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Der Kranz Des Kaisers: Genese Und Bedeutung Einer Römischen Insignie PDF

538 Pages·2010·52.856 MB·German
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Birgit Bergmann Der Kranz des Kaisers II Image & Context Edited by François Lissarrague, Rolf Schneider & R.R.R. Smith Editorial Board: Bettina Bergmann, Jane Fejfer, Luca Giuliani, Chris Hallett, Susanne Muth, Alain Schnapp & Salvatore Settis Volume 6 De Gruyter III Birgit Bergmann Der Kranz des Kaisers Genese und Bedeutung einer römischen Insignie De Gruyter Gedruckt mit Hilfe der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften in Ingelheim am Rhein. ISBN 978-3-11-020258-8 e-ISBN 978-3-11-021538-0 ISSN 1868-4777 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © 2010 Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, Berlin/New York Satz: Dörlemann Satz GmbH & Co. KG, Lemförde Druck und Bindung: Hubert & Co. GmbH & Co. KG, Göttingen ∞ Gedruckt auf säurefreiem Papier Printed in Germany www.degruyter.com V Meinen Eltern und meiner Großmutter VI Vorwort VII Vorwort Die vorliegende Arbeit ist die unwesentlich überarbeitete Fassung meiner Dissertation, die im Sommersemester 2006 an der Ludwig-Maximilians- Universität München angenommen wurde. Seither erschienene Literatur konnte nur noch in Einzelfällen berücksichtigt werden. Ohne die vielfältige Unterstützung zahlreicher Personen wäre die Ent- stehung der Arbeit in dieser Form nicht möglich gewesen. Ihnen allen gilt mein herzlicher Dank. Ganz besonders möchte ich meinem Doktorvater Luca Giuliani für Rat und Kritik sowie seine stete Gesprächsbereitschaft danken und nicht zuletzt auch für sein Vertrauen, sich auf ein Thema einzulassen, das anfangs vielfach skeptisch beurteilt wurde. Für die Über- nahme der Korreferate danke ich Rolf Michael Schneider und Martin Hose. Die Anfertigung neuer Photos, Hilfe bei der Beschaffung bereits existie- render Aufnahmen und die Gewährung von Publikationsgenehmigungen verdanke ich folgenden Personen: Aaron Berk (Gemini Numismatic Auctions, LLC, Chicago), Vinzenz Brinkmann (Frankfurt; früher Staat- liche Antikensammlungen und Glyptothek, München), Andrew Burnett (British Museum, London), Graham Byfield (A. H. Baldwin & Sons Ltd, London), Sylvia Diebner (DAI Rom), Juliet Divo (Numismatica Ars Clas- sica NAC AG, Zürich), Olaf Dräger (Rheinisches Landesmuseum, Bonn), Daniela Ferrari (Archivio di Stato di Mantova, Mantua), Marion Finster- Künker (Fritz Rudolf Künker GmbH & Co. KG, Osnabrück), Reinhard Förtsch (Forschungsarchiv für Antike Plastik, Köln), Simone Foresta (Neapel), Tory Freeman (Freeman & Sear, Santa Monica), Heide Glöckler (Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, München), Claus Grønne (Ny Carlsberg Glyptotek, Kopenhagen), Christina Hausmann (Helios Numismatik GmbH, München), Joachim Heiden (DAI Athen), Helle W. Horsnæs (Nationalmuseum, Kopenhagen), Ingeborg Kader (Museum für Abgüsse Klassischer Bildwerke, München), Hubert Lanz (Numismatik Lanz, München), Eugenio La Rocca (Sovraintendenza del Comune di Roma, Rom), Ian Leins (British Museum, London), Anne Lübke (Lübke VIII Vorwort & Wiedemann KG, Stuttgart), Melanie Maier (München), Travis A. Mar- kel (Classical Numismatic Group, Inc., Lancaster), Albrecht Matthaei (München, früher Rom), Georg Morawietz (Gorny & Mosch Giessener Münzhandlung, München), Hans-Christoph von Mosch (Gorny & Mosch Giessener Münzhandlung, München), Claudio Parisi Presicce (Sovraintendenza del Comune di Roma, Rom), Michael Pfanner (Schef- fau/Allgäu), Annette Raab (Dr. Busso Peus Nachfolger, Frankfurt/Main), Eleonore Reichl (Auktionshaus H. D. Rauch GmbH, Wien), Stefan Sonn- tag (Auktionshaus Meister & Sonntag, Stuttgart), Joachim Stollhoff (Münzen & Medaillen