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Der Einfluß der Art, der Korngröße und der Kationenbelegung von Montmorillonit auf sein thermochemisches Verhalten PDF

54 Pages·1962·1.771 MB·German
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Preview Der Einfluß der Art, der Korngröße und der Kationenbelegung von Montmorillonit auf sein thermochemisches Verhalten

FORSCHUNGSBERICHTE DES LANDES NORDRHEIN-WESTFALEN Nr.1076 Herausgegeben im Auftrage des Ministerpräsidenten Dr. Franz Meyers von Staatssekretär Professor Dr. h. c. Dr. E. h. Leo Brandt DK 541.11- 553.611.6 Prof. Dr. pbil. nal. haM. Hans-Ernsl Schwiele Dr. Rainer Gauglitz Dipl.-Ing. Chrislopb Ac/eermann Institui fiir CtsttinshUtten/eunde dtr Rheinisch-WtstJălis(hen Tuhnischen Hoe/)scbu/t Al1chtn Der Einfluf3 der Art, der Korngrofie und der Kationenbelegung von Montmorillonit auf sein thermochemisches Verhalten Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH . 1962 ISBN 978-3-663-06031-4 ISBN 978-3-663-06944-7 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-06944-7 Verlags-Nr.011076 © 1962 Springer Fachmedien Wiesbaden Ursprünglich erschienen bei Westdeutscher Verlag, Köln und Opladen 1962 Gesamtherstellung: Westdeutscher Verlag Inhalt 1.1 Einleitung und Problemstellung ............ . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 1.2 Literaturübersicht 6 2. Experimenteller Teil 2.1 Untersuchungsmaterialien 11 2.11 Mineralische Zusammensetzung .................................... 11 2.12 Kationenbelegung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 12 2.13 Korngrößenverteilung ............................................ 12 2.2 Der Kationenumtausch und seine experimentelle Durchführung .. . . . . . .. 13 2.3 Die thermochemischen Untersuchungen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 18 2.31 Die Bestimmung des Wärmeinhalts ................................. 18 2.32 Die Bestimmung der Reaktionsenthalpien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 22 2.4 Die thermischen Reaktionen der Montmorillonite .................... 28 2.41 Die Tieftemperaturentwässerung ll.H1 ....... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 28 2.42 Die erste Hochtemperaturreaktion ll.H2 ............................. 29 2.43 Die zweite Hochtemperaturreaktion ll.H3 ............................ 32 2.44 Die dritte Hochtemperaturreaktion ll.H4 . . . . . . • . . . . . . . . . • . . . . . . . . . . .. 33 3. Diskussion der Ergebnisse 3.1 Tieftemperaturentwässerung in Abhängigkeit von der Kationenbelegung. 35 3.2 Abhängigkeit der Hochtemperaturreaktionen vom Rohstoff und der Korngröße .............................................. 36 3.3 Abhängigkeit der Hochtemperaturreaktionen von der Kationenbelegung. 40 4. Zusammenfassung ................................................... 46 Literaturverzeichnis . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 48 5 1.1 Einleitung und Problemstellung Bei den Arbeiten zur Aufklärung der Strukturen und des Brennverhaltens von Tonmineralen wurden schon früh thermochemische Untersuchungsverfahren herangezogen. Die Differentialthermoanalyse, abgekürzt DTA , war dazu recht gut geeignet, doch konnten im allgemeinen nur qualitative Schlüsse p.ber den Ver lauf der Erhitzungsreaktionen gezogen werden. SCHWIETE und ZIEGLER [1] führten als modifiziertes Verfahren die dynamische Differenzenkaloriemetrie (DDK) ein, deren Versuchsanordnung eine quantitative Auswertung der Reaktionseffekte ge stattet. Trotz unterschiedlicher Untersuchungsmethoden wurden oft für die mit Ca2+ belegten Montmorillonite höhere Energiewerte als bei den mit Na + belegten Mont morilloniten ermittelt. Auch SCHWIETE, ZIEGLER und KLIESCH [2] bestätigen bei Anwendung der DDK diese Beobachtung. Sie untersuchten einen natürlichen Na+-Montmorillonit von WYOMING und einen Ca2+-Montmorillonit von Polke ville. Dabei ergab sich für den Na+-Montmorillonit bei der ersten endothermen