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Der besetzte Verbündete: Die amerikanische Deutschlandpolitik 1949–1955 PDF

508 Pages·1990·17.441 MB·German
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Hermann-Josef Rupieper . Der besetzte Verbiindete Studien zur Sozialwissenschaft Band 95 Westdeutscher Verlag Hermann-Josef Rupieper Der besetzte Verbiindete Die amerikanische Deutschlandpolitik 1949-1955 Westdeutscher Verlag Der Westdeutsche Verlag ist ein Unternehmen der Verlagsgruppe Bertelsmann International. Aile Rechte vorbehalten (C) 1991 Westdeutscher Verlag GmbH, Opladen Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschUtzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsge setzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzuHissig und strafbar. Das gilt insbesondere filr Vervielfliltigungen, Obersetzungen, Mikroverfil mungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: studio filr visuelle kommunikation, DUsseldorf ISBN 978-3-531-12191-8 ISBN 978-3-322-91920-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-91920-5 Inhalt Einleitung 7 I. Griindung und Organisation der Hohen Kommission 12 1. Von der Militarregierung zur Zivilverwaltung 12 2. John J. McCloy. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 3. Die Organisation der Hohen Kommission ... 25 4. Die "Politische Direktive" fur den amerikanischen Hohen Kom- missar . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 34 II. Souveranitat und Verteidigungsbeitrag: Der miihsame Weg zur Partnerschaft . . . . . . . . . . . . . 41 A. Die Souveranitatsproblematik 41 1. Die Kontroversen urn das Besatzungsstatut 41 2. Die AufSenministerkonferenz in London .. 67 3. Die Arbeit der "Intergovernmental Study Group" (lSG) 72 4. Die Dbergabe des Statuts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 5. Die Planungen der Hohen Kommission in Bonn ..... 90 B. "Sicherheit fUr und vor Deutschland": Die Genesis des westdeut- schen Verteidigungsbeitrages 98 III. Der Sonderstatus Berlins 140 1. Berlin als ,,12. Land" . 151 2. Die amerikanische Wirtschaftshilfe fUr Berlin 180 3. Gesamtberliner Wahlen 193 IV. Frieden, Freiheit, Sicherheit, Wiedervereinigung: Das Dilemma der amerikanischen Deutschlandpolitik . . . . . . . . . . . . . . . 200 1. Gesamtdeutsche Wahlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 213 2. Deutschlandplane fUr eine Viermachtekonferenz: Palais Marbre Rose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 3. Die sowjetischen Deutschlandinitiativen 1952 . 240 4. Amerikanische Plane fUr einen Friedensvertrag 300 5 V. Die Politik der republikanischen Regierung . . . . . . . . . . . 306 1. Die Reaktionen auf die sowjetische Friedensoffensive . . . . 313 2. Die Vorbereitung der Berliner Viermachtekonferenz auf der Planungsebene . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 333 3. Optionen zum Status quo .... . . . . . . . . . . . . . . . . . 352 4. Die interalliierte Abstimmung in Paris und die Rolle der Bundesrepublik .............. 362 5. Die Berliner AuBenministerkonferenz . . . . . 375 VI. Das Scheitem der EVG und die NATO-LOsung 381 1. Die Agonie der EVG ............... 381 2. Die Rettung der amerikanischen Europapolitik durch Eden 389 3. Vorbereitungen auf eine Gipfelkonferenz . . . . . . . . . . . . 404 4. Die AuBenministerkonferenz der Westmachte in New York 16.-17.6.1955 und die Planungen bis zum Gipfeltreffen . . 427 5. Der Heusinger Plan und verwandte Konzepte 433 6. Das Scheitern der Genfer Gipfeldiplomatie 446 VII. SchluBbemerkung . 466 Bibliographie ..... 469 Personenregister ... 