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Der Beton: Herstellung, Gefüge und Widerstandsfähigkeit gegen physikalische und chemische Einwirkungen PDF

516 Pages·1937·19.982 MB·German
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DER BETON Herstellung, Gefuge und 'Viderstandsfahigkeit gegen physikalische und chemische Einwirkungen Von Dr. Richard Grlin Professor an der Technischen Hochschule Aachen Direktor des Forschungsinstitut. der Hiittenzemcntindustrie in Dii.seldorl Zweite, vollig neubearbeitete und erweiterte Auflage Mit 261 Abbildungen im Text und auf zwei Tafeln sowie 90 Tabellen Berlin Verlag von Julius Springer 1937 ISBN-13: 978-3-642-89782-5 e-ISBN-13: 978-3-642-91639-7 001: 10.1007/978-3-642-91639-7 AIle Rechte, insbesondere das der "Obersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten. Copyright 1937 by Julius Springer in Berlin. Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1937 Dem Gedenken an Hermann Passow 1865-1919 Vo rwort zur ersten Auflage. Beton ist der vielseitigste, billigste, bequemste, bestandigste und am schnellsten zu verarbeitende Baustoff der Welt. Wo Kies oder Steine vorkommen, erlaubt er die Errichtung unge heurer aus einem einzigen Stiick bestehender Bauwerke, welche an GroBe und Unverganglichkeit die Pyramiden in den Schatten stellen. Wenn langst unsere Kultur, wie aIle vorhergegangenen Kulturen, vernichtet ist, werden unsere Hochhauser, Schleusen, Eisenbetonbauten und Betontunnel noch als schmucklose, aber gewaltige Zeugen von einem industrieIlen Zeitalter erzahlen, ja Eiszeiten, geologische Um walzungen und das Verderblichste, des Menschen eigene Hand, die ganze untergegangene Stadte als Steinbriiche benutzt und abgebrochen Abb.1. Romische Wasserleitung aus der Eifel nach KOln, 1,50 m hoch, 100 km lang, erbaut urn das J abr 100 nach Christi Geburt, aus Romanzementbeton. hat, werden die Spuren der Tatigkeit unserer Betonbauer nicht ver tilgen konnen. Noch heute ist die aus Beton errichtete Wasserleitung der Trinkwasserversorgung Kolns, die von den Romern vor nahezu 2000 Jahren errichtet wurde, bis auf einige Unterbrechungen vollig erhalten und in den erhaltenen Stiicken noch betriebsfahig. Die Unter brechungen selbst sind durch gewaltsame Eingriffe durch Steinbruch betriebe usw. hervorgerufen (Abb. 1). Trotz dieser guten Bestandigkeit ist der Beton nicht ohne Feinde, die im aIlgemeinen machtlos, ihn doch unter besonderen Umstanden vernichten ki:innen. Der noch nicht erhartete Beton kann von innen heraus geschadigt werden, wenn untaugliche Stoffe verarbeitet wurden, oder auBere Einfliisse, starker Frost, groBe Hitze vermogen das neu errichtete Bauwerk zu zerstoren. VI Vo rwort zur ersten Auflage. Weit widerstandsfahiger ist das erhartete, also zu Stein gewordene Kies-Zementgemisch. Gewaltsame Eingriffe werden nur geringe Opfer fordern, denn sie sind selten und ihnen trotzt der Beton wie kein anderer Baustoff. Bei den Erdbeben in Japan und Amerika, bei der Explosion in Oppau hat Beton alle anderen Baustoffe an Widerstands kraft iibertroffen. Beton ist das ideale Material zum Festungsbau. Gefahrlicher als gewaltsamer Tod ist die schleichende Krankheit, die ungesehen den gesunden