kompromiß sieht im allgemeinen so aus, daß geo graphische Namen in Anlehnung an den großen Brockhaus (in Einzelfällen auch an Fischers Welt geschichte, Band 14 und 15 [Der Islam I und II])geschrieben werden. Sachbegriffe werden zumin dest einmal, in der Regel dort, wo sie zum erstenmal in einem Kapitel auftauchen, in korrekter Transkription (in Klammer) aufgeführt; das gleiche gilt für Eigennamen von Personen, es sei denn, sie entziehen sich von ihrem Lautstand her von vornherein einer korrekten Transkription. Im allge meinen wurde die Transkription zugrunde gelegt, die auch in der vom Deutschen Orient-Institut, Hamburg, herausgegebenen Zeitschrift ORIENT angewandt wird (siehe Bd. II, 479f.). Auf Koranverse wird in folgender Weise Bezug genommen: Auf die Angabe der Nummer der Sure folgt ein Doppelpunkt und darauf die Nummer des Verses bzw. der Verse, also z.B. Sure 2, Vers 100, in der Form 2:100. 6 Es ist den Herausgebern ein Bedürfnis, allen zu danken, die am Zustandekommen des Bandes Anteil gehabt haben. Der Dank gilt zunächst den Autoren - nicht zuletzt auch dafür, daß sie bereit waren, ihre Beiträge in das Gesamtkonzept einzuordnen, auch wenn das den einen oder anderen in seiner Darstellung behindert haben mag. Die Herausgeber haben dem Verlag Leske und Budrich GmbH für die Aufnahme des nicht nur inhaltlich voluminösen Werkes in das Verlagsprogramm und namentlich Frau Beate Glaubitz für das große Verständnis zu danken, das sie bei dem Satz der so verschiedenartigen Beiträge und den damit zusammenhängenden Schwierigkeiten gezeigt hat. Dankbar sind die Herausgeber auch den Mitarbeiterinnen am Deutschen Orient-Institut-so Frau Gerda Max, die darüber wachte, daß im Ein- und Ausgang von Manuskripten, Fahnen und Um bruch die Ordnung und Übersicht nicht verloren gingen, sowie Frau Editha Pütz und Frau Wiltrud Lochocki, die die vielfältige Korrespondenz und alles, was damit zusammenhing, sorgfältig erle digt haben. Mit besonderer Dankbarkeit aber fühlen sich die Herausgeber Frau Dr. Marianne Schmidt Dumont verpflichtet, ohne deren engagierten Einsatz der Band kaum hätte entstehen können. Von der Redaktion der Manuskripte über das Gegenlesen der Satzfahnen und die Durchsicht der Um bruchkorrektur bis zur Erstellung der Indices hat sie an allenjenen Phasen der Entstehung des Wer kes maßgeblich teilgenommen, ohne deren gründliche Wahrnehmung auch die besten Ideen von Herausgebern und Autoren kaum ihren Ausdruck in Form eines Buchs finden. Doch möchten die Herausgeber nachdrücklich unterstreichen, daß sie für alle verbliebenen Unzulänglichkeiten des Handbuchs selbst die Verantwortung tragen. Udo Steinbach Hamburg/Münster, im September 1987 Rüdiger Robert 7 Inhalt Band 1: Grundlagen, Strukturen und Problemfelder Vorwort .................................................................................................. 5 Erster Teil: Grundlagen ................................ .............................................. 13 I. Natürliche und historisch-sozio-ökonomische Grundlagen der Raumstruktur (Rein- hard Stewig) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 II. Sprachen und Völker (Erhard Franz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 ill. Die Religionen des Nahen und Mittleren Ostens (Peter Antes) ................ ......... 49 IV. Religiöse und periphere Minderheiten (Erhard Franz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 Zweiter Teil: Geschichte des Nahen und Mittleren Ostens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 I. Das arabisch-islamische Weltreich und seine Nachfolgestaaten (Heribert Busse) ... 81 II. Der Nahe und Mittlere Osten unter kolonialer Herrschaft (Peter Heine) ............. 97 ill. Die Herausbildung der modernen Staatenwelt (Peter Heine) ........................... 115 IV. Ideengeschichte im Zeichen von Kolonialismus, Unabhängigkeitsbewegung und Mo- dernisierung (Udo Steinbach) ................................................................ 135 Dritter Teil: Politische Systeme und ihre Elemente ............................................ 185 I. Legitimitäts-und Stabilitätsprobleme politischer Systeme (Rüdiger Robert) . . . . . . . . . 187 II. Regierungen, Parlamente, Parteien und Wahlen (Reinhard Wiemer) .................. 