504 6 Einleitung Die bei Griindung der Bundesrepublik Deutschland erfolgte Umwandlung der alliierten Militarregierungen in zivile Hohe Kommissionen beendete die unmittel bare Besatzungszeit und bedeutete eine Ziisur in den Beziehungen zwischen den Deutschen und den Siegermachten. Sie brachte fUr aile beteiligten Machte betracht liehe Probleme, die sowohl innen- als auch auBenpolitische Entwieklungen tan gierten. Mit dem seit 1949 sukzessive, wenn auch unter betrachtlichen Schwierig keiten erfolgtem Abbau der Besatzungsrechte setzte eine Entwicklung ein, die ihren Abschlu15 im Beitritt der Bundesrepublik zum atlantischen Biindnis fand und den Status quo in Europa festschrieb. Wahrend die Besatzungszeit 1945-1949 relativ gut erforscht ist, fehlen bisher fiir die Jahre 1949-1955 vergleiehbare Untersuchun gen iiber die amerikanische Deutschlandpolitik. Soweit derartige Untersuchungen vorhanden sind, befassen sie sieh, abgesehen von den Uberblicksdarstellungen von Morgan (1975) und Ninkovieh (1988), vornehmlich mit wirtschaftspolitischen Fra gestellungen (Knapp 1975 ; Knapp 1978) oder analysieren die militarische Integra tion der Bundesrepublik in das westliehe Biindnissystem (McGeehan 1971; Von der Kapitulation zum Pleven-Plan 1982; Aspekte der deutschen Wiederbewaffnung bis 1955, 1975; Wettig 1967; Blees 1981; Borgert u.a. 1982; Dormann 1970; Entmili tarisierung und Aufriistung in Mitteleuropa 1945-1956, 1983; Jansen 1968; Karan owski 1982; Kaplan 1984; Mahncke 1970; Pottering 1976; Richardson 1966; Riste 1985; Schubert 1972; Stein 1963; Volkmann 1985). Eine Ausnahme macht nur die Dissertation von Thomas Schwartz (1985), die sich mit der Deutschlandpolitik des ersten amerikanischen Hohen Kommissars, John J. McCloy, auseinandersetzt. Ais McCloy Mitte 1949 als amerikanischer Militargouverneur und designierter Hoher Kommissar nach Deutschland kam, war die weitere Entwicklung der deutsch-amerikanischen Beziehungen bzw. der Beziehungen zwischen den West machten und West deutschland noch weitgehend ungeklart und sowohl abhangig von globalen Entwieklungen als auch von den internen politischen Konstellationen in den USA sowie der Herausbildung politischer Strukturen in der unter dem Besatzungsstatut stehenden Bundesrepublik Deutschland. Auch wenn der Ost West-Konflikt, in dessen Kontext die Kontrolle der beiden deutschen Staaten einen wiehtigen "Preis" zur Veranderung des Status quo darstellte, kaum Mogliehkeiten zur Uberwindung der sowjetisch-amerikanischen Konfrontation in Europa offen lie15, so befand sieh Europa in einem auBerst labilen Zustand. Zwar hatte die erfolgreiche Beendigung der Berliner Blockade dem Westen voriibergehend eine Atempause verschafft, aber fUr die Fiihrungsmacht des Westens, die Vereinigten Staaten von Amerika, war damit noch langst keine Stabilisierung des Kontinents 7 erreicht. Die Konsolidierung des Westens gegen die als bedrohlich empfundene sowjetische Machtpolitik konnte nur erfolgen, wenn die Bundesrepublik Deutsch land okonomisch, politisch und schlieBlich auch militarisch eng mit dem Westen verbunden war. Gleichzeitig muBte jedoch das seit 1945 anvisierte Ziel, die Demo kratisierung der deutschen Gesellschaft nach dem Vorbild der westlichen Demo kratien, weiterverfolgt werden. Mit der Grilndung der Bundesrepublik Deutschland war ein wichtiger Schritt auf eine Konsolidierung des Westens getan. Dies bedeutete jedoch keineswegs, daB konkrete Plane rur die weitere Entwicklung vorhanden gewesen waren. Die amerikanische Deutschlandpolitik sah sich in dieser Zeit mit drei Problemkreisen konfrontiert, die sich teilweise ilberschnitten bzw. das sich allmahlich herausbil dende bipolare System der Nachkriegszeit vielleicht sogar gefahrden konnten: 1) Deutschland als Problem des Ost-West-Konflikts, 2) das Verhaltnis von europaischer Integration und deutscher Einheit und 3) Deutschland als Problem der nationalen Sicherheit der USA. Diese drei Problemkreise waren so eng miteinander verflochten, daB 1949 niemand sagen konnte, welche Strukturen sich in Europa herausbilden und wie diese Konstellationen die AuBenpolitik der USA beeinflussen wilrden. Wilrden die USA sich langfristig an Europa binden, oder wilrden sie sich politisch und militarisch in absehbarer Zeit aus Enttauschung oder Verargerung ilber die von den Westeuropaern trotz massiver Wirtschaftshilfe durch den Marshallplan vorgelegte zogerliche Gangart bei der Schaffung eines geeinten Europas gegen die sowjetische Bedrohung abschrecken lassen und zuruckziehen? War ein Ruckzug aus Europa uberhaupt moglich? Welche Auswirkungen wurde die Schaffung der Bundesrepublik auf die amerikanische Europapolitik haben? Wie konnte man ver hindern, daB sich die Ereignisse der ZWischenkriegszeit wiederholten, und die Deutschen zu einer Schaukelpolitik zwischen Ost und West ubergingen, urn even