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Der Jungkaufmann im Einzelhandel: 2000 Fragen und Antworten zur Vorbereitung auf die Kaufmannsgehilfenprüfung PDF

254 Pages·1961·12.878 MB·German
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Lutze: Der Jungkaufmann im Einzelhandel Studienrat Dipl.-HdI. Johannes Lutze Der Jungkaufmann im Einzelhandel 2000 Fragen und Antworten zur Vorbereitung auf die Kaufmannsgehilfenprüfung Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-663-12698-0 ISBN 978-3-663-13591-3 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-13591-3 5. überarbeitete Auflage - Verlags.Nr.812 Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1961 Ursprünglich erschienen bei Betriebswirfschafllicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1961. Softcover reprint ofthe hardcover 5th edition 1961 Vorwort Sie stehen vor der Kaufmannsgehilfenprüfung, in der Sie Ihr Wissen und Können, das Sie im Betrieb und in der Schule während Ihrer Lehrzeit erwor ben haben, unter Beweis stellen müssen. An Hand der Fragen, die Ihnen dieses Buch stellt, sollen Sie Ihre Kenntnisse auf den Gebieten der Handelsbetriebslehre, der Verkaufskunde und des be trieblichen Rechnungswesens überprüfen. Dazu gehören die S t 0 f f g e b i e t e Markt, Ware, Bedarf, Wirtschaftlichkeit und Betriebsorganisation. Wir be trachten sie ausführlich unter verschiedenen Gesichtspunkten. Lehrlinge mit verkaufsbetonter Ausbildung müssen besonders die Abschnitte Wareneinkauf = Markt, Lagerung = Ware, Verkauf = Bedarf beherrschen. Aber auch in den Gebieten Wirtschaftlichkeit und Betriebsorganisation werden die Grundkennt nisse verlangt. Denken Sie daran, daß Sie außer den in dieser Darstellung behandelten Gebie ten auch noch Grundkenntnisse über die Warengruppen Ihres Lehrbetriebes, in der Wirtschaftserdkunde und Staatsbürgerkunde besitzen müssen. Die Druckanordnung erfolgte so, daß Sie die Antworten mit einem Blatt Papier abdecken können. Beantworten Sie zuerst die Fragen selbständig, also ohne die gegebene Lösung zu lesen! Dann sehen Sie nach, ob Ihre Gedanken mit der gedruckten Antwort inhaltlich übereinstimmen! Auf diese Weise haben Sie die beste Selbstkontrolle. Lernen Sie keine Antworten auswendig! Denn in der Prüfung werden Sie nicht abgefragt, sondern dort sollen Sie zeigen, daß Sie die erwor benen Kenntnisse praktisch anzuwenden verstehen. Sie erhalten häufig Situa tionsaufgaben, deren Lösungen die kaufmännischen Grundkenntnisse voraus setzen. Wenn beispielsweise in diesem Buch die Frage steht: Welche gesetz lichen Bestandteile hat ein Wechsel?, so werden damit Ihre Grundkenntnisse systematisch geprüft. In der mündlichen Prüfung dagegen wird man von einem praktischen Fall ausgehen. Vielleicht wird Ihnen ein Wechsel vorgelegt, des sen Rechtsgültigkeit Sie festzustellen haben. Dabei können Sie zeigen, ob Sie das Grundwissen auch praktisch anzuwenden verstehen. überspringen Sie keine der zahlreichen Aufgaben, sondern lösen Sie alle ge wissenhaft. Sie befestigen und vertiefen dadurch Ihr Wissen. DerVerfasser Inhaltsverzeichnis Seite I. Einführung . . . . . . . 