Das Walzen von Hohlkorpern Das Walzen von Hohlkorpern und das Kalibrieren von Werkzeugen zur Herstellung nahtloser Rohre Von Dr~-Ing. habil. Paul Griiner apl. Professor an der Technischen Hochschule Aache~ Mit einem Beitrag Spannungszustand und Verformungseffekt massiver Rundblocke im SchragwalzprozeB von Dr.-Ing. Walther Lohmann Privatdozent an der Technischen Hochschule Aachen Ober-Regierungs- und Baurat a. D. Mit 305 Abbildungen Springer-Verlag Berlin I Gottingen I Heidelberg 1959 ISBN-13 :978-3-642-92761-4 e-ISBN-13 :978-3-642-92760-7 DOl: 10.1007/978-3-642-92760-7 All. Rechte, inshesondere das der tl"hersetllung in fremde Sprachen, vorhehalten Ohne ausdriickliche Genehmigung des Verlages i8t es auch nieht gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfiiItigen © by Springer-Verlag OBG., BerlinfGattingenfHeidelberg 1959 So&over reprint of the hardcover 1st edition 1959 Die Wiedergabe von Gebrauchlnarqen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Buche berechtigt Buch oboe besondere Kennzeichnung nieht zu der An nahme, daB solche Namen im Sinne der Warenzeichen. und Markenschutz-Gesetz gebung als frei zu betrachten wiren und daher von jedermann henutzt werden diirften Vorwort Die groBen Fortschritte in der Herstellung von nahtlosen Rohren in den letzten Jahren, sowie die Mtiglichkeit, im Herstellungsgang sehr hohe Genauigkeiten hinsichtlich der Querschnittsformen und Wand. starken zu erreichen, haben zur konstruktiven Durchbildung kompli. zierter Apparaturen gefiihrt, die heuie bereits eine Sonderstellung in der Hiittenindustrie einnehmen, deren Kenntnis aber immer noch vielen lnteressenten unter den Verformungsingenieuren infolge Mangels an vorhandener Literatur nicht in erwiinschtem MaBe zuganglich gemacht worden ist. Diese Liicke zu schlieBen ist die erste Aufgabe dieser Niederschrift. Kalibrierungen fiir Werkzeuge jener Maschinen zu entwerfen, welche der Herstellung von Hohlktirpern dienen, setzt Kenntnisse der Ver. formungsvorgange voraus, die sich beim Walzen oder Ziehen von Rohren abspielen und die je nach der Art der Herstellungsprozesse verschieden sind. Auch auf diese Belange wird in verschiedenen Ab· schnitten des Buches eingegangen, die auBerdem manches enthalten, das Interessenten sonst vergebens in deutschen oder fremdsprachlichen Literaturangaben suchen diirften. Es bleibt mir nur noch die angenehme Pflicht, meinen besonderen Dank allenjenen abzustatten, die durch ihre Unterstiitzung in theoreti· scher und praktischer Hinsicht zum Gelingen des Werkes beigetragen haben. Ganz besonders danke ich den Herren der Firma Mannesmann. Meer AG. in Mtinchen·Gladbach fiir ihre liebenswiirdige Hilfestellung. Aus den Betriebserfahrungen dieser ausgezeichnet geleiteten Firma ist manches in dem vorliegenden Band zur weiteren Bearbeitung ent nommen worden. Desgleichen gebiihrt mein Dank meinem lieben Kollegen Herrn Dr. .l ng. habil. WALTHER LOHMANN, der durch seinen mathematischen Beitrag iiber den Spannungszustand und den Verfor mungseffekt an massiven Rundblticken im SchragwalzprozeB wesentlich zur Vertiefung und Erweiterung der bearbeiteten Themen beigetra gen hat. Mit dem Wunsche, daB der vorliegende Band vielen lnteressenten manches Wissenswerte vermitteln mtige, entbiete ich diesem mit einem herzlichen "Gliickauf" einen guten Start. Aachen, im Herbst 1958 Paul Griiner Inhaltsverzeichnis Seite A. Grundbegriffe des Kalibrierens 1 Allgemeine Bezeichnungen und Hinweise 1 B. Fehlerquellen beim Walzen .... 20 1. Fehlerhaftes Walzzeug durch Lunker und Gasblasen 20 2. Fehlerhaftes Walzzeug durch Zeilenstruktur und Einschliisse im Stahl 23 3. Fehlerhaftes Walzzeug durch Flocken . . . . . . . . . . . . . . 29 4. Fehler, diewahrend des Walzvorganges durch Warmbehandlung entstehen 30 5. Walzfehler durch tlberwalzungen 38 6. Wa.lzfehler durch Einwalzen fremder Stoffe . . . . . . . . . . 