Hochtemperaturreaktion (zwischen 620 und 750° C) ein etwa doppelt so hoher Wert als beim Ca2+-Montmorillonit (62,5 zu 40,9 calJg bezogen auf reines Ton mineral). Für die 2. endotherme Hochtemperaturreaktion fanden sie mit 10,9 calJg zu 7,2 calJg ein ähnliches Verhältnis. Bei der Tieftemperaturentwässerung be obachteten sie keinen auffallenden Unterschied, jedoch wurde das Wasser des Na+-Montmorillonits in einem kleineren Temperaturbereich (von 30 bis 205°C) als beim Ca2+-Montmorillonits (bei 30 bis 270°C) abgegeben. Endgültige Aussagen, ob die oben angeführten Unterschiede direkt den Natur produkten oder der verschiedenartigen Kationenbelegung zuzuordnen sind, wur den nicht gemacht. Diese Fragen führten zur experimentellen Bearbeitung des Problems in der vorliegenden Arbeit. 1.2 Literaturübersicht Die für das Gesamtgebiet der Steine und Erden wichtigsten Tonminerale sind zweifellos Kaolinit, Illit und Montmorillonit. Während aber über die Feinstruktur des Kaolinits weitgehend Klarheit besteht, ist beim Illit und Montmorillonit die Struktur bis heute noch nicht endgültig aufgeklärt. Die idealisierte chemische Formel des in dieser Arbeit zu behandelnden Tonminerals, des Montmorillonits, lautet: AbOa . 4 Si02 . nlH20 . n2H20 Hierin bedeuten nl die Mole Konstitutionswasser und n2 die Mole Zwischen schichtwasser pro Mol AI20 a. Drei Vorstellungen über den Feinbau des Montmorillonits haben sich unter allen Vorschlägen eine Sonderstellung erworben. Allgemeine Grundlage der Diskussion bildet wohl nach wie vor der Strukturvorschlag von HOFMANN, ENDELL und WILM [3]. Diesem Vorschlag liegt als Muster das bekannte Gitter des Pyrophyllits zugrunde. Eine AI(OH)6-0ktaederschicht ist von 2 Si0 -Tetraederschichten umgeben. Die 4 6 den Montmorillonit auszeichnenden Eigenschaften, wie hohes Quellvermögen und großes Kationenaustauschvermögen, werden durch Ersatz von Si-Ionen durch Al-Ionen in der Tetraederschicht und mehr noch durch Ersatz von AI Ionen durch Mg-, Fe2+- und Fe3+-Ionen in der Oktaederschicht erklärt. Eine interessante Abwandlung bringen EDELMANN und FAVEJEE [4]. Sie drehen jedes zweite Si04-Tetraeder nach außen und erhalten so reaktionsfähige OH Gruppen in der Tetraederschicht. Gleichzeitig erscheinen natürlich auch in der Oktaederschicht zwei freie Wertigkeiten, die ebenfalls durch 2 OH-Gruppen ab gesättigt werden. Die Verfasser glauben damit dem Phänomen des Kationen austauschs und der Quellfähigkeit des Montmorillonits besser gerecht zu werden. Allerdings liegen sie mit einem theoretisch errechenbaren Hydroxylwassergehalt von 12% entschieden über dem experimentell ermittelten Wert von etwa 5 bis 6%. Auch der Wert für das Kationenaustauschvermögen müßte nach ihrer Hypothese der chemischen Bindung 3-bis 4mal über dem in Wirklichkeit zu findenden Wert liegen. EDELMANN [40] hat deshalb später versucht, seine Vorstellungen den ex perimentellen Befunden anzugleichen, indem er nur einen Teil der Si04-Tetraeder nach außen richtet und somit Kationenaustausch und OH-Wassergehalt reduziert. Ein dritter Strukturvorschlag von FRANZEN, MÜLLER-HESSE und SCHWIETE [5] ordnet die beiden Tetraederschichten nebeneinander an. So liegt die Oktaeder schicht unsymmetrisch zu den Tetraederschichten. Nach Untersuchungen von BAUR [6] ist es wahrscheinlich so, daß eine Wechsel lagerstruktur zwischen dem Hofmannsehen Modell und dem zuletzt beschriebenen Vorschlag besteht. Neben allen anderen chemischen und physikalischen Untersuchungsmethoden ist die thermochemische Analyse in immer stärkerem Maß zur Beurteilung der Fein struktur des Montmorillonits herangezogen worden. Die Wichtigkeit der thermo chemischen Analyse der einzelnen Tonminerale ist daneben noch ganz allgemein leicht ersichtlich: das Brennverhalten der keramischen Massen wird weitgehend von diesen Einzelkomponenten bestimmt, und ein genaues Studium des Brenn verhaltens von Massen erfordert natürlich auch die Kenntnis des