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Dependenzgrammatik: Tesnières Modell der Sprachbeschreibung in wissenschaftsgeschichtlicher und kritischer Sicht PDF

184 Pages·1976·12.194 MB·German
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BEIHEFTE ZUR ZEITSCHRIFT FÜR ROMANISCHE PHILOLOGIE BEGRÜNDET VON GUSTAV GRÖBER FORTGEFÜHRT VON WALTHER VOfi WARTBURG HERAUSGEGEBEN VON KURT BALDINGER BAND iji RICHARD BAUM »Dependenzgrammatik« Tesnieres Modell der Sprachbeschreibung in wissenschäffogeschichtlicher und kritischer Sicht MAX NIEMEYER VERLAG TÜBINGEN 1976 Als Habilitationsschrift auf Empfehlung der Philosophischen Fakultät der Universität des Saarlandes gedruckt mit Unterstützung der Deutschen Forschungsgemeinschaft CIP-Kurztitelaufnahme der Deutschen Bibliothek Baum, Richard »Dependenzgrammatik« : Tesnieres Modell d. Sprachbeschreibung in wiss.-gesdiichtl. u. krit. Sicht. - i. Aufl. - Tübingen : Niemeyer, 1976. (Zeitschrift für romanische Philologie : Beih.; Bd. 151) ISBN 3-484-52056-6 ISBN 3-484-52056-6 © Max Niemeyer Verlag Tübingen 1976 Alle Rechte vorbehalten · Printed in Germany Satz und Druck: Bücherdruck Wenzlaff, Kempten Einband von Heinr. Koch, Tübingen INHALTSVERZEICHNIS Vorbemerkung VII ο >The State of the Art< ι ι Die Dependenzgrammatik im Panorama der modernen Lin- guistik 7 1.1 Dependenzgrammatik versus Generative Grammatik und das Problem der Formalisierung 7 1.2 Dependenzgrammatik und (angewandte) Linguistik . . .. 11 2 Zur Entwicklung der Dependenzgrammatik 13 2.1 Tesni£re und die Dependenzgrammatik 13 2.11 Zu den Vorstufen der Elements de syntaxe structurale . . 13 2.12 Die Elements — ein unzeitgemäßes Werk 18 2.13 Τε5ηίέΓβ und der Prager Kreis 21 2.14 Die ersten sprachwissenschaftlichen Manuskripte ΤεβηίέΓεβ . 23 2.2 Bemerkungen zur Vorgeschichte der Dependenzgrammatik . 27 2.21 Zum Begriff der Relation 28 2.22 Zum Begriff des Wortklassenwechsels 34 2.23 Zur bildlichen Darstellung von Satzstrukturen 36 3 Grundzüge einer elementaren Dependenzgrammatik . .. 43 3.1 Zur Stellung der Dependenzgrammatik im Rahmen einer umfassenderen Theorie der Sprachbeschreibung 43 3.11 Zum Prinzip des Ansatzes 43 3.12 Strukturale und kategoriale Syntax 45 3.2 Dependenztheoretische Satzanalyse 51 3.21 Formen sprachlicher Äußerungen 54 3.211 Satzwörter 54 3.212 Sätze 55 3.22 Einfache sprachliche Äußerungen 56 3.221 Abhängigkeitsrelationen 56 3.222 Grundwortklassen 59 3.222.1 Syntaktische Klassen und Funktionen 61 3.222.11 Syntaktische Grundkategorien 61 V 3-222.12 Zur Hierarchie der syntaktisdien Grundkategorien . . .. 63 3.222.13 Typen einfacher Sätze 66 3.222.14 Syntaktische Hilfskategorien 69 3.222.2 Kategorien und Funktionen 70 3.222.3 Semantische Klassen und Funktionen 72 3.222.31 Semantische Grundkategorien der Grammatik 75 3.222.32 Zur Klassifizierung der semantischen Grundkategorien . . 