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David Friedrich Strauss als Theologe, 1839-1939 PDF

39 Pages·1939·3.341 MB·German
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Preview David Friedrich Strauss als Theologe, 1839-1939

\ KARL BARTH Davib Sriebrid) Strauß ale lr{)eologe 1839-1939 ~iel/er erfd)ienene .§efte 6er ed)dftenreil/e E5tubien : -a:~eologifd)e .t;eft 1: :A~td ~1\t:tl/, 1ted)tfet:tlgung un6 1ted)t . .. .. . sr. 1.50 .t;eft 2: :A~td ~1\t:tl/, jfv~tngelium un6 ~il6ung ... ... sr. 1.- .t;eft 3: IDfll/elm 't)ifd)er, \Die ~e6eutung 6ee 'l!lten ll:efl~tmente im d)dfllid)en .!eben .. . .. . ... ... .•• . .. ... Sr. 1.- .5eft 4: 2Clfre6 6e <lluerv~tin, \Der <lleffentlid)feite~tnfprud) 6ee jfv~tngeliume ... ... ... ... ... ... ... ... ... sr.l.- .§eft 5: 1\~td ~~trt9, \Die eouveränität 6ee roortee <ßottee un6 6ie jfntfd)ei6ung 6ee <ßl~tubene . . . . . . . .. .. . Sr. 1.- .§eft 6: :A~trl ~~trtl/, lD~tvib Sriebrid) etr~tuß ~tle ll:9eologe Sr. 1.- ::8el eubffrlptlon ber lteq,e auf mlnbejiene t :)a(lr - 4 ble 6 fjefte - tOO/o l!rmc'ijjlgung Soeben ist erschienen : MARTIN NIEMÖLLER Dennod) getro1l I Die le13ten 28 .prebigten 184 5€ eften t!:eFt unb l5ilb bea l'eqAffete cßAn3lefnen Sr. 6.20 Der cßotteaflreiter tfJAttfn tliem6Uer fft fn bet 9An3en Welt bdAnnt, weil er ea gewAgt ~At, Al& unerfd)roc!enet l5denner tro~ AUen i}wAngee unb 4Uet Dro~une b4& un~eq&lf~t( jf~4ngdfum 3U uerfünbfgen. i\.i }um 3weij&~risen :JA~teatA9 feiner cßefAngenfd}4ft etfd)dnen nun bfe le~ten Ad)tunbJW4n3fiJ Prebfgten, bfe er ge~Alten, beuor er feiner Srei~eit berAubt wurbe, [)fefe Prebigten foUen nfd;!t Ale 5€ enf4tfon gewertet werben, fonbern fle woUen ble frA~oUe jf~Angdiume~etfünbfgung, wdd)e fo ufde .5er3en in l:leutfd)lAnb sefllidt ~At, Aud) JU une trAgen unb Aud) uneteilne~men lAffen An ber l5otfd)aft einee cßlAubeneJeugen. l:lAnn Aber foUen bfefe Prebfgten bod) Aud) 64e l5ilb bfefee Aufred)ten IDAn.nea erfl fne red)te tfd)t rüden, benn feine .5Altune ffl iA nfd)t Aue blofi menfd)Ud)er t!:Apferfeit uerfl&nblfd), fonbem fle ffl ein cßefd)enf bea cßlAubene. Unb nun fönnen wfr beim tefen Aud) fdbfl beurteilen, 648 tfJArtfn tlfemöUer fein politffd)er ,ßel;ler sewefen ffl, wfe bfe jlAAtlfd)e PropAg~tnb~t W~t~r ~~tben möd)te, fonbern b~tfi er l~tuter, Aufred)t unb ~tuf bfe fd)Ud)tefle Weife b~te Wort cßottea ~erfünbfgt ~~tt. jfe wfrb ~tud} für unfere cßemeinben eine srofie 5€ t&rfuns unb l5erdd]e• runs bebeuten, bfefe Prebigten 3u lefen unb ~or3ulefen. l:>~tnn wirb b~te i}eugnfe bea cßef~tnsenen tro~ 4Uer l5~tnbe weited~tufen unb feinen Dienfl Auerid]ten. Tr9eologifd)e E3tu~ien ,t;erausgegeben \?On ltad J3art~ .ßeft 6 KARL BARTH i'al.'ib Sriebrid) E5traufi ale ~{>eologe 1839-1939 Uedag ber Sfl?angelifd)en 3oUifon J3ud)~anblung '[)(lvi~ Srie~rid) E3tr(lufi (l{e ~beologe Wir ifeben im :Jahre ~er 6un~ertifen Wie~erfebr ~es Q5e. Md)tniffes an ~en 3ürid)er Strauf3enban~d, ~er am 6. Sep• tember J 83"9 im "3üriputfd)" feinen blutigen llustrag fan~. ~as ifl ~er 1lniaf3, beute 't'On ~. j. Strauf3 jU re~en. !es fei lln~eren übedaffen, bie !Erinnerung an jenes bewegte :Jahr als