Nina Baur · Sabine Fromm (Hrsg.) Datenanalyse mit SPSS für Fortgeschrittene Nina Baur · Sabine Fromm (Hrsg.) Datenanalyse mit SPSS für Fortgeschrittene Ein Arbeitsbuch 2., überarbeitete und erweiterte Auflage Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie;detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. 1.Auflage 2004 2.Auflage 2008 Alle Rechte vorbehalten © VSVerlag für Sozialwissenschaften | GWVFachverlage GmbH,Wiesbaden 2008 Lektorat:Frank Engelhardt VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werkeinschließlichallerseiner Teile ist urheberrechtlich geschützt.Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohneZustimmungdes Verlags unzulässig und strafbar.Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen,Übersetzungen,Mikroverfilmungen und die Einspei- cherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen,Handelsnamen,Warenbezeichnungen usw.in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme,dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung:KünkelLopka Medienentwicklung,Heidelberg Druck und buchbinderische Verarbeitung:Krips b.v.,Meppel Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in the Netherlands ISBN 978-3-531-34163-7 Inhalt Vorwort: ZurBenutzungdiesesBuches 7 NinaBaurundSabineFromm Einleitung: DieRollevonSPSSimForschungsprozess 13 NinaBaurundSabineFromm Tell1: SPSSundStatistikimRahmendesForschungsprozesses 17 Kapitel 1 VomFragebogenzumDatensatz 18 DetlevLuckundNinaBaur Kapitel2 ZusammenfiihrenvonDatensatzenundWechselderAnalyseebene....53 DetlevLuck Kapitel3 MangelimDatensatzbeseitigen 73 DetlevLuck Kapitel4 NeueVariablenberechnen 88 SabineFromm Kapitel5 TabellenundGrafIkenmitSPSSfUrWindowsgestalten 112 SimoneZdrojewski Kapitel6 StatistischeErgebnisseprasentieren 122 JanD. Engelhardt Kapitel7 ArbeitserleichterungenfUrgeubteNutzer 130 LeilaAkremi Kapitel8 EinfUhrungindie SkriptprogrammierungfUrSPSS 142 LeilaAkremi Kapitel9 Nutzliche SoftwareundFundorterurDaten 208 NinaBaurundSabineFromm Teil2: UmsetzungstatistischerKonzepteinSPSS 215 Kapitel 10 UnivariateStatistik 216 NinaBaur Kapitel 11 KreuztabellenundKontingenzanalyse 239 LeilaAkremiundNinaBaur Kapitel 12 DasOrdinalskalenproblem 279 NinaBaur Kapitel 13 KontrollevonDrittvariablenfUrbivariateBeziehungen 291 NinaBaur Kapitel 14 Faktorenanalyse 314 SabineFromm Kapitel 15 MultiplelineareRegressionsanalyse 345 SabineFromm Literaturverzeichnis 370 Stichwortverzeichnis 374 Autoren ......................................................................................................385 Vorwort: ZurBenutzung"diesesBuches NinaBaurundSabineFromm In vielen sozialwissenschaftlichen Studiengangen erwerben Studierende in den ersten Studiensemestem jeweils gesondert Kenntnisse in Wissenschaftstheorie, MethodenderempirischenSozialforschung, inStatistik, insoziologischerTheorie, in den speziellen Soziologien und im Umgang mit diversen Programmpaketen. Diese Wissensgebiete und Kenntnisse im Forschungsprozess zu integrieren, ist eine schwierigeAufgabe. IndiesemBuchfokussieren wirdenBereichderquanti tativen Datenanalyse, indem wir zeigen, wie sich konkrete empirische Fragestel lungeninstatistischeAuswertungsstrategienurnsetzenlassenunddiskutierendabei typischeProbleme,dieindiesemProzessauftreten. Wirwendenuns mitdiesemBuchanfortgeschrittene Anfanger: Studierende, die bereits Kenntnisse in Statistik, Methodenlehre und Wissenschaftstheorie erarbeitet haben, erste