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Das Wachstum der deutschen Wirtschaft seit der Mitte des 19. Jahrhunderts PDF

869 Pages·1965·45.839 MB·German
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ENZYKLOPADIE DER RECHTS· UND STAATSWISSENSCHAFT BEGRUNDET VON F. VON LI S ZT UND W. KASKEL HERAUSGEGEBEN VON W. KUNKEL· H. PETERS· E. PREISER ABTEILUNG STAATSWISSENSCHAFT DAS WACHSTUM DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT SEIT DER MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS VON WALTHER G. HOFFMANN SPRIN GER-VERLAG BERLIN· HEIDELBERG· NEW YORK 1965 DAS WACHSTUM DER DEUTSCHEN WIRTSCHAFT SEIT DER MITTE DES 19. JAHRHUNDERTS VON DR. DR. h.c. WALTHER G. HOFFMANN O. PROFESSOR AN DER WESTFlI.LISCHEN WILHELMS-UNIVERSITlI.T MUNSTER UNTER MITARBEIT VON DR. FRANZ GRUMBACH UND DR. HELMUT HESSE MIT 26 SCHAUBILDERN UND 325 TABELLEN SPRINGER-VERLAG BERLIN· HEIDELBERG· NEW YORK 1965 ISBN-13: 978-3-642-86089-8 e-ISBN-13: 978-3-642-86088-1 001: 10.1007/978-3-642-86088-\ AIle Rechte, insbesondere das der tJbersetzung in fremde Sprachen, vorbehalten Obne ausdriickliche Genehmigung des Verlages ist es auch nicht gestattet, dieses Buch oder Telle daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) oder auf andere Art zu vervieifiiltigen © by Springer-Verlag, Berlin' Heidelberg 1965 Sollcover reprint of the hardcover 1s t edition 1965 Library of Congress Catalog Card Number 65-21497 Titel-Nr.4438 Vorwort Die internationale Forschung ist seit Jahrzehnten bemuht, die lang fristigen Tendenzen in der Entwicklung der Gesamtwirtschaft wie der einzelnen Bereiche quantitativ aufzuzeigen. Sie dient damit einmal der Verifikationsmoglichkeit wachstumstheoretischer Hypothesen. Sie will damit zum anderen durch das AusmaB und die Systematik der quantita tiven Informationen zur Formulierung neuer wachstumstheoretischer Annahmen anregen. J edenfalls entbehrt die internationale Forschung seit langem schon entsprechender Informationen fUr das Deutsche Reich. Diese Lucke soIl vorlaufig durch die vorliegenden Untersuchungen geschlossen werden. Durch die Analyse der langfristigen Tendenzen soIl zugleich ein Bezugssystem geschaffen werden fUr die zahlreichen kurzfristigen Veranderungen, die sich im Laufe eines J ahrhunderts in einer V olks wirtschaft vollziehen. Wahrend nach dem Ersten Weltkrieg noch die Neigung bestand, den Trend zunachst "auszuschalten", um die kurz fristigen Schwankungen fUr sich sichtbar zu machen, hat sich das metho dische Bild in der Zwischenzeit dahingehend geandert, daB der lang fristige ProzeB nicht als verstehbar betrachtet wird ohne die kurzfristi gen Veranderungen und umgekehrt die kurzfristigen Veranderungen in ihrem AusmaB und ihrer Form kaum ohne die zugrundeliegenden Wachstumstendenzen interpretiert werden konnen. Mit der vorliegenden Arbeit solI aber auch der Geschichte, und zwar speziell der Wirtschaftsgeschichte ein Dienst erwiesen werden insofern, als durch die Darlegung der Entwicklung uber Jahrzehnte hinweg der Ausweg auf die Deutung sonstiger gesellschaftlicher Veranderungen eroffnet werden soIl. Um ein Bild von Schumpeter zu ubernehmen: Es interessieren in diesem Fall nicht so sehr die Querschnitte an jeweils verschiedenen Zeitpunkten als vielmehr die historischen Langsschnitte, wobei man sich dabei im klaren sein muB, daB erst durch Langs- und Querschnitte ein einigermaBen abgerundetes Bild gegeben werden kann. Mit der Aufzeichnung der groben Konturen fUr die Gesamtwirtschaft und fUr groBe Wirtschaftsbereiche ist zugleich der Rahmen gegeben fUr die Einordnung jedes individuellen Geschehens, sei es des Geschehens einer Branche oder sogar eines einzelnen Unternehmens oder einzelner Gebiete. Firmengeschichten auf dem Hintergrund einer derartigen all gemeinen und umfassenden Wachstumsanalyse erhalten ein ganz anderes Gesicht, als wenn sie isoliert im Raum dargestellt werden. Veranderungen VI Vorwort der Regionalstruktur werden sehr viel plastischer, wenn man die Ent wicklung des gesamten Prozesses vor Augen hat. SchlieBlich konnte man noch auf die wirtschaftspolitische Relevanz derartiger Untersuchungen hinweisen. Eine Konjunktur- und Wachs tumspolitik von morgen kann gegebenenfalls aus der Erfahrung in der Vergangenheit lernen, ohne daB damit etwa einer einfachen linearen Extrapolation aus der Vergangenheit das Wort geredet werden soIl. All diesen Zielen dient die vorliegende Arbeit, die in miihseliger Kleinarbeit von einer Reihe von Sachbearbeitern in jahrelanger zaher und entsagungsvoller Arbeit erstellt worden ist. lch bekenne nachtraglich gern, daB ich mir bei der lnangriffnahme der Arbeit den Weg sehr viel leichter vorgestellt habe. In erster Linie soIl diese Arbeit Zahlenmaterial zum Wachstum der Wirtschaft liefern. Das geschieht in ausgiebiger Form im zweiten Teil (S. 171ff. bis SchluB). Dagegen erfolgt im ersten Teil nur eine sehr grobe Auswertung. Die kreislaufmaBigen GroBenordnungen werden zwar in ihrer Beziehung zueinander wiedergegeben und teil weise analysiert, aber ihr Zustandekommen als solches ist nicht Gegen stand der Untersuchung. Viele bekannte Fragen nach dem Warum z. B. der Geburtenrate, del' Verteilung des Sozialprodukts oder der Verbrauchs quote bleiben unbeantwortet. Auf die sogenannten "treibenden Krafte" hinsichtlich der Zunahme des Sozialprodukts wird ebensowenig - abgesehen von Hinweisen - wie auf die Konsequenzen aus der Ver anderung der Einkommensverteilung oder einer Verