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Der Große Muret-Sanders: Langenscheidts enzyklopädisches Wörterbuch der englischen und deutschen Sprache. Deutsch-Englisch. Bd. 1, A-K PDF

1018 Pages·1987·85.438 MB·German, English
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Encyclopaedic Muret-Sanders German Dictionary The world’s largest bilingual dictionary German English Volume 1: A-K With its 200,000 main entries in German and with its translations, sample phrases, and idiomatic ex¬ pressions many times that number, Langenscheidt’s new “Encyclopae¬ dic Dictionary” of English and Ger¬ man aims at a happy blend of the general and the specialized vocab¬ ulary of modern German. All branches of science and all fields of practical life have been consid¬ ered in the selection of entries. Ref¬ erences and explanations which supplement the English equiva¬ lents of the German entries afford a good deal of additional informa¬ tion. Thus the zoologist and the botanist will find the familiar Latin names after the English transla¬ tion; the listing of formulae will be useful to the chemist; all users, it is hoped, will profit from the meticu¬ lous indication of grammatical pe¬ culiarities, level of usage, and geo¬ graphical distribution. It goes without saying that many other features of the Langenscheidt dictionaries, which have stood the test of time, have been incorporat¬ ed in Langenscheidt’s new Ency¬ clopaedic Dictionary. Mention need only be made here of the principle of explanations in italics, the clos¬ est possible correspondence in level of usage between entry and translation, the system of cross ref¬ erences, and the syllabification in the entry word. LANGENSCHEIDT’S ENCYCLOPAEDIC DICTIONARY OF THE ENGLISH AND GERMAN LANGUAGES Der GroBe Muret-Sanders PART II German-English FIRST VOLUME A —K EDITED BY Dr. Otto Springer Professor of Germanic Languages and Literatures University of Pennsylvania LANGENSCHEIDT BERLIN • MUNICH • VIENNA • ZURICH • NEW YORK LANGEN SCHEIDTS ENZYKLOPADISCHES WORTERBUCH DER ENGLISCHEN UND DEUTSCHEN SPRACHE „Der GroBe Muret-Sanders“ TEIL II Deutsch-Englisch 1. BAND A —K HERAUSGEGEBEN VON Dr. Otto Springer Professor fur germanische Sprachen und Literaturen University of Pennsylvania LANGENSCHEIDT BERLIN ■ MUNCHEN • WIEN • ZURICH • NEW YORK 4. Auflage 1987 © 1974 Langenscheidt KG, Berlin und Miinchen Druck: Druckhaus Langenscheidt, Berlin-Schoneberg Printed in Germany ISBN 3-468-01124-5 VORWORT Das letzte Jahrhundert sah die Entstehung von zwei Worterbiichern, die neue MaBstabe fiir die zweisprachige Lexikographie setzten. Beide waren weit umfangreicher als alle ihre Vorganger, beide wurden in jahrzehntelanger Arbeit kompiliert, und beide erschienen in der „Langenscheidtschen Verlagsbuchhandlung“: der Sachs-Villatte fur die franzosische Sprache und der Muret-Sanders fiir die englische Sprache. Die Bearbeitung der deutsch-fremdsprachigen Teile dieser Nachschlagewerke ware ohne das Vorhandensein des dreibandigen „Wdrterbuchs der deutschen Sprache“ (Leipzig, 1859—1865) nicht moglich gewesen, denn dieses Werk war damals „das einzige um- fassende und innerlich vollstandige Worterbuch der heutigen hochdeutschen Sprache“. Es lag daher nahe, daB Professor Gustav Langenscheidt den Autor dieses Worterbuchs, Professor Dr. Daniel Sanders, bat, die Ausarbeitung des deutsch-englischen Teils des enzyklopadischen englischen Worterbuchs von Professor Muret zu ubernehmen. Sanders, der den Auftrag nach einigem Zogern annahm, konnte dieses Werk jedoch nicht vollenden: kurz nach Erscheinen der ersten Lieferungen des deutsch-englischen Teils starb er im Jahre 1897. Professor Dr. I. Schmidt und Dr. Cornelis Stoffel ubernahmen die weitere Redaktion des Werkes, das im Jahre 1901 vollstandig vorlag. Bereits im Jahre 1900 erschien eine ,,Hand- und Schulausgabe“ des deutsch-englischen „Muret-Sanders“, deren letzte Auflage — die neunzehnte Auflage mit einem Nachtrag — im Jahre 1944 herauskam. 