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Datenanalyse mit SPSS für Fortgeschrittene: Ein Arbeitsbuch PDF

284 Pages·2004·14.98 MB·German
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Nina Baur . Sabine Fromm (Hrsg.) Datenanalyse mit SPSS fOr Fortgeschrittene Nina Baur . Sabine Fromm (Hrsg.) Datenanalyse mit SPSS für Fortgeschrittene Ein Arbeitsbuch SPRINGER FACHMEDIEN WIESBADEN GMBH - 11+ = III e ag vs VERLAG FOR SOZIAI..WISSENSCHAFTEN VS verlag fUr Sozialwissenschaften Entstanden mit Beginn des Jahres 2004 aus den beiden Hiiusern Leske+Budrich und Westdeutscher Verlag. Die breite Basis fUr sozialwissenschaftliches Publizieren Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detailiierte bibliografische Daten sind im Internet iiber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. ISBN 978-3-531-14163-3 ISBN 978-3-663-09567-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-663-09567-5 1. Auflage Juni 2004 Alle Rechte vorbehalten © Springer Fachmedien Wiesbaden 2004 Ursprtinglich erschienen bei VS Verlag fur Sozialwissenschaf'tenlGWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2004 Lektorat: Frank Engelhardt www.vs-verlag.de Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch oh ne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wiiren und daher von jedermann benutzt werden diirften. Umschlaggestaltung: KiinkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf siiurefreiem und chlorfrei gebleichtem papier Inhalt Vorwort: Zur Benutzung dieses Buches ............................................................ 7 Nina Baur und Sabine Fromm Einleitung: Die RoUe von SPSS im Forschungsprozess .................................... 13 Nina Baur und Sabine Fromm Teill: SPSS und Statistik im Rahmen des Forschungsprozesses .......... 17 Kapitel 1 Vom Fragebogen zum Datensatz ..................................................... 18 Nina Baur und Detlev Luck Kapite12 Zusammenfiihren von Datensatzen und Wechsel der Analyseebene .. 52 DetlevLuck Kapite13 Mangel im Datensatz beseitigen ...................................................... 72 DetlevLuck Kapite14 Neue Variablen berechnen .............................................................. 85 Sabine Fromm Kapitel 5 Tabellen und GrafIken mit SPSS fiIr Windows gestalten .............. 109 Simone Zdrojewski Kapitel 6 Statistische Ergebnisse prasentieren .............................................. 119 Jan D. Engelhardt Kapite17 Nl1tzliche Software und Fundorte fiIr Daten .................................. 127 Nina Baur und Sabine Fromm Teil2: Umsetzung statistischer Konzepte in SPSS ............................... 133 Kapitel 8 Univariate Statistik ........................................................................ 134 NinaBaur Kapitel 9 Kreuztabellen und Kontingenzanalyse .......................................... 157 NinaBaur Kapitel 10 Das Ordinalskalenproblem ............................................................ 191 NinaBaur Kapitel 11 Kontrolle von Drittvariablen fiir bivariate Beziehungen ............... 203 NinaBaur Kapitel 12 Faktorenanalyse ............................................................................. 226 Sabine Fromm Kapitel 13 Multiple lineare Regressionsanalyse ............................................. 257 Sabine Fromm Literaturverzeichnis .......................................................................................... 