11 n. Der Einzelhandelsbetrieb 13 1. Die Betriebsformen 13 2. Das Kapital . . . . . . 14 3. Die Geschäftsräume . . 15 4. Die Geschäftseröffnung 18 a) Erlaubnis und Anmeldung 18 b) Die Firma und das Handelsregister 20 m. Die Unternelunungsformen . 24 1. überblick . . . . . . . . . 24 2. Die Einzelunternehmung . . . 24 3. Die Personengesellschaften . . 25 a) Die Offene Handelsgesellschaft 25 b) Die Kommanditgesellschaft . 26 c) Die stille Gesellschaft. . . . 27 d) Die Gelegenheitsgesellschaft 27 4. Die Kapitalgesellschaften. . . . 28 a) Die Aktiengesellschaft . . . 28 b) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien 31 c) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung 31 d) Die gemischtwirtschaftlichen Unternehmen 33 5. Die Genossenschaften . . . . . . . . . . 33 IV. Die Belegschaft des Einzelhandelsbetriebs 36 1. Allgemeines . . 36 2. Die Mitarbeiter . . 38 a) Der Lehrling . . 38 b) Der Angestellte . 39 c) Der Bevollmächtigte 42 d) Der Prokurist 43 3. Der Betriebsrat . . 44 4. Die Gewerkschaft . 45 5. Das Arbeitsgericht . 46 7 Seite 6. Die Sozialversicherungen. . 47 a) Allgemeines ..... . 47 b) Die Krankenversicherung 48 c) Die Unfallversicherung . 48 d) Die Angestelltenversicherung 49 e) Die Arbeitslosenversicherung 50 f) Die Sozialgerichtsbarkeit 50 V. Der Schriftverkehr . . . . 51 1. Allgemeines . . . . . . . . 51 a) Die Schriftwechselabteilung . 51 b) Vereinheitlichung des Schriftverkehrs 51 c) Die Schriftgutablage . . . . 52 2. Der Nachrichtenverkehr . . . . 54 a) Die Poststellen des Betriebs . 54 b) Die Briefarten . 55 c) Das Telegramm. . 58 d) Das Telefon 59 e) Der Fernschreiber 60 VI. Die Warenbeschaffung 61 1. Der Wareneinkauf . . 61 a) Die Bezugsquellen 61 b) Die Anfrage 62 c) Das Angebot . . 63 d) Die Bestellung . 64 e) Der Kaufvertrag 66 f) Die Liefer- und Zahlungsbedingungen 69 2. Der Wareneingang . 74 3. Die Mängelrüge 75 4. Das Warenlager .. 76 VII. Der Warenabsatz 80 1. Die Umsatzschwankungen 80 2. Der Kreditverkauf . . . . 81 3. Der Preis . . . . . . . . 84 4. Der Annahmeverzug des Kunden. 85 5. Der Kommissionsverkauf . 86 6. Die Auskunft über Kunden. 87 VIII. Verkaufskunde . 88 1. Allgemeines . . . . 88 2. Kundenpsychologie 91 3. Die Einleitung des Verkaufsgesprächs . 96 4. Die Warenvorlage 98 8 Seite 5. Das Verkaufsgespräch ... 100 6. Sonderfälle . . . . . . . . 102 7. Der Abschluß des Verkaufs. 108 IX. Der Zahlungsverkehr . 110 1. Der Bargeldverkehr . 110 2. Der Scheckverkehr. . 113 3. Der Postscheckverkehr 118 4. Der Wechsel. . . . . 120 5. Der überweisungsverkehr 132 X. Der Kredit . . . 136 XI. Das Mahnwesen 143 1. Die Mahnung . . 143 2. Der Zahlungsbefehl 145 3. Die Zahlungsklage . 146 4. Die Zwangsvollstreckung. 149 5. Die Verjährung 151 xn. Die Werbung 153 1. Allgemeines . . 153 2. Die Werbemittel 154 3. Die Werbeplanung 162 4. Der unlautere Wettbewerb 163 XIII. Das betriebliche Rechnungswesen 165 1. Allgemeine Fragen des Rechnungswesens. . . 165 2. Die Grundlagen der allgemeinen Buchführung 166 3. Die Mindestbuchführung . . . . . . . . . . . 