76 3.222.321 Exkurs: Wortklassenbedeutung und Tradition der Gramma- tik 80 3.222.33 Zur Funktion der semantisdien Grundkategorien 82 3.222.34 Semantische Hilfskategorien der Grammatik 86 3.222.341 Zur Klasse der Indikatoren 88 3.222.342 Zur Klasse der Junktoren 89 3.222.35 Anaphern 91 3.222.4 Frage und Verneinung 93 3.23 Komplexe sprachliche Äußerungen 99 3.231 Nebenordnungsrelation 100 3.231.1 Junktion ersten Grades 102 3.231.11 Satzinterne Nebenordnung 102 3.231.12 Komparativsätze 103 3.231.13 Apposition 105 3.231.2 Junktion zweiten Grades 105 3.232 Wortklassenwechsel 106 3.232.1 Zur Theorie der Funktionsklassen 106 3.232.2 Translation ersten Grades 114 3.232.21 Einfache Translation ersten Grades 117 3.232.22 Mehrfache Translation ersten Grades 123 3.232.3 Translation zweiten Grades 124 3.232.31 Einfädle Translation zweiten Grades 127 3.232.32 Mehrfache Translation zweiten Grades 131 3.3 »Dependenzgrammatik« im Verhältnis zu Sprachunterricht und Sprachwissenschaft 134 3.31 Strukturale Syntax und Unterrichtspraxis 134 3.32 Erweiterte Dependenztheorie und Sprachtheorie 135 4 God's Truth versus Hocus-Pocus 139 Bibliographie 144 Register 163 1. Namenverzeichnis 163 2. Sachverzeichnis 167 VI Vorbemerkung »Je crois necessaire, quant ä moi (j'ai l'impression de ne pas etre le seul dans ce cas parmi les linguistes), de partir de la langue et d'essayer d'aller jus- qu'aux fondements qu'elle permet d'en- trevoir ...« Benveniste (1967:43) Heinz Happ, der sich zum Ziel gesetzt hatte, »die Richtungen und Methoden der modernen Linguistik auf ihre Relevanz für die Beschreibung der alten Sprachen zu prüfen und eine Einführung in die moderne Linguistik für Alt- philologen zu verfassen«1, konzentrierte die Aufmerksamkeit - der pro- pädeutischen Ausrichtung seines Werkes entsprechend — auf drei spraditheo- retische Ansätze: die funktionelle Sprachwissenschaft Coserius, die Depen- denzgrammatik und die generative Transformationsgrammatik. Bei der prak- tischen Erprobung einer ersten Fassung der Einführung im Hochschulunter- richt erwies es sich dann aber als zweckmäßig, die Dependenzgrammatik zum alleinigen Gegenstand der Veröffentlichung zu machen. »Denn - so lautet die Begründung Happs - von den drei Richtungen scheint die Dependenz-Gram- matik für den Sprach-Unterricht an Universität und Schule am meisten ge- eignet zu sein, und darauf vor allem kommt es mir an .. .«2 Der Verfasser der monumentalen Grundfragen einer Dependenz-Grammatik des Lateinischen deutet damit zugleich an, daß es ihm um eine Überbrückung der Kluft zwi- schen linguistischer Theorie und Unterrichtspraxis geht. »Denn es hat nur dann einen Sinn, den Altphilologen die Beschäftigung mit einem bestimmten modernen Grammatik-Modell nahezulegen, wenn dieses Modell sich in der Praxis bewährt, und zwar in der Praxis nicht nur der Universität, sondern auch der Schule.«3 Der Blick auf die Praxis hat audi Lehrbuchautoren dazu bewogen, Prinzi- pien der Dependenzgrammatik in den Deutschunterricht einzuführen. Im Lehrervorwort zu Sprachbuch f wird die Überzeugung zum Ausdruck ge- bracht, daß es nur mit Hilfe dieser Grammatiktheorie möglich sei, »den Sdiü- ler eine fundamentale Einsicht in die funktionalen Beziehungen der Konsti- tuenten eines Satzes und in sein >Beziehungsgefüge< gewinnen zu lassen.«4 Derartige Erwägungen könnten, auf dem Hintergrund einer mehr als zwei Jahrtausende umfassenden Tradition des Sprachunterrichts betrachtet, auf Skepsis stoßen5; bezogen auf die wissenschaftliche Diskussionssituation der 1 H. Happ: Grundlagen einer Dependenz-Grammatik des Lateinischen. Göttingen 1976, 11. 2 Happ 1976.12. 3 Happ 1976.592. 