tuell die Einheit wiederherzustellen? Welche Machtmittel oder Anreize besaB die amerikanische Politik, urn eine derartige, rur die amerikanische nationale Sicherheit bedrohliche Entwicklung zu verhindern? War es moglich, die deutsche Einheit wiederherzustellen? Wie konnte man die Forderungen nach nationaler Einheit mit dem Ziel der europaischen Integration und der Westintegration der Bundesrepublik auss6hnen? Gab es ilberhaupt ein durchsetzbares Konzept? Auf diese Fragen gab es 1949 keine schlussigen Antworten, allenfalls Voruberlegungen. In den folgenden Kapiteln solI die amerikanische Deutschlandplanung vor dem Hintergrund der sich verandernden globalen und europaischen Konstellationen untersucht werden. Diplomatiegeschichtliche Studien sind unpopular, aber diese Monographie bezieht ihre Berechtigung aus zwei Oberlegungen: Es fehlt bisher eine Analyse der Konzipierung der auBenpolitischen Vorstellungen des U5-Au Benministeriums fUr die Deutschlandpolitik der Jahre 1949-1955. Die 6ffnung arne rikanischer und britischer Archive ermoglicht es nunmehr, wenn auch langst noch nicht alle Dokumente freigegeben sind, einigermaBen differenzierte Aussagen zu den Zielvorstellungen amerikanischer Politik in Deutschland zu treffen. Diese Stu die erhebt jedoch nicht den Anspruch, aile Aspekte der Deutschlandpolitik abzu decken. So konnen z.B. wichtige und interessante Probleme wie die Entkartellisie- 8 rungspolitik, die Kontroversen urn die Wirtschaftspolitik und die Demokratisie rungspolitik der Jahre 1949-1952 nicht behandelt werden. Die Arbeit ist in sechs Kapitel gegliedert. Das erste Kapitel befaBt sich mit dem Obergang von der Militiirregierung (OMGUS) zur Hohen Kommission (HI COG) und der Struktur der amerikanischen Verwaltung in der Bundesrepublik. Hier sollen vor allem die Probleme der amerikanischen Politik bei der Auswahl eines Hohen Kommissars und die Ziele der amerikanischen Direktive fur McCloy un tersucht werden. Das zweite Kapitel ist in zwei Teile gegliedert. 1m ersten Teil werden die Planungen zur Gewahrung der Souveranitat, die Auseinandersetzung mit den beiden Verbundeten GroBbritannien und Frankreich sowie die Erwartungen und Reaktionen der Bundesregierung dargestellt. Der zweite Teil befaBt sich mit den Uberlegungen zur Schaffung eines westdeutschen Verteidigungsbeitrages im Rahmen der Europaischen Verteidigungsgemeinschaft (EVG). Beide Teile sind nicht voneinander zu trennen, sie erganzen sich; aber im Interesse der Klarheit der Darstellung wurde, wenn auch immer wieder Querverweise notwendig waren, eine getrennte Analyse fUr erstrebenswert gehalten. 1m dritten Kapitel wird das Sonderproblem Berlin behandelt. Das Schicksal der alten Reichshauptstadt hat wie kaum ein anderes Thema der Nachkriegszeit seit der Blockade das amerikanische Deutschlandbild verandert und bestimmt. Aus dem Hort des preuBischen Milita rismus, der Hauptstadt Hitler-Deutschlands wurde ein Bollwerk der westlichen Demokratien gegen die Sowjetmacht. Die Entwicklungen in und urn Berlin besaBen fur die amerikanische Politik neben ihrer realpolitischen Bedeutung im Ost-West Konflikt einen hohen emotionalen Stellenwert fur die Lasung der deutschen Frage. Kapitel vier befaBt sich schlieBlich mit der Herausbildung der Deutschlandpo litik unter der Regierung Truman. Frieden, Freiheit, Sicherheit und Einheit, die Ziele der Deutschlandpolitik zur Befriedung unterschiedlicher lnteressen, stellten die Planer in Washington vor betrachtliche Probleme. Wie konnte man diese teils sich widersprechenden Konzepte auf einen gemeinsamen Nenner bring en? Wie konnte man sie vor der deutschen Offentlichkeit glaubhaft vertreten? Welche Rolle spielte Bundeskanzler Konrad Adenauer bei der Durchsetzung der Politik? In Kapitel fUnf werden die Entwicklungen unter der Regierung Eisenhower analysiert. Zu diesem Zeitpunkt wurden neue, fUr die amerikanische Deutschland- und Eu ropapolitik problematische Konzepte entwickelt. Ausgangspunkt war die sich ver zagernde Ratifizierung der EVG-Vertrage und der Versuch, vielleicht doch noch zu einem Modus vivendi mit der Sowjetunion in Europa zu gelangen, der die Teilung Deutschlands aufhob. Die Westintegration der Bundesrepublik wurde von Politikern und der politischen Offentlichkeit immer starker als unwiderrufliche Bindung der Bundesrepublik an den Westen erkannt, eine Entwicklung, die die deutsche Teilung zunachst besiegelte und je nach politischem Standort als Sackgasse oder als Selbstzweck empfunden wurde. 