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Deliktsrecht: Eine nach Anspruchsgrundlagen geordnete Darstellung des Rechts der unerlaubten Handlungen und der Gefährdungshaftung PDF

318 Pages·2009·1.392 MB·German
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Springer-Lehrbuch Maximilian Fuchs Deliktsrecht Eine nach Anspruchsgrundlagen geordnete Darstellung des Rechts der unerlaubten Handlungen und der Gefährdungshaftung Siebte, aktualisierte und überarbeitete Auflage 1 3 Professor Dr. Maximilian Fuchs Katholische Universität Eichstätt/Ingolstadt Lehrstuhl für Bürgerliches Recht, Deutsches und Europäisches Arbeits- und Sozialrecht Auf der Schanz 49 85049 Ingolstadt Deutschland [email protected] ISBN 978-3-540-89059-1 e-ISBN 978-3-540-89060-7 DOI 10.1007/978-3-540-89060-7 Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1995, 1997, 2001, 2003, 2004, 2006, 2009 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Über- setzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenver- arbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Einbandgestaltung: WMXDesign GmbH, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem Papier 9 8 7 6 5 4 3 2 1 springer.de I. Der Drehbuchautor und seine Rechte V Vorwort zur 7. Auflage Die Dynamik des Deliktsrechts ist ungebrochen. Seit dem Erscheinen der Vorauf- lage hat die höchstrichterliche Rechtsprechung wieder zahlreiche bedeutsame Ent- scheidungen zu fällen gehabt. Die meiste Bewegung – wenn man so will – hat im Bereich des Schutzes des allgemeinen Persönlichkeitsrechts stattgefunden. Auch die literarischen Beiträge zum Deliktsrecht in der abgelaufenen Periode sind be- trächtlich. Unmittelbar nach Erscheinen der 6. Auflage ist eine chinesische Ausgabe meines Lehrbuchs auf der Basis der Vorauflage in dem Verlag Law Press China erschienen. China hat sein Haftungsrecht neu gestaltet und sich dabei stark an das deutsche Recht angelehnt. Die technische Gestaltung des Manuskripts lag erneut in den bewährten Händen meiner Sekretärin, Frau Margit Enderer. Mein früherer wissenschaftlicher Mitarbei- ter, Herr Rechtsanwalt Dr. Werner Pauker hat sich erneut in die inhaltliche Arbeit des Lehrbuchs eingebracht. Dies gilt insbesondere für den Bereich des allgemeinen Persönlichkeitsrechts. Beiden gilt mein besonderer Dank. Rechtsprechung und Literatur wurden bis zum 15. November 2008 berücksich- tigt, zum Teil auch noch später. Maximilian Fuchs Ingolstadt, im November 2008 VI 4. Kapitel: Billigkeitshaftung (§ 829) Vorwort zur 1. Auflage Das Lehrbuch will einerseits die Grundlagen des Deliktsrechts vermitteln und ande- rerseits einen Beitrag zur Bewältigung der Anforderungen leisten, die dem Bearbei- ter deliktsrechtlicher Klausuren gestellt sind. Im Mittel punkt stehen deshalb die de- liktsrechtlichen Anspruchsgrundlagen. Die Behandlung einer Anspruchsnorm folgt einem durchgängigen Darstellungss chema. Ein leitenden Ausführungen zur „Funk- tion der Vorschrift“ folgt jeweils ein Abschnitt „Tatbestandliche Voraussetzungen“. Die wichtigsten Tatbestandse lemente werden zunächst graphisch hervorgehoben und an schließend im Einzelnen erörtert. Prägender Bestandteil der Problemdarstellung ist die starke Be rücks ichtig ung der Rechtsprechung. Die Rechtsprechung hat das Deliktsrecht wie kaum ein ande- res Rechtsgebiet des BGB geprägt. Zahlreiche Fälle aus der Rechts pre chung wer- den mit Sachverhalt und tragenden Entscheidungs gründen (soweit nötig in wört- licher Wiedergabe) vorgestellt. Durch diese Einb ezieh ung der „Schauplätze“ des Deliktsrechts soll eine lebend ige und praxisnahe Präsent ation des Stoffes erreicht werden. Das Lehrb uch erlangt dadurch aber gleichz eitig auch den Charakter einer Fallsammlung, in der die wichtigsten Entscheidun gen zum Delikts recht enthalten sind. Von einer Darstellung des § 839 BGB wurde abgesehen. Für ein richtig es Ver- ständnis der Vorschrift ist die Kenntnis wichtiger öffentlich-rechtlicher Grundlagen und Bezüge unentbehrlich. Deren Behandlung hätte den Rahmen des Lehrbuchs ge- sprengt. In der Praxis des Haftungsrechts gewinnt die Gefährdungshaftung zuneh- mend an Bedeutung. Es schien deshalb gerecht fertigt, diesem Rechtsgebiet breiten Raum zu gewähren. Die Literaturhinweise berücksichtigen die Standardwerke zum Delikts recht, die Lehrbücher des Schuldrechts und die gängigen Kommentare. Vollständigkeit der Literatura ngaben wurde im Hinblick auf den Charak ter des Lehrbuchs nicht ange- strebt. Rechtsprechung und Literatur sind bis zum 30.11.1994 berücksicht igt. Bei der Aufbereitung des Rechtsprechungsmaterials habe ich von meinen Mit- arbeitern, den Rechtsreferendaren Annette Schneider, Hanns-Christian Bayer, Wolf gang Forster, Christian Höbusch und Frank Weber tatkräftige Unterstützung erfahren. Ihnen gilt mein herzlicher Dank für die geleistete Arbeit. Die technische Erstellung des Manuskripts lag in den Händen von Frau Her- mann. Sie hat die Aufgabe zügig und mit großer Sorgfalt erled igt. Dafür spreche ich meinen besonderen Dank aus. Maximilian Fuchs Ingolstadt, im Dezember 1994 Inhaltsverzeichnis VII Inhaltsverzeichnis Vorwort zur 7. Auflage ............................................ V Vorwort zur 1. Auflage .......................................... VI Abkürzungs- und Literaturverzeichnis ............................ XVII 1. Kapitel: Grundlagen und Entwicklungstendenzen des Deliktsrechts ........................................... 1 A. Zurechnung von Schäden ................................... 1 I. Die Wertorientierung des Gesetzgebers ..................... 1 II. Die Entscheidung des BGB-Gesetzgebers. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 B. Entwicklungstendenzen .................................... 3 I. Wandel der Wertorientierung ............................. 3 II. Haftungserweiterungen ................................. 4 1. Inhaltliche Erweiterung der Rechtsgüter des § 823 Abs. 1 .... 4 2. Objektivierung der Haftung ........................... 5 3. Der Ausbau der Gefährdungshaftung .................... 5 III. Kollektivierung des Haftungsrechts ....................... 6 C. Reformbedarf ............................................ 7 2. Kapitel: Grundtatbestände der Verschuldenshaftung ............. 9 A. Der Anspruch aus § 823 Abs. 1 ............................... 9 I. Funktion der Vorschrift ................................. 9 II. Tatbestandliche Voraussetzungen ......................... 9 1. Rechtsgutverletzung ................................. 10 1.1 Leben, Körper, Gesundheit ........................ 10 1.2 Freiheit ....................................... 16 1.3 Eigentum ...................................... 17 1.3.1 Eingriffe in die Rechtsstellung des Eigentümers .............................. 17 1.3.2 Substanzverletzung ......................... 17 1.3.3 Funktionsbeeinträchtigungen ................. 27 1.3.4 Konkurrenzen ............................. 30 1.4 Sonstiges Recht ................................. 30 1.4.1 Herrschaftsrechte .......................... 31 1.4.2 Familienrechte ............................. 33 1.4.3 Recht am Arbeitsplatz ...................... 35 1.5 Das allgemeine Persönlichkeitsrecht ................ 36 1.5.1 Ethische und historische Voraussetzungen ....... 36 VIII Inhaltsverzeichnis 1.5.2 Die Anerkennung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts als „sonstiges Recht“ ...... 37 1.5.3 Schutzbereiche des allgemeinen Persönlichkeitsrechts ....................... 39 1.5.4 Das Erfordernis einer Interessen- und Güterabwägung ............................ 42 1.5.5 Rechtsträgerschaft .......................... 47 1.5.6 Konkurrenzen ............................. 47 1.5.7 Die Ansprüche bei Verletzung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts ........................ 48 1.5.8 Der postmortale Schutz der Persönlichkeit ....... 54 1.5.9 Das Recht am eigenen Bild als besondere Ausprägung des allgemeinen Persönlichkeitsrechts 56 1.6 Das Recht am eingerichteten und ausgeübten Gewerbebetrieb ................................. 61 1.6.1 Begriff und Funktion ........................ 61 1.6.2 Inhalt des Rechts am Gewerbebetrieb ........... 64 1.6.3 Positive Feststellung der Rechtswidrigkeit ....... 66 1.6.4 Fallgruppen ............................... 68 2. Zurechenbarkeit der Rechtsgutverletzung ................ 70 2.1 Handlung ...................................... 70 2.2 Haftungsbegründende Kausalität ................... 71 2.3 Schutzzweck der Norm ........................... 72 3. Rechtswidrigkeit ................................... 75 4. Verschulden ....................................... 77 4.1 Verschuldensfähigkeit (§§ 827, 828) ................ 77 4.1.1 Verschuldensfähigkeit des Minderjährigen (§ 828 Abs. 3 S. 1) ......................... 80 4.1.2 Der Ausschluss der Verschuldensfähigkeit nach § 827 ................................ 81 4.2 Verschuldensformen (Vorsatz oder Fahrlässigkeit) ...... 82 III. Schadensersatz als Rechtsfolge ........................... 85 1. Inhalt des Schadensersatzanspruchs ..................... 85 2. Haftungsausfüllende Kausalität ........................ 86 3. Schutzzweck (Schutzbereich) der Norm ................. 