4 Sprachbuch 5 (1970-73), H. 1.14; vgl. unten, S. 11, Anm. 7. 5 Verwiesen sei in diesem Zusammenhang auf L.G.Kelly: 2j Centuries of Language VII Zeit und auf das Panorama der zeitgenössischen Linguistik, dürfte ihnen aller- dings ein gewisser Realismus nicht abzusprechen sein. Die sprachtheoretischen Erfahrungen der jüngsten Vergangenheit und die Diskussionen zum Thema >Abhängigkeitsgrammatik<, >Dependenzgrammatik< und >Valenztheorie< wa- ren erforderlich, um einer Theorie der dreißiger Jahre den Weg in die Praxis zu ebnen.6 Damit beginnt gewissermaßen das einzutreten, was Jean Four- quet im Jahre 1959 im Vorwort des postumen Werkes von Tesniere voraus- gesagt hat: »La syntaxe structurale va s'inserer dans le mouvement de re- nouvellement de l'enseignement grammatical qui a atteint Panglais et plus r£cemment l'allemand .. .«7 Die Theorie der Dependenzgrammatik Tesni^resdier Prägung läßt sich mit wachsendem Abstand zu ihrer Entstehungszeit in einen größeren Zusammen- hang einordnen. Zu den modernen sprachtheoretischen Ansätzen, die an Ge- dankengänge Wilhelm von Humboldts anknüpfen, gehört die idealistische Philologie^ »die ihren Höhepunkt - jedenfalls innerhalb Deutschlands - im ersten Drittel unseres Jahrhunderts hatte und die seither für die Linguistik keine besondere Rolle mehr zu spielen scheint, ja nicht selten sogar als Irrweg bezeichnet wird«. Vorgefaßte Urteile scheinen auch in diesem Falle der Tribut einer selbstbewußt voranschreitenden Wissenschaft zu sein. »Wer so denkt - führt diesbezüglich Hans Helmut Christmann aus —, wird allerdings viel- leicht doch etwas unsicher werden, wenn er sieht, wie häufig man in der sprachwissenschaftlichen Literatur gerade heute wieder, und nicht zuletzt dank Chomsky, den Namen Wilhelm von Humboldt antrifft, dessen Werk ja auch eine der Hauptquellen der idealistischen Philologie war.«8 Die »idealistische Orientierung< der modernen Sprachwissenschaft, insbeson- dere die des europäischen Strukturalismus, ist neuerdings auch von Roman Jakobson herausgestellt worden.9 Aus seiner aufschlußreichen Darlegung sei nur die Bemerkung zitiert, die in diesem Zusammenhang von Interesse ist: »... In his address to the Second International Congress of Linguists (1931), Mathesius (1882-1946) presented the Humboldtian doctrine of language as a substantial constituent of »functional and structural linguistics< (...); and - in a posthumous volume of inspiring precepts - one of the first French Teaching. An Inquiry into the Science, Art, and Development of Language Teach- ing Methodology, $00 B.C. - 1969. Rowley, Mass. 1969. β Eine Erklärung für die sich anbahnende größere Aufgeschlossenheit gegenüber der >Dependenzgrammatik< versucht audi P. Guiraud (La Grammaire, 6e id., Que sais-je, 788, Paris 1974, 75) zu geben: ».. . Tesniere et surtout Guillaume furent en leur temps des isolis faute d'un public capable de comprendre ou, en tout cas, d'accepter une pensee aussi en avance sur leur temps. - Ce public, la nouvelle grammaire le leur amene aujourd'hui.. .« Vgl. unten, S. 2of. S. hierzu auch die allgemeine Bemerkung von Kelly (1969.363) zur Rezeption >neuer< Ideen im Be- reiche wissenschaftlichen Schrifttums. 7 Tesniere 1965.6. 