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Debora – Trainingsmanual Rückenschmerzkompetenz und Depressionsprävention PDF

222 Pages·2017·17.582 MB·German
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Psychotherapie: Manuale Beate Mohr Sabrina Korsch Svenja Roch Petra Hampel Debora – Trainingsmanual Rückenschmerz- kompetenz und Depressions prävention Debora – Trainingsmanual Rückenschmerzkompetenz und Depressionsprävention Beate Mohr Sabrina Korsch Svenja Roch Petra Hampel Debora – Trainings- manual Rückenschmerz- kompetenz und Depressionsprävention Mit 66 Abbildungen und Arbeitsblättern sowie umfangreichem Onlinematerial 123 Beate Mohr Svenja Roch Europa-Universität Flensburg, Flensburg, Deutschland Europa-Universität Flensburg, Flensburg, Deutschland Sabrina Korsch Petra Hampel Europa-Universität Flensburg, Flensburg, Deutschland Europa-Universität Flensburg, Flensburg, Deutschland Ergänzendes Material finden Sie unter http://extras.springer.com ISBN 978-3-662-52738-2 978-3-662-52739-9 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-52739-9 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliogra- fische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer © Springer-Verlag GmbH Deutschland 2017 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Verviel- fältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elek- tronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk be rechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Marken- schutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Heraus- geber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Zeichnungen zu den Materialien: Claudia Styrsky Umschlaggestaltung: deblik Berlin Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Deutschland Die Anschrift der Gesellschaft ist: Heidelberger Platz 3, 14197 Berlin, Germany V Vor wort Der Begriff Debora steht für »Depressionsbewäl- überarbeitet, aktualisiert sowie manual isiert. Die tigung in der stationären verhaltensmedizinisch Evaluation des Trainings erfolgte von Oktober 2014 orthopädischen Rehabilitation«. Debora bezeichnet bis Dezember 2015 in der verhaltensmedizinisch das neue kombinierte und störungsspezifische orthopädischen Rehabilitation. Das vorliegende Gruppentraining zur Verbesserung der Schmerz- manualisierte Gruppentraining umfasst vier Basis- kompetenz bei unspezifischen chronischen Rücken- module zur Verbesserung der Schmerzkompetenz schmerzen (CRS) sowie der Prävention und Mitbe- (Module 1, 2, 3 und 4), vier Zusatzmodule zur De- handlung komorbider depressiver Symptome. pressionsprävention und Mitbehandlung (Module 1a, 2a, 3a und 4a), zahlreiche Arbeitsmaterialien für Die Grundlage für Debora wurde in einem ersten Trainer und Teil nehmer sowie drei edukative Vor- Forschungsprojekt im Auftrag der Deutschen Ren- träge. Darüber hinaus wird das Gruppentraining tenversicherung Oldenburg-Bremen am Zentrum durch begleitende Workshopaufgaben für die Teil- für Klinische Psychologie und Rehabilitation der nehmer ergänzt, um durch selbstständiges Bear- Universität Bremen ins Leben gerufen. Es bestand beiten von Aufgaben den Alltagstransfer gezielt zu in seiner ursprünglichen Version aus vier Modulen unterstützen. Alle Trainingsmaterialien, -präsenta- zur Verbesserung der Schmerzkompetenz, die erst- tionen und Videos für die Durchführung der mals mit fünf Modulen zur störungsspezifischen T rainingsmodule und Vorträge stehen unter Prävention und Mitbehandlung depressiver Symp- http://extras.springer.com/ online zur Verfügung. tome in einem Training kombiniert wurden1. Das Das neue Trainingskonzept ist somit ein kombinier- Training wurde damals in das Behandlungspro- tes und störungsspezif isches Trainingsprogramm für gramm bei unspezifischen CRS an zwei regionalen die psychologische Intervention bei unspezifischen Rehabilitat ionskliniken der Deutschen Renten- CRS ohne depressive Symptome und mit leichten bis versicherung Oldenburg-Bremen integriert und zu- moderaten komorbiden depressiven Symptomen. nächst im Bereich der klassisch orthopädischen Rehabilitation evaluiert. Die Ergebnisse zeigten, Die Ausgestaltung der Trainingsmaterialien wurde dass ein kombiniertes Training mit zusätzlichen schließlich auf einen erweiterten Anwendungsbe- störungsspezifischen Modulen zur Präven tion und reich angepasst. Somit kann das Gruppentraining Mitbehandlung von komorbiden depressiven Symp- sowohl im rehabilitativen als auch im kurativen tomen und Erkrankungen einem alleinigen Anwendungsbereich sowie im ambulanten, teil- Schmerzkompetenztraining überlegen ist und einer stationären und stationären Setting eingesetzt weiteren Schmerzchronifizierung sowie der Mani- werden. Zudem lässt es sich in multidimensionale festation komorbider depressiver Symptome vor- Behandlungsprogramme bei unspezifischen CRS beugen kann.2, 3 Aufgrund dieser Ergebnisse wurde integrieren oder als Einzelmaßnahme durchfüh- im Auftrag der Deutschen Rentenversicherung ren. Die Basismodule können auch ohne Zusatz- Bund in Kooperation mit der Europa-Universität module durchgeführt werden, jedoch nicht um- Flensburg in einem zweiten Forschungsprojekt das gekehrt, da die Zusatzmodule inhaltlich auf den ursprüngliche Training von der Autorengruppe vorangehenden Basismodulen aufbauen. Aus Gründen des besseren Leseflusses wird in 1 Mohr B, Hampel P (2006) Depressionsbewältigungstrai- ning bei spezifischem Rückenschmerz. Unveröffentlichte diesem Manual auf eine geschlechtsspezifisch dif- Arbeitsmaterialien. Universität Bremen, Bremen ferenzierte Schreibweise verzichtet. So wird die 2 Hampel P, Gemp S, Mohr B, Schulze J, Tlach L (2014) Lang- männliche Form verwendet, in der die weibliche fristige Effekte einer kognitiv-behavioralen Intervention aber stets miteingeschlossen ist. Eine Ausnahme auf die Schmerzverarbeitung in der stationären ortho- pädischen Rehabilitation von chronisch unspezifischem stellt das 7 Kap. 5 »Stand der Therapieforschung« Rückenschmerz und Depressivität. Psychother Psycho- dar, in der Stichproben auch hinsichtlich des Ge- som Med Psychol 64: 439–447 schlechts beschrieben werden. 