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Der Bankbetrieb: Lehrbuch und Aufgabensammlung PDF

810 Pages·1987·61.323 MB·German
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Hagenmuller IDiepen Der Bankbetrieb Karl Friedrich Hagenmiiller/Gerhard Diepen Der Bankbetrieb Lehrbuch und Aufgabensammlung 1 I., voIlsHindig iiberarbeitete und erweiterte Auflage GABLER CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Diepen, Gerhard: Der Bankbetrieb: Lehrbuch u. Aufgabensammlung / nach d. gleichnamigen Werk von Karl Fr. Hagenmiiller hrsg. von Gerhard Diepen. - 11. Aufl. - Wiesbaden: Gabler, 1987. ISBN-13: 978-3-409-42154-6 NE: Hagenmiiller, Karl Fr. [Begr.] 1. Auflage 1967 2. Auflage 1968 3. Auflage 1969 4. Auflage 1970 5. Auflage 1972 6. Auflage 1973 7. Auflage 1975 8. Auflage 1977 9. Auflage 1982 10. Auflage 1984 11. Auflage 1987 © Betriebswirtschaftlicher Verlag Dr. Th. Gabler GmbH, Wiesbaden 1987 Softcovet' reprint of the hat"dcover 11th edition 1987 Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Ver wertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustim mung des Verlages unzuHissig und strafbar. Das gilt insbesondere fur Vervielfalti gungen, Dbersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verar beitung in elektronischen Systemen. ISBN-13: 978-3-409-42154-6 e-ISBN- 13: 978-3-322-83519-2 DOl: 10.1007/978-3-322-83519-2 Vorwort zur 1. Auflage Gegen Ende des Jahres 1964 erschien das groBangelegte dreibiindige Werk "Der Bankbetrieb" von Karl Fr. Hagenmiiller. Es fand und findet lebhafte Aufnahme bei allen, denen es auf eine wissenschaftlich fundierte und zum Praktischen hin ausgestaltete Gesamtdarstellung der Bankbetriebslehre ankommt. Ais Lehrbuch enthiilt es fUr den Studierenden und den Bankkaufmann ein solides Stoffwissen iiber den Aufbau eines Bankbetriebs, die typischen Arbeitsabliiufe sowie die Be ziehungen der Kreditinstitute zur wirtschaftlichen Umwelt und bildet zugleich eine Fundgrube fiir diejenigen, die wissenschaftlich tiefer in die Materie eindrin gen wollen. Der dreibandige Umfang des Werkes entspricht seiner Aufgabe, einen Gesamt Uberblick Uber das Gebiet der Bankbetriebslehre zu geben. Diese Tatsache aber hat zur Folge, daB sich der Leserkreis auf einen vorwiegend wissenschaftlich interessierten Personenkreis beschrankt. Der Verlag machte mir nun nach Zu stimmung des Autors den Vorschlag, den von Professor HagenmUller in drei Banden dargebotenen Stoff in einem fachlich vertretbaren Umfange so zu straf fen, daB das Werk in Form eines handlichen Buches auch den SchUlem der Bankfachklassen der kaufmannischen Berufsschulen, den Studierenden an den Hoheren Wirtschaftsfachschulen, den Teilnehmem an den Lehrgangen der Bankakademie sowie all denen angeboten werden kann, die den Bankbetrieb als solchen und die technischen Zusammenhange des Bankwesens grUndlich ken nenlemen wollen. Eine Zusammenfassung des umfangreichen Stoffes allein hatte jedoch nicht ge nUgt, urn den Anforderungen gerecht zu werden, die im allgemeinen an ein - wenn auch kurzgefaBtes - Lehrbuch gestellt werden. Es erwies sich daher - ins besondere mit RUcksicht auf die einschlagigen Bildungsplane fUr die verschiede nen Schularten - als notwendig, auch einfachere Zusammenhange, die an den wissenschaftlichen Hochschulen naturgemaB nicht behandelt werden konnen, darzustellen und zu erklaren, wie z. B. das Firmen- und Gesellschaftsrecht, den Zahlungsverkehr - und hier insbesondere das Konto, den Scheck und den Wech sel - sowie die Sicherheiten im Kreditgeschaft unter starker Betonung der Grundpfandrechte. Mit dem vorliegenden Werk wird dem jungen Bankkaufmann ein Lehrbuch in die Hand gegeben, das im Hinblick auf die Auswahl und die Darstellung des Stoffes sowie in bezug auf die Gestaltung des Buches im ganzen neue MaBstabe setzt. Dem padagogischen Grundprinzip der Anschauung folgend, wurde das Werk mit zahlreichen farbigen Skizzen und graphischen Darstellungen, mit ei.ner Reihe von Abbildungen ausgefUllter Formulare sowie mit Farbtafeln ausgestat tet. Viele Beispiele dienen der Klarung schwieriger Zusammenhange. Die Anga be von Gesetzesparagraphen am Rande ermoglicht es dem Lemenden, die er worbenen Kenntnisse durch ein "QueUenstudium" zu vertiefen. Mit den zusam menfassenden Aufgaben am Ende der verschiedenen Stoffgebiete wurde den Interessen der Lehrlinge und SchUler Rechnung getragen, die sich auf die Bank- V gehilfenpriifung bzw. auf die AbschluBprufung an einer Hoheren Wirtschafts fachschule vorbereiten wollen. Der Darstellung der verschiedenen Bankgeschafte im Teil II des Buches wurde eine Strukturlehre des westdeutschen Bankwesens vorangestellt, weil strukturelle Fragen insbesondere im Zusammenhang mit dem Wettbewerbsproblem an Be deutung gewonnen haben. Eine Abrundung