43 7. Walzfehler durch Walzarmaturen 44 8. Walzfehler durch beschadigte Walzen und deren schlechtes Arbeiten 45 9. Fehlerhaftes Walzgut durch Rot- und HeiBbruch ....... . 47 C. Das Kalibrieren von Ziehringen fiir Zieh- und StoBbanke 50 D. Das Kalibrieren von Pilgerwalzen 61 E. Das Kaltpilgern von nahtlosen Rohre"n 78 Kalibrieren einer Kaltpilgerwalze 86 F. Da.s Walzen von Hohlbohrstahlen 91 G. Das Radialwalz-Verfahren zur Herstellung nahtloser Rohre mit groBen Durchmessern (Roeckner-Verfahren) 99 H. Das Schragwalzen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 104 I. Moderne Reduzierwalzwerke fiir die Rohrherstellung 128 K. Die Kalibrierung der Walzen fiir Rohrreduzierwerke 132 I. Allgemeine theoretische Grundlagen 132 1. WerkstoffluB . . . . . . . 132 2. Walzkrafte und Reibungszahl . . 135 3. Verdickte Rohrenden 140 II. Forderungen fiir den Bau der Reduzierwalzwerke und deren Kali- brierung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 141 1. Reduzierwalzwerke mit frei wahlbaren Drehzahlen ....... 142 a) Berechnungsverfahren S. 142. - b) Berechnungsgleichungen S. 143. - c) Gleichungen zur Nachpriifung S. 145 lnhaltsverzeichnis VII Selta 2. Reduzierwalzwerke mit vorgegebenen Drehzahlen 146 a) Berechnungsverfahren 8.146. - b) Berechnungsgleichungen 8. 146. - c) Gleichungen fUr Nachprufung 8. 147 3. Die Bestimmung der Walzkaliberform ............. 148 a) 3-Walzen-Geruste (Trio-Kaliber) S. 148. - b) 2-Walzen-Geruste (Duo-Kaliber) S. 150. L. Das Kalibrieren von Richtwalzen 153 1. Der RichtprozeB im Allgemeinen . 153 2. Die Bestimmung der Drehgeschwindigkeit von Walze und Rohr 155 3. Die Kinematik des Richtvorganges . . . . . . . . . . . 157 4. Die Kalibrierung der Walzen von Schragwalzenrichtmaschinen 162 5. Ermittlung der mittleren Walzenumfangsgeschwindigkeit 169 6. Ermittlung der kritischen Drehzahl des Richtgutes . . . . 175 7. Zusammenhang zwischen Schrankwinkel, Richtgut und Walzendurch- messer ......... . 179 8. Dynamik des Richtvorganges 186 9. Anwendung der Ergebnisse auf den Richtvorgang 196 10. Leistungsberechnung . . . . . . . . . . . . 201 11. Entstehung von Eigenspannungen beim Richten 207 12. Diskussion der Versuchsergebnisse 216 M. Spannungszustand und Verformungseffekt im Innern eines schraggewalzten vollen Blockes in einem Zweiwalzen- und einem Dreiwalzen-Schragwalzwerk. Von Dr.-lng. habil. WALTHER LOHMANN, Aachen 218 I. Beschreibung der Spannungsbilder 218 1. tlbersicht. . . . . . 218 '1 2. Die Hauptspannung 222 '2 3. Die Hauptspannung 223 4. Der .absolute Betrag der maximalen Schubspannung 223 II. Kurzer theoretischer Anhang fUr die allgemeinverstandliche Ubersicht 225 1. Erlauterung der Formeln durch Beispiele. . . . . . . . . . . . 226 a) Die durch eine Einzellast senkrecht belastete Halbebene. . . . 226 b) Der durch zwei einander diametral gegenuberliegende PreBbahnen gedruckte zylindrische Block . . . . . • . . . . . . . . . . 230 c) Der durch drei aquidistant tiber den Umfang verteilte PreBbahnen gedruckte zylindrische Block . . . . • . . . . . . . . . _ . 232 vm Inhaltsverzeichnis Seite 2. Ausfiihrlicher mathematischer Teil. . . 233 a) Die Herleitung der allgemeinen Formeln fiir PreBbahnen . 233 b) Der durch eine gerade linienhafte PreBbahn mit gleichmaBiger Be- lastung gedriickte Halbraum • • . • • • . • 233 c) Mathematische Priifung der Formulierungen 238 d) Die Isochromaten der Spannungsverteilung 243 e) Der EinfluB der PreBbahnbreite auf das Bild der Isochromaten 244 f) Grenziibergang: Verschwindende Breite der PreBbahn . 247 g) Derdurch zwei PreBbahnen gedriickte Block • • 249 h) Priifung der Randbedingungen . . • . • • . . . 