Grundlagen im Umgang mit SPSS - oder einer anderen Statistiksoftware - erworben haben, aber noch kaurn Erfahrung mit der eigen standigenUmsetzung von Forschungsfragen im Prozess der Datenanalyse besit zen. Am Ende des Vorworts nennen und kommentieren wir einige Titel, die geeignet sind, etwaigeLucken indengenannten Wissensbereichenzu schlieBen. Zudem schlagen wir in jedem Kapitel weiterfiihrende Literatur yore Diese Grundkenntnisse setzenwirinderDarstellungvoraus undkonzentrierenuns auf die Frage, wie sie im Forschungsprozess berucksichtigt und umgesetzt werden mussen. Dabei sol1ten die hier dargestellten Losungen nicht als einzig richtige, universell anwendbare Standardrezepte gesehen werden. Sich Losungsmuster anzueignen erleichtert zwar den Einstieg in die Auswertung, ersetzt aber nicht das eigeneDenken. Ebenso wenig wie an Anfanger ohne Vorkenntnisse richtet sich dieses Lehr buchanProfismitlangerForschungserfahrung: StattalleAuswertungsmoglichkei ten darzustellen, beschranken wir uns ZUllachst auf die leicht begreifbaren, urn StudierendendenEinstiegzuerleichtem.NurBesonderheiten,dieublicherweisein derMethodenliteraturvemachlassigtwerden, diskutierenwirausfUhrlicher. Dieses BuchsolISoziologiestudierendendabeihelfenzulemen,wiemanmitrealenDaten (also auch mit entsprechenden Mangeln) Schritt fUr Schritt eine Forschungsfrage beantwortet.DabeiwerdendieStudierendenbewusstmitdenrealenProblemendes 8 NinaBaurundSabineFromm Forschungsprozesses von der Dateneingabe bis zum Verfassen eines Forschungs berichtes konfrontiert. DieDaten, aufdie wiruns beziehen, haben- soweitinden einzelnenKapitelnnichtausdrticklichgenannt- StudierendederSoziologieander Otto-Friedrich-Universitat Bamberg im Rahmen des Soziologischen Forschungs praktikums erhoben, unter Leitung von Gerhard Schulze und Daniela Watzinger. Alle Datensatze finden sich aufder Webseite des VS-Verlags (www.vs-verlag.de; sieheauchdieDbersichtinTabelle 1). Die Verwendungrealer, nichtfUr didaktische Zwecke erhobenerDatenbedeu tet aber auch, dass haufigKompromisse eingegangenwerdenmussen: Die Ergeb nisse sind fast nie eindeutig, Anwendungsvoraussetzungen werden teilweise ver letzt usw. Dies ist durchaus beabsichtigt: Solche Probleme treten injedemrealen Forschungsprozess aut: undes istAufgabe derMethodenausbildung, siezuerken nen, zu benennen und StrategienimUmgang mit ihnen zu erlemen. Die kritische AuseinandersetzungmitdenDatenzuuben, istTeildesArbeitsprogramms. Alle Operationenmit SPSS wurden perSyntax(undnichtuberdas Menu) er stellt. DieseVorgehensweisewollenwirdringendempfehlen:Einerseitsentstehtso ein luckenlose Dokumentation des eigenen Vorgehens, was insbesondere in Hin blick aufDatentransformationen etc. unabdingbar ist. Andererseits ist die Arbeit mitderSyntaxwesentlicheffizienter.HaufigdurchzufiihrendeOperationenkonnen so weitgehendautomatisiertwerden. DieNotationderBefehlssyntaxfolgt derjeni gen des SPSS-Syiltax Guide: Feststehende Elemente eines Befehls werden in GROSSBUCHSTABEN dokumentiert, variable Bestandteile in kleinbuchstaben. Runde Klammem () kennzeichnen notwendige Elemente des Befehls, eckige Klammem [] zeigenoptionaleBefehlselementean. Tabelle 1: UbersichttiberdieverwendetenDatensatze Erhebungs- Stichpro- NamedesDatensatzes Thema zeitraum benumfang LebenslaufeimWandel.Ver- gleichdreierGeburtskohorten leblauf.sav FIiihjahr1992 333 hinsichtlichAusbildung,Famili- enverlaut:Freizeit,Einstellungen. BerufsausbildungundArbeitbei