Der Bankbetrieb Lehrbuch und Aufgabensammlung nach dem gleichnamigen Werk von Prof. Dr. Karl Fr. Hagenmüller bearbeitet von Dipl.-Hdl. Gerhard Diepen 7. , verbesserte Auflage Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ISBN 978-3-409-42097-6 ISBN 978-3-663-13609-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-13609-5 Copyright by Springer Fachmedien Wiesbaden 1975 Urspriinglich erschienen bei Betriebswirtschaftlichcr Verlag Dr. Th. Gabler, Wiesbaden 1975 Softcover reprint ofthe hardcover 7th edition 1975 Vorwort Gegen Ende des Jahres 1964 erschien das großangelegte dreibändige Werk "Der Bankbetrieb" von Karl Fr. Hagenmüller. Es fand und findet lebhafte Aufnahme bei allen, denen es auf eine wissenschaftlich fundierte und zum Praktischen hin ausgestaltete Gesamtdarstellung der Bankbetriebslehre an kommt. Als Lehrbuch enthält es für den Studierenden und den Bank kaufmann ein solides Stoffwissen über den Aufbau eines Bankbetriebs, die typischen Arbeitsabläufe sowie die Beziehungen der Kreditinstitute zur wirt schaftlichen Umwelt und bildet zugleich eine Fundgrube für diejenigen, die wissenschaftlich tiefer in die Materie eindringen wollen. Der dreibändige Umfang des Werkes entspricht seiner Aufgabe, einen Gesamt überblick über das Gebiet der Bankbetriebslehre zu geben. Diese Tatsache aber hat zur Folge, daß sich der Leserkreis auf einen vorwiegend wissenschaftlich interessierten Personenkreis beschränkt. Der Verlag machte mir nun nach Zu stimmung des Autors den Vorschlag, den von Professor Hagenmüller in drei Bänden dargebotenen Stoff in einem fachlich vertretbaren Umfange so zu straffen, daß das Werk in Form eines handlichen Buches auch den Schülern der Bankfachklassen der kaufmännischen Berufsschulen, den Studierenden an den Höheren Wirtschaftsfachschulen, den Teilnehmern an den Lehrgängen der Bank akademie sowie all denen angeboten werden kann, die den Bankbetrieb als solchen und die technischen Zusammenhänge des Bankwesens gründlich kennen lernen wollen. Eine Zusammenfassung des umfangreichen Stoffes allein hätte jedoch nicht genügt, um den Anforderungen gerecht zu werden, die im allgemeinen an ein - wenn auch kurzgefaßtes - Lehrbuch gestellt werden. Es erwies sich daher - insbesondere mit Rücksicht auf die einschlägigen Bildungspläne für die ver schiedenen Schularten - als notwendig, auch einfachere Zusammenhänge, die an den wissenschaftlichen Hochschulen naturgemäß nicht behandelt werden können, darzustellen und zu erklären, wie z. B. das Firmen- und Gesellschafts recht, den Zahlungsverkehr - und hier insbesondere das Konto, den Scheck und den Wechsel - sowie die Sicherheiten im Kreditgeschäft unter starker Betonung der Grundpfandrechte. Mit dem vorliegenden Werk wird dem jungen Bankkaufmann ein Lehrbuch in die Hand gegeben, das im Hinblick auf die Auswahl und die Darstellung des Stoffes sowie in bezug auf die Gestaltung des Buches im ganzen neue Maßstäbe setzt. Dem pädagogischen Grundprinzip der Anschauung folgend, wurde das Werk mit zahlreichen farbigen Skizzen und graphischen Darstellungen, mit einer Reihe von Abbildungen ausgefüllter Formulare sowie mit Farbtafeln ausgestattet. Viele Beispiele dienen der Klärung