Brennverhaltens der einzelnen Komponenten. Zur thermochemischen Analyse werden folgende Methoden eingesetzt: 1. Die Differentialthermoanalyse (DTA) 2. Die dynamische Differenzenkalorimetrie (DDK) 3. Die Direktkalorimetrie 4. Die Thermogravimetrie 5. Das Kalorimeter zur Bestimmung der spezifischen Wärme Eine nahezu vollständige übersicht über die bisher bekannten Verfahren gibt )ASMUND [7]. Bei der thermischen Untersuchung eines Montmorillonits tritt als erstes zwischen 20 und 3000 C der Verlust des Zwischenschichtwassers auf. Dieser naturgemäß endotherme Effekt ist bisher aus später noch näher zu erläuternden Gründen nicht sehr eingehend untersucht worden. Endgültige Aussagen zu machen, scheint vor 7 allem wegen des Grades der Quellung des Montmorillonits - einer der bezeich nendsten Eigenschaften dieses Tonminerals - sehr schwer. Der Montmorillonit quillt je nach Art und Ionenbelegung um das Mehrfache seines Volumens. SCHWIETE, ZIEGLER und KLIESCH [2] untersuchten grubenfeuchten Montmorillo nit mit der DDK und glauben aus dem Kurvenverlauf entnehmen zu können, daß der Na-Montmorillonit schneller (bis 205°C) entwässert als der Ca-Montmorillo nit (270° C). GRIM und ROWLAND [8] erhielten an den gleichen Untersuchungs materialien ähnliche Ergebnisse mit der DTA. Eine quantitative Auswertung des Effektes in der erstgenannten Arbeit ergab für den Wasserverlust eine endotherme Reaktionswärme, die mit 500 caljg H 0 etwa die gleiche Größe wie die Wasser 2 verdampfung (539 caljg H 0) hätte. Dies scheint aber, wie wir noch sehen wer 2 den, mit vom Grad der Quellung abzuhängen. Eine Erklärung für den unter schiedlichen Verlauf und vielleicht auch die unterschiedliche Größe wird von HENDRICKS und ALEXANDER [9] und von ME RING [10] gegeben. Sie nehmen eine verschiedene Hydratation der in der Zwischenschicht gebundenen austauschbaren Kationen an. Diese Vorstellung wird durch die unterschiedlichen d-Werte der ersten Basisinterferenz belegt. Inwieweit sich dadurch die von einigen Autoren, z. B. BARsHAD [11] gefundenen zwei thermischen Effekte bei der Tieft emperatur entwässerung, die sich gegenseitig überlappen, begründen lassen, ist noch nicht endgültig geklärt. Bei weiterem Erhitzen des Montmorillonits geht seine Quellfähigkeit verloren. HOFMANN [12] stellte fest, daß diese Abnahme des Quellvermögens von der Art der Ionenbelegung abhängt. So verliert Li-Montmorillonit schon bei 105°C weit gehend seine Quellfähigkeit. Gleichzeitig damit geht der Kationenaustausch stark zurück. Messungen aus der oben zitierten Arbeit ergaben folgendes Bild: Erhitzungs- Inner kristalline Menge des Enslin- temperatur Quellung Kationenaustauschs wert 28 Tage getempert (Schichtebenenabstand in A) in mÄj100gTon 20°C 30 98 1230 90°C 82 105°C 30 56 195 125°C 10 31 124 150°C 10 26 56 200°C 10 20 78 HOFMANN untersuchte parallel dazu bei anderen Montmorilloniten den Verlust der Quellfähigkeit und stellte auch dabei eine gleichzeitige Abnahme des Kationen austauschs fest: Austausch in % Verlust der t [0C] des Gesamtaustausches innerkristallinen Quellung Na+ 300 80 300-390°C Ca2+ 300 45 300-390°C H+ 200 60 200-300°C 8 Als Erklärung dafür wird das Einwandern der Ionen in die Kristalle von der Basisfläche her angegeben. Li+ würde in den oktaedrischen Lücken Platz finden. H-Ionen könnten durch Umwandlung von Si-O in Si-OH eingebracht werden. Für Na+ und Ca2+ ist eine solche Möglichkeit ihrer großen Ionenradien wegen nicht wahrscheinlich, doch handelt es sich um vergleichsweise geringe Mengen (einem Na-Ion entsprechen etwa 33 O-Ionen). Als weiteres Zeichen für den Ver lust der Quellfähigkeit wird die Veränderung der Farbe der Montmorillonite beim Erhitzen genannt. Diese Beobachtung wird von AMPHLETT [13] bestätigt. Auch GREENE-KELLY [14] kommt durch röntgenographische Bestimmung der Zwi schenschichtgitterabstände von stufenweise erhitzten Montmorilloniten unter schiedlicher Belegung zu ähnlichen Ergebnissen. Vor der