sozfoprakt2000.sav FIiihjahr2000 jungenErwachsenen.LebensUiu- 161 feundInstitutionenimWandel. LebensraumStadtundseine Rohdaten_FoPra_2000-200l.sav Gestaltung.Stadtevergleich FIiihjahr2001 493 Datensatz_FoPra_2000-2001.sav Bamberg,Erlangen,Forchheim, Niimberg LebensraumStadtundseine Datensatz_FoPra_2001-2002.sav FIiihjahr2002 450 GestaltungIIinBamberg Vorwort:ZurBenutzungdiesesBuches 9 ZweiMoglichkeitenbietensichnunan, diesesBuchzunutzen. Dieersteistdie,,her kommliche": Sie konnen die Kapitellesen, die Sie interessieren. In derEinleitung diskutierenwireinigeAspekte des Verhaltnisses von Soziologieund Statistik. TeilI befasstsichmitProblemenderDatensatzerstellungundDatenbereinigung, derKon struktionneuerVariablen, derGestaltungundPrasentationderErgebnisse. AuBer demgebenwirHinweiseaufntitzlicheSoftwareundDatenquellen.ImzweitenTeil erlautemwir, wie spezifischsozialwissenschaftlicheFragestellungeninstatistische Auswertungskonzepteumgesetztwerden.NebentypischenProblemenderuni-und bivariaten Statistik diskutieren wir das in den Sozialwissenschaften bedeutsame Ordinalskalenproblem.ImnachstenSchritterklarenwirdenUmgangmitDrittvari ablen,dieRegressions-undFaktorenanalysesowiedieDimensionsbildung. WirempfehlenallerdingseineandereVorgehensweise: WirhabendiesesBuch inZusammenhangmitunsererLehrtiitigkeitalseinsemestrigenKurskonzipiertund erprobt.DasGemstdiesesKursesbildeteineReihevonAufgaben,diejeweilsandere Analyseprobleme zumInhalthaben. FiirjedeWoche des Semesters solI eine vari ierendeAnzahldieserAufgabenunterHeranziehungdereinschHigigenKapiteldes BuchesundweiterfiihrenderLiteraturbearbeitetwerden. ZujederAufgabeexistie- . ren ausftihrliche Musterlosungen. Somit eignet sich der Kurs sowohl zum Einsatz in der Lehre wie auchzum Selbststudium. DieAufgaben sindausgerichtetaufdie inhaltlichen Themen "Mobilitat im stadtischen Raum" sowie "Soziales Engage ment.FreiwilligeVereinigungenundBiirgerbeteiligunginBamberg." DieZusatzmaterialienaufderWebseitedes VS-Verlags(www.vs-verlag.de)ent halten neben den Aufgaben und Musterlosungen auch einen Vorschlag fUr einen Arbeitsplan fUr einenKurs imUmfang von2 SWSbzw. 2 LPnachECTS. Dieser sieht vor, dass die Studierenden bereits in der vorlesungsfreien Zeit die in den vorherigen Semestem erworbenen Statistikkenntnissewiederholenundvertiefen, so class sofort in der ersten Vorlesungswoche neuer Stoffbesprochen werden kann. Wahrend des Semesters treffen sich die Studierenden wochentlich fUr zwei Stun den mit dem Kursleiter in einem CIP-Pool. Der Arbeitsplan sieht vor, dass der Kursleiter zunachst in ein neues Thema einfiihrt, und die Studierenden dann die dazugehorenden Aufgaben selbstandig am PC losen. Altemativ lasst sich das Pro gramm selbstverstandlichtiber zwei Semesterstrecken oderals Kompaktkurs von zwei bis vier Tagen durchftihren. Am Ende des Kurses sind Studierende in der Lage, eine lineare Regressionsanalyse durchzuftihren und ihre Ergebnisse zu pra sentieren.DasKursprogrammhatsichindenvergangenensechsJahreninBamberg, EichstattundBerlinbewahrt- fUrVerbesserungshinweisesindwirdankbar. BerlinundNtimberg, Marz2008 NinaBaur, SabineFromm 10 NinaBaurundSabineFromm Einfuhrungstexte: Wissenschaftstheorie BehnkeundBehnke(2006)richtensichanStudienanfangerundanderePersonen,diesichnochnie mitWissenschaftstheoriebeschaftigthaben.Chalmers(1992)bieteteineleichtverstandliche,dabei