fold)es wad)jurufen. Uns intereffiert ~er mann un~ ~as Werf ~es mannes,· in ~effen !!eben jene !freigniffe einen entfd)ei~en~en !finfd)nitt bil~cten. !,einige t:'J:amen un~ ~itcl mögen uns junäd)if in ~iefes !!eben einführen. - Strauf3 wur~e geboren am l7. :Januar J 8o8 in J!u~wigsburg in Württemberg un~ ifubierte in ~übfngen un• ter ~en SupranaturaHifen Steu~d un~ l;engd c~em Q5rot3f obn ~es berühmten :Jobann llibred)t ~esfdben t:):amens), unter ~em feit J 8z6 ~ort wirfen~en j. ~br. l;aur, aber aud) unter ~em lliyififer un~ mantifer !efd)enmayer. Sein pbilofopbifd)•tbeo• Iogifd)er Weg führte Hm "'t'on ~en Steppen 1\ants un~ feiner llusleger nad) ~en f aftigeren ~dften ~er naturpbilofo pbie" (Q5ef.Sd)r. J 876 I S. PS'), namHd) 3U einer eigentümHd)en \)er• bin~ung jwifd )en :Jafob l;öbme, Sd)elling un~ :Juifinut? :Kerner (~em \)erfaffer ~er "Seherin 't'On pre't'orif") jU Sd)leiermad)er, um ~ann bei ~egcl fein 't'Odaufiges 3id 3u erreid)en. J 83"5' un~ J 83"6 fd)rieb er als ~übinger :Xepetent fein "!!eben :Jefu, fdtifd) bearbeitet", ~urd) ~as er gleid)3eitig mit einem Sd)lag auf lange bin4'tus ~er berübmteife ~beologe ~eutfd)lan~s un~ für je~e fird)• Hd)e un~ afa~emifd)e Stellung Iebenslänglid) unmögHd) wur~e. !er 't'eröffentlid)te in ~en foigen~en :Jahren eine :Xeibe 't'On Streit• fd)dften, in ~enen er ~en :Jnbait feines Werfes 3U 't'ertei~igen fud)te un~ ~od) aud) einigermaf3en 3u mil~ern wuf3te. llber feine l;erufung auf eine tbeologifd)e profeffur in 3ürid) 1 83"9 mit3· lang wegen ~es Wiberifan~es ~es fonfer't'ati't'en t)olfsteils. 3ü· rief) mujjte ibn penfionieren. Un~ nun führte er 1 840-41 in ~em 3weibän~igen Werf "~ie d)diflid)e Q5Iaubenslebre in ihrer ge. f d)_id)tlid)en !fntwicfiung un~ in ihrem :Kampf mit ~er mo~ernen Wiffenfd)aft" feine llbfage an 2;;ibcl, 1\ird)e un~ ~ogma 3U !fn~e un~ 't'erfd)wan~ ~ann, als freier publi3iil fiel) betätigen~, für eine Weile aus ~er tbeoiogif d)en llrena. :Jn ~ief e 3eit faUt feine ungiücflid)e, nad) t)ier :Jahren getrennte !fbe mit ~er 3 berühmten böbmifd)en 6ängerin 2!gnes Sd)ebeif, He ibm burdj m~tfflofe ieiferfudjt b~ts !Leben fd)wer gem~td)t b~tt. Strauff b~tt fiel) ~tUd) l.'On ber metand)olie biefer f.erinnerung nie mebr be• freien fönnen. Uno f o bat ibm aud) ein im ::labr J 848 unternom• mener X>erfud) polirifd)er :8etatigung mehr X>erbruff als jreube eingetragen. J 864 fühlte er fidj georungen mit einem 3weiten "!Leben ::lefu", oiesmai "für bas oeutfd)e X>olfii beifimmt, aufs neue in bie mittlerweile burd) bas !eingreifen ber ~übinger Sd)ule l.'eränberte 3Disfuffion einjutreten. !er wanMe fiel) J 865' mit ber Sd)rift "3Die ~alben unb bie <!5anjen" gegen bas !Leben ::lefu l.'On Sd)enfd unb gegen bie liberale ~beologie bes pro teifantenl.'ereins, führte wäbrenb bes fiebjiger Krieges einen l.'ielbead)teten patriotifd)en :8riefwed)fel mit feinem franjöfi• fd)en Seitenmann f.erneif ~enan unb fd)loff feine ~ätigfeit mit bem Werf "3Der alte unb ber neue <!5laube" J 87Z beffen fall 1 einmütige 2!blebnung in allen !Lagern feine let3ten !Lebenstage "erbittert bat, nad)bem er längif ein einfamer mann geworben war. !er ifarb