erfahrt das Werk durch das Kapitel "Bankkalkulation und Bankpolitik" - eine Zusammenfassung der Ergebnisse, zu denen Hagenmuller aufgrund langjahriger Untersuchungen und intensiver For schungstatigkeit auf diesem speziellen Gebiet des Bankwesens gelangte und auf deren Darstellung auch im Rahmen dieses Lehrbuches nicht verzichtet werden konnte. Auf die Wiederholung der Kennzeichnung der zahlreichen Zitate und Verwei sungen, die das Werk Hagenmullers enthalt, konnte bei der vorliegenden Ober arbeitung verzichtet werden, weil sie im wesentlichen der wissenschaftlichen Aus wertung des behandelten Stoffes dienen, auf die es hier nicht ankommt. Gerhard Diepen Vorwort zur 11. Auflage Die allgemeine Entwicklung im Bankgewerbe und die anhaltende Auseinanderset zung mit den technischen Problem en des Bankbetriebs haben es notwendig gemacht, in der vorliegenden neuen Auflage nicht nur das empirische Material auf den neue sten Stand zu bringen, sondern auch Teile des Buches neu zu fassen. Die Oberarbei tungen betreffen im wesentIichen die Abschnitte "Organisation der Kreditinstitute", "Automation im Kassen- und Zahlungsverkehr", das "Beleglose Scheckeinzugsver fahren", die "Priifung der Kreditwiirdigkeit" sowie den "Effektenterminhandel". - Neu aufgenommen wurde das Kapitel "Der notIeidende Kredit", ein notwendiger Schritt zur Erganzung einer "Bankbetriebslehre" angesichts der zahlreichen Insol venzen in den zuriickliegenden Jahren. Von einem Lehrbuch, das vornehmlich der Ausbildung im Bankbetrieb zu dienen be stimmt ist, erwartet der Benutzer mit Recht, daB es im groBen und ganzen dem aktu ellen rechtlichen, wirtschaftlichen und bankorganisatorischen Stand entspricht. Die sem Aktualitatsprinzip wurde in der Weise Rechnung getragen, daB aile grundlegen den Anderungen im Bereich des biirgerlichen und Wirtschaftsrechts in das Werk ein gearbeitet wurden. Ferner konnte es mit den neuesten im Bankgeschaft gebrauchli chen Formularen ausgestattet werden. Fiir aile Anregungen und Hinweise, die mir aus dem Kreis der Benutzer zugegangen sind, bin ich sehr dankbar; insbesondere danke ich jedoch Herrn Wirtschaftspriifer Dipl.-Kfm. Dr. Thomas Kalveram fiir seine Mitarbeit; er hat sich damit urn das Werk verdient gemacht. Gerhard Diepen VI Inhalt Teil I: Strukturlehre A. "Bankbetrieb" und "Bankbetriebslehre" . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 B. Griindung und Errlchtung der Kreditinstitute ............................. 5 I. Bestimmungen des Kreditwesengesetzes ................................. 5 II. Kaufmannseigenschaft ............................................... 8 1. Kreditinstitute als Gewerbebetriebe .................................. 8 2. Kreditinstitute als Kaufleute ........................................ 10 III. Firma der Unternehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1. Firmenrechtliche Grundsatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.1 Grundsatz der Firmenwahrheit und -klarheit ........................ 12 1.2 Grundsatz der Unterscheidbarkeit der Firma ........................ 12 1.3 Grundsatz der (jffentlichkeit der Firma. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 1.4 Grundsatz der Firmenbestandigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2. Firmenwert . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 3. Haftung des Erwerbers bei Firmenfortfiihrung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 4. Schutz der Bezeichnungen "Bank", "Bankier" und "Sparkasse" . . . . . . . . . . . . 14 IV. Eintragung in das Handelsregister ...................................... 14 1. Wesen des Handelsregisters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2. Einrichtung und Fiihrung des Handelsregisters . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 3. Anmeidung zur Eintragung in das Handeisregister . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 4. (jffentlichkeit des Handeisregisters und die Veroffentlichung der Eintragungen. 15 5. Loschung von Eintragungen ........................................ 17 6. Bedeutung des Handelsregisters ..................................... 17 V. Rechtsform der Unternehmung ........................................ 19 1. Einzelunternehmungen ............................................ 19 1.1 Einzelunternehmung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2. Personengesellschaften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 20 2.10ffene Handelsgesellschaft (OHG) ................................ 22 2.2 Kommanditgesellschaft (KG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 2.3 Stille Gesellschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 2.4 Gesellschaft des biirgerlichen Rechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 31 3. Kapitalgesellschaften .............................................. 33 3.1 Aktiengesellschaft (AG) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.2 Kommanditgesellschaft auf Aktien (KGaA) ......................... 46 3.3 Gesellschaft mit beschrankter Haftung (GmbH) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 3.4 GmbH & Co. KG.............................................. 51 4. Genossenschaft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 52 VI. Finanzierung der Kreditinstitute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 1. Allgemeine Finanzierungsgrundsatze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 2. Eigen- und Seibstfinanzierung der Kreditinstitute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 61 2.1 Aufbringung eigener Mittel ...................................... 61 2.2 Ausweis des Eigenkapitais in der Bankbilanz ........................ 65 c. Organisation der Kreditinstitute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 I. Aufgaben und Grundiagen der Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 69 II. Organisation des Aufbaus der Kreditinstitute ............................. 71 1. Organisation des dispositiven Faktors . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 2. Organisation des sachlichen Bereichs ................................. 74 2.1 Die Wahl eines Weisungs- und Kompetenzsystems . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 2.2 Die Wahl der produktbezogenen Organisationsform . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 2.2.1 Sparten-Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 2.2.2 Kundengruppen-Organisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 VII 2.2.3 Profit-Center-Organisation .................................. 78 2.3 Organisation des Filialsystems .................................... 79 III. Organisation des Arbeitsablaufs in den Kreditinstituten ..................... 80 1. Sicherheit des Arbeitsablaufs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 2. Einzelbereiche der Ablauforganisation ................................ 83 2.1 Arbeitsplatzorganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 2.1.1 Stellen- bzw. Arbeitsplatzbeschreibung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 2.1.2 Arbeitsplatzkombination/GroBraumbiiro ....................... 87 2.2 Ablauforganisation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 90 2.2.1 Ablauf am Arbeitsplatz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 91 2.2.2 Verbundabliiufe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 93 D. Arten der Kreditinstitute ............................................. 97 I. Privatrechtliche Kreditinstitute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 1. Einzelunternehmen und Personengesellschafien (Privatbankiers) . . . . . . . . . . . . 98 1.1 Geschichtliche Entwicklung ..... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 98 1.2 Eigene Mittel ................................................. 99 1.3 Geschiiftstiitigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 10 1 1.4 Bilanzierung und Publizitiit ...................................... 102 2. Aktienbanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 2.1 Geschichtliche Entwicklung ...... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 103 2.2 Eigene Mittel ................................................. 105 2.3 Geschiiftstiitigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 106 2.4 Bilanzierung und Publizitiit ...................................... 108 3. Kreditgenossenschaften ............................................ 108 3.1 Geschichtliche Entwicklung ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.2 Eigene Mittel ................................................. 112 3.3 Geschiiftstiitigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 113 3.4 Bilanzierung und Publizitiit ...................................... 115 3.5 Verbandswesen und Zentralkassen ................................ 117 4. Privatrechtliche Spezialkreditinstitute ................................. 121 4.1 Teilzahlungskreditinstitute ....................................... 121 4.1.1 Geschichtliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 122 4.1.2 Gesetzliche Bestimmungen ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 4.1.3 Eigene Mittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 124 4.1.4 Geschiiftstiitigkeit ......................................... 124 4.1.5 Bilanzierung und Publizitiit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 4.2 Investmentgesellschaften (Kapitalanlagegesellschaften) . . . . . . . . . . . . . . . .. 126 4.2.1 Geschichtliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 126 4.2.2 Rechtliche Grundlagen ..................................... 127 4.2.3 Eigene Mittel. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 128 4.2.4 Geschiiftstiitigkeit ......................................... 129 4.2.5 Bilanzierung und Publizitiit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 4.3 Kassenvereine (Wertpapiersammelbanken) .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 132 4.3.1 Geschichtliche Entwicklung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 132 4.3.2 Rechtliche Grundlagen ..................................... 133 4.3.3 Geschiiftstiitigkeit ......................................... 134 4.3.4 Bilanzierung und Publizitiit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 134 4.4 Bausparkassen ................................................ 135 5. Privatrechtliche Kreditinstitute mit Sonderaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 136 5.1 Ausfuhrkredit-Gesellschaft m. b. H . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 136 5.2 Privatdiskont-AG . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 137 II. K6rperschaften und Anstalten des 6ffentlichen Rechts . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 138 1. Sparkassen ...................................................... 139 1.1 Geschichtliche Entwicklung ...................................... 139 VIII 1.2 Gesetzliche Bestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 140 1.3 Eigene Mittel ................................................. 142 1.4 Geschiiftstiitigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 143 1.5 Bilanzierung und Publizitiit ...................................... 144 1.6 Verbandswesen und Girozentralen ................................ 145 2. Postgiroiimter und Sparkasseniimter .................................. 147 2.1 Geschichtliche Entwicklung ...................................... 148 2.2 Gesetzliche Grundlagen und Geschiiftstiitigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 149 2.2.1 Postgirodienst ............................................ 150 2.2.2 Postsparkassendienst ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 3. Offentlich-rechtliche Kreditinstitute mit Sonderaufgaben . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 3.1 Kreditanstalt fiir Wiederaufbau ................................... 153 3.2 Deutsche Ausgleichsbank . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 154 3.3 Landwirtschaftliche Rentenbank .................................. 155 3.4 Wohnungsbau-Kreditanstalten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 III. Realkreditinstitute .................................................. 156 1. Private und offentlich-rechtliche Realkreditinstitute . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 1.1 Gesetzliche Bestimmungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 1.2 Eigene Mittel ................................................. 159 1.3 Geschiiftstiitigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 160 1.4 Bilanzierung und Publizitiit ...................................... 160 IV. Deutsche Bundesbank ............................................... 161 1. Rechtsstellung und Organisation ..................................... 161 2. Eigene Mittel ............................................ . . . . . . . . 163 3. Wiihrungspolitische Befugnisse ...................................... 163 3.1 Notenausgaberecht . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 163 3.2 Diskontpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 3.30ffenmarktpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 164 3.4 Kreditpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 3.5 Mindestreservepolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 3.6 Einlagenpolitik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 3.7 Kurssicherungspolitik ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 3.8 Pensionsgeschiifte .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 166 4. Geschiiftstiitigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 5. Bilanzierung und Publizitiit ......................................... 170 Teil II Geschiifte und Dienstleistungen der Kreditinstitute A. Nationaler Zahlungsverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 I. Geschichtliche Entwicklung des Zahlungsverkehrs ......................... 179 II. Geld als Gegenstand des Zahlungsverkehrs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 180 1. Miinzen und Noten ............................................... 180 2. Buch- oder Giralgeld .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 3. Geldsurrogate . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 4. Funktionen des Geldes ............................................ 183 III. Konto als Grundlage fiir den Zahlungsverkehr ............................ 