282 Vorwort: Zur Benutzung dieses Buches Nina Baur und Sabine Fromm In vielen sozialwissenschaftlichen Studiengfulgen erwerben Studierende in den ersten Studiensemestem jeweils gesondert Kenntnisse in Wissenschaftstheorie, Methoden der empirischen Sozialforschung, in Statistik, in soziologischer Theorie, in den speziellen Soziologien und im Umgang mit diversen Programmpaketen. Diese Wissensgebiete und Kenntnisse im Forschungsprozess zu integrieren, ist eine schwierige Aufgabe. In diesem Buch fokussieren wir den Bereich der quanti tativen Datenanalyse, indem wir zeigen, wie sich konkrete empirische Fragestel lungen in statistische Auswertungsstrategien umsetzen lassen und diskutieren dabei typische Probleme, die in diesem Prozess auftreten. Wir wenden uns mit diesem Buch an fortgeschrittene Anfiinger: Studierende, die bereits Kenntnisse in Statistik, Methodenlehre und Wissenschaftstheorie erarbeitet haben, erste Grundlagen im Umgang mit SPSS - oder einer anderen Statistiksoftware - erworben haben, aber noch kaurn Erfahrung mit der eigen stfuldigen Umsetzung von Forschungsfragen im Prozess der Datenanalyse besit zen. Am Ende des Vorworts nennen und kommentieren wir einige Titel, die geeignet sind, etwaige Lllcken in den genannten Wissensbereichen zu schlieBen. Zudem schlagen wir in jedem Kapitel weiterfiihrende Literatur vor. Diese Grundkenntnisse setzen wir in der Darstellung voraus und konzentrieren uns auf die Frage, wie sie im Forschungsprozess bertlcksichtigt und urngesetzt werden miissen. Dabei sollten die hier dargestellten L5sungen nicht als einzig richtige, universell anwendbare Standardrezepte gesehen werden. Sich L5sungsmuster anzueignen erleichtert zwar den Einstieg in die Auswertung, ersetzt aber nicht das eigene Denken. Ebenso wenig wie an Anfiinger ohne Vorkenntnisse richtet sich dieses Lehr buch an Profis mit langer Forschungserfahrung: Statt alle Auswertungsm5glichkei ten darzustellen, beschrfulken wir uns zunachst auf die leicht begreifbaren, urn Studierenden den Einstieg zu erleichtem. Nur Besonderheiten, die llblicherweise in der Methodenliteratur vemachlassigt werden, diskutieren wir ausfilhrlicher. Dieses Buch soli Soziologiestudierenden dabei helfen zu lemen, wie man mit realen Daten (also auch mit entsprechenden Mfulgeln) Schritt filr Schritt eine Forschungsfrage beantwortet. Dabei werden die Studierenden bewusst mit den realen Problemen des 8 Nina Baur und Sabine Fromm Forschungsprozesses von der Dateneingabe bis zum Verfassen eines Forschungs berichtes konfrontiert. Die Daten, auf die wir uns beziehen, haben - soweit in den einzeInen KapiteIn nicht auschilcklich genannt - Studierende der Soziologie an der Otto-Friedrich-Universitlit Bamberg im Rahmen des Soziologischen Forschungs praktikums erhoben, unter Leitung von Prof. Dr. Gerhard Schulze und Mag. rer. soc. oec. Daniela Watzinger. Alle Datenstitze finden sich auf der beiliegenden CD (siehe auch die Obersicht in Tabelle 1). Die Verwendung realer, nicht filr didaktische Zwecke erhobener Daten bedeu tet aber auch, dass btiufig Kompromisse eingegangen werden mUssen: Die Ergeb nisse sind fast nie eindeutig, Anwendungsvoraussetzungen werden teilweise ver letzt usw. Dies ist durcbaus beabsichtigt: Solche Probleme treten in jedem realen Forschungsprozess auf, und es ist Aufgabe der Methodenausblldung, sie zu erken nen, zu benennen und Strategien im Umgang mit ihnen zu erlemen. Die kritische Auseinandersetzung mit den Daten zu iiben, ist Tell des Arbeitsprogramms. Alle Operationen mit SPSS wurden per Syntax (und nicht iiber das Menii) er stellt. Diese Vorgehensweise wollen wir dringend empfehlen: Einerseits entsteht so ein liickenlose Dokumentation des eigenen Vorgehens, was insbesondere in Hin blick auf Datentransformationen etc. unabdingbar ist. Andererseits ist die Arbeit mit der Syntax wesentlich effizienter. Htiufig durchzufilhrende Operationen konnen so weitgehend automatisiert werden. Die Notation der Befehlssyntax folgt derjeni gen des SPSS-Syntax Guide: Feststehende Elemente eines Befehls werden in GROSSBUCHSTABEN dOkumentiert, variable Bestandteile in kleinbuchstaben. Runde Klammem () kennzeicbnen notwendige Elemente des Befehls, eckige Klammem [1 zeigen optionale Befehlselemente an. Tabelle 1: Obersicht aber die verwendeten Datensatze Erhebungs- Stichpro- Name des Datensatzes Thema zeitraum benumfang Lebenslllufe im Wandel. Ver- g1eich dreier Geburtskohorten leblauf.sav Frtlhjahr 1992 333 