Korper befallt und ihn langsam und unrettbar vernichtet. Schadliche Wasser, glasklar und fast geschmacklos, aber dennoch beladen mit fiir den Beton giftigen Stoffen, vermogen ihn langsam aber sicher und vollig zu zerstoren. Nur dem Chemiker enthiillt sich die Schadlichkeit dieser oft harmlos scheinenden Fliissigkeiten, die iiberall, als Grundwasser, Bergwerkswasser, Sickerwasser, besonders natiirlich in chemischen Fabriken vorkommen. Die Schaden durch solche Einfliisse sind gewaltig; allein bei der Inter essen-Gemeinschaft der chemischen Fabriken Deutschlands betragt die jahrlich fiir Betonwiederherstellung auszugebende Summe iiber 1 Million Mark, obgleich doch die Ingenieure und Chemiker dieser Werke die Gefahrlichkeit ihrer Wasser kennen und schon von vornherein ihre Bauten zu schiitzen versuchen. Dennoch ist kein Grund zur Be sorgnis. Der Beton ist und wird seine Stelle als erster Baustoff nicht nur innehalten, sondern sein Anwendungsgebiet noch auf ungeahnte Gebiete ausdehnen. Es gilt aber die Gefahr zu erkennen und ihr zu begegnen. Mittel dazu sind in Uberfiille vorhanden, und, vorausgesetzt, daB richtig erkannt ist, woher die Gefahrdung droht, wird die Anwendung dieser Mittel von Erfolg sein. Das vorliegende Buch solI den Bauingenieur mit unterstiitzen bei allen Bauten, die nicht unter ganz normalen Bedingungen (und solche sind selten) errichtet werden miissen. Es behandelt den EinfluB des Aufbaues des Betons auf seine zukiinftigen Festigkeiten, also Zu schlagsstoffe und Verarbeitungsart, dann die Einwirkungen auf den frischen und auf den erharteten Beton, Frost, Hitze, Erschiitterung und Druck und schlieBlich die wichtigsten, weil gefahrlichsten, che mischen Einwirkungen. Jede Besprechung ist mit Versuchsergebnissen aus den Laboratorien und Beispielen aus der Praxis belegt, MaBnahmen fiir die giinstigste Arbeitsweise sind angeschlossen. Die fiir den Schutz des Betons gegen chemische Einwirkungen im Handel befindlichen Abwehrstoffe sind zuletzt zusammenfassend be sprochen und ein kurzes Kapitel iiber Wiederherstellungsarbeiten an gefiigt. So wird das Biichlein dem in schwierigen Lagen befindlichen Beton bauer ein treuer Ratgeber sein und dazu beitragen, seinen Betonbauten dauernde Bestandigkeit zu verleihen. Diisseldorf, im September 1925. Dr. phil. Richard Griin. V orwort znr zweiten Anflage. Zehn Jahre sind seit Erscheinen der Hingst vergriffenen ersten Auf lage verstrichen, Jahre der Scheinbliite, des Niedergangs, der Arbeits losigkeit und des unerhortesten Aufstiegs. An Stelle eines in Klassen zerkliifteten Volkes hat der starke Arm unseres FUhrers und die zu sammenfiihrende Kraft der Gedanken der Bewegung eine Einheit ge schaffen, wie sie seit 1000 Jahren nicht mehr da war. A) Einsieht in die aus Beton hergestellte, etwa 11) Stadttor in Rheinsberg. Durehweg erbaut 80 km lange Wasserleitung aus der Eifel aus BetonblOeken, die aus der Wasserleitung (Sotenieh) naeh Roln, die ungefiihr 70 n. Chr. (Bild 1) ungefahr im 10. oder 11. Jahrhun erbaut wurde. Boden und Seitenwande sind dert herausgestemmt wurden. Trotz der fast aus Felnsehlagbeton mit Sandzusatz, der 1000 jahrigen Beanspruehung dureh Rlimaein "Uberzug ist ein Putz von Ziegelmehl. Binde- flusse hat sieh der ursprunglich gar nieht fUr mittel: hydrauliseher Ralk. Aul3enlagerung, sondern fUr Unterban be· stimmte Beton ohne Verputz uberrasehend gut gehaiten. Auch die Technik, die friiher in einzelne Zweige gespalten zwar Gewaltiges schuf, aber ungeordnet auf ihren vielfaltigen Arbeitsplatzen wirkte, ist in einer machtigen Organisation zusammengefaBt und ar beitet nur noch auf ein groBes Ziel zu: Die Erhaltung und Starkung Deutschlands. Nie in der Geschichte der Menschheit ist bisher die Losung der Auf gabe, ein groBes Volk auf zu engem Raum zu ernahren, gelungen, stets war Auswanderung, Eroberung fremden Lebensraumes oder kiinstliche Kleinhaltung die einzige Moglichkeit fUr eingeengte Volker, den Druck zu lindern. Wir wollen weder Auswanderung oder Krieg, noch Schrump- VIII Vorwort zur zweiten AuIlage. fung unseres V olkskorpers und mussen deshalb auf andere MaBnahmen sinnen. Diese liegen auf stofflichem Gebiet allein in der Ausnutzung unserer Technik fur unseren groBen Zweck. Diese moderne Technik, die sich von allem friiheren grundsatzlich unterscheidet, weil der nordeuropaische Erfindergeist ihr die Kraft maschine und damit die ErschlieBung unerschopflicher Hilfsquellen auf engstem Raum schenkte, hat als erste Technik UberfluB an Kraft und kann da verschwenden, wo fruher Mangel war. Mit diesem Kraftuber schuB und mit ihrer einheitlichen Fuhrung wird sie die bisher unlOsbare Aufgabe bewaltigen. Auch der Zement als Kraftquelle im Beton ist ein Kind unseres technischen Zeitalters, auch er bedarf gewaltiger Kraftmengen zu seiner Erzeugung und ist undenkbar ohne Stahl, Kohle, 01 und Elektrizitat. Auch er gehort also zu den Errungenschaften unserer Zeit und muB zur Erreichung unseres Zieles beitragen. Zwar schufen schon Agypter, Ro mer und Azteken gewaltige Bauten, die heute noch unsere Bewunderung herausfordern. Aber ihre Baustoffe waren primitiv gegen die unseren. Sie kannten weder Eisen noch Stahl, weder Zement noch Eisenbeton, und ihre Kraftquellen waren nicht gewaltige Maschinen, sondern arme Sklaven, Miihsam mauerten sie mit Natursteinen, gunstigstenfalls kann ten sie den hydraulischen Kalk, mit dem die Romer schon Schwerbeton herstellten. Aber groBe Spannweiten konnten sie nicht wagen; eng und raumfressend drangten sich unzahlige Saulen in ihren Tempeln; besiegt wurde der Raum erst durch Stahl und eisenbewehrten Beton in der freien Halle, der hochgespannten Brucke. Diesen Beton zu schaffen ist Aufgabe des Baumeisters. Er bekommt nicht bequem zugerichtete Bal ken und fertig geschweiBte Eisentrager, die, wie bei einem Baukasten in Knabenhand, zusammengefugt werden konnen, sondern er erhalt nur Kiessand, Zement und Wasser. Wenn auch diese 3 Bestandteile von bester Beschaffenheit sind, die Hauptverantwortung liegt bei dem Mann auf der BausteIle, denn er muB seine Rohstoffe richtig verarbeiten, nur so erhalt er einen guten Beton. Dann aber ist auch sein Erzeugnis von einer Formwilligkeit, Wider standsfahigkeit und Bestandigkeit, wie sie keinem Naturstein eigen ist. Es ist eine Freude, dem Baumann einiges zu sagen uber die Moglich keit der rich tigen Verarbeitung seiner Baustoffe, und ibm die Erfah· rung der