schwieriger Zusammen hänge. Die Angabe von Gesetzesparagraphen am Rande ermöglicht es dem Lernenden, die erworbenen Kenntnisse durch ein "Quellenstudium" zu ver tiefen. Mit den zusammenfassenden Aufgaben am Ende der verschiedenen 3 Stoffgebiete wurde den Interessen der Lehrlinge und Schüler Rechnung ge tragen, die sich auf die Bankgehilfenprüfung bzw. auf die Abschlußprüfung an einer Höheren Wirtschaftsfachschule vorbereiten wollen. Der Darstellung der verschiedenen Bankgeschäfte im Teil II des Buches wurde eine Strukturlehre des westdeutschen Bankwesens vorangestellt, weil struk turelle Fragen insbesondere im Zusammenhang mit dem Wettbewerbsproblem an Bedeutung gewonnen haben. Eine Abrundung erfährt das Werk durch das Kapitel "Bankkalkulation und Bankpolitik" - eine Zusammenfassung der Er gebnisse, zu denen Hagenmüller aufgrund langjähriger Untersuchungen und intensiver Forschungstätigkeit auf diesem speziellen Gebiet des Bankwesens gelangte und auf deren Darstellung auch im Rahmen dieses Lehrbuches nicht verzichtet werden konnte. Auf die Wiederholung der Kennzeichnung der zahlreichen Zitate und Ver weisungen, die das Werk Hagenmüllers enthält, konnte bei der vorliegenden Überarbeitung verzichtet werden, weil sie im wesentlichen der wissenschaft lichen Auswertung des behandelten Stoffes dienen, auf die es hier nicht an kommt. Gerhard Diepen Vorwort zur 7. verbesserten Auflage Von einem Lehrbuch, das im wesentlichen der Ausbildung im Bankbetrieb zu dienen bestimmt ist, erwartet der Benutzer mit Recht, daß es im großen und ganzen dem aktuellen rechtlichen, wirtschaftlichen und bankorganisatorischen Stand entspricht. Dieser Forderung versuchen Autor und Verlag gerecht zu werden, auch wenn sie wegen der ungewöhnlich vielen Änderungen im Bereich des Geld-und Kreditwesens vor einer kaum lösbaren Aufgabe stehen. In der vorliegenden Auflage wurde dem Aktualitätsprinzip in der Weise Rech nung getragen, daß das Werk mit den neuesten Formularen ausgestaltet wurde. Außerdem sind neue Schaubilder entwickelt worden, die dem besseren Ver ständnis des gelesenen Textes dienen. Autor und Verlag werden auch weiterhin bemüht sein, den Ansprüchen gerecht zu werden, die an den "Bankbetrieb" als Standardwerk bankbetrieblicher Aus bildung gestellt werden. Für alle Anregungen und Hinweise, die mir aus dem Kreis der Benutzer des Lehrbuches zugehen, bin ich sehr dankbar. Gerhard Diepen 4 Inhaltsverzeichnis Teil I Strukturlehre A. "Bankbetrieb" und "Bankbetriebslehre" . 19 B. Gründung und Errichtung der Kreditinstitute 21 I. Die Bestimmungen des Kreditwesengesetzes 22 II. Die Kaufmannseigenschaft . . . . . . . . 23 1. Die Kreditinstitute als Gewerbebetriebe 24 2. Die Kreditinstitute als Kaufleute 24 111. Die Firma der Unternehmung . . . 26 IV. D~e Eintragung in das Handelsregister 29 V. Die Rechtsform der Unternehmung 32 1. Die Einzelunternehmung . . . . 33 2. Die Personengesellschaften . . . 34 a) Die Offene Handelsgesellschaft (OHG) 34 b) Die Kommanditgesellschaft (KG) . . 40 c) Die Stille Gesellschaft . . . . . . . 42 d) Die Gesellschaft des bürgerlichen Rechts 43 3. Die Kapitalgesellschaften . . . . . . . . . 45 a) Die Aktiengesellschaft (AG) . . . . . . 