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Der Einsatz der Telemedizin: Empirische Analyse eines Standardvideokonferenzsystems in Ostbayern PDF

190 Pages·2001·6.77 MB·German
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Preview Der Einsatz der Telemedizin: Empirische Analyse eines Standardvideokonferenzsystems in Ostbayern

Gnann Der Einsatz der Telemedizin GABLER EDITION WISSENSCHAFT Multimedia und Telekooperation Herausgegeben von Professor Dr. Franz Lehner und Professor Dr. Freimut Bodendorf Der technische Fortschritt und die rasante Entwicklung bei Computer- und Netzwerktechnologien bewirken einen steigen den Informationsbedarf, dem diese Schriftenreihe mit aktuellen Forschungsergebnissen und Erfahrungsberichten Rechnung tra gen will. Zwischen den Schwerpunkten Multimedia und Telekooperation bestehen zahlreiche Verbindungen und Wechselwirkungen, die durch die Diskussion in der Reihe aufgezeigt werden und Im pulse für die wissenschaftliche Auseinandersetzung bieten sollen. Da die Thematik auch für die Unternehmenspraxis besondere Bedeutung hat, ist die anwendungsorientierte Darstellung ein zentrales Anliegen. Wolfgang Gnann Der der Einsatz Telemedizin Empirische Analyse eines Standardvideokonferenzsystems in Ostbayern Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Michael Nerlich und Prof. Dr. Franz lehner Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Gnann, Wolfgang: Der Einsatz der Telemedizin : empirische Analyse eines Standardvideakonferenzsystems in Ostbayern / Wollgang Gnann. Mit einem Geleilw. von Michael Nerlich und Franz Lehner -1. AuR .. -wiesbaden: Dt. Univ.-Ver!. ; Wiesbaden: Gabler, 2001 (Gabler Edition Wissenschaft: Multimedia und Telekooperation) Zug!.: Regensburg, Univ.,Diss., 2000 1. AuAage Mai 2001 Alle Rechte vorbehalten. © Springer Fachmedien Wiesbaden 2001 Ursprünglich erschienin bei Deutscher Universitäts Verlag 2001 Lektorat: Ute Wrasmann/Monika Mülhausen Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlag~~ unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson dere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. www.gabler.de www.duv.de Höchste inhaltliche und technische Qualität unserer Produkte ist unser Ziel. Bei der Produktion und Verbreitung unserer Bücher wollen wir die Umwelt schonen. Dieses Buch ist deshalb auf säu refreiem und dilorfrei gebleichtem Paeier gedruckt. Die Einschweißfolie besteht aus Polyäthylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbren nung Schadstoffe freisetzen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Na men im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ISBN 978-3-8244-7359-5 ISBN 978-3-663-08349-8 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-08349-8 v Geleitwort Tele-Technologien spielen in vielen Bereichen der Wirtschaft eine zunehmend wichtiger wer dende Rolle. Die Ursache für diese Entwicklung liegt einerseits in der enorm gestiegenen Lei stungsfähigkeit (die zu neuen Anwendungen führen), andererseits in ökonomischen Zwängen, die sich wiederum aus der Globalisierung und einem schärferen Wettbewerb ergeben. Ähnli che Entwicklungen sind inzwischen auch in der Medizin bzw. im Gesundheitswesen generell zu beobachten. Der vorliegende Band widmet sich der Anwendung von Tele-Techniken in der Medizin unter besonderer Berücksichtigung der Situation in Ostbayern. Das Thema ist durch die Fortschritte der letzten Jahre von großer Aktualität, das durch veränderte ökonomische Rahmenbedingungen in der medizinischen Versorgung mittlerweile eine enorme praktische Bedeutung gewonnen hat. Die fehlende Verftlgbarkeit aller relevanten Patienteninformationen zum Zeitpunkt der Behandlung und am Ort der Behandlung stellt dabei ein elementares Problem in der täglichen Routine der medizinischen Versorgung dar. Mit dem Einsatz moder ner Informationssysteme und durch die Vernetzung eröffnen sich im Gesundheitswesen Perspektiven zur Lösung der Informationsdefizite und lassen die Sicherung der bislang hochwertigen Versorgungsqualität in Deutschland und sogar eine weitere qualitative Verbesserung erhoffen. Seit den 50er Jahren bemühen sich Wissenschaftler darum, Ärzte durch den Einsatz von Computern zu unterstützen. Während die grundsätzlichen Überlegungen dazu recht früh for muliert wurden, hat es jedoch vier Jahrzehnte gedauert, bevor Computer eine hinreichende Leistungsfähigkeit erreichten. Der Einfiihrungsprozeß im Gesundheitswesen vollzieht sich dabei nur langsam und bis zur umfassenden Nutzung technologischer Möglichkeiten besteht noch erheblicher Forschungsbedarf. Dr. Wolfgang Gnann beschäftigt sich seit Jahren mit modemen Informations- und Kommunikationstechnologien in der (Notfall-)Medizin. Durch seine Beteiligung an den Entwicklungen der Abteilung für Unfallchirurgie in Regensburg, die sich seit langem mit dem Einsatz der Telematik in der Notfallversorgung befaßt, entstand auch die Idee für die vorliegende Arbeit. Die Untersuchung zum Einsatz der Telemedizin in Ostbayern in Form eines pe-gestützten Standardvideokonferenzsystems im medizinischen Routinebetrieb geht über bisherige Studien auf diesem Gebiet deutlich hinaus und ist daher nicht nur medizinisch und ökonomisch, son dern auch wissenschaftlich von Interesse. Dem Autor gelingt es die Potenziale tele-medizini scher Verfahren plausibel zu vermitteln und einen weiteren Schritt auf dem Weg zum flächendeckenden Einsatz multimedialer Dienste in der Medizin vorzubereiten. Prof. Dr. Michael Nerlich Prof. Dr. Franz Lehner VII Vorwort Die vorliegende Arbeit entstand während meiner Tätigkeit als Mitarbeiter in der Abteilung für Unfallchirurgie am Klinikum der Universität