1950 nahm der Verlag die vollstandige Neubearbeitung des „Muret-Sanders“ in Angriff, deren englisch-deutscher Teil in zwei Banden in den Jahren 1962 und 1963 erschien. Das von Muret und Sanders begrundete Nachschlagewerk wurde jetzt unter dem Titel „Langenscheidts Enzyklopadisches Worterbuch der englischen und deutschen Sprache“ veroffentlicht; in Fachkreisen spricht man jedoch auch weiterhin vom „Muret-Sanders“. Am deutsch-englischen Teil wurde seit 1960 gearbeitet. Auch er muBte wie der englisch- deutsche Teil von Grund auf neu kompiliert werden. Das mit dieser Aufgabe betraute Arbeitsteam umfaBte eine groBe Anzahl von Philologen, Ubersetzern und Fachmitarbeitern aus England, den USA, Deutschland, der Schweiz und Osterreich (vgl. Herausgeber- und Mitarbeiter-Verzeichnis, S. XV). Verantwortlicher Herausgeber blieb der Herausgeber des ersten Teils, Professor Dr. Otto Springer, University of Pennsylvania. Das geradezu explosive Airwarhsen des deutschen Wortschatzes in alien Lebensbereichen, das Mehr an englischen (jbersetzungen -und das Bestreben, dem englischsprechenden Benutzer eine Fiille von grammatikalischen Auskiiniten =rU bieten, machten — im Vergleich mit dem ersten Teil — eine Erhohung des Gesamtumfangs nowr«ndig. Wahrend sowohl das Seitenformat wie auch die bewahrte Typographic des englisch-deutsui«n Teils bei- VI behalten wurden, entschloB sich der Verlag, beim deutsch-englischen Teil die Seiten besser auszunutzen: auf jeder Seite wird fast 25% mehr Text geboten als beim ersten Teil. Bei der Auswahl der deutschen Stichworter waren selbstverstandlich nicht nur die Belange der Kenner und Liebhaber der deutschen Sprache und Literatur ausschlaggebend. Der Wortschatz der „nichtphilologischen“ Fachwissenschaften wurde grundsatzlich als gleich- berechtigt behandelt. Aber auch der gemeinsprachliche und fachsprachliche Wortschatz aller anderen Lebensbereiche wurde sorgfaltig gesichtet und registriert. Zeitlich lag der Nachdruck bei der Stichwortauswahl auf der deutschen Sprache der letzten hundert Jahre. Auch aktuellen Entwicklungen — z. B. der Tatsache, daB der deutschen Sprache im Zeichen der EG heute auch als Handelssprache eine stetig wachsende Bedeutung zufallt — wurde die ihnen gebiihrende Beachtung geschenkt. Wir hoffen, mit unseren Auswahl- prinzipien eine gewisse Universalitat innerhalb der umfangsbedingten Grenzen dieses Worterbuchs erreicht zu haben. Wichtige Ausdrucke der regionalen (groBlandschaftlichen) Umgangssprache wurden ebenso als Stichworter aufgenommen wie spezifische Besonderheiten im Wortschatz der deutschsprachigen Nachbarlander DDR, Osterreich und Schweiz. Die selbstverstandliche Einbeziehung des Amerikanischen Englisch bei den Ubersetzungen manifestiert sich in diesem Worterbuch in den Tausenden von Varianten des Britischen und Amerikanischen Englisch, die von „native speakers1* iiberpriift und gewissenhaft registriert worden sind. Durch die Heranziehung bewahrter Fachberater und Fachmitarbeiter (vgl. S. XVI) wurde eine ausgewogene zweisprachige Darstellung der Fachterminologien angestrebt. Ob Wirt- schaft, Politik, Verkehr, Sport, Elektronik oder Raumfahrt — alle Fachgebiete sind mit ihrem modernsten Wortschatz vertreten. Auch der Tatsache, daB sich die Terminologie bestimmter Bereiche — z. B. Chemie, Medizin oder Physik — in den letzten Jahren iiber- proportional ausgeweitet hat, wurde umfangsmaBig Rechnung getragen. Neologismen fachsprachlicher und gemeinsprachlicher Art aus alien Bereichen unseres Lebens flossen aus vielen Quellen in dieses Worterbuch ein: Tageszeitung, Fachberater und redaktionelle Neuwortkartei seien hier als Beispiele genannt. Wir mochten glauben, daB wir mit der Fiille der Neologismen, die bisher noch in keinem anderen deutsch-englischen Worterbuch verzeichnet worden sind, die Grenzen der lexikographischen Aktualitat erreicht haben. Der deutsch-englische Teil dieses „Enzyklopadischen Worterbuchs14 umfaBt iiber 200 000 deutsche Stichworter und ein Vielfaches an englischen Ubersetzungen. GroBe Sorgfalt wurde auf die Feinheit der semantischen Differenzierung verwandt. Bei vielen Wortern wird ein breiter Facher von Ubersetzungsvarianten angeboten, aber die verschiedenen Bedeutungen des Stichworts sind ubersichtlich angeordnet, so daB ein rascher