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Datenbanken — leicht gemacht: Ein Arbeitsbuch für Nicht-Informatiker PDF

148 Pages·2003·4.84 MB·German
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Informatik & Praxis Helmut Eirund, Ullrich Kohl Datenbanken - leicht gemacht In forma tik & Praxis Herausgegeben von Prof. Dr. Helmut Eirund, Hochschule Bremen Prof. Dr. Herbert Kopp, Fachhochschule Regensburg Prof. Dr. Axel Viereck, Hochschule Bremen Anwendungsorientiertes Informatik-Wissen ist heute in vielen Arbeitszusammenhängen nötig, um in kon kreten Problemstellungen Lösungsansätze erarbeiten und umsetzen zu können. In den Ausbildungsgängen an Universitäten und vor allem an Fachhochschulen wurde dieser Entwicklung durch eine Integration von Informatik-Inhalten in sozial-, wirtschafts- und ingenieurwissenschaftliche Studiengänge und durch Bildung neuer Studiengänge - z.B. Wirtschaftsinformatik, Ingenieurinformatik oder Medieninformatik - Rechnung getragen. Die Bände der Reihe wenden sich insbesondere an die Studierenden in diesen Studien gängen, aber auch an Studierende der Informatik und stellen Informatik-Themen didaktisch durchdacht, anschaulich und oh ne zu groBen "Theorie-Ballast" vor. Die Bände der Reihe richten sich aber gleichermaBen an den Praktiker im Betrieb und sollen ihn in die Lage versetzen, sich selbständig in ein in seinem Arbeitszusammenhang relevantes Informatik-Thema einzuarbeiten, grundlegende Konzepte zu verstehen, geeig nete Methoden anzuwenden und Werkzeuge einzusetzen, um eine seiner Problemstellung angemessene Lösung zu erreichen. Helmut Eirund, Ullrich Kohl Datenbanken - leicht gemacht Ein Arbeitsbuch für Nicht-Informatiker 2., überarbeitete Auflage Teubner B. G. Teubner Stuttgart · Leipzig . Wiesbaden Bibliografische Information der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliographie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Prof. Dr. rer. nat. Helmut Eirund Geboren 1959 in Gelsenkirchen-Buer. Van 1978 bis 1985 Studium der Informatik an der Universität Kiel. Van 1985 bis 1988 Mitarbeiter und später Projektleiter im Forschungsbereich der TA Triumph Adler AG, Nürnberg. Van 1988 bis 1992 Mitarbeiter im wissenschaftlichen Dienst der Fachbereiche Informatik der Universität Oldenburg. 1991 Promotion in Informatik. 1992 Mitarbeiter bei OFRIS eV (Oldenburger Forschungs- und Entwicklungsinstitut für Informatik-Systeme und Werkzeuge), 1994 Prof. an der Hochschule Harz (Wernigerode). Seit 2001 Professor für Medieninformatik an der Hoch schule Bremen. Dipl.-Wirtsch.-Inform. (FH) Ullrich Kohl Studium der Wirtschaftsinformatik an der Hochschule Harz van 1993 bis 1997. Danach bei Baan Projektleiter in der Entwicklung, seit Herbst 1999 System-Analytiker bei GEDAS. In den letzten 2 Jah ren mehrere Lehraufträge im Themengebiet Datenbankanwendungen an der Hochschule Harz. 1. Auflage 2000 2., überarbeitete Auflage Oktober 2003 Alle Rechte vorbehalten © B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003 Der B. G. Teubner Verlag ist ein Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpringer. www.teubner.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Ver lags unzulässig und strafbar. Das gilt insbesandere für Vervielfältigungen, Übersetzun gen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe van Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besandere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sin ne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher van jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de ISBN 978-3-519-12644-7 ISBN 978-3-322-92690-6 (eBook) DOI 10.1007/978-3-322-92690-6 5 Vorwort Dieses Buch richtet sich an Studierende und Praktiker1 in einem Nicht lnformatik-Berufsfeld. Urn diese Einfiihrung einfach und kompakt zu halten, haben wir auf technische Details, Fachbegriffe und Spezialprobleme verzichtet - auch wenn es manchmal schwer fiel, das Wissen über "schöne" Konzepte und Lösungsansätze in der Datenbankwelt zurückzuhalten. Statt dessen wird fiir Interessierte auf weitergehende und leicht zugängliche Literatur verwiesen. Das Buch soll auch ungeübte Nutzer in die Lage versetzen, eigene Datenbankanwendungen zu erstellen. Anhand eines durchgehenden Beispiels werden grundlegende Vorteile von Datenbanken erläutert und die Schritte des Entwurfsprozesses entwickelt. ,((ochrezepte" am Ende eines jeden Abschnitts fassen diesen Prozess 2Usammen. Die Inhalte des Buches können unabhängig von den einzelnen, auf dem Markt erhältlichen Datenbank-Management-Systemen (DBMS) erarbeitet werden. Durch die Übungsteile am Ende eines jeden Kapitels wird die Leserin in die Lage versetzt, das eigene Verständnis des