251 i) Gleichgewicht in unmittelbarer Umgebung der Pole 259 -k) Der durch drei PreBbahnen gedriickte Block. Berechnung der vorlaufigen superponierten Spannungen 264 I) Priifung der Randbedingung • • • . • • . . . 265 m) Allgemeiner Fall und aquidistante PreBbahnen 271 n) Start fiir die Zahlenrechnung • • • • • • • . . 280 A. Grundbegriffe des Kalibrierens Allgemeine Bezeichnungen und Hinweise DieFormgebung vonW alzenkalibern[1 ]1, die einen Druck in senkrechter beziehungsweise in einer bis zu 45° von dieser abweichenden Richtung auf das Walzgut iibertragen, bezeichnet man nach Prof. W. TAFEL als reguliire Kalibrierung, weil in diesem FaIle aIle Querschnittsteile eines Profils die gleiche Streckung erfahren. 1m Gegensatz hierzu stehen die irreguliiren Kalibrierungen, bei denen einzelne Teile eines Profils beim Durchgang durch die Walzen unterschiedlichem Druck ausgesetzt sind. Ubergange zwischen beiden bilden z. B.: Rauten, Ovale, Spitzbogen, Runds usw.,bei welchen sich der Walzdruck nicht ganz gleichmaBig iiber die gesamte KaIiberoberflache verteilt, die Streckung aber doch iiber das ganze Kaliber gleichmaBig vor sich geht. Die Folge dieser Unterteilung ist, daB man beim Kalibrieren regularer Profile nur die reinen Querschnittsanderungen in der Walzebene, nicht aber auch die Langenanderungen eines jeden einzelnen Profilelementes zu betrachten braucht. Das Walzen der Blocke zu Kniippeln geschieht aufWalzen, in welchen aufeinanderfolgend im Querschnitt immer kleiner werdende Kasten kaliber (Flachkaliber) eingeschnitten sind. Die Kastenkaliber sind meist sogenannte o/fene Kaliber, bei denen die KaIiberbegrenzungslinien im Walzspalt parallel zur Walzenachse a b verlaufen. Dadurch kann sich bei zu vollem Kaliber ein horizontaler Grat bilden (Abb. 1 a). Bei einem geschlossenen Kaliber verlaufen die KaIiberbegrenzungs linien im Walzspalt senkrecht zur Walzenachse, so daB sich bei zu Abb. 1. Kastenkaliber. a) offen, b) geschlossen vollem KaIiber ein Grat senkrecht zur Walzenachse bilden konnte, wenn zwischen KaIiberoffnung und Kaliberrand der Gegenwalze geniigend Spiel vorhanden ware (Abb. 1 b). Um das Auslosen des Walzgutes aus dem Kaliber zu erleichtern, verlaufen die Kaliberflanken nicht senkrecht zur Walzenachse, sondern bei regularen Kalibern um 4,0· ··25% zur Senkrechten auf die Walzenachse geneigt. Diese Konizitat wird Anzug des Kalibers genannt. Unter Walzspalt oder Spaltweite versteht man den kiirzesten Abstand der Walzballen voneinander. (Eigentlich ist der Walzspalt ein raum- 1 Diese Zahlen verweisen auf das Literaturverzeichnis auf S. 301. Griiner, Walzen von Hohlkorpern 1 2 Grundbegriffe des Kalibrierens liches Gebilde, in der Sprache der Kalibreure wird er jedoch durch die kiirzeste Langendimension angegeben}. Mit Stich wird der Durchgang des Walzgutes durch die Walzen bezeichnet. Beim Fertigwalzen nennt man die letzten Stiche, die nur sehr geringe Abnahmen aufweisen, Schlichtstiche oder Polierstiche. Wenn zwei solcher Stiche hintereinander angewendet werden, spricht man von Vorschlichten und Fertigschlichten. Flachs.tich heiBt ein Stich, wenn die Kaliberachse parallel zu der des vorigen Stiches bleibt, wahrend bei einem Stauchstich die Horizontal achse des Kalibers im nachsten Stich senkrecht zu ihrer friiheren Rich tung steht. Bei den Walzenriindern wird zwischen dem inneren und iiufJeren Rand unterschieden. Die auBeren Rander sind erheblich breiter als die inneren und im Durchmesser auch meist urn einen Millimeter groBer, damit die Walzen beim Rollen nur auBen aufruhen und die inneren Kaliberrander geschont werden. Periodische Profile sind solche, die ein wechselndes, an verschiedenen Stellen des Walzenumfangs ungleiches Profil haben. Die Walze selbst besteht aus dem Walzballen (MitteIteil), den Lagerzapfen und den Kuppelzapfen (Klee). . Bezeichnet man mit Qo den Querschnitt des Profils vor dem Stich und mit QI den Querschnitt des Profils nach dem Stich, so ist die Quer schnittsverminderung oder die absolute Abnahme (Druck) Qo - QI' Das Verhaltnis ~l = a heiBt Abnahmekoeffizient. Als prozentuale Ab· nahme (prozentuaien Druck) bezeichnet man den Quotienten Qo Q QI . 