Zugriff des Benutzers zu „seiner“ Ubersetzung gewahrleistet ist. Die verschiedenen Sprachgebrauchs- ebenen wurden genau gekennzeichnet und beachtet. Bei Ausdriicken der Umgangssprache, der Vulgarsprache und des Slangs wurde eine exakte Ubersetzung auf der gleichen Sprach- ebene angestrebt. Ein Worterbuch, das nur quasimathematische Gleichungen zwischen Stichwort und Ubersetzung aufweist, ist ein Skelett. „Fleisch“ im lexikographischen Sinne gewinnt das Worterbuch durch seine Anwendungsbeispiele, idiomatischen Wendungen, Redensarten, Sprichworter und Erlauterungen. Bei einem Worterbuch von der GroBe des „Muret-Sanders“ liegt es auf der Hand, daB der Aufbereitung und Gestaltung dieses lexikographischen Teilbereichs in jahrzehntelanspr Arbeit besonders groBe Sorgfalt ge¬ schenkt wurde. Dem Benutzer mit e^6wsctier Muttersprache, der sich iiber grammatikalische Besonder¬ heiten w deutschen Sprache unterrichten will, wird in diesem Worterbuch eine fur ein VII zweisprachiges Worterbuch einzigartige Fiille von Informationen geboten. Ausfiihrliche Angaben zur Deklination und Konjugation und andere grammatische Formen stehen in Klammem hinter den betreffenden Stichwortern. t)ber die Bildung des Partizips Perfekt erhalt der Auslander ebenso zuverlassig Auskunft wie iiber die Trennbarkeit von Prafix und Grundverb in den flektierten Formen eines zusammengesetzten Zeitwortes. In diesem Zusammenhang sei auf die ausfiihrliche Darstellung dieser grammatischen Einzelauskunfte in den Benutzerhinweisen (vgl. S. XXIII ff.) aufmerksam gemacht. Die Ausspracheangaben fur die deutschen Stichworter erfolgen in Internationaler Lautschrift (IPA). Fur deren Gestaltung und Einarbeitung konnte der Autor des „Duden Ausspracheworterbuchs“ gewonnen werden. Die Angabe der Silbentrennungsmoglichkeiten bei den deutschen Stichwortern wird sicherlich von vielen auslandischen Benutzern begriiBt werden. Deutsche Abkiirzungen und Eigennamen sind nicht in das Worterverzeichnis eingearbeitet worden; sie sind Teil der ausfiihrlichen Anhange des zweiten Bandes. Die Lektiire des Abschnitts „Anlage des Worterbuchs mit Hinweisen fur den Benutzer“ (vgl. S. XIXff.) sei alien Benutzern empfohlen. „Eine hierauf verwandte Stunde wird sich fur die ganze femere Benutzung des Buches als lohnend erweisen“, schrieb Eduard Muret im Vorwort der ersten Auflage des Muret-Sanders. Und wir konnen hinzufugen: Nur wer die Anlage des Worterbuchs in den Einzelheiten kennt, wird die Informationsfulle dieses Nachschlage- werks voll ausschopfen konnen. Das redaktionelle Arbeitsverfahren bei der Kompilation des „Enzyklopadischen Worterbuchs*4 ist im Vorwort des englisch-deutschen Teils bereits beschrieben worden. Zum SchluB ein Dankeswort: Es ist auBergewohnlich, daB ein Verleger im Vorwort eines Worterbuchs erwahnt wird. AuBergewohnlich ist es jedoch auch, daB ein Nachschlagewerk dieses Umfangs mit einer Bearbeitungszeit von iiber 23 Jahren verlegerisch von ein und demselben Mann durch die Schwierigkeiten der Nachkriegsjahre gesteuert wurde. Deshalb sei an dieser Stelle Georg Jacobi ein besonderes Wort des Dankes gesagt. Er betreute den ,,Muret-Sanders“ schon zu den Zeiten, als die Militarregierung das Entstehen dieses Werkes forderte. In der Langenscheidt-Niederlassung in Berchtesgaden lag auf ihm die Hauptlast der verlegerischen Verantwortung fur dieses groBte Werk des Verlages. Wir hoffen, daB auch der deutsch-englische Teil den vielen Wtinschen der verschiedenen Benutzerkreise Rechnung tragt und daB er eine ebenso gute Aufnahme findet wie der englisch-deutsche Teil. Selbst ein mehrbandiges Worterbuch dieses Umfangs kann nicht mehr sein als ein neuer Versuch auf dem Felde der deutsch-englischen Lexikographie. Dafiir sorgen schon die Natur der Sprache und die menschliche Unzulanglichkeit. Vielleicht diirfen wir uns aber trotzdem der Aufforderung Dr. Johnsons anschlieBen, der im Vorwort seines groBen Worterbuchs sagte: “In this work, when it shall be found that much is omitted, let it not be forgotten that much likewise is performed.” Herausgeber und Verlag

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