8 Η. H. Christmann: Idealistische Philologie und moderne Sprachwissenschafl. München 1974, 7. 9 Vgl. Christmann 1974.8311. VIII representatives of this movement, Lucien Tesniere (1893-1954), extolling Humboldt as >a great linguist, with the intuitions of genius, to whom modern linguistics is far from doing justice< and >a universal mind, highly refined and endowed, in particular, with a profound scientific culture*, blamed the neogrammarian tradition which underrated this great spirit and which gave preference to >a mere technician of comparative grammar like Bopp< (...). Thus, the recent restitution of Humboldtian thoughts (...) has merely strengthened a tendency which had been inherent in structural linguistics.« Chomsky steht dem europäischen Strukturalisten Tesni£re damit wesentlich näher als den Strukturalisten seines Landes. Die Theorie Tesnieres beginnt die Züge des Esoterisdi-Ausgefallenen zu verlieren, um gleichsam die Stelle einzunehmen, die ihr in einem umfassen- deren Ansatz der Sprachbeschreibung zukommt. Sie könnte als Versuch charak- terisiert werden, die Humboldtsche Vorstellung der >inneren Sprachform< im Bereiche der Grammatik bzw. der Syntax der indogermanischen Sprachen zu konkretisieren. Tesniere ist dies im Grunde nicht recht bewußt. Dem Um- stand, daß die europäische Sprachwissenschaft ihre sprachtheoretische Re- flexion seit der Antike im wesentlichen an Sprachen einer Familie orientierte, mag es wohl zuzuschreiben sein, daß der französische Sprachwissenschaftler seinen Ansatz zunächst >global< konzipierte und im Prinzip auch als univer- sal· betrachten konnte. ΤεβηίέΓβ war der Überzeugung, das System einer »all- gemeinen Syntax< entworfen zu haben. Er hat die Energie seiner letzten Jahre darauf verwandt, dieses System >empirisch< zu begründen. Dies wird recht deutlich in dem Konzept eines Vorworts zur >strukturalen Syntax<: »Je n'ai pas la pretention d'avoir fait une oeuvre definitive. Je crois seulement avoir mis un peu d'ordre dans des notions que diaque auteur rangeait jusqu'i present d'une fafon plus ou moins differente et permis ainsi aux travailleurs qui voudront bien s'inspirer des principes de ma syntaxe structurale de realiser ce que j'aurais voulu realiser a vingt ans, a. savoir une collection de faits syn- taxiques cueillis aux sources les plus diverses et ordonnes selon un plan dont je n'ai commence a entrevoir la conception que vers la quarantaine et qui n'a commence a etre au point que vers ma cinquantaine, apres trente annees d'ex- perience linguistique. Si j'avais dispose a vingt ans de l'experience et du plan que je n'ai eu a ma disposition qu'a cinquante ans, ma collection syntaxique eüt ete beaucoup plus facile, beaucoup plus complete et beaucoup plus fertile, et mon livre aurait eu une tout autre tournure, plus richement documente, et eüt present^ un caratere plus complet et plus definitif . . .« 10 R.Jakobson: The Science of Language. London 1973, 16. An den durch Punkte in Klammern bezeichneten Stellen verweist Jakobson auf V. Mathesius: »La place de la linguistique fonctionnelle et structurale dans le developpement general des etudes linguistiques.« Casopis pro moderni filologii 18, 1932, Tesniere 1965, G. V. Ramisvili: »Nekotorye voprosy lingvistiüeskoj teorii V. Gumbol'dta« (russ. Re- sümee des 1965 in Tbilisi erschienenen georgischen Werkes des Verf. über Hum- boldt) und Chomsky 1966. 