Kapitels zu prüfen und eigene Datenbanken unabhängig vom DBMS, vom Anwendungsgebiet und vom Datenumfang zu konzipieren. Dieses Buch kano kein Handbuch fiir das DBMS "xyz" sein. Trotzdem soll es aber zur besseren Veranschaulichung der Umsetzung beispielbafte Realisierungsvorschläge machen. Dazu benutzen wir zwei weitverbreitete DBMS, die gleichzeitig ein groBes Spektrum an Systemen abdecken und flir diese hier stellvertretend genutzt werden: Mit Microsoft©-Access2000 nutzen wir ein typisches PC Datenbanksystem, das zwar einige klassische DBMS - Mechanismen vemachlässigt, aber eine fiir Einsteiger einfach zu bedienende grafische Benutzungsschnittstelle aufweist. Daneben stellen wir auf der zugehörigen Website Beispiele in aktuellen Datenbanksystemen I Da natürlich Praktiker und Praktikerinnen, Nutzerinnen und Nutzer, Leserinnen und Leser etc. angesprochen sind, werden wir im weiteren Text beide Fonnen benutzen - im Sinne des Leseflusses aber nicht alternativ nebeneinander. 6 mittelgroBer Datentechnik zur Verfiigung. Die Adaption an die aktuellen Datenbanksysteme erfolgt dort in Form von unterschiedlichen SQL Skripten, die den jeweiligen Dialekt unterstützen. Die in diesem Buch eingefiihrten gängigen Konzepte finden sich aber auch in allen PC DBMS wieder. Urn dem Nutzer bei der eigentlichen Implementierung (d.h. Umsetzung der Konzepte in eine reale Datenbank) zu unterstützen, sind in den Anhängen alle Lösungen zu den Übungsfragen und Aufgaben und ihre Umsetzung im Datenbanksystemen Access2000IXP zu finden. Auf der Webseite zu diesem Buch findet der Leser unter http://www.nivo.de/dbleichtlindex3.htmlauch weitere Übungsauf gaben sowie Lösungen fiir weitere aktuelle DBMS. AbschlieJ3end sei allen Helferinnen und Helfern an dieser Stelle herzIich gedankt, die uns mit Ihren Verbesserungsvorschlägen und Anregungen zu einer Erweiterung in der 2. Auflage bewegt haben. Oldenburg/Goslar, im Juli 2003 Helrnut Eirund Ullrich Kohl Inhalt 1 EINLEITUNG ......................................................................................... 9 1.1 DAS ARBEITS-SZENARIO ,,REISEBÜRO" .......................................... 10 1.2 ARBEITEN MIT DIESEM BuCH. ........................................................... 11 2 DATENBANKENTWURF - DIE ERSTEN SCHRITTE .......... 12 2.1 T ABELLENENTWURF ........................................................................... 14 2.1.1 Modellierung ............................................................................. 14 2.1.2 Umsetzung ................................................................................. 16 2.2 EIGENSCHAFTEN VON D ATEN ........................................................... 16 2.2.1 Modellierung von Tabellen ..................................................... 17 2.2.2 Umsetzung ................................................................................. 18 2.3 BESCHRÄNKUNGEN DER ATTRIBUTWERTE ..................................... 19 2.3.1 Datentypen. ................................................................................ 19 2.3.2 DatengröjJen. ............................................................................. 20 2.3.3 Gültigkeitsregeln ....................................................................... 22 2.4 PRIMÄRSCHLÜSSEL ............................................................................. 23 2.5 KOCHREZEPTE - TABELLENERSTELLUNG ....................................... 25 2.6ÜBUNGEN ............................................................................................. 26 3 BEZIEHUNGEN .................................................................................. 27 3.1 BEZIEHUNGEN ERKENNEN! ABER WIE ? ......................................... 27 3.2 So WERDEN BEZIEHUNGEN DARGESTELLT ...................................... 32 3.3 BEZIEHUNGSTYPEN ............................................................................ 34 3.3.1 Die 1 :n-Beziehung. ................................................................... 35 3.3.2 Umsetzung der 1:n Beziehung ................................................ 36 3.3.3 NULL-Werte in Beziehungen .................................................. 38 3.3.4 Die 1:1-Beziehung. .................................................................. 38 3.3.5 Umsetzungder 1:1 Beziehung ................................................ 39 3.3.6 Die n:m-Beziehung. ................................................................. 41 3.3.7 Umsetzung der n:m Beziehung. ............................................... 42 3.4 MINIMALKARDINALITÄTEN ............................................................... 46 3.4.1 Minimalkardinalitäten im logisch en Entwurf ...................... 