aberumfassendeundsystematischeEinfiihrungin"dieWissenschaftstheorie.SeinSchwerpunktliegt zwaraufderWissenschaftstheoriederNaturwissenschaften, doch isteineAuseinandersetzungmit diesen Positionengerade auch fur Sozialwissenschaftlerwichtig. Rezensenten beklagenallerdings die Mangel derdeutschen Obersetzung. Eine sehrgute, kritische und leichtverstandlicheEinfuh runginzentraleThemendersozialwissenschaftlichenMethodologiefindetsichbeiOpp(2002).Die mehrbandige Einfiihrung in die Wissenschaftstheorie vonSeiffert(1969 ff.) istnach Themen und Disziplinen gegliedert und behandelt u.a. Sprachanalyse, geisteswissenschaftliche Methoden, Handlungs-undSystemtheorie.Band4derReiheisteinWorterbuchderWissenschaftstheorie.Eine sehrverbreitete und guteEinfiihrung in die Wissenschaftstheorie istdas relativknappeBuchvon Stroker(1992).WeiterfiihrendeDarstellungenzumVerhaltnisvonWissenschaftstheorieundSozio logie, zurSoziologiederForschungund zumVerhaltnisvonDaten und Theorie sindaufAnfrage erhaltlichbeiSchulze(www.gerhardschulze.de/). Behnke, Joachim//Jehnke, Nathalie(2006): Grundlagen der statistischenDatenanalyse. EineEin fiihrungfiirPolitikwissenschaftler.Wiesbaden:VS-Verlag Chalmers, Alan F. (2001): Wege der Wissenschaft. Einfiihrung in die Wissenschaftstheorie, 5. volliguberarbeitetunderweiterteAuflage,Berlinu.Heidelberg:SpringerVerlag Opp, Karl-Dieter(2002): Einfuhrung in die Methodologie derSozialwissenschaften, 5. uberarbeitete Auflage,Wiesbaden:WestdeutscherVerlag Seiffert, Helmut(1969ff.): EinfuhrungindieWissenschaftstheorie.4.Bde.,Munchen:Beck(zahl reicheuberarbeiteteu.erweiterteAuflagen) Stegmuller, Wolfgang(1973 if): Problemeund Resultate derWissenschaftstheorie und analytischen Philosophie.Berlinu.a.:Springer Stroker,Elisabeth(1992): EinfiihrungindieWissenschaftstheorie,4.Auflage,Darmstadt:Wissen- schaftlicheBuchgesellschaft Einfuhrungstexte:MethodenderempirischenSozialforschung Alemann (1984), Behnke et. al. (2006), Bortz und Doring (2006), Diekmann (2007), Friedrichs (2006), Komrey (2000), sowie Schnell et. al. (2004) bieten gut verstandliche Einfiihrungen in wichtige Themen der Methoden der empirischen Sozialforschung und Wissenschaftstheorie. Sie erortern ausfuhrlich die Phasen des Forschungsprozesses. Flick setzt sich mit dem Verfahren der TriangulationzurValiditatspriifungauseinander.Diekmann(Hg.)(2006)gibteinenUberblickuber aktuelleDebatteninderdeutschenquantitativorientiertenMethodenforschung. Alemann, Heine von (19842): Der Forschungsprozess. Einfiihrung in die Praxis der empirischen Sozialforschung.StudienskriptenzurSoziologie,Bd.30.TeubnerVerlag:Stuttgart Bortz, Jurgen/ Doring, Nicola (2006): Forschungsmethoden und Evaluation fiir Human- und Sozialwisse~schaftler.Berlin/Heidelberg:Springer Behnke,Joachim/Behnke,Nathalie/Baur,Nina(2006): EmpirischeMethodenderPolitikwissen schaft.Paderborn:FerdinandSchoningh Diekmann,Andreas(Hg.)(2006): MethodenderSozialforschung.Sonderheft44derKZfSS. Wies baden:VS-Verlag Diekmann, Andreas(2007): Empirische Sozialforschung. Grundlagen, Methoden, Anwendungen. Reinbek:Rowohlt Flick, Uwe(2000): Triangulation in der qualitativen Forschung. In: Flick, Uwe/ Kardoff, Ernst von/ Steinke, Ines (Hg.) (2000): Qualitative Sozialforschung. Ein Handbuch. Reinbek: Ro wohlt.S.209-331 Friedrichs, Jurgen(2006):MethodenempirischerSozialforschung,Wiesbaden:VS-Verlag Kromrey,Helmut(2006):EmpirischeSozialforschung.Stuttgart:UTB Schnell, Rainer/ Hill, Paul B./ Esser, Elke(2004): Methoden