zweiten endothermen Reaktion zwischen 600 und 7000 C finden einige Autoren einen gewissen Hydroxylwasserverlust. Die Hauptmenge wird jedoch zwischen diesen Temperaturen abgespalten. Der Beginn dieser Reaktion liegt bei recht verschiedenen Temperaturen. Während meist eine Reaktionstemperatur von über 6000 C gemessen wurde, zeigt z. B. der Montmorillonit von Pontotoc (Mis sissippiJUSA) nach BRADLEY und GRIM [15] einen um 100°C tieferen Reaktions beginn. Auch DE BRUIJN und VAN DER MAREL [16] finden diese Verschiebung der zweiten endothermen Reaktion. Sie nehmen an, daß durch Substitution von größeren Fe3+ für AI3+ in der Oktaederschicht der Montmorillonitkristalle die Bindungsenergie zwischen OH - und dem Zentral-Ion verringert wird und da durch eine Abspaltung im Zustand geringerer Energie möglich wird. EARLY und Mitarbeiter [17] glauben auf Grund von DTA-Untersuchungen, daß auch der dritte endotherme Effekt zwischen etwa 800 und 9000 C der Abspaltung von OH-Wasser zuzuordnen sei, und zwar meinen sie, daß zwischen 600 und 7000 C das Hydroxylwasser der oktaedrischen Schicht abgegeben wird, während zwischen 800 und 9000 C das der tetraedrischen Schicht abgespalten werden soll. CSAJAGHY, EMszT und SZEPEZI [18] kommen zum gleichen Schluß und führen diese Hypothese als Beweis für den Strukturvorschlag von EDELMANN und FAvEJEE [4] an, der ja im Gegensatz zu der Auffassung von HOFMANN, ENDELL und WILM [3] OH-Gruppen auch in der Tetraederschicht annimmt. GRIM und BRADLEY [19] haben aber schon im Jahre 1940 angegeben, daß die Entwässerung des Montmorillonits bei 8000 C abgeschlossen sein muß. In einer späteren Arbeit [20] stellen die Verfasser mit DTA- und Röntgenuntersuchungen fest, daß trotz eines geringen Verlustes von Hydroxylwasser während der dritten endothermen Reaktion nur der zweite endotherme Peak der DTA-Kurve durch die OH-Ab spaltung zu begründen ist. Zwischen der zweiten und dritten Reaktion glauben sie eine metastabile Anhydridphase nachweisen zu können. Der dritte Effekt wird von GRIM und BRADLEY in beiden Arbeiten dem Gitterzusammenbruch zu geschrieben. Dieser Befund wird auch in der Arbeit von SCHWIETE, ZIEGLER und KLIESCH [2] bestätigt. Röntgenographische Untersuchungen, die diese Ergebnisse eindeutig untermauern, sind von MÖHLMANN [21] gemacht worden. Die Erklärung für den geringen Gewichtsverlust bei dieser Reaktion, der auch von SCHWIETE, ZIEGLER und KLIESCH [2] und von ACKERMANN [22] nachgewiesen wurde, gibt FREUND [23], allerdings für den Kaolinit. Er findet beim Zusammen- 9 bruch des Metakaolin-Gitters noch einen Hydroxylwasserverlust und ordnet diesen Verlust den sogenannten einsamen OH-Gruppen zu. Bei der eigentlichen Dehy dratation des Kaolinits zur Meta-Verbindung finden einige OR-Gruppen keinen Partner zur H 0-Bildung, die dann erst beim Zusammenbruch des Gitters als 2 Verlust in Erscheinung treten. Dieser dritte endotherme Effekt geht in der DTA-Kurve sofort in ein Exotherm über. Die exotherme Reaktion wird von allen Autoren übereinstimmend Neu bildungen zugeschrieben. In der schon zitierten Arbeit von GRIM und BRADLEY [19] werden in Abhängigkeit von der Temperatur folgende Neubildungen be obachtet: Montmorillonit von 900°C 1000°C 1100°C 1200°C 1300°C Na-Montmorillonit Spinell Spinell Spinell Mullit (UptonJWyoming) IX-Quarz Cristobalit Ca-Montmorillonit Spinell Spinell Cristobalit (PontotocJMississippi) IX-Quarz Cristobalit Cordierit DE BRUI]N und VAN DER MAREL [16] ordnen die Spinellbildung der oktaedrischen Schicht zu, während Quarz und Cristobalit verständlicherweise an Stelle der tetraedrischen Schicht entstehen sollen. SCHWIETE, ZIEGLER und KLIEscH [2] machen darauf aufmerksam, daß eine einwandfreie Messung dieser beiden Reak tionswärmen durch ihre enge Nachbarschaft nicht möglich sei. Eine gegenseitige Überlagerung und eine Verringerung der Effekte dadurch muß angenommen werden. 10

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