11 Ms. aus dem Nadilaß Tesnieres. Aus der Handschrift läßt sich schließen, daß der Text mehr oder weniger spontan diktiert wurde. - Vgl. Tesniere 1965.66iff. IX Tesni^res Leistung erinnert an die eines Alchimisten. Er hat beiläufig etwas >entde<kt<, das rückblickend als seine Entdeckung schlechthin betrachtet werden kann: das syntaktische System< indogermanischer Sprachen. Als >deduktiv< konzipiertes System bleibt es allerdings seine Begründung zunächst noch schul- dig. Dies gilt es beim Ausbau der sogenannten Dependenzgrammatik zu einer allgemeinen Theorie der Sprachbeschreibung im Auge zu behalten. Eine einzelsprachlich orientierte Linguistik könnte auf der von Tesni^re umrissenen Grundlage aufbauen und zum katalysierenden Bezugspunkt funk- tionell-struktureller Ansätze werden. Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die Grundzüge des bisher Erreichten zu verdeutlichen und kritisch zu beleuchten. Sie könnte als Vorüberlegung zu einer umfassenderen Theorie funktionell- struktureller Sprachbeschreibung bezeichnet werden. Die Arbeit wurde im Jahre 1973 abgeschlossen - gemessen am Veröffent- lichungsrhythmus der modernen Linguistik also vor recht langer Zeit. Da sie sich in der Perspektive der sprachtheoretischen Diskussion der letzten Jahre aber nicht mit einem >aktuellen< Gegenstand beschäftigt, bestand leider auch keine Veranlassung zur nachträglichen Einbeziehung inzwischen erschienener Literatur >zum Thema<. Die Fragestellung der Arbeit dürfte vielleicht gerade selbst ein konkretes Beispiel dafür liefern, daß von einem >Fortschritt< im Bereiche einzelsprachlich orientierter Sprachtheorie nur bedingt, allenfalls im Hinblick auf Teilaspekte, gesprochen werden kann. Veröffentlichungen wie diese könnten kaum ohne vielseitige und vielfäl- tige Hilfe entstehen. Wir möchten an dieser Stelle daher all denen danken, die uns bei unserer Arbeit gefördert und unterstützt haben. Wir danken Herrn Prof. Jean Fourquet, der uns vor Jahren den Weg zum Nachlaß von Lucien Tesni£re gewiesen hat. Gedankt sei sodann Frau Tesni^re, die uns diesen Nachlaß nicht nur zugänglich gemacht hat: ihre Erinnerungen haben ganz entschieden dazu beigetragen, ihn zu beleben und ihn zu er- schließen. Wir erinnern uns in Dankbarkeit der Hilfe von Freunden und Kollegen: Frau Ch. Lauer und die Herren W. Bufe, S. Neumeister, J. Schlobach und H. Schütz haben uns eine rasche Fertigstellung des Manuskriptes ermöglicht. Aufrichtig danken möchten wir weiterhin den Herren Professoren Dr. B. Bray, Dr. H.-J. Neuschäfer, Dr. A. Raasch und Dr. H. L. Scheel für die kri- tische Lektüre des Manuskriptes sowie Herrn Prof. Dr. K. Strunk für wert- volle Anregungen und Vorschläge. Danken möchten wir schließlich Herrn Prof. Dr. K. Baldinger für die Auf- nahme der Arbeit in die Reihe der Beihefte sowie der Deutschen Forschungs- gemeinschaft und ihren Gutachtern. Ihr eigentliches Entstehen aber verdankt diese Arbeit unserem verehrten Lehrer, Herrn Prof. Dr. Η. H. Christmann. Mit Rat und Tat hat er uns stets zur Seite gestanden; seine Ermutigungen haben uns nie gefehlt. Merci! X

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