100 o = A. Unter Vernachlassigung der Breitung ist A = ko ko hi . 100, wenn ho die Hohe des Walzgutes vor dem Stich und hI die Hohe des Walzgutes nach dem Stich bedeuten. 1st die Abnahme z. B.: ho - hI = 80 - 72 = 8mm (a b so Iu}t, SO.ls.tsl eprozentuaI : 80 -80 72 ·100 = S80O0 = 10%. 'Die prozentuale Abnahme (relativer Druck) andert sich mit der Stellung der Walzenachsen zueiriander, wie aus folgendem Beispiel zu ersehen ist: Wenn ho = 100 mm und hI = 92 mm ist, so wird ho - hI = 100 - 92 = 8mm (absoluter Druck); aber die prozentuale Abnahme ist jetzt nur lO~OO 92 . 100 = 8%. Unter Streckung versteht man den reziproken Wert von a, 1 Qo 1 =(1- !) n=-=- n=--A- A ·100; a QI 1-100 Der Querschnitt durch die Walzebene senkrecht zur Walzrichtung begrenzt die Konture:r;t des Walzstabes und heiBt Profil. GemaB der Ausdehnung, die das Walzgut durch die Erwarmung auf die Walztemperatur erfahrt, nennt man es Warmprofil. Sind die Walzen geschnitten (kalibriert), so heiBt die Flache in der Walzebene, welche die Walzen zwischen sich freilassen, Kaliber. Dieses wird also zum Teil von der oberen, zum Teil von der unteren Walze gebildet. Allgemeine Bezeichnungen und Hinweise 3 1m AugenbIick des Erfassens des Walzgutes tritt ein Entfernen der Walzen voneinander infolge des Walzdruckes ein. Der Walzspalt ver· groBert sich einerseits infolge des Zusammendriickens der zwischen Walzenzapfen und Lagerschalen befindIichen, mit dem Schmiermittel ausgefUllten Riiume, andererseits durch die elastische Zusammen. driickung der Anstellspindel und der Einbaustiicke. Diese VergroBerung des Walzspaltes heiBt Sprung und ist je nach dem Walzendurchmesser und dem Druck verschieden. (.-.. 0,8· ··1,5% bei BlockstraBen und .-.. 0,5· .. 0,8% bei FeinstraBen). 1m KaIibergrund der ersten KastenkaIiber fUr Blockwalzen findet man des ofteren Hauen angebracht, um ein besseres Greifen der Walzen zu erzielen. Das Greifen ist abhiingig vom Durchmesser der Walzen, und je groBer dieser Durchmesser ist, desto hohere BlOcke konnen diese Walzen greifen (Abb. 2). = = Abb. 2. Darstellung des "Greif"winkels Abb. 3. "Hauen" (breite Kerben) Zumeist sind die Hauen in Form prismenartiger Hohlriiume im Kalibergrund der Walze eingefriist und liegen in ihrer Richtung oft sehr verschieden (Abb.3). Gelegentlich findet man eingemeiBelte Hauen, es ist jedoch vorteilhafter, wenn man die Hauen aufschweiBt. Das letztere hat den Vorteil, daB das Walzgut nach dem Kanten um 90° nicht an der Stiinderwange des Geriistes bzw. den Kaliberflanken an stoBen kann. Ferner halten aufgeschweiBte Hauen bei hohen Abnahmen des Walzgutes ein eventuelles Rutschen desselben auf, so daB ein Durch ziehen der Blocke durch die Kaliber besser durch aufgeschweiBte Hauen gewiihrleistet ist. Die heutige Tendenz geht aber z. T. dahin, keine Hauen mehr in den Kalibergrund der ersten Kastenkaliber einzuarbeiten, sondern glatte Kaliber bei vergroBertem Walzendurchmesser zu ver wenden, beim Fassen des Blocks langsam anzufahren und die Walz geschwindigkeit erst nachher auf die normale GroBe zu steigern. Neben den Kastenkalibern in den Blockwalzen findet sich auch normalerweise eine sogenannte Flachbahn vor, auf welcher Brammen ausgewalzt werden konnen. Diese Flachbahn kann auch gut fUr Zwischenprofile beim Blockwalzen benutzt werden. Wenn auf dieser Flachbahn gewalzt wird, ist immer zu bedenken, daB das Walzgut hier breiten kann, da es seitlich nicht von den KaIiberwiinden begrenzt ist und die Verformung des Blockes sich somit nicht nur in der Walzrichtung vollzieht. Das 1*