hinsichtlich Ausbildung, Famili- enverlauf; Freizeit, Einstellungen. Berufsausbildung und Arbeit bei sozfoprakt2000.sav Frtlhjahr 2000 ~ungen Erwachsenen. Lebenslllu- 161 fe und Institutionen im Wandel. Lebensraum Stadt und seine Rohdaten FoPra 2000-2001.sav GestaItung. Stadtevergleich Frtlhjahr 2001 493 Datensatz=FoPra=2 000-200 I.sav Bamberg, Erlangen, Forchheim, N1lrnberg Lebensraum Stadt und seine Datensatz]oPra_2001-2002.sav Frtlhjahr 2002 450 GestaItung II in Bamberg Vorwort: Zur Benutzung dieses Buches 9 Zwei M6glichkeiten bieten sich nun an, dieses Buch zu nutzen. Die erste ist die ,,her k6rnmliche": Sie k6nnen die Kapitel lesen, die Sie interessieren. In der Einleitung diskutieren wir einige Aspekte des Verhaltnisses von Soziologie und Statistik. Teil I hefasst sich mit Problemen der Datensatzerstellung und Datenhereinigung, der Kon struktion neuer Variablen, der Gestaltung und Prasentation der Ergebnisse. Aufier dem geben wir Hinweise aufnUtzliche Software und Datenquellen. Im zweiten Teil erUiutem wir, wie spezifisch sozialwissenschaftliche Fragestellungen in statistische Auswertungskonzepte umgesetzt werden. Neben typischen Problemen der uni-und bivariaten Statistik diskutieren wir das in den Sozialwissenschaften bedeutsame Ordinalskalenproblem. Im nachsten Schritt erklaren wir den Umgang mit Drittvari ablen, die Regressions-und Faktorenanalyse sowie die Dimensionsbildung. Wir empfehlen allerdings eine andere Vorgehensweise: Wir hahen dieses Buch in Zusammenhang mit unserer Lehrtatigkeit als einsemestrigen Kurs konzipiert und erprobt. Das GerUst dieses Kurses bildet eine Reihe von Aufgaben, die jeweils andere Analyseprobleme zum Inhalt haben. FUr jede Woche des Semesters solI eine vari ierende Anzahl dieser Aufgaben unter Heranziehung der einschlagigen Kapitel des Buches und weiterfiihrender Literatur bearbeitet werden. Zu jeder Aufgabe existie ren ausfilhrliche Musterl6sungen. Somit eignet sich der Kurs sowohl zum Einsatz in der Lehre wie auch zum Selbststudium. Die Aufgaben sind ausgerichtet auf die inhaltlichen Themen ,,Mobilitat im stadtischen Raum" sowie "Soziales Engage ment. Freiwillige Vereinigungen und BUrgerbeteiligung in Bamberg." Die heiliegende CD enthaIt neben den Aufgaben und Musterl6sungen auch einen Vorschlag fUr einen Arbeitsplan fUr ein Wintersemester. Dieser sieht vor, dass die Studierenden bereits in der vorlesungsfreien Zeit die in den vorherigen Semestem erworbenen Statistikkenntnisse wiederholen und vertiefen, so dass sofort in der ersten Vorlesungswoche neuer Stoff besprochen werden kann. Wabrend des Semesters treffen sich die Studierenden w6chentlich fUr zwei Stunden mit dem Kursleiter und besprechen Probleme, die bei der Analyse der Aufgaben aufgetreten sind. Aufbau end auf diesen Kenntnissen kann dann in den neuen Stoff eingefilhrt werden. Die Studierenden 16sen die Aufgaben selbstandig am PC. Der Kurs ist also auch fUr grl> Bere Gruppen von Studierenden geeignet. Urn ein effektives Arbeiten zu erm6gli chen, solIten Platze in den CIP-Pools der Universitat fUr zwei bis vier Stunden pro Woche reserviert werden. Altemativ lasst sich das Programm selbstverstandlich Uber zwei Semester strecken. Am Ende des Kurses sind Studierende in der Lage, eine multiple lineare Regressionsanalyse und eine Faktorenanalyse durchzufilhren und ihre Ergebnisse zu prasentieren. Das Kursprogramm hat sich in den vergangenen drei Jabren in Bamberg bewabrt-fUr Verbesserungshinweise sind wir dankbar. Bamberg, Marz 2004 Nina Baur, Sabine Fromm 10 Nina Baur und Sabine Fromm EinjUhrungstexte: Wissenschajtstheorie Behnke und Behnke (2004a) richten sich an Studienanfllnger und andere Personen, die sich noch nie mit Wissenschaftstheorie beschllftigt haben. Chalmers (1992) bietet eine leicht verstandliche, dabei aber umfassende und systematische Einfllhrung in die Wissenschaftstheorie. Sein Schwerpunkt Iiegt zwar auf der Wissenschaftstheorie der Naturwissenschaften, doch