Regensburg. In Zusammenarbeit zwischen dem Lehrstuhl für Wirtschaftsinformatik III und der Abteilung für Unfallchirurgie der Universität Regensburg wurde sie im Februar 2000 als Dissertation an der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät der Universität Regensburg angenommen. Für die Unterstützung und ausgezeichnete fachliche Betreuung während der Erstellung dieser Arbeit möchte ich meinem akademischen Betreuer, Herrn Prof. Dr. Franz Lehner danken. Mein Dank geht in besonderem Maße an Herrn Prof. Dr. med. Michael Nerlich, der mir wäh rend vieler Jahre der Zusammenarbeit ein wertvoller Mentor geworden ist. Danken möchte ich besonders auch Frau Angela Gruber rür die sorgfältige Durchsicht des Manuskripts. Ebenso darf ich mich bei Herrn Verwaltungsdirektor Dr. Hans Brockard für die günstigen Rahmenbedingungen und die Motivation in der Endphase der Promotion bedanken. Mein Dank gehört last, not least all denen hier nicht namentlich erwähnten Personen, die mir während der Arbeit mit Rat und Tat zur Seite standen und in Motivationstiefs stets gute Freunde waren. Dr. Wolfgang Gnann Inhaltsverzeichnis IX Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis ................................................................................... XIII Tabellenverzeichnis ......................................................................................... XV Abkürzungsverzeichnis ................................................................................. XVII Problemstellung, Zielsetzung und Aufbau der Arbeit.. ................................... l 2 Informationsverarbeitung, Ziele und Rahmenbedingungen im Gesundheitswesen ...................................................................................... 3 2.1 Infonnationsverarbeitung im Gesundheitswesen ......................................................... 3 2.1.1 Infonnationsbedarf ........................................................................................... 3 2.1.2 Einsatz von Infonnationstechnologien ............................................................. 4 2.1.3 Infonnationstechnologien im Krankenhaus ...................................................... 5 2.1.4 Standardisierung ............................................................................................... 7 2.2 Ziele und Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens ............................................. 7 2.2.1 Ziele des Gesundheitswesens ........................................................................... 7 2.2.2 Rahmenbedingungen des Gesundheitswesens .................................................. 8 3 Forschungs-und Anwendungsfeld Telemedizin ........................................... 12 3.1 Entwicklung der Telemedizin .................................................................................... 12 3.1.1 Anfange .......................................................................................................... 13 3.1.2 Erste internationale Projekte ........................................................................... 15 3.1.3 Nationale Projekte .......................................................................................... 18 3.2 Definitionen und Bereichsabgrenzung ....................................................................... 19 3.2.1 Telemedizin .................................................................................................... 20 3.2.2 Telehealth ....................................................................................................... 22 3.2.3 Telematik im Gesundheitswesen .................................................................... 23 3.2.4 Bereichsabgrenzung ........................................................................................ 25 3.2.5 Bewertung der Definitionsansätze und Folgerungen ...................................... 26 3.3 Bedeutung der Telemedizin rur das Gesundheitswesen ............................................. 27 3.3.1 Erforderlichkeit der Telemedizin in der Gesundheitsversorgung ................... 28 3.3.2 Potentieller Einfluß der Telemedizin auf das Gesundheitswesen .................. 28 3.3.3 Telematikinnovationen in der Medizin aus ökonomischer Perspektive ......... 32 3.4 Rahmenbedingungen der Telemedizin in Deutschland .............................................. 36 3.4.1 Vergütung von telemedizinischen Leistungen ............................................... 36 3.4.2 Rechtliche Situation ........................................................................................ 39 4 Forschungsfelder, Anwendungsgebiete und technische Voraussetzungen .. .4 7 4.1 Forschungsfelder und Anwendungsgebiete ................................................................ 47 4.1.1 Telekonsil und Telekonsultation .................................................................... 47 4.1.2 Telepräsenz ..................................................................................................... 48 4.1.3 Telemonitoring ............................................................................................... 48 4.1.4 Medizinische Infonnationsdatenbanken ......................................................... 49 4.1.5 Online Dienste ................................................................................................ 50 x Inhaltsverzeichnis 4.1.6 Gesundheitsfernsehen ..................................................................................... 50 4.1.7 Teleteaching und Telelearning ....................................................................... 