GmbH, Weil am Rhein), Heiner Stotz (LHS Nu- mismatik AG, Zürich), Dale Tatro (Classical Numismatic Group, Inc., Lancaster), Anton Tkalec (Tkalec AG, Zürich), Filippo Trevisani (Soprin- tendenza per i beni storici, artistici ed etnoantropologici per le province di Mantova, Brescia e Cremona, Mantua), Walter Trillmich (Kopenhagen), Karl Weisenstein (UBS Gold & Numismatics, Zürich), Bernhard Weisser (Staatliche Museen zu Berlin [Münzkabinett], Berlin), Raimund Wünsche (Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek, München). In diesem Zusammenhang gilt mein Dank ferner auch folgenden Institutionen und ihren Mitarbeitern: Bayerische Staatsbibliothek (München), Bibliothèque nationale de France (Paris), Bildarchiv Foto Marburg (Marburg), Bildar- chiv Preußischer Kulturbesitz (Berlin), British Museum (London), DAI Athen, DAI Rom, Forschungsarchiv für Antike Plastik (Köln), Kunst- sammlungen der Veste Coburg (Coburg), Staatliche Antikensammlungen und Glyptothek (München). Ganz besonders möchte ich außerdem dem Institut für Klassische Archäologie der LMU München und auch dem In- stitut für Klassische Archäologie der Universität Regensburg danken, ohne deren großzügige Unterstützung bei der Beschaffung der Vorlagen die Arbeit mit deutlich weniger Abbildungen hätte publiziert werden müssen. Für aufschlußreiche Diskussionen, Anregungen und Auskünfte bin ich Hans Beck, Agnes Dinkel, Annegret und Peter Dinter, Stephan Faust, Andreas Grüner, Wolfgang Günther, Alexander von Kienlin, Christian Kunze, Melanie Maier, Karl Menghini, Luisa Musso, Susanne Muth, Mar- tin Schulz, Michael Scott und Paul Zanker sowie meinen Kommilitonen und Freunden verpflichtet. Wertvolle Hinweise verdanke ich darüber hinaus Peter Dinter, Stephan Faust und Barbara Magen, die die mühsame Arbeit des abschließenden Korrekturlesens übernahmen. Bei der Korrek- tur der Fahnen unterstützte mich Elisabeth Huber. Sämtliche verbliebe- nen Fehler sind bedauerlicherweise meine eigenen. Mein besonderer Dank gilt ferner der Verwaltung der Staatlichen Antikensammlungen und Glyptothek in München, die mir sehr unbüro- kratisch gestattete, die Büste des sog. Augustus ‚Bevilacqua‘ im Detail zu studieren und für meine Arbeit notwendige Photos anzufertigen. Ganz Vorwort IX besonders bin ich in diesem Zusammenhang Alfons Neubauer verpflich- tet, dem ich nicht nur für aufschlußreiche Diskussionen danke, sondern vor allem für seine Begeisterung dafür, die am Original des sog. Augustus ‚Bevilacqua‘ gemachten Beobachtungen bezüglich des Kranzes experi- mentell zu überprüfen, der es zu verdanken ist, daß er die fehlenden Par- tien an einem Kunstmarmorabguß in mühevoller Detailarbeit ergänzte. Die hervorragenden Aufnahmen dieser Rekonstruktion verdanke ich Roy Hessing. Für die Aufnahme des Manuskriptes in die Reihe ICON sowie für diverse Unterstützung bei der Druckvorbereitung bin ich Rolf Michael Schneider zu Dank verpflichtet, für die in jeder Hinsicht kompetente, ge- duldige und ungewöhnlich schnelle Betreuung der Drucklegung Sabine Vogt. Daß die Untersuchung in dieser Form erscheinen kann, verdanke ich ferner vor allem der Geschwister Boehringer Ingelheim Stiftung für Geisteswissenschaften, die einen großzügigen Druckkostenzuschuß ge- währt hat. Der Studienstiftung des Deutschen Volkes gilt schließlich mein herz- licher Dank für ein zweieinhalbjähriges Promotionsstipendium, das die Entstehung der Arbeit überhaupt erst ermöglichte. Und ganz besonders bin ich meinen Eltern Bärbel und Horst Bergmann sowie meiner Groß- mutter Ingeborg Schreiber zu Dank verpflichtet, ohne deren vielfältige finanzielle, technische und moralische Unterstützung diese Arbeit nie in dieser Form entstanden wäre. Regensburg, im August 2009 X

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