der empirischen Sozialforschung. Munchen:Oldenbourg Vorwort:ZurBenutzung.diesesBuches 11 Einfuhrungstexte:SPSSfurWindows Angele(2007)und Wittenberg/Cramer(2003)schreibenfUrEinsteiger,dienochniemitStatistik Programmpaketenzutunhatten.Angele(2007)konzentriertsichaufdiewichtigstenKonzepteund gibt einen schnellen Uberblick. Wittenberg/ Cramer(2003) stellen einzelne Aspekte von SPSS ausfUhrlicherdarundgehenaufVielesein,wasinanderenBuchemnichterkHtrtwird.Backhauset.al. (2006) und Fromm (Hg.) (2007) geben einen Uberblick uber eine groBe Bandbreite multivariater Analyseverfahren mit SPSS. Siebeschranken sichdabeiaufdie SYlltax-Befehle.JederAutorerklart aufknapp50SeitendieGrundlageneinesstatistischenVerfahrensund seineUmsetzungmitSPSS. Brosius(2006) ist dagegen fUr diejenigen geeignet, die das Menu bevorzugen. Den Syntax-Guide von SPSS finden Sie im Menu "Hilfe"von SPSS. Dortsind aIleBefehle, uberdie SPSS verfiigt, aufgefUhrtunderklart. Angele, German(2007): SPSS 14 fUr Windows. Eine EinfUhrung. Bamberg: Schriftenreihe des Rechenzentrums der Otto-Friedrich-Universitat Bamberg. http://www.uni-bamberg.de/service_ einrichtungen/urz/netze/spss/ Backhaus, Klausu.a. (Hg.) (2006): Multivariate Analysemethoden. Eine anwendungsorientierte EinfUhrung.Berlin/Heidelberg/NewYorku.a.:Springer Brosius,Felix(2006):SPSS14.Bonn:MITP-Verlag Fromm, Sabine(Hg.)(2007): DatenanalysemitSPSS fUrFortgeschrittene: MultivariateVerfahren fUrQuerschnittsdaten.Wiesbaden:VS-Verlag.1mErscheinen SPSSInc. (2006): SPSS 15.0 Syntax Reference Guide for SPSS Base, SPSS Regression Models, SPSSAdvancedModels Wittenberg, Reinhard / Cramer, Hans(2003): Datenanalyse mit SPSS fUr Windows. Stuttgart: Lucius& Lucius Einfuhrungstexte: Uni-undbivariateStatistik AilefUnfgenanntenTitellegendenSchwerpunktaufdieErklarungvonKonzepten,diebeianderen Autorenbereitsvorausgesetztwerden. Behnke, Joachim/Behnke,Nathalie(2006): Grundlagen derstatistischenDatenanalyse. EineEin fUhrungfUrPolitikwissenschaftler.Wiesbaden:VS-Verlag Benninghaus,Hans(2005):DeskriptiveStatistik.EineEinfUhrungfUrSozialwissenschaftler.Wies- baden:VS-Verlag Diaz-Bone,Rainer(2006):StatistikfUrSoziologen.Konstanz:UVK Jann,Benn(2002):EinfUhrungindieStatistik.Munchen/Wien:R.OldenbourgVerlag.S. 1-98 Kuhnel, Steffen M./ Krebs, Dagmar(2006): Statistik fUr die Sozialwissenschaften. Grundlagen- Methoden- Anwendungen.Reinbek:Rowohlt Einfuhrungstexte:SchliejJendeStatistik Beck-BornholdtundDubben(1993a, 1993b)erlautemanhandalltaglicherBeispieledieGrundlagen derschlieBendenStatistiksowietypischeDenkfehlerimUmgangmitihr.BehnkeundBehnke(2006) erklaren, wie Signifikanztests konstruiert sind und wie man grundsatzlich beim Testen vorgehen sollte. MurphyundMyors(2004)zeigen,wiemanPower-Analysenmacht. InKanji(2006)finden sich100verschiedeneTests. Beck-Bornholdt,Hans-Peter/Dubben, Hans-Hermann(1993a): DerHund,derEierlegt. Erkennen vonFehlinformationendurchQuerdenken.Reinbek:Rowohlt Beck-Bornholdt, Hans-Peter/ Dubben, Hans-Hermann(2003b): Der Schein der Weisen. Irrtumer undFehlurteileimtaglichenDenken.Reinbek:Rowohlt Behnke, Joachim/ Behnke,Nathalie(2006): Grundlagen derstatistischenDatenanalyse. EineEin fUhrungfUrPolitikwissenschaftler.Wiesbaden:VS-Verlag Kanji,GopalK.(2006)100StatisticalTests.Londonetal.:Sage Murphy, KevinR./ Myors, Brett(2004): StatisticalPowerAnalysis: ASimpleandGeneralModel forTraditionalandModemHypothesisTests,SecondEditionwithCD.London:Erlbaum