179 4. Die Buchführung nach dem Kontenrahmen des Einzelhandels 187 5. Buchungsfälle . . . . . . . . . . 199 6. Die Kostenrechnung . . . . . . . . . 209 7. Die Vergleichsrechnung (Statistik) .. 214 a) Aufgaben und Anwendungsgebiete 214 b) Kennzahlen 217 8. Die Vorschaurechnung 220 XIV. Die steuern 222 1. Allgemeines . . 222 2. Die Steuerarten 224 XV. Die Privatversicherung 231 1. Allgemeines . . . . . . 231 2. Die Versicherungsarten 233 9 Seite XVI. Der Güterverkehr . 236 1. Der Eisenbahnverkehr . 236 2. Der Postverkehr . . . . 240 3. Der Lastkraftwagenverkehr 242 4. Die Binnenschiffahrt . 243 5. Die Seeschiffahrt 243 6. Der Flugverkehr . 244 7. Der Spediteur . 245 8. Der Lagerhalter . 246 xvn. Der Geschäftsverkauf und die Geschäftsauflösung. 247 1. Der Geschäftsverkauf . . . . . . . 247 2. Die Geschäftsauflösung (Liquidation) 247 3. Der Konkurs 248 4. Der Vergleich . . . . . . . . . . . 250 10 I. Einführung 1 Welche Aufgaben 1. Der Einzelhandelskaufmann hat die wirtschaft hat der Einzelhandels liche Aufgabe, für die Deckung des Bedarfs sei kaufmann innerhalb der ner Kunden zu sorgen; deshalb muß er ein gu Volkswirtschaft? ter Kundenberater sein. 2. Er hat ferner die Aufgabe, zwischen den be rechtigten Wünschen der Verbraucher und de nen der Erzeuger zu vermitteln, deshalb muß er über große Sachkenntnis verfügen. 3. Darüber hinaus hat er auch kulturelle und ide elle Leistungen zu vollbringen, indem er die Kundschaft aufklärt und erzieht. 2 Durch welche Tä 1. Der Einzelhandelskaufmann beschafft die Wa tigkeiten erfüllt der Ein ren entsprechend den Wünschen der Verbrau zelhandelskaufmann sei cher. ne Aufgaben? 2. Er lagert die Waren zweckmäßig bis zum Ver brauch. 3. Er verkauft die Waren an seine Kundschaft. Durch seine Beratung soll der Kunde die Arten und Mengen von Waren erhalten, die er für die Deckung seines Bedarfes braucht. 3 Stellen Sie fest, zu Mein Lehrbetrieb gehört zu ................................................... .. welchen örtlichen und fachlichen Vereinigungen Ihr Lehrbetrieb inner halb der Hauptgemein schaft des Einzelhandels gehört! 4 Welche Aufgaben Die Hauptgemeinschaft des Einzelhandels hat die hat die Hauptgemein Aufgabe, die wirtschaftlichen, beruflichen und schaft des Einzelhandels? sozialen Interessen des Einzelhandels zu vertre ten und zu fördern. S Welche Aufgaben Die bezirklichen und fachlichen Verbände des Ein haben die angeschlosse zelhandels haben als Berufsvertretungen unter nen bezirklichen und anderem folgende Aufgaben: fachlichen Verbände des 1. Beratung der Mitglieder in allen wirtschaft Einzelhandels? lichen Fragen, wie Wirtschaftsgesetzgebung, Steuerrecht, Betriebsführung; 2. Mitarbeit bei allen Arbeiten zur Erhöhung der Wirtschaftlichkeit; 3. Mitwirkung bei der Ausbildung des Nachwuch ses, Förderung von Forschungs- und Fach schuleinrichtungen ; 4. Erstattung von Gutachten über Fachangelegen heiten, Ausarbeitung von Anregungen und Mit teilungen an die Hauptgemeinschaft und an Be hörden. 11

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