Vater und Fachleute zu iibermitteln, doppelte Freude ist dies aber auf der neuen Grundlage einer geordneten Technik, die aIle Krafte deutschen Erfindergeistes, Ingenieurkiihnheit und Unternehmertatkraft der Erreichung nur eines Zieles unterordnet, der Starkung des deutschen Volkes. Heil Hitler! Dusseldorf, im August 1937. Dr. phil. Richard Griin. Vorbemerknng. Der Aufbau des Betons wird auf der Baustelle geschaffen, die Roh stoffe Zement, Kies und Wasser dagegen fertig geliefert. Diesem Auf bau muB also vom Baumeister groBte Aufmerksamkeit gewidmet wer den, denn der Aufbau bestimmt in weitem AusmaB Widerstandsfahig keit gegen physikalische und chemische Einwirkung und Lebensdauer. Rohe Festigkeit ist eine fUr den Beton bezeichnende Eigenschaft, sie ist aber nicht ausschlaggebend fiir seine Giite, denn wichtiger sind haufig das Verhalten gegen andere Einwirkungen wie gerade Zug und Druck. Abbindewarme des Zementes, Verarbeitbarkeit des Frisch betons, Wasserdichtigkeit und Aggressivbestandigkeit des Festbetons sind meist ausschlaggebender als moglichst hohe Festigkeit. 1m allge meinen ist ein elastisches, chemisch indifferentes Erzeugnis einem glas harten, sproden, aber reaktionsfahigem Beton vorzuziehen. Die deutschen Zemente sind im allgemeinen von ausgezeichneter Beschaffenheit und konnen fUr weitaus die meisten Bauten unbedenk lich genommen werden. Ihre Kontrolle in den Fabriken sowohl wie durch die Fachindustrie ist griindlich, so daB Beanstandungen verhalt nismaBig selten sind. Spezial-Zemente werden bereits, obgleich sie nicht genormt sind, in groBem Umfange hergestellt, und ihre Eigenschaften konnen durch geeignetes Brennen, passende Zusatze und zweckmaBige Mahlfeinheit in weiten Grenzen abgeandert werden, entsprechend den Anforderungen an das Bauwerk. Auch Spezialzuschlagstoffe fUr besonders dichten, be sonders abnutzungsfesten oder feuerfesten Beton sind vorhanden. Dem KorngroBenaufbau der Zuschlagstoffe, der friiher so stark ver nachlassigt wurde, ist von der praktischen Seite her besondere Aufmerk samkeit gewidmet, um dem Baufachmann ohne allzu starke Belastung mit Theorien eine schnelle Wahl und Arbeitsweise zu ermoglichen. Die ses Kapitel wurde insbesondere von meinem langjahrigen Mitarbeiter Rerrn Dr. R. Beckmann bearbeitet. Die Verarbeitungsweise, fUr welche die Rohe des Wasserzusatzes ausschlaggebend ist, hat sich nach dem Zweck zu richten, dem das Bau werk dienen solI, denn sie bestimmt wieder in hohem MaBe Aufbau, Festigkeit und Widerstandsfahigkeit. Die N ach behandlung, weniger wichtig bei Massenbauwerken, kann bei groBen Oberflachen und schwachen Abmessungen fUr die Lebensdauer ausschlaggebend werden. Pflege wird haufig nicht notwendig, dennoch empfiehlt sie sich bei stark beanspruchten Bauwerken, die schadlichen Einwirkungen ausge setzt sind. x Vorbemerkung. Beobachtung ist stets am Platze, um eintretende Schaden bei zeiten zu erkennen, um sie oder ihre Ursachen zu beseitigen. DerStraBenbeton ist heute eines der wichtigsten und verantwortungs vollsten Anwendungsgebiete des Betons geworden. Fiir Deckenbeton miissen ganz besonders hohe Anforderungen an sorgfaltige Verarbeitungs weise, Giite der Zuschlagstoffe und Geeignetheit