47 3.4.2 Auswirkungen au!d as physische Datenmodell. .................... 51 3.5 REKURSIVE BEZIEHUNGEN ................................................................ 55 3.5.1 Konzept der rekursiven Beziehung ......................................... 55 3.5.2 Umsetzung ................................................................................. 56 3.6 REFERENTIELLE lNTEGRITÄT ............................................................ 61 3.7 KOCHREZEPTE - BEZIEHUNGEN ....................................................... 63 3.8 ÜBUNGEN ............................................................................................ 66 4 OPTIMIERUNG DER DATENBANK. .......................................... 67 4.1 ATOMAREWERTE .............................................................................. 6 7 4.2 DATENREDUNDANZ IN EINER TABELLE ........................................... 68 8 4.3 NORMALISIERUNG ............................................................................... 71 4.4 KOCHREZEPTE - OPTIMIERUNG ......................................................... 74 4.5 ÜBUNGEN ............................................................................................. 75 5 ABFRAGEN: SUCHEN, VERKNÜPFEN, BERECHNEN, VERÄNDERN. .............................................................................................. 76 5.1 EINLEITUNG ......................................................................................... 76 5.2 AUSWAHLABFRAGEN .......................................................................... 78 5.3 T ABELLENVERKNÜPFUNGS-ABFRAGEN ........................................... 81 5.3.1 Natura/ Join ............................................................................... 83 5.3.2 OuterJoin .................................................................................. 84 5.3.3 Left Join, Right Join. ................................................................. 84 5.4 BERECHNUNGEN INNERHALB DER EINZELNEN DATENSÄTZE ........ 89 5.5 BERECHNUNGEN ÜBER EINE MENGE VON DATENSÄTZEN ............. 91 5.6 TRANSAKTIONEN ................................................................................. 95 5.7 SICHERHEIT IN DATENBANKEN ......................................................... 97 5.7.1 Datensicherheit bei technisch en Störungen. .......................... 9 7 5.7.2 Verhinderung der widerrechtlichen Nutzung von Daten ..... 98 5.8 DAS DATENBANK-SCHICHTENMODELL ............................................ 99 5.9 KOCHREZEPTE - ABFRAGEN ............................................................ 10 I 6 SQL - EIN ÜBERBLICK ................................................................. 103 6.1 DATENDEFINITION: ........................................................................... 104 6.2 DATENMANIPULATION: .................................................................... 112 6.3 ÜBUNGEN ........................................................................................... 119 7 ANHANG ............................................................................................. 121 7.1 LÖSUNGEN DER ÜBUNGEN .............................................................. .121 7.1.1 Übungen Kapite/ 2 .................................................................. 121 7.1.2 Übungen Kapite/3 .................................................................. 122 7.1.3 Übungen Kapite/4 .................................................................. 123 7.1.4 Übungen Kapitel 6 .................................................................. 124 7.2 BEISPIELE MINIMALKARDINALIT Ä TEN ........................................... 126 7.3 DATENMODELL .................................................................................. 130 7.3.1 Datenmodell Kapite/2 ............................................................ 130 7.3.2 Datenmodell Kapite/3 ............................................................ 131 7.3.3 Datenmodell Kapite/4 ............................................................ 133 7.4 AUSWIRKUNGEN MINIMALKARDINALITÄ TEN ............................... 134 7.5 SQL-BEFEHL BEISPIELE ................................................................... 135 7.6 GLOSSAR ............................................................................................ 139 7.7 INDEX ................................................................................................. 142 ABBILDUNGSVERZEICHNIS ...................................................................... 144 VERZEICHNIS CODEBEISPIELE ................................................................. 