am 8. jebruar J 874 in feiner <!5eburts{l:aM !Lub· wigsburg. Wir l.'erfud)en es 3ueri}, fein tbeologifd)es ll:barafterbilb im aUgemeinen 3U 3eid)nen, um uns fobann bem fad)lid)en Problem jUjUwenben, bas mit feinem. namen in unl.'ergefflidjer Weife l.'erfnüpft bleiben wirb, bas er l.'Or allem burd) fein erifes "!Le• ben ::lefu" - eine paraUelerfdjeinung jU ber !Leiifung jeuer• bad)s in :8e3ug auf bas ~eligionsproblem - ber ~beologie erif• malig in grunbfät;Hd)er Sd)ärfe jum :8ewufftfein gebrad)t bat: bem Problem ber 0ffenbarung <!5ottes in oer <!5ef d)id)te. "man muff Strauff lieben, um ihn 3u l.'erifeben", b~tt 2!lbert Sd)weit;er (<!5efdj. ber !Leben-::lefu-jorfd)ung 4 J9 Z6 S. 69) ge• fagt. 3Das fann aber, fo wie bie 3Dinge liegen, junädjif feinen anbern Sinn haben als ben: man muff mitreib mit ibm haben. X>or allem barum, weil bas, was bei ber :8etrad)tung feines !Lebensbilbes unwiUfürlid) 2!nlaff jU aufrid)tigem :8ebauern gibt, nid)t etwa im 3uf ammenbang mit einem groffen, wenn aud) l.'ieUeid)t fd)ulbbaften Wollen oes mannes ifebt - Strauff iif feine tragifd)e <!5eifalt - weil es l.'id mehr etwas 3ufälliges iif als etwas notwenbiges, l.'iel mehr ein ~ril.'iaies ais etwa ein 3Dämonifd)es, weil es l.'iel mehr Kopffd)ütteln als etwa 4 .jurd)t ~u erregen geeignet iif, weil aud) bas tnitleib, ohne bas man ihn in bcr ~at nid)t "crifcbcn fann, fiel) faum je mit ;!;c. wunbcrung für bic lt:rt, wie er gelitten bat, l.JCrbinbcn fann, weil aud) bicfc wieocr mehr ncucs ;l;cbaucrn mit ibm als etwa 1\.cfpcft t1or ibm einflö13t. 'Ubcr frcilid): tnitleib fann gcrabc hier auf feinen .jaU bas ;!;cbaucrn bcs Unbeteiligten bcbcutcn. fes fönntc wohl fein, bal3 fiel) in 3Dat1ib .jricbr. Straul3 gcrabc in. feiner Untragif ein gcbeimnist1ollcs !!.eib bcr gan~cn ncucrcn ~bcologic in bcfon• bcrcr 'Weife t1crfammclt unb bargcifcUt bat, fo bal3 er nid)t mit Unred)t bcr in bcn nid)Mbcologif d)cn unb nid)Mird)Iid)cn 1\reifcn wabrfd)einlid) bcfanntcifc unb fignififantcifc ~bcoiogc bcs J 9. :Jabrbunbcrts gcwcfcn iif. 3Dcnft man über bas grol3c fad)Iid)c Problem nad), bas er aufgeworfen, bas ihn fot1icl lt:usifo13ung gcfoifct bat, auf bic er nun bod) nid)t eigcnt• Hel) grol3 ~u reagieren wul3tc, unb ficht man ihn in bcr 'Pcr bittcrung unb i!:infamfeit, bic ibm eincrfeits bic t10n ibm wibcr 'Willen t1crtrctcnc :Wahrheit unb anbcrcrfeits bod) nod) mehr bas Un~ureid)cnbc, bas Unfrud)tbarc feines Wahrheitseifers bereitet bat, fo ficht man unwillfürlid) nid)t nur ihn, fonbcrn t10n einer bcifimmtcn Seite bcn ~bcologcn jenes ::labrbunbcrts überhaupt unb wirb fiel) bann nid)t mit ~ausratb (3D . .jr. Straul3 unb bic ~bcologic f. 3eit J 876 z. ;l;b. 6. 3"90) bamit begnügen fcif~uifcUcn, 6traul3 fei eben wcfc11tlid) eine patbologifd)c fer 11 fd)einung" gcwcfcn. Strauj3cns cntf d)eibcnbc !!.eiifung liegt auf biiforif d)cm Q5c bict. lt:bcr bal3 er ein ~iiforifcr gcwcfcn fei im Sinne unb t1om 1\angc eines .j. ~br. ;!;aur, fann man unmöglid) fagcn. fer fonntc fd)on in einem ;!;rief t10nt 7· lt:pril J83"7 fd)reibcn: ies 11 fängt mir bas rein wiffcnfd)aftlid)c Wcfcn an, trocfcn ~u wer• bcn. 3u einem cigcntlid)cn Q5clcbrtcn bin id) nid)t gcmad)t, id) bin t1icl ~u t1ici t1on bcr Stimmung abhängig, habe t1icl ~u t1icl mit mir fclbif ~u fd)affcn." lt:cbnlid)c i!:rflärungcn über fiel) fclbcr gibt er bann immer wicbcr. 