52 4.1.8 Telechirurgie ................................................................................................... 53 4.1.9 Teleradiologie ................................................................................................. 54 4.1.10 Telepathologie ................................................................................................ 56 4.1.11 Teleepidemiologie ......................................................................................... 57 4.1.12 Telematik in der Notfallmedizin ..................................................................... 57 4.1.13 Telemedizin in der internationalen Flugrettung ............................................. 57 4.1.14 Weitere Anwendungsgebiete .......................................................................... 59 4.2 Technische Voraussetzungen der Telemedizin .......................................................... 60 4.2.1 Bestandsaufnahme und technische Entwicklung in Deutschland ................... 60 4.2.2 Rahmenbedingungen in Bayern ...................................................................... 62 4.2.3 Perspektiven der Netztechnik ......................................................................... 63 5 Telemedizin in Ostbayem und am Klinikum der Universität Regensburg ... 65 5.1 Gesundheitsversorgung in Ostbayem ......................................................................... 65 5.1.1 Demographie .................................................................................................. 66 5.1.2 Medizinische Infrastruktur ............................................................................. 66 5.1.3 Das Gesundheitswesen der Oberpfalz ............................................................ 66 5.1.4 Medizinische Maximalversorgung unter schwierigen Bedingungen ............. 67 5.2 Telekonsultation zur Reduzierung klinischer Kapazitätsengpässe und Verbesserung der Versorgungsqualität ............................................................... 68 5.2.1 Erwartungen .................................................................................................... 68 5.2.2 Politische Rahmenbedingungen ..................................................................... 68 5.2.3 Regionale Akzeptanz ...................................................................................... 69 5.3 Telemedizin in Ostbayern - Bestandsaufnahme ........................................................ 70 5.3.1 Telemedizin am Klinikum der Universität ..................................................... 70 5.3.2 Telemedizin außerhalb des Klinikums ........................................................... 74 6 Entwicklung der Telemedizin an der Unfallchirurgie ................................... 75 6.1 Telematik in der Notfallversorgung ........................................................................... 75 6.1.1 Motivation ...................................................................................................... 75 6.1.2 Ausgangslage .................................................................................................. 76 6.1.3 Ziele und Lösungsansätze zur Verbesserung der Notfallversorgung ............. 76 6.2 Das NOAH-Projekt .................................................................................................... 77 6.2.1 Rahmenbedingungen und Eigenschaften ........................................................ 77 6.2.2 Realisation ...................................................................................................... 77 6.2.3 Erprobung und Ergebnisse .............................................................................. 78 6.3 Weiterführende Überlegungen ................................................................................... 81 7 Das Projekt "Telemedizin in Ostbayem" ...................................................... 84 7.1 Problematik und Fragestellung ................................................................................... 84 7.2 Vorgehensmodell ........................................................................................................ 84 7.3. Realisation .................................................................................................................. 85 7.3.1 Projektidee und Projektzie\... .......................................................................... 85 Inhaltsverzeichnis XI 7.3.2 Projektorganisation und Zeitplan .................................................................... 85 7.3.3 Schwachstellenprofil und Anforderungsspezifikation .................................... 86 7.3.4 Aufbau der Telemedizinsystem Studienkonfiguration ................................... 90 7.3.5 Test der Studienkonfiguration im Anwendungsfeld der Telemedizin ............ 92 7.3.6 Integrationsstrategie -Einsatz des Standardvideokonferenzsystems im Routinebetrieb ......................................................................................... 101 7.3.7 Einführung und Erprobung des Telemedizinsystems im Routinebetrieb ..... l02 7.3.8 Auswertung der Einsatzdokumentation ........................................................ 110 7.3.9 Fallstudie ...................................................................................................... 118 7.4 Diskussion ................................................................................................................ 120 7.4.1 Bewertung der Technik ................................................................................ 121 7.4.2 Bewertung der Integration in den medizinischen Routinebetrieb ................ 