184 1. Eroffnung des Kontos ............................................. 184 1.1 Kontovertrag ................................................. 184 1.1.1 Kontobezeichnung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 188 1.1.2 Legitimationspriifung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 189 1.2 Rechtsfiihigkeit des Antragstellers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 194 1.3 Geschiiftsfiihigkeit des Antragstellers . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 1.3.1 Geschiiftsunfiihigkeit .. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 1.3.2 Beschriinkte Geschiiftsfiihigkeit . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 197 1.3.3 Erweiterung der Geschiiftsfiihigkeit ........................... 198 IX 2. Verfiigungsberechtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 199 2.1 Gesetzliche Vertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 199 2.2 Vertragliche Vertretung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 201 2.2.1 Prokurist ................................................ 202 2.2.2 Handlungsbevollmiichtigung ................................. 202 2.3 Sonderfiille der Verfiigungsberechtigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 204 2.3.1 Gemeinschaftskonten ...................................... 204 2.3.2 Anderkonten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 205 2.3.3 Verfiigungsberechtigung beim Tode des Kontoinhabers . . . . . . . . . . .. 205 2.3.4 Verfiigungsmoglichkeiten beim Konkurs ....................... 206 2.3.5 Pfiindung von Bankguthaben ................................ 206 IV. Technik des Zahlungsverkehrs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 208 1. Barer und bargeldersparender Zahlungsverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 208 1. 1 Barzahlungsverkehr ............................................ 208 1.2 Automation im Kassenverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 210 1.3 Bargeldersparender Zahlungsverkehr .............................. 212 2. Bargeldloser Zahlungsverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 216 2.1 Allgemeines .................................................. 216 2.2 Uberweisungsverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 218 2.2.1 Wesen und Lauf des Uberweisungsauftrages .................... 218 2.2.2 Gironetze des Uberweisungsverkehrs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 219 Exkurs: Automatisierter Zahlungsverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 230 2.3 Scheckinkassoverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 235 2.3.1 Wesen, rechtliche Grundlagen und Form des Schecks ... . . . . . . . . .. 235 2.3.2 Tankscheck und eurocheque . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 247 2.3.3 Lauf und Bearbeitung des Schecks . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 257 2.3.4 Scheckinkassoverfahren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 258 Exkurs: Eurocard - ein internationales Zahlungsmittel . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 267 2.4 Wechselinkassoverkehr . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 270 2.4.1 Entstehung und Wesen des Wechsels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 270 2.4.2 Formen und Arten des Wechsels ............................. 272 2.4.3 Funktionen des Wechsels ................................... 276 2.4.4 Annahme und Versteuerung des Wechsels . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 279 2.4.5 Ubertragung des Wechsels .................................. 281 2.4.6 Geltendmachung wechselrechtlicher Anspriiche . . . . . . . . . . . . . . . . .. 284 2.4.7 Das Wechselinkasso der Kreditinstitute ........................ 291 2.5 Inkasso von Lastschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 295 2.5.1 Wesen .................................................. 295 2.5.2 Organisation des Lastschriftverfahrens . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 296 2.5.3 Nichtein16sung von Lastschriften ............................. 297 2.5.4 Inkasso und Verrechnung von Lastschriften . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 298 2.6 Inkasso von Quittungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 300 2.7 Sonstige Inkassogeschiifte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 301 V. Bedeutung des Zahlungsverkehrs fiir Aufwand und Ertrag . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 302 1. Aufwendungen im Zahlungsverkerhrsgeschiift .......................... 302 2. Ertriige im Zahlungsverkehrsgeschiift ................................. 304 2.1 Direkte Ertriige ............................................... 304 2.2 Indirekte Ertriige .............................................. 