3Dic biiforifd)-mctbobifd)c !!:ntbccfung, bic er in feinem crifcn 11!!.cbcn ::lcfu" ~weifcllos gc mad)t bat, war mehr ein 3ufaUstrcffcr als etwas lt:nbcrcs. 3Das iif baburd) bcwicfcn, bal3 er ihr in feinem ~weiten i!.cbcn ::lcfu" 11 uon J 864 gcrabc im cntfd)eibcnbcn punft nid)t trcu geblieben iif, fid) t1iclmcbr gcrabc im cntfd)eibcnbcn punft bcr gegen fein 5 erjles l3ucq laut gewor~enen Kritif feiner tttetbo~e jU fügen wu13te •.W ie fam bas~ 11fes war bie Stimmung nicqt ·mehr '-'Or• banben, aus ber heraus ict, bas l3ucq urfprünglict, gefcqrieben hatte" (<i5ef.Scqr. I S. 6). ).)on bem <i5eijle jufammenbängen~er bijlorifcqer .jorfcqung, '-'On ber eigentlicqen :Uufgefcqloffenbeit für ~as, was gewefen ijl, finb aber auct, bie fleineren l>ijlori• fcqen 'Urbeiten meijl biograpl>ifcqen :jnf>altes, bie wir '-'On 6traufj befiJ3en, nicqt geleitet. iCr war, wenn er -r5utten ober 't'oltaire, .jrifd)lin o~er Scqubart barjleUte, wieber nacq feinem eigenen <i5efiänbnis '-'iel mehr mit bem Wunfcqbilb feiner eige. nen iC,:ijlenj als mit ben gefcqicqtlicqen Stoffen als folcqen be· fcqäftigt .. ":Jet, bin fein -r5ijlorifer, es ijl bei mir alles '-'Om ~ogmatifd)en (refp. antibogmatifcqen) :jntereffe ausgegangen" (!;rief tJom zz. :juli J 846). 3Der -r5elb einer Straufjifcqen l3io· grapbie "mufjte geijlige :jntereffe n jeigen, geijlige ~aten auf• juweifen haben, unb jwar in einer 1\.icqtung, bie ber meinigen "'erwanbt war; er mufjte bem l!id)t, ber .jreibeit jugefebrt, ein e. .jeinb ber 3Defpoten unb ber Pfaffen fein" (<i5ef.Scqr. I sJ). So ijl fein ernjll>aft unternommener \)erfucq, auct, eine l!utber• biograpbie jU fcqreiben, einfacq baran gefcqeitert, bafj er (!;rief t)Offi 2-4. 3Dejember JS n) l!utf>ers <i5laubensbegriff für "etwas rein :jrrationales, ja Sct,eufjlicqes" {)alten mufjte. "fein tttann, bei bem :Ulles '-'On bem l3enmfjtfein ausgebt, bafj er unb alle tttenfcqen für ficq grunb'-'erborben, ~er ewigen \)erbammnis "'erfallen wären, aus ber fie nur burcq bas l3Iut ([f>rijli unb ihren <i5lauben an beffen Kraft erlöjl werben fönnen - ein tttann, ~effen Kern biefes l3ewu13tfein bilbet, ifi mir fo fremb1 fo un"'erjlänblicq, bafj ict, ihn nie jum -r5elben einer biograpf>i· fcqen 3DarjleUung wählen fönnte. Was icq aucq fonjl an ibm bewunbern unb lieben möcqte: biefes fein innerfies l3ewu13tfein ijl mir fo abfd)eulict,, bafj '-'On Sympathie jwifcqen mir unb ibm, wie fie jwifd)en bem l3iograpben unb feinem -r5dben un• erläfjlicq ijl, niemals bie :Rebe fein fönnte" (<i5ef.Sd)r. I 6. 4 J). 3Der fo rebete, bat jwar offenbar aud) bei l!utber mit feinbfeli• gem Sd)arfblicf gefel>en, was Me -r5ifiorifer in ber :R-egel fo nicqt feben wollen ober fönnen - er war aber in ber ~at fel· ber fein -r5ifiorifer. tttan bat Straufj einen fpefulati'-'en Kopf genannt. iCr ijl bas ~oct, nur bann gewefen, wenn man barunter nicqt fowol>l einen 6

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