45 b) Die Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) 56 c) Die Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) 57 4. Die Genossenschaften . . . . . . . . 61 VI. Die Finanzierung der Kreditinstitute . . . . . . . . 65 1. Allgemeine Finanzierungsgrundsätze . . . . . . . 65 2. Eigen- und Selbstfinanzierung der Kreditinstitute 67 a) Die Aufbringung eigener Mittel . . . . . . . 67 b) Ausweis des Eigenkapitals in der Bankbilanz 71 C. Organisation der Kreditinstitute . . . . . . . . 74 I. Aufgaben und Grundlagen der Organisation 74 II. Organisation des Aufbaus der Kreditinstitute 75 1. Organisation des sachlichen Bereichs . 75 2. Organisation des personellen Bereichs . . 76 a) Organisation der Führungsspitze . . . 76 b) Organisatorische Verbindung der Instanzen untereinander . 78 c) Die Organisation des Personaleinsatzes in den mittleren und unteren Instanzen . . . . . . . . . . . . . . . . 80 111. Organisation des Arbeitsablaufs in den Kreditinstituten . . 83 1. Organisationsprobleme im Streben nach Sicherheit und Wirtschaftlichkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 2. Organisationsprobleme im Streben nach Schnelligkeit der Geschäftsabwicklung . . . . . . 84 3. Räumliche Organisationsprobleme . . . . . . . . . . . 85 5 D. Arten der Kreditinstitute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 I. Privatrechtliche Kreditinstitute . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 1. Einzelunternehmen und Personengesellschaften (Privatbankiers) 86 a) Geschichtliche Entwicklung 86 b) Eigene Mittel . . . . . . . 87 c) Geschäftstätigkeit . . . . . 89 d) Bilanzierung und Publizität 90 2. Aktienbanken . . . . . . . 91 a) Geschichtliche Entwicklung 91 b) Eigene Mittel . . . . . . 93 c) Geschäftstätigkeit 94 d) Bilanzierung und Publizität . 95 3. Kreditgenossenschaften . . . 95 a) Geschichtliche Entwicklung 96 b) Eigene Mittel . . . . . . 98 c) Geschäftstätigkeit 100 d) Bilanzierung und Publizität . 101 e) Verbandswesen und Zentralkassen 102 4. Privatrechtliche Spezialkreditinstitute 105 (A) Teilzahlungskreditinstitute 105 a) Geschichtliche Entwicklung 106 b) Gesetzliche Bestimmungen 108 c) Eigene Mittel . . . . . . 108 d) Geschäftstätigkeit . . . . 109 e) Bilanzierung und Publizität . 109 (B) Investmentgesellschaften (Kapitalanlagegesellschaften) 110 a) Geschichtliche Entwicklung 111 b) Rechtliche Grundlagen . . . 111 c) Eigene Mittel . . . . . . . 112 d) Geschäftstätigkeit . . . . . 113 e) Bilanzierung und Publizität 114 (C) Kassenvereine (Wertpapiersammelbanken) 116 a) Geschichtliche Entwicklu~g . 116 b) Geschäftstätigkeit . . . . . . . . . . 117 c) Bilanzierung und Publizität . . . . . . 117 5. Privatrechtliche Kreditinstitute mit Sonderaufgaben . 118 a) Industriekreditbank AG . 118 b) Ausfuhrkredit-Gesellschaft mbH . . . . . . . . 118 c) Privatdiskont-AG . . . . . . . . . . . . . . . 119 11. Die Körperschaften und Anstalten des öffentlichen Rechts 120 1. Sparkassen . . . . . . . . 121 a) Geschichtliche Entwicklung 121 b) Gesetzliche Bestimmungen 122 c) Eigene Mittel . . . . . . 124 d) Geschäftstätigkeit . . . . 124 e) Bilanzierung und Publizität . 125 f) Verbandswesen und Girozentralen 126 2. Staatsbanken . . . . . . . . . . . . 