195 ill. Öffentliche Verwaltung (Hans Kruse) ...................................................... 211 IV. Gesetzgebung und Rechtsprechung (Omaia Elwan) ...................................... 221 V. Massenorganisationen (Hanspeter Mattes) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 255 VI. Massenmedien und Massenkommunikation ( Wolfgang Slim Freund) . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 VII. Militär und Rüstung (&kehart Ehrenberg) ................................................ 271 VID. Eliten und Elitenwandel (Bassam 1ibi) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 287 IX. Befreiungs- und Widerstandsorganisationen (Helga Baumgarten) ............ ......... 295 Vierter Teil: Wirtschaftliche Struktur und wirtschaftliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 303 I. Der Nahe und Mittlere Osten als Wirtschaftsraum und Entwicklungsregion (Aziz Al- kazaz) ............................................................................................ 305 II. Öl- Grundlage der wirtschaftlichen Entwicklung (Ramon Knauerhase) ........... 329 ID. Landwirtschaft und Ernährung (Harald Mehner) ......................................... 351 IV. Industrie- und Industrialisierung (El-Shagi El-Shagi) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 377 V. Geld- und Kreditwesen (Aziz Alkazaz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 405 VI. Außenwirtschaftsbeziehungen (Aziz Alkazaz) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 433 VII. Islamische Ökonomik (Volker Nienhaus) ................................................... 467 Fünfter Teil: Soziale Struktur und soziale Entwicklung ...................................... 477 I. Landflucht und Urbanisierung (Reinhard Stewig) ........................................ 479 II. Zwischenstaatliche Arbeitskräftewanderung (Rüdiger Robert) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 489 m. Politische und gesellschaftliche Stellung von Minderheiten (Thomas Schejjler) .... . 501 IV. Familie, Klan und Stammeswesen (Erhard Franz) ...................................... .. 511 V. Frauenfrage und Islam (Munir D. Ahmed) ................................................ . 521 VI. Erziehung und Wissenschaft (Munir D. Ahmed) ........................................ .. 533 vn. Soziale Sicherung (Munir D. Ahmed) ...................................................... . 545 vm. Die Wiederbelebung der islamischen Rechts-und Gesellschaftsordnung (Duran Kha- lid) ............................................................................................... . 555 Sechster Thil: Kultur und kulturelle Entwicklung .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . 567 I. Literatur (Johann Christoph BürgeI ) .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . .. .. . 569 II. Architektur (Mohamed Scharabi) .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . 595 ill. Musik (Habib H. Touma) .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. . 607 IV. Malerei (Peter Beine) ......................................................................... 617 V. Kultur und kulturelle Entwicklung in Israel (Reinhard Wiemer) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 625 Siebter Teil: Krisenfelder im Nahen und Mittleren Osten .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. .. 637 I. Israelisch-arabischer Konflikt (Udo Steinbach) .......................................... . 639 II. Libanon-Konflikt (1heodor Hanf) .......................................................... . 663 m. Arabisch-Persischer Golf (Peter Hünseler) .............................................. .. 681 IV. Afghanistan-Konflikt (Michael Pohly) ..................................................... . 695 V. Horn von Afrika (Udo Steinbach) .......................................................... . 707 VI. Westsahara-Konflikt (Ursel Clausen) ...................................................... . 721 VII. Tschad-Konflikt (Reinhold Meyer) ......................................................... . 731 vm. Griechisch-türkischer Konflikt (Wichard Kbyke) ....................................... .. 739 Achter Teil: Der Nahe und Mittlere Osten in der Internationalen Politik ................ 