305 B. Fremdfinanzierung der Kreditinstitute (Passivgeschafte) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 308 1. Depositengeschiift................................................... 308 1. Geschichtliche Entwicklung, Wesen und Abgrenzung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 308 2. Rechtliche Grundlagen ............................................ 309 3. Wesen und Technik des Depositengeschiifts ... . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. 310 3.1 Sichtverbindlichkeiten gegeniiber Kunden (Sichteinlagen) .............. 310 X 3.1.1 Goldene Bankregel und Giralgeldschopfung ................... . 310 3.2 Befristete Verbindlichkeiten gegentiber Kunden ..................... . 314 3.3 Verbindlichkeiten gegentiber Kreditinstituten ....................... . 316 3.3.1 Sichtverbindlichkeiten ..................................... . 317 3.3.2 Geld- und Kapitalanlagegeschiifte ............................ . 317 3.3.3 Kredite und Darlehen ..................................... . 317 3.3.4 Zweckgebunden hereingenommene Mittel ..................... . 318 3.3.5 Verbindlichkeiten aus den von der Kundschaft bei Dritten benutzten Krediten ....................................... . 318 3.3.6 Verbindlichkeiten aus Nostrowertpapiergeschiiften .............. . 319 3.3.7 Verbindlichkeiten aus Pensionsgeschiiften ..................... . 319 3.3.8 Verbindlichkeiten aus der Diskontierung eigener Ziehungen ....... . 319 4. Bedeutung der Sicht-und befristeten Verbindlichkeiten flir Aufwand und Ertrag 319 II. Spargeschiifte ..................................................... . 324 1. Geschichtliche Entwicklung und Definition ............................ . 324 2. Rechtliche Grundagen ............................................ . 325 3. Wesen und Technik des Spargeschiifts ............................... . 328 3.1 Eroffnung und Sparkonten ...................................... . 328 3.2 Verftigungen tiber Spareinlagen .................................. . 328 3.3 Ktindigung von Spareinlagen .................................... . 329 3.4 Freiztigiger Sparverkehr ........................................ . 330 3.5 Priimiensparen ............................................... . 330 3.6 Bausparen ................................................... . 333 3.7 Sparbriefe ................................................... . 333 4. Bedeutung des Spargeschiifts flir Aufwand und Ertrag ................... . 334 III. Einlagensicherung in der Bundesrepublik Deutschland ..................... . 335 1. Liquiditiitskonsortialbank GmbH ................................... . 336 2. Einlagensicherungsfonds des privaten Bankgewerbes .................... . 336 2.1 Aufgaben des Einlagensicherungsfonds ............................ . 336 2.2 Umfang der Einlagensicherung .................................. . 337 2.3 Mitwirkung am Einagensicherungsfonds ........................... . 338 2.4 Finanzierung der Einlagensicherungsfonds ......................... . 338 2.5 Werbung mit der Einlagensicherung .............................. . 339 3. Einlagensicherung der gemeinwirtschaftlichen Geschiiftsbanken ........... . 340 4. Sicherungsfonds der Sparkassenorganisation ........................... . 340 5. Sicherungseinrichtung bei den Kreditgenossenschaften ................... . 341 Exkurs: Rechtsvorschriften tiber die Liquiditiit .............................. . 343 1. Bestimmungen des Kreditwesengesetzes .............................. . 343 2. Grundsiitze tiber das Eigenkapital und die Liquiditiit .................... . 344 3. Mindestreserven ................................................. . 347 3.1 Wesen und Bedeutung ......................................... . 347 3.2 Geschichtliche Entwicklung ..................................... . 348 3.3 Rechtliche Grundlagen ......................................... . 349 3.4 Berechnung der Mindestreserven ................................. . . 352 Exkurs: Refinanzierung durch Wechsel, Effekten und Ausgleichsforderungen ..... . 355 1. Geschichtliche Entwicklung, Bilanzierung und Bedeutung ................ . 355 2. Rechtliche Grundlagen ........................................... . 356 3. Arten der Refinanzierung ......................................... . 358 3.1 Rediskontierung von Wechsel ................................... . 358 3.1.1 Formelle Anforderungen ................................... . 358 3.1.2 Qualitative Anforderungen ................................. . 359 3.1.3 Quantitative Beschriinkungen ............................... . 360 3.2 Lombardierung von Wechseln, Effekten und Ausgleichsforderungen ..... . 360 3.3 Geschiifte der Bundesbank am offenen Markt ...................... . 361 XI

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