87 IV. Verkehrssicherungspflichten ............................. 89 1. Begriff und Funktion ................................ 89 2. Systematische Einordnung der Verkehrssicherungspflichten .. 90 3. Tatbestand der Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht ... 90 3.1 Entstehen und Inhalt einer Verkehrssicherungspflicht ... 90 3.2 Schutzbereich der Verkehrssicherungspflicht .......... 93 3.3 Die Person des Verkehrssicherungspflichtigen ......... 95 V. Beweislast ........................................... 99 1. Regelungsproblem. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 99 2. Beweiserleichterungen ............................... 100 Inhaltsverzeichnis IX 2.1 Beweis des ersten Anscheins (Prima-facie-Beweis) ..... 100 2.2 Beweislastumkehr ............................... 101 VI. Produzentenhaftung .................................... 102 1. Problemstellung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 102 2. Tatbestandliche Voraussetzungen der Produzentenhaftung ... 103 2.1 Verletzung einer Verkehrssicherungspflicht ........... 103 2.2 Verschulden und Beweislastumkehr ................. 112 2.3 Anspruchsverpflichtete ........................... 117 VII. Die negatorische Haftung ............................... 118 1. Funktion der Haftung ................................ 118 2. Tatbestandliche Voraussetzungen ....................... 120 2.1 Gegenwärtige bzw. drohende Rechts(gut)verletzung .... 120 2.2 Rechtswidrigkeit ................................ 121 2.3 Störer ......................................... 121 2.4 Ausschluss des Anspruchs bei Duldungspflicht ........ 123 3. Rechtsfolgen ....................................... 123 B. Der Anspruch aus § 823 Abs. 2 ............................... 127 I. Funktion der Vorschrift ................................. 127 II. Tatbestandliche Voraussetzungen ......................... 127 1. Verletzung eines Schutzgesetzes ........................ 128 1.1 Voraussetzungen der Schutznormqualität ............. 128 1.2 Persönlicher Schutzbereich ........................ 131 1.3 Sachlicher Schutzbereich ......................... 132 2. Rechtswidrigkeit .................................... 137 3. Verschulden ........................................ 138 III. Beweislast ........................................... 138 C. Der Anspruch aus § 824 .................................... 139 I. Funktion der Vorschrift ................................. 139 II. Tatbestandliche Voraussetzungen ......................... 140 1. Unwahre Tatsache ................................... 140 2. Behaupten oder Verbreiten ............................ 143 3. Eignung zur Kreditgefährdung ......................... 143 4. Rechtswidrigkeit .................................... 144 5. Verschulden ........................................ 144 III. Beweislast ........................................... 144 IV. Konkurrenzen ........................................ 144 D. Der Anspruch aus § 826 .................................... 145 I. Funktion der Vorschrift ................................. 145 II. Tatbestandliche Voraussetzungen ......................... 145 1. Schaden ........................................... 145 2. Verstoß gegen die guten Sitten ......................... 146 3. Vorsatz ........................................... 147 III. Fallgruppen .......................................... 147 1. Falsche Auskünfte, Zeugnisse, Gutachten ................ 148 2. Gläubigerbenachteiligung ............................. 149 X Inhaltsverzeichnis 3. Verleitung zum Vertragsbruch ......................... 153 4. Sittenwidrige Ausnutzung einer Rechtsposition ............ 154 5. Konkurrenzen ...................................... 155 3. Kapitel: Die Haftung aus vermutetem Verschulden ............... 157 A. Funktion und Struktur der Anspruchsgrundlagen ................. 157 B. Der Anspruch aus § 831 (Geschäftsherrnhaftung) ................ 157 I. Funktion der Vorschrift ................................. 157 II. Tatbestandliche Voraussetzungen ......................... 158 1. Begriff des Verrichtungsgehilfen ....................... 158 2. Widerrechtliche Schadenszufügung ..................... 159 3. In Ausführung der Verrichtung ......................... 159 4. Widerlegung der Vermutung (Entlastungsbeweis) .......... 160 5. Haftung des vertraglichen Übernehmers der Geschäftsherrnpflichten (§ 831 Abs. 2) .................. 162 C. Der Anspruch aus § 832 (Haftung Aufsichtspflichtiger) ........... 163 I. Funktion der Vorschrift ................................. 