145 LITERAT URVERZEICHNIS ......................................................................... 147 LITERAT URVERZEICHNIS ......................................................................... 14 7 9 1 Einleitung Warurn nutzen WIr Datenbanken? Dieses Kapitel gibt Auskunft über die wesentlichen Vorteile beim Einsatz von Datenbanken und fiihrt in das Beispielszenario ein, das durchgehend in diesem Buch verwendet wird. Die Datenmengen sowohl in einem Unternehmen als auch im privaten MehrDaten Bereich nehmen zu. Der wachsende Zeit- und Konkurenzdruck erfordert effizienter verwalten in eine steigende Effizienz im Umgang mit diesen Daten. Notwendig sind Datenbanken Werkzeuge, die effizientes Speichern und Arbeiten möglich machen. Das Speichern und manuelle Zusammenfiihren von Daten verschiedener Karteikarten genügt den heutigen Anforderungen an eine moderne Datenhaltung schon lange nicht mehr. Datenbank-Managementsysteme (DBMS) sind die benötigten Werkzeuge, die ein schnelles Suchen und Ändern sowie eine flexible Verknüpfung von Daten ermöglichen. Weiterhin bieten sie die systematische Auswertung und Berechnung der gesammelten Daten an. Auch die Überprüfung von Korrektheit und Fehlmanipulationen der Daten gehören zu ihrem Leistungsspektrurn. Im Gegensatz zu anderen, dem Leser vertrauten "Office-Anwendungen" erfordert das Speichern von Informationen mit Unterstützung eines DBMS zunächst einmal die Erstellung einer Struktur, die diese Das DBMS ist Informationen aufnehmen kann. Die Implementierung dieser Struktur das Werkzeug, nennen wir Datenbank (DB), und das DBMS stellt die Funktionen zum die Datenbank eine Erstellen und Arbeiten mit der Datenbank zur Verrugung. Es ist somit als Anwendung "Werkzeug" fiir die Datenbank zu verstehen. Mittlerweile haben sich so genannte "Relationale Datenbank Managementsysteme" am Markt weitgehend durchgesetzt. Wir wollen deshalb im folgenden stets unter dem Begriff "Datenbank" eine Datenbank vom relationalen Typ verstehen. Unter einer relationalen Datenbank wird eine bestimmte Zuordnung von Werten zu Eigenschaften der Anwendung verstanden. Diese Zuordnungen können H. Eirund et al., Datenbanken — leicht gemacht © B. G. Teubner Verlag / GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2003 10 in Tabellen besonders günstig dargestellt werden. Daher bildet das Relationale DB organisieren "Arbeiten mit Tabellen" das Kernstück einer relationalen Datenbank. alle Daten in Tabellenform Wir wollen die oben genannte Vorgehensweise zur Konzeption einer Datenbank im gesamten Buch an einem durchgängigen Beispiel erläutern: einer Reisevermittlung. Nach einer groben Umschreibung der betriebswirtschaftlichen Problemstellung im folgenden Abschnitt wird diese in jedem der folgenden Kapitel verfeinert. Eine Anpassung an andere Problemstellungen wie Verkauf von beliebigen Artikeln oder Dienstleistungen, aber auch an den privaten Bereich ist natürlich möglich, indem wir beispielsweise eine Reise als einen Artikel bzw. eine Dienstleistung und die Buchung als Kaufbetrachten. 1.1 Das Arbeits-Szenario "Reisebüro" Ein Reisebüro mit 20 Mitarbeitem in einer Stadt mit 50.000 Einwohnem dient als Vermittler von Reisen der unterschiedlichsten Art. Es bedient sich dabei des Angebots verschiedener Reiseanbieter aus dem In- und Ausland. Seine Mitarbeiterinnen fiihren Kundenberatungen in den Die Reisevermittlung Räumen des Untemehmens durch. Hier erfolgt auch eine eventuelle als Buchung von Reisen. In unserem Beispiel gehen wir davon aus, daB durchgehendes Beispiel bisher die Speicherung der Daten wie Reise-, Umsatz- und Personaldaten auf Karteikarten und in manuell ausgefüllten Buchungsbelegen erfolgte. Dieses unbefriedigende System soll jetzt durch den Einsatz einer Datenbank ersetzt und verbessert werden. Die Untemehmensleitung verspricht sich hierdurch eine effizientere Datenbearbeitung. Das Beispiel wird kapitelweise zu einer kompletten Datenbank Anwendung entwickelt. Die Beispiele aus den KapiteIn, aber auch die Übungen beziehen sichjeweils auf dieses Szenario. Das Vermitteln von Reisen in einer Reisebüroanwendung ist natürlich nur eine von vielen möglichen Beispielanwendungen. Andere Szenarien, die ähnliche Datenstrukturen aufweisen können, sind z.B. Verkauf von Produkten, Einkaufs- und Lagerbuchhaltung, Verwaltung von

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BuchhandelstextUnge?bte Nutzer erhalten durch dieses Buch eine Anleitung, die es ihnen erm?glicht, eigene Datenbankanwendungen zu erstellen. Anhand eines durchgehenden Beispiels werden grundlegende Vorteile von Datenbanken erl?utert und schrittweise der Entwurfsprozess entwickelt. "Kochrezepte" am E
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