128 6 3. Öffentlich-rechtliche Kreditinstitute mit Sonderaufgaben 130 a) Kreditanstalt für Wiederaufbau . . . . . . . . 130 b) Lastenausgleichsbank (Bank für Vertriebene und Geschädigte) . . . . . . . . . 130 c) Landwirtschaftliche Rentenbank 131 III. Realkreditinstitute . . . . . . 132 a) Gesetzliche Bestimmungen 132 b) Eigene Mittel . . . . . . 133 c) Geschäftstätigkeit 134 d) Bilanzierung und Publizität . 134 IV. Die Deutsche Bundesbank . . . . 135 a) Rechtsstellung und Organisation . 135 b) Eigene Mittel . . . . . . . . 137 c) Währungspolitische Befugnisse 137 d) Geschäftstätigkeit . . . . . 141 e) Bilanzierung und Publizität . . 143 Teil II Die Geschäfte und Dienstleistungen der Kreditinstitute I\. Der nationale Zahlungsverkehr . . . . . . . . . . . 151 I. Geschichtliche Entwicklung des Zahlungsverkehrs 151 II. Das Geld als Gegenstand des Zahlungsverkehrs . 152 III. Das Konto als Grundlage für den Zahlungsverkehr 155 1. Die Eröffnung des Kontos . . . . . . . . . 156 a) Die Rechtsfähigkeit des Antragstellers . . 158 b) Die Geschäftsfähigkeit des Antragstellers 160 2. Die Verfügungsberechtigung 162 a) Die gesetzliche Vertretung . . . . . . . 162 b) Die vertragliche Vertretung . . . . . . 164 c) Sonderfälle der Verfügungsberechtigung . 166 IV. Die Technik des Zahlungsverkehrs ..... . 171 1. Barer und bargeldersparender Zahlungsverkehr 171 a) Der Barzahlungsverkehr . . . . . . . . 171 b) Der bargeldersparende Zahlungsverkehr 172 2. Bargeldloser Zahlungsverkehr 175 a) Allgemeines . . . . . . . . . . . . . . 175 b) Der Überweisungsverkehr ......... . 177 aa) Wesen und Lauf des Überweisungsauftrags 177 bb) Gironetze des Überweisungsverkehrs 178 (1) Spargiroverkehr . . . . . . . . . . 179 (2) Genossenschaftsring . . . . . . . . 183 (3) Gironetze der privaten Kreditbanken 184 (4) Gironetz der Deutschen Bundesbank 184 (5) Postscheckring . . . . . . . . . . . 186 7 c) Der Scheckinkassoverkehr . . . . . . . . . . . . . . . 192 aa) Wesen, rechtliche Grundlagen und Formen des Schecks 192 bb) Die Scheckeinlösungsgarantie in Form der Scheckkarte 200 cc) Lauf und Bearbeitung des Schecks 203 dd) Scheckinkassoverfahren . . . . . . . . . . . . . 204 (1) Abrechnungsverkehr . . . . . . . . . . . . . 204 (2) Vereinfachter Scheck-und Lastschrifteinzug der Deutschen Bundesbank . . . . . . . . . 206 (3) Sonstiger Scheckeinzug der Kreditinstitute 208 d) Der Wechselinkassoverkehr . . . . . . 209 aa) Entstehung und Wesen des Wechsels. 209 bb) Formen und Arten des Wechsels . . 210 cc) Funktionen des Wechsels . . . . . 215 dd) Annahme und Versteuerung des Wechsels 217 ee) Übertragung des Wechsels . . . . . . . 219 ff) Geltendmachung wechselrechtlicher Ansprüche . 222 gg) Das Wechselinkasso der Kreditinstitute 228 e) Inkasso von Quittungen und Lastschriften . . . . 232 f) Sonstige Inkassogeschäfte . . . . . . . . . . . . 237 V. Bedeutung des Zahlungsverkehrs für Aufwand und Ertrag 237 1. Aufwendungen im Zahlungsverkehrsgeschäft . . . . 237 2. Erträge im Zahlungsverkehrsgeschäft . . . . . . . 239 B. Die Fremdfinanzierung der Kreditinstitute (Passivgeschäfte) 242 I. Das Depositengeschäft . . . . . . . . . . . . . . . . 