1m sechsten Kapitel werden die Themen Westintegration, NATO-Beitritt und Optionen der Politik bis zur Genfer AuBen ministerkonferenz weiterverfolgt. Mit dem Scheitern der AuBenministerkonferenz, bei der beide Seiten, die Sowjetunion und die Westmachte, jeweils mit Unterstut zung "ihrer Deutschen", die Realitaten in Europa akzeptierten, auch wenn weitere Forderungen zur Oberwindung des Status quo aufgestellt wurden, endete die 9 unmittelbare Nachkriegszeit. Das Deutsche Reich existierte nicht mehr. Die beiden deutschen Staaten, die Bundesrepublik und die DDR, waren in das jeweilige Bund nissystem integriert. Die Bundesrepublik entwickelte sich zum wichtigsten Ver bundeten der USA auf dem alten Kontinent und errang im Schatten der Weltmacht Amerika eine bei Beendigung des Zweiten Weltkrieges wohl von niemandem fur moglich gehaltene Schlusselfunktion bei der Stabilisierung Europas. Die Studie basiert auf umfangreichen Archivstudien in den USA und im Public Record Office. Aktenbestande deutscher Provenienz konnten zunachst nicht her angezogen werden, da ihre Freigabe noch ausstand. Ais schlieBlich die Benutzer genehmigung erfolgte, hatte sich das Forschungsinteresse so stark auf die Analyse amerikanischer Entscheidungsprozesse verlegt, daB der Verfasser glaubte, in einer Studie, die sich vornehmlich mit der amerikanischen Politik beschaftigt, auf sie verzichten zu konnen. Die erfreulichste Aufgabe eines Autors ist die Danksagung. Ein groBzugiges Fellowship des American Council of Learned Societies erm6glichte 1983/84 einen langeren Forschungsaufenthalt in den USA, der mir Gelegenheit gab, erste Akten studien zu betreiben. In den Archiven habe ich stets jede erdenkliche Hilfe und persanliche Ermunterung gefunden. Besonders dankbar bin ich den Mitarbeitern der National Archives in Washington, D.C. und Suitland, Md., der Dwight D. Eisenhower Library in Abilene, Kansas, der Harry S. Truman Library in Inde pendence, Missouri, der Seeley G. Mudd Manuscript Library der Princeton Uni versity Library in Princeton, New Jersey, der Library des Army War College, Carlisle und der Library of Congress. Auch den Beamten des Public Record Office (Kew Gardens) gebuhrt Dank fur ihre vorbildliche Betreuung. Wah rend meines Aufent haltes in Washington, D.C. hatte ich Gelegenheit, drei Monate in der akademisch anregenden Atmosphare des Woodrow Wilson International Center for Scholars arbeiten zu durfen. Als die Vorarbeiten zu dieser Studie begannen, war erst ein geringer Teil der amerikanischen Akten zur Deutschlandpolitik der Jahre 1949-1955 freigegeben worden. Mehrere Freedom of Information Act-Anfragen 6ffneten im Laufe der Jahre weitere Aktenbestande und ermoglichten erst die detaillierte Ana lyse der amerikanischen Politik. Ohne die groBzugige Hilfe der Mitarbeiter der National Archives und des State Department bei der Freigabe der Akten hatte diese Monographie nicht abgeschlossen werden k6nnen. Mein besonderer Dank gilt Georgine Cassels, die mich bei meinen Antragen ermunterte, begleitete und immer wieder zum Erfolg fuhrte, sowie den Damen und Herren der Declassification Branch der National Archives, die ich mit meinen Antragen uberschuttete. Die Deutsche Forschungsgemeinschaft finanzierte dankenswerterweise einen vierwo chigen Aufenthalt in Washington zur Durchsicht freigegebener Akten. Fur die uber Jahre dauernde Betreuung in Washington danke ich vor aHem Wilbert Mahoney, Sally Marks, Kathy Nicastro, David Pfeiffer und Steve TIlley. Ehemalige Mitarbeiter des State Department und der amerikanischen Hohen Kommission stellten sich bereitwillig zu Gesprachen zur Verfugung und haIfen, Personen, Entscheidungen und StrategiEm besser zu verstehen, als dies nur aus dem reinen Aktenstudium moglich gewesen ware. Mein aufrichtiger Dank gilt insbesondere Jacob Beam, Robert Bowie, Henry Byroade, Henry Kellermann, Perry Laukhuff, Daniel Margo- 10

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