ist eine Auseinandersetzung mit diesen Positionen gerade auch ftIr Sozialwissenschaftler wichtig. Rezensenten beldagen allerdings die MlIngel der deutschen Obersetzung. Eine sehr gute, kritische und leicht verstandliche Einfilh rung in zentrale Themen der sozialwissenschaftlichen Methodologie findet sich bei Opp (2002). Die mehrbllndige Einfllhrung in die Wissenschaftstheorie von Seiffert (1969 fI.) ist nach Themen und Disziplinen gegliedert und behandeIt u. a. Sprachanalyse, geisteswissenschaftliche Methoden, Handlungs-und Systemtheorie. Band 4 der Reihe ist ein WOrterbuch der Wissenschaftstheorie. Eine sehr verbreitete und gute Einfllhrung in die Wissenschaftstheorie ist das relativ knappe Buch von Stroker (1992). Weiterfilhrende Darstellungen zum Verhllltnis von Wissenschaftstheorie und Sozio logie, zur Soziologie der Forschung und zum Verhllltnis von Daten und Theorie sind auf Anfrage erhllltlich bei Schulze (www.uni-bamberg.delsowi/empirielprof.dr.gerhardschulzel). Behnke, Joachim / Behnke, Nathalie (2004a): Kurs zur Wissenschaftstheorie. Kurs Nr. 33206 der Fernuniversitllt Hagen Chalmers, A1an F. (2001): Wege der Wissenschaft. Einfilhrung in die Wissenschaftstheorie, 5. vOllig llberarbeitet und erweiterte Auflage, Berlin u. Heidelberg: Springer Verlag Opp, Karl-Dieter (2002): Einfilhrung in die Methodologie der Sozialwissenschaften, 5. llberarbeitete Auflage, Wiesbaden: Westdeutscher Verlag Seiffert, Helmut (1969 ff.): Einfilhrung in die Wissenschaftstheorie. 4. Bde., Mllnchen: Beck (zahl reiche llberarbeitete u. erweiterte Auflagen) Stegmiiller, Wolfgang (1973 ff.): Probleme und Resultate der Wissenschaftstheorie und analytischen Philosophie. Berlin u. a.: Springer Stroker, Elisabeth (1992): Einfilhrung in die Wissenschaftstheorie, 4. Auflage, Darmstadt: Wissen- schaftliche Buchgesellschaft EinjUhrungstexte: Methoden der empirischen Sozialjorschung Alemann (1984), Behnke, Behnke und Baur (2004), Diekmann (2000), Friedrichs (1990), Komrey (2000), sowie Schnell, Hill und Esser (1999) bieten gut verstandliche Einfilhrungen in wichtige Themen der Methoden der empirischen Sozialforschung und Wissenschaftstheorie. Sie erortem ausfilhrlich die Phasen des Forschungsprozesses. Flick setzt sich mit dem Verfahren der Triangula tion zur Validitatspr!lfung auseinander. Alemann, Heine von (19842): Der Forschungsprozess. Einfllhrung in die Praxis der empirischen Sozialforschung. Studienskripten zur Soziologie, Bd. 30. Teubner Verlag: Stuttgart Behnke, Joachim / Behnke, Nathalie / Baur, Nina (2004): Empirische Methoden der Politikwissen schaft. Paderbom: Ferdinand SchOningh. Itn Erscheinen Diekmann, Andreas (2000): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek: Rowohlt Flick, Uwe (2000): Triangulation in der qualitativen Forschung. In: Flick, Uwe / Kardoff, Emst von / Steinke, Ines (Hg.) (2000): Qualitative Sozialforschung. Ein Handbuch. Reinbek: Ro wohlt. S. 209-331 Friedrichs, Jllrgen (1990): Methoden empirischer Sozialforschung, Opladen: Westdeutscher Verlag Kromrey, Helmut (2000): Empirische Sozialforschung. Stuttgart: UTB Schnell, Rainer / Hill, Paul B. / Esser, Elke (1999): Methoden der empirischen Sozialforschung. Mllnchen: Oldenbourg EinjUhrungstexte: SPSSjUr Windows Angele (2003) und Wittenberg / Cramer (2000) schreiben filr Einsteiger, die noch nie mit Statistik Prograrnmpaketen zu tun hatten. Angele (2003) konzentriert sich auf die wichtigsten Konzepte und gibt einen schnellen Uberblick. Wittenberg / Cramer (2000) stellen einzelne Aspekte von SPSS

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Das Buch ist als Arbeitsprogramm für Studierende der Sozialwissenschaften konzipiert: Ziel ist es, sozialwissenschaftliche Fragestellungen in statistische Auswertungskonzepte umzusetzen und diese mit der Statistik-Software SPSS selbständig bearbeiten zu können. Dazu werden typische Probleme der D
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