163 II. Tatbestandliche Voraussetzungen ......................... 164 1. Widerrechtliche Schadenszufügung ..................... 164 2. Aufsichtspflichtige Person ............................ 164 3. Verschuldensvermutung/Entlastungsbeweis ............... 164 D. Der Anspruch aus § 833 S. 2 (Nutztierhalterhaftung) ............. 165 I. Funktion der Vorschrift ................................. 165 II. Tatbestandliche Voraussetzungen ......................... 166 1. Der Begriff des „Nutz-Haustiers“ ....................... 166 2. Entlastungsmöglichkeit des Tierhalters .................. 167 E. Der Anspruch aus § 834 (Tierhüterhaftung) ..................... 167 I. Funktion der Vorschrift ................................. 167 II. Tatbestandliche Voraussetzungen ......................... 168 1. Rechtsgutverletzung durch ein Tier ..................... 168 2. Tierhüter .......................................... 168 3. Entlastungsbeweis ................................... 168 F. Haftung für Schäden durch Bauwerke (§ 836 ff.) ................ 169 I. Der Anspruch aus § 836 ................................ 169 1. Funktion der Vorschrift ............................... 169 2. Tatbestandliche Voraussetzungen ....................... 169 2.1 Rechtsgutverletzung ............................. 169 2.2 Die Begriffe Gebäude, Gebäudeteil, Werk ............ 169 2.3 Fehlerhafte Errichtung oder mangelhafte Unterhaltung als Ursache .................................... 170 2.4 Haftung des Besitzers ............................ 170 2.5 Verschuldensvermutung/Entlastungsbeweis ........... 170 II. Der Anspruch aus § 837 ................................. 171 1. Funktion der Vorschrift ............................... 171 2. Tatbestandliche Voraussetzungen ....................... 171 Inhaltsverzeichnis XI III. Der Anspruch aus § 838 ................................ 171 1. Funktion der Vorschrift ............................... 171 2. Tatbestandliche Voraussetzungen ....................... 172 G. Die Haftung nach § 18 StVG ................................ 172 I. Funktion ............................................ 172 II. Tatbestandliche Voraussetzungen ......................... 172 4. Kapitel: Billigkeitshaftung (§ 829) ............................. 175 A. Funktion der Vorschrift ..................................... 175 B. Tatbestandliche Voraussetzungen ............................. 175 I. Verwirklichung des objektiven Tatbestandes einer unerlaubten Handlung ............................................ 175 II. Fehlende Deliktsfähigkeit (§ 827, 828) ..................... 175 III. Kein Ersatz von aufsichtspflichtigem Dritten ................ 176 IV. Billigkeitsmomente .................................... 176 5. Kapitel: Haftung für Drittschäden (§§ 844-846) .................. 179 A. Problemstellung .......................................... 179 B. Ansprüche aus § 844 ....................................... 179 I. Der Anspruch aus § 844 Abs. 1 ........................... 179 1. Tötung eines Menschen .............................. 179 2. Verpflichtung zur Bestreitung der Beerdigungskosten ....... 180 II. Der Anspruch aus § 844 Abs. 2 ........................... 180 1. Funktion der Vorschrift ............................... 180 2. Tatbestandliche Voraussetzungen ....................... 180 3. Der Umfang des Schadensersatzanspruches ............... 181 3.1 Die Ermittlung der Schadenshöhe ................... 181 3.2 Vorteilsausgleichung ............................. 182 4. Mitverschulden des Getöteten ......................... 183 C. Der Anspruch aus § 845 .................................... 183 I. Funktion der Vorschrift ................................. 183 II. Tatbestandliche Voraussetzungen ......................... 185 6. Kapitel: Amtshaftung/Staatshaftung (§ 839) und Haftung des gerichtlichen Sachverständigen (§ 839 a) ......... 187 A. Problemstellung .......................................... 187 B. Funktion und Struktur des § 839 .............................. 187 C. Der Amtshaftungsanspruch (§ 839 i.V.m. Art. 34 GG) ............. 188 I. Tatbestandliche Voraussetzungen ......................... 188 1. Jemand in Ausübung eines öffentlichen Amtes ............ 188 2. Verletzung einer drittbezogenen Amtspflicht .............. 189 3. Rechtswidrigkeit .................................... 191 4. Verschulden ........................................ 191 5. Haftungsausschluss .................................. 191 5.1 Subsidiaritätsklausel (§ 839 Abs. 1 S. 2) ............. 191

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