3 Tlach L, Hampel P (2011) Long-term effects of a cognitive- behavioral training program for the management of de- Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, pressive symptoms among patients in orthopedic inpa- Petra Hampel tient rehabilitation of chronic low back pain: a 2-year fol- low-up. Eur Spine J 20: 2143–2151 Flensburg, im September 2016 Danksagung Wir bedanken uns bei der Deutschen Rentenver- Außerdem sei unseren studentischen Hilfskräften sicherung Oldenburg-Bremen und der Deutschen Patricia und Sascha Eickmann, Wiebke Rahmann, Rentenversicherung Bund für die Unterstützung Anne Köpnick, Sabrina Täufer und Marny Marron unserer Forschungsprojekte, die uns die Entwick- für ihre tolle Unterstützung gedankt. Ein beson- lung und Modifikation dieses Trainings ermög- derer Dank geht dabei an Marny Marron, die uns licht haben. Wir bedanken uns zunächst herzlich bei der Fertigstellung des Manuskripts maßgeblich bei Herrn Dr. Ferdinand Mantel, der den Anstoß unterstützt hat. Schließlich bedanken wir uns herz- zur ersten Trainingskonzeption gab. Ferner gilt lich bei unseren Familien, Freunden sowie allen unser Dank Frau Dr. Ulrike Worringen für die Menschen, die uns während der Erstellung des intensive Begleitung in der Antrags- und Umset- B uches motiviert und begleitet haben. zungsphase. Des Weiteren ist den vier Rehabilita- tionskliniken (Paracelsus-Klinik an der Gande, Rehabilitationsklinik Auental, Rehabilitations- klinik Göhren, Reha-Zentrum Bad Sooden- Allendorf) mit den ärztlichen und psychologischen Leitungen, den Schulungsteams sowie den Doku- mentationsassistentinnen und Dokumentations- assistenten zu danken, dass sie unser Training im klinischen Alltag integriert und viele Herausfor- derungen gemeistert haben. Ein weiterer großer Dank gilt den 1.307 Rehabilitanden der Wirksam- keitsstudie zu Debora, die bereit waren, den um- fangreichen Fragebogen auszufüllen. Die qualita- tiven Interviews sprechen dafür, dass ihnen das Training viel Freude und neue Erkenntnisse ge- bracht hat. VII Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 1.1 Relevanz und Notwendigkeit für das neue Trainingskonzept »Debora« . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 1.2 Gliederung des Buches . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 2 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 3 Teil I Theoretischer H intergrund 2 Störungsbild unspezifischer chronischer Rückenschmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 2.1 Definition und Erscheinungsbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 2.2 Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.3 Risikofaktoren, Erklärungsansätze und Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.3.1 Biopsychosoziale Risikofaktoren einer Chronifizierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9 2.3.2 Erklärungsansätze . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 12 2.3.3 Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 13 2.4 Klassifikation und Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.4.1 Klassifikation nach ICD-10 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.4.2 Klassifikationskriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14 2.4.3 Diagnostik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 15 2.5 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.5.1 Definition und Konzepte von multimodalen Schmerztherapien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 18 2.5.2 Indikation und Anwendungsbereiche . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.5.3 Behandlungsziele von multimodalen Schmerztherapien bei unspezifischen chronischen Rückenschmerzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 2.5.4 Behandlungsmaßnahmen und -bausteine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 19 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 21 3 Störungsbild unipolare D epression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 25 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 3.1 Definition und Erscheinungsbild . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 26 3.2 Epidemiologie. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 27 3.3 Risikofaktoren, Erklärungsansätze und Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.3.1 Biopsychosoziale Risikofaktoren . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 29 3.3.2 Erklärungsansätze. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 30 3.3.3 Folgen depressiver Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 32 3.4 Klassifikation und Diagnostik. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.4.1 Allgemeine Klassifikationskriterien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 33 3.4.2 Diagnostische Kriterien unipolarer depressiver Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 35 3.4.3 Diagnostischer Prozess. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 3.4.4 Prognose . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.5 Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 37 3.5.1 Ziele der Behandlung unipolarer D epressionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.5.2 Behandlungsstrategien für unipolare depressive Erkrankungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 38 3.5.3 Drei Phasen einer Depressions behandlung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 39 3.5.4 Behandlungsmaßnahmen und -bausteine. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 40 Literatur. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 42 VIII Inhaltsverzeichnis 4 Komorbide Depression bei chronischem Rückenschmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 45 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 4.1 Definition . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 4.2 Epidemiologie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 4.3 Erklärungsansätze und Folgen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4.3.1 Zeitlicher Zusammenhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 47 4.3.2 Kausaler Zusammenhang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 48 4.3.3 Folgen komorbider Depressivität beim chronischen Rückenschmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 49 4.4 Konsequenzen für die Diagnostik und Therapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 51 5 Stand der Therapieforschung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 5.1 Effektivität und Wirksamkeit multimodaler Behandlung/Rehabilitation . . . . . . . . . . . . . . . . 54 5.2 Evaluationsergebnisse zur Notwendigkeit und nachhaltigen E ffektivität störungsspezifischer psychologischer Interventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 5.2.1 Notwendigkeit von störungs spezifischen psychologischen Interventionen . . . . . . . . . . . . . . . . . 54 5.2.2 Nachhaltige Effektivität des störungsspezifischen kombinierten Trainings zur Schmerzkompetenz und Depressionsbewältigung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 55 5.2.3 Unspezifische Effekte des kombinierten Schmerzkompetenz- und Depressionsbewältigungstrainings 57 5.2.4 Hinweise auf die Kosteneffektivität . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 5.3 Formative Evaluationsergebnisse zur Akzeptanz und Durchführbarkeit des Schmerzkompetenz- und Depressionspräventionstrainings »Debora« . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 57 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 60 Teil II Das Trainingsmanual 6 Einführung in das Trainingsmanual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 65 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 6.1 Zielgruppe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 66 6.2 Ziele des Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 67 6.3 Elemente und Besonderheiten des neuen Trainingskonzeptes . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 6.3.1 Aufbau des kombinierten Gruppentrainings mit Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 6.3.2 Inhalte des kombinierten Gruppentrainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 68 6.3.3 Gliederung der einzelnen Trainingsmodule . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 6.3.4 Trainingsmaterialien für die Teilnehmer (optional als Broschüre) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 70 6.3.5 Trainingsbegleitende psychoedukative und medizinische Vorträge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 72 6.4 Rahmenbedingungen für die D urchführung des Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 6.5 Allgemeine Hinweise zur Durchführung des Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 73 6.5.1 Erläuterung zur Organisation und Durchführung der Workshops im Anschluss an das Gruppentraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 6.5.2 Hinweise zum Trainingsmodul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 74 6.5.3 Hinweise zum Workshop von Trainingsmodul 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 6.5.4 Hinweise zum Workshop von Trainingsmodul 4a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 6.6 Überblick über Methoden und Materialien des Trainings . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 6.6.1 Überblick über die Methoden . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 75 6.6.2 Überblick über die Trainings materialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 6.6.3 Vorbereitungen für die Durchführung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 79 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 80 IX Inhaltsverzeichnis 7 Trainingsmodul 1: Verhalten und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 81 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 7.1 Vorstellungsrunde . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 7.2 Überblick Gesamttraining . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 83 7.3 Gruppenregeln . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 7.4 Überblick Trainingsmodul 1 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 7.5 Wissensvermittlung: Schmerz und Schmerzkompetenz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 84 7.6 Eigene Verhaltensweisen bei Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 7.7 Wechselseitiger Zusammenhang z wischen Verhalten und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 85 7.8 Einführung in das Fischernetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 86 7.9 Organisation und Anleitung für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 7.10 Workshop: Der Ring des Königs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 87 7.11 Trainingsmaterialien . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 88 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 8 Trainingsmodul 1a: Aktivitätsmanagement . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 105 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 8.1 Begrüßungsritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 8.2 Überblick Trainingsmodul 1a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 107 8.3 Depressive Symptome . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 108 8.4 Zusammenhang und Auswirkungen von Schmerz und Depression . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 8.5 Ausgewogene Aktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 109 8.6 Steigerung von angenehmen A ktivitäten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 110 8.7 Aktivitäten-Gefühle-Schmerz-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8.8 Fischernetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 111 8.9 Organisation und Aufgabenv erteilung für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 8.10 Workshop: Planung, Durchführung und Protokollierung von angenehmen Aktivitäten . . . . . . 112 8.11 Trainingsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 112 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 123 9 Trainingsmodul 2: Gefühle und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 125 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 9.1 Begrüßungsritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 9.2 Feedback zum Workshop: Der Ring des Königs . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 9.3 Überblick Trainingsmodul 2 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 127 9.4 Aktivierungsübung: Gefühlspantomime . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 9.5 Wissensvermittlung: Einfluss von G efühlen auf Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 128 9.6 Eigene Gefühle bei Schmerz sammeln und bewerten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 9.7 Wechselseitiger Zusammenhang z wischen Gefühlen und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 129 9.8 Achtsamkeitsübung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 9.9 Fischernetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 9.10 Organisation und Aufgabenverteilung für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 130 9.11 Workshop: Schnupperspaziergang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 9.12 Trainingsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 131 10 Trainingsmodul 2a: S chmerzkommunikation und Gefühle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 139 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 10.1 Begrüßungsritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 10.2 Feedback zum Workshop: P lanung von angenehmen Aktivitäten und Aktivitäten-Gefühle-Schmerz-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 10.3 Überblick Trainingsmodul 2a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 10.4 Wissensvermittlung: nonverbale K ommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 142 10.5 Übung zur Schmerzkommunikation – Wie werden Schmerzen anderen m itgeteilt? . . . . . . . . . 143 X Inhaltsverzeichnis 10.6 Eigene Schmerzkommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 10.7 Folgen von Schmerzk ommunikation . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 144 10.8 Wechselwirkung zwischen Körpersprache und Gefühlen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 10.9 Fischernetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 10.10 Organisation und Aufgabenv erteilung für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 10.11 Workshop: Rückenstärkung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 10.12 Trainingsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 146 Literatur . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 152 11 Trainingsmodul 3: Gedanken und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 153 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 11.1 Begrüßungsritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 11.2 Feedback zum Workshop: S chnupperspaziergang . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 11.3 Überblick Trainingsmodul 3 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 155 11.4 Wissensvermittlung: Gedanken und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 11.5 Eigene Gedanken bei Schmerz und Gedankenlawine . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 156 11.6 Aufmerksamkeitslenkung und Aufmerksamkeitsscheinwerfer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 11.7 Wechselseitiger Zusammenhang z wischen Gedanken und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 157 11.8 Achtsamkeitsübung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 11.9 Fischernetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 11.10 Vorschau auf das Trainingsmodul 4 und Organisation und Aufgabenv erteilung für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 158 11.11 Workshop: Ressourcen-Dating zu Ablenkungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 11.12 Trainingsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 159 12 Trainingsmodul 3a: Positive Veränderung von Gedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 165 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 12.1 Begrüßungsritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 12.2 Feedback zum Aktivitäten-Gefühle-Schmerz-Protokoll . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 167 12.3 Überblick Trainingsmodul 3a . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 12.4 Wissensvermittlung: automatische Gedanken und ABC-Schema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 168 12.5 Übungsbeispiel: ABC-Schema . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 169 12.6 Positive Veränderung von Gedanken . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 12.7 Fischernetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 12.8 Vorschau auf das Trainingsmodul 4a und Organisation und Aufgabenv erteilung für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 170 12.9 Workshop: Sich selbst ein guter Freund sein . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 171 12.10 Trainingsmaterial . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 172 13 Trainingsmodul 4: Stress und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 179 Beate Mohr, Sabrina Korsch, Svenja Roch, Petra Hampel 13.1 Begrüßungsritual . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 13.2 Feedback zum Workshop: Ressourcen-Dating zu Ablenkungsmöglichkeiten . . . . . . . . . . . . . 181 13.3 Überblick Trainingsmodul 4 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 181 13.4 Aktivierungsübung: Stressnetz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 13.5 Begriffserklärung: Was ist Stress? . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 182 13.6 Eigene Stresserfahrungen der Teilnehmer . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 13.7 Wechselseitiger Zusammenhang z wischen Verhalten, Gefühlen, G edanken, Stress und Schmerz . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 183 13.8 Fischernetz und Informationen zur ambulanten Schmerztherapie . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184 13.9 Organisation und Aufgabenverteilung für den Workshop . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 184

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