243 1. Geschichtliche Entwicklung, Wesen und Abgrenzung . 243 2. Rechtliche Grundlagen . . . . . . . . . . 243 3. Wesen und Technik des Depositengeschäftes 244 a) Sichteinlagen . . . . . . . . 244 b) Befristete Einlagen . . . . . . . . . . 247 c) Einlagen von Kreditinstituten . . . . . 248 4. Bedeutung der Depositen für Aufwand und Ertrag 249 II. Das Spargeschäft . . . . . . . . . . . . . 253 1. Geschichtliche Entwicklung und Definition 253 2. Rechtliche Grundlagen . . . . . . . . . 253 3. Wesen und Technik des Spargeschäfts . . 255 4. Die Bedeutung des Spargeschäfts für Aufwand und Ertrag. 257 Exkurs: Rechtsvorschriften über die Liquidität . . . . . . . . 258 1. Die Bestimmungen des Kreditwesengesetzes . . . . 259 2. Grundsätze über das Eigenkapital und die Liquidität 259 3. Die Mindestreserven . . . . 261 a) Wesen und Bedeutung . . . . . 261 b) Geschichtliche Entwicklung . . . 262 c) Rechtliche Grundlagen . . . . . 263 d) Berechnung der Mindestreserven 265 111. Aufgenommene Gelder (Nostroverpflichtungen) und aufgenommene langfristige Darlehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 8 1. Abgrenzung und Wesen . . . . . . . . . . . . . . . . . 267 2. Arten der aufgenommenen Gelder und langfristigen Darlehen 268 a) Aufgenommene Gelder . . . . . . . 268 b) Aufgenommene langfristige Darlehen . . . . . . . . . . 270 3. Technische Abwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . 270 4. Bedeutung der aufgenommenen Mittel für Aufwand und Ertrag 271 Exkurs: Refinanzierung durch Wechsel, Effekten und Ausgleichsforderungen . . . . . . . . . 272 1. Geschichtliche Entwicklung, Wesen und Bedeutung 272 2. Rechtliche Grundlagen . . . . . 273 3. Arten der Refinanzierung . . . . . . . . . . 275 a) Rediskontierung von Wechseln . . . . . . 275 b) Lombardierung von Wechseln, Effekten und Ausgleichsforderungen . . . . . . . . . 276 c) Geschäfte der Bundesbank am offenen Markt . 277 d) Ankauf von Ausgleichsforderungen seitens der Bundesbank 278 IV. Das Pfandbriefgeschäft . . . . . 279 1. Geschichtliche Entwicklung und Wesen 279 2. Rechtliche Grundlagen . . . . 280 3. Technik des Pfandbriefgeschäfts 28~ a) Ausstattung . . . . . . . . 282 b) Sicherheit . . . . . . . . . 283 4. Bedeutung des Pfandbriefgeschäfts für Aufwand und Ertrag 285 C. Das Kreditgeschäft 287 I. Allgemeine Grundlagen des Kreditgeschäfts 287 1. Begriffe und Einteilung der Kredite . . 287 2. Kreditantrag-Kreditwürdigkeitsprüfung- Kreditzusage 289 3. Die Sicherheiten im Kreditgeschäft. 303 (A) Die Bürgschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 305 (B) Das Pfandrecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 309 (C) Die Sicherungsübereignung . . . . . . . . . . . . . 314 (D) Die Abtretung von Forderungen und Rechten (Zession) . 317 (E) Die Grundpfandrechte . 327 a) Das Grundbuch . . . . . 327 b) Die Hypothek . . . . . . 329 (1) Die Verkehrshypothek 331 (2) Die Sicherungshypothek 332 (3) Die Höchstbetragshypothek 333 c) Die Grundschuld . 335 d) Die Rentenschuld 337 4. Die Kreditüberwachung . 351 II. Geldleihgeschäfte . . . . . 356 1. Der Kontokorrentkredit 356 a) Geschichtliche Entwicklung 356 b) Rechtliche Grundlagen . . 357 c) Wesen des Kontokorrentkredits 358 9