122 7.4.3 Effekte beim Einsatz des Telemedizinsystems ............................................. 123 7.4.4 Schlußfolgerungen -Anforderungen an den Einsatz zukünftiger Telemedizinsysteme .................................................................. 125 8 Bewertung der ostbayerischen Telemedizinaktivitäten im nationalen und internationalen Kontext... .................................................... 129 Anhang A - Dokumenten-und Bildbeispiele .................................................. 133 Anhang B - Literaturverzeichnis (chronologisch) .......................................... 141 Anhang C - Literaturverzeichnis (alphabetisch) ............................................. 159 Abbildungsverzeichnis XIII Abbildungsverzeichnis Abb. 2.1: Infonnationstechnologien im Gesundheitswesen ..................................................... 4 Abb. 2.2: Ziele des IT-Einsatzes im Krankenhaus ................................................................... 5 Abb. 2.3: Bevölkerungspyramide ............................................................................................. 9 Abb. 2.4: Entwicklung der aufgestellten Computer-und Kemspintomographen .................. 10 Abb. 3.1: Entwicklung der Veröffentlichungen im Anwendungsbereich der Telemedizin von 1966-1998 ........................................................................................................ 12 Abb. 3.2: Der "Radio Doctor" (Radio News), April 1924 ..................................................... 14 Abb. 3.3: Sputnik 2, Nov. 1957 mit Hündin Laika an Bord .................................................. 15 Abb. 3.4: Weltraumausflug .................................................................................................... 15 Abb. 3.5: Benutzeroberfläche des KAMEDIN-Systems ........................................................ 19 Abb. 3.6: Definitionsansatz "Telemedizin" aus Sicht des Anwenders .................................. 20 Abb. 3.7: Definitionsansatz "Telemedizin" aus systemtechnischer Sicht ............................. 20 Abb. 3.8: Definitionsansatz "Telemedizin" von Jenseh ......................................................... 22 Abb. 3.9: Definitionsansatz "Telehealth" .............................................................................. 23 Abb. 3.10: Telematik aus Sicht des Anwenders ..................................................................... 24 Abb. 3.11: Anytimel Anyplace-Matrix ................................................................................... 25 Abb. 3.12: Mögliche Ausprägungen des technischen Fortschritts ......................................... 34 Abb. 3.13: Die digitale Signatur ............................................................................................. 45 Abb. 4.1: Schematische Darstellung einer Telekonferenz ..................................................... 48 Abb. 4.2: WeItraumausflug und Mondlandung ...................................................................... 49 Abb. 4.3: Homepage - Health Online Service ....................................................................... 51 Abb. 4.4: Americas HeaIth Networks .................................................................................... 51 Abb. 4.5: Homepage des Virtual Hospital in Iowa ................................................................ 52 Abb. 4.5a: Schematische Darstellung der Telechirurgie ........................................................ 53 Abb. 4.6: Berliner - OP 2000 ................................................................................................. 53 Abb. 4.7: Schematische Darstellung der Teleradiologie ........................................................ 54 Abb. 4.8: Schematische Darstellung der Telepathologie ....................................................... 56 Abb. 4.9: Schema Global-Med-Projekt - Internationale Luftrettung .................................... 57 Abb. 4.10: Inmarsat M - Satellitenkommunikation ............................................................... 59 Abb. 4.11: Entwicklung der Infonnations-und Kommunikationstechnik ............................. 60 Abb. 4.12: Datenmengen und die Nutzeranforderungen an die Datenübertragung ............... 61 Abb. 4.13: Übertragungswege von Hochgeschwindigkeitsverbindungen ............................. 61 Abb. 4.14: Bayerisches Hochschulnetz .................................................................................. 63 Abb. 4.15: Geplante Infonnations-und Kommunikationsinfrastruktur in Bayern ................ 63 Abb. 4.16: ATM - Technologie ............................................................................................. 64 Abb. 5.1: Krankenhauslandschaft Ostbayerns ....................................................................... 65 Abb. 5.2: Diktieren am PAC-System im Krankenhaus der Bannherzigen Brüder in Regensburg ............................................................................................................. 74 Abb.6.1: Schnittstelle Notfallort -Klinik: präklinische Kommunikation NOAH ................. 78 Abb. 6.2: Notfallmanagement: Ablauforganisation und Infonnationsfluß ............................ 79 Abb. 6.3: Zeitgewinn durch NOAH: Vorbereitungszeit der Zielklinik ................................. 80 Abb. 6.4: Infonnationsniveau in der Zielklinik bei der Notfallversorgung ........................... 80 Abb. 6.5: Gesamtkonzept - Telematik in der Notfallversorgung .......................................... 82 Abb. 7.1: Joint Editing: Gemeinsames Bearbeitungen eines Röntgenbildes ......................... 95

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