747 I. Die Nah- und Mittelostpolitik der USA (Christian Hacke) ............................. 749 II. Die Nah- und Mittelostpolitik der UdSSR (Wolfgang Bemer) .......................... 771 ill. Die Nah- und Mittelostpolitik der Europäischen Gemeinschaft (Rüdiger Robert) . . 789 IV. Afrika und der Nahe und Mittlere Osten (H artmut Neitzel) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 805 V. Asien und der Nahe und Mittlere Osten (Udo Steinbach/Aziz Alkazaz) ............... 813 Band 2: Länderanalysen Neunter Teil: Die Staatenwelt des Nahen und Mittleren Ostens ........................... . 7 I. Ägypten ( Gudrun Krämer) .............................................................. . 9 n. Afghanistan (Jan-Heeren Grevemeyer) ................................................ . 41 m. Algerien (Claus Leggewie) .............................................................. . 55 IV. Bahrain (Jörg Zimmermann) ............................................................ . 73 V. Djibouti (Jörg Janzen) ................................................................... . 83 VI. Irak (Thomas Koszinowsla) .............................................................. . 93 vn. Iran (Eckart Ehlers) ....................................................................... . 115 vm. Israel (Michael Woljfsohn/Andreas Bönte) ............................................ . 145 IX. Arabische Republik Jemen (Harry Hansen) .......................................... . 175 X. Demokratische Volksrepublik Jemen (Harry Hansen) .............................. . 187 XI. Jordanien (Thomas Koszinowski) ....................................................... . 197 xn. Katar (Frank Bauer/Wemer Stern) ...................................................... . 215 xm. Kuwait (Hanns-Uve Schwedler) ......................................................... . 223 XIV. Libanon (Michael Kudema) ............................................................. . 235 XV. Libyen (Hanspeter Mattes) .............................................................. . 251 XVI. Marokko (~mer Ruf) ................................................................... . 269 xvn. Mauretanien (Ursel Clausen) ........................................................... . 285 xvm. Oman (Fred Scholz/Wolfgang Zimmermann) ......................................... . 293 XIX. Pakistan (Wolfgang-Peter Zingel) ....................................................... . 305 XX. Saudi-Arabien (Ramon Knauerhase) ................................................... . 329 XXI. Somalia (Jörg Janzen) .................................................................... . 357 xxn. Sudan (Rainer Tetzla.IJ) ................................................................... . 371 xxm. Syrien (Thomas Koszinowski) ........................................................... . 385 XXIV. 1\mesien (Konrad Schliephake) ......................................................... . 405 XXV. Türkei (Muhlis Ileri) ...................................................................... . 421 XXVI. Vereinigte Arabische Emirate (Banns W. Mault) ............................. ; ...... . 451 XXVII. Regionale Gruppierungen und Organisationen (Reinhard Schulze) ............... . 469 Anhang .................................................................................................. 477 Erläuterungen zur Umschrift und zur Aussprache ............................................... . 479 Personenregister ....................................................................................... . 481 Geographisches Register ............................................................................. . 493 Sachregister ............................................................................................ . 511 Die Autoren ............................................................................................ . 543

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Das hiermit vorgelegte Handbuch soll in umfassender Weise über den modernen Nahen und Mittleren Osten informieren. Geographisch umfaßt es den Raum der Mitgliedsländer der Arabi­ schen Liga, d.h. die Region zwischen Mauretanien und Marokko im Westen und Oman im Osten (unter Einschluß von Teilen
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