des Zementes gestellt werden. Meine Voraussage vor iiber 10 Jahren in der 1. Auflage dieses Buches (S. 51) daB "auch bei uns die BetonstraBe die StraBe der Zukunft sein wird", ist eingetroffen. DemgemaB wurde dem StraBenbeton ein besonderer Abschnitt gewidmet (S. 181-195), der naturgemaB nicht den Anspruch erheben kann, das ganze groBe Gebiet zu umreiBen, sondern der lediglich als Ubersicht dienen soIl. Auf die Spezialliteratur ist hingewiesen. AIle genannten Themen werden in ausfiihrlichen Kapiteln behandelt. Die reichen Erfahrungen aus wissenschaftlichen Arbeiten und aus der Tatigkeit in der Praxis, und die Betreuung des von mir geleiteten In stitutes mit wichtigen Aufklarungsarbeiten von Bauschaden und Bau unfallen kamen hierbei sehr zustatten. Da das Buch nicht bloB Studienzwecken, sondern auch zum Nach schlagen dienen solI, habe ich mich nicht gescheut, wichtige Tatsachen wiederholt an verschiedenen Stellen zu bringen und kurz zu schi1dern~ Dr. phil. Richard Griin. Inhaltsverzeichnis. Seite Einleitung: Wesen des Betons 1 I. Die Rohstolfe des Betons. . . 6 A. Der Zuschlag . . . . . 6 1. Physikalischer Aufbau der Zuschlagstoffe ... 7 a) Eruptivgesteine. S.7. - b) Sedimentgesteine. S. II. 2. Chemische Zusammensetzung der natiirlichen und kiinstlichen Zuschlagsstoffe . . . . . . . . 20 3. Mineralogischer Aufbau . . . . 22 4. Petrographische Beschaffenheit . 23 5. Harte. . . . . . . . . . . . 26 6. Eigenfestigkeit . . . . . . . . . . . . . . . 26 7. Wasseraufnahme und Widerstand gegen Verwitterung 27 8. Kornform . . . . . . . .. ... 28 9. Kornoberflachenbeschaffenheit . . . . 29 10. Reinheit. . . . . . . . . . . . . . 31 Zusammenfassung zu A. Zuschlagstoffe 33 B. Der Zement . . . . . . . . . . . . . 34 1. Brennen der Zemente. . . . . . . . . 35 2. Chemische Zusammensetzung der Zemente 37 3. Die Zementarten . . . . . . . . . . . . 42 Einfache Bindemittel: a) Der hydraulische Kalk. S.42. - b) Der Portlandzement, Naturzement, Erzzement und Tonerde zement. S. 43. Zusammengesetzte Bindemittel: c) Puzzolanzemente: Portland zement mit hydraulischen Zusatzen. S. 46. - d) Verdiinnte Ze mente: Portlandzement mit Fiillmitteln. S.48. - e) Wasserab weisende Zemente: Portlandzemente u. dgl. mit organischen Sub stanzen (Bitumen, Seife). S.49. 4. Die Eigenschaften der Zemente _ . . . . . . . . . . . . _ 50 Eigenschaften der Zemente innerhalb der Normen: a) Begriffs bestimmung (Herstellung und Zusammensetzung). S.5I. - b) Feinheit der Mahlung. S.55. - c) Erstarrungsbeginn (Ab bindezeit). S.56. - d) Raumbestandigkeit. S.57. - e) Festig keit. S.57. Eigenschaften auBerhalb der Normen: f) Biegefestigkeit. S. 60. - g) Schwinden. S.63. - h) Verhalten bei Hitze. S.70. - i) Verhalten bei Kalte und Frost. S.77. - k) Salzwasser- und Saurebestandigkeit. S. 80. Zusammenfassung zu B. Der Zement . . . 82 C. Anmachwasser. . . . . . . . . . . . . . 83 1. Chemische Zusammensetzung des Wassers . 84 a) Verunreinigte Wasser. S.84. - b) Zusatze zum Anmach wasser zur Veriinderung der Abbindezeit. S.87. 2. Temperatur . . . . . . . _ . . . . 93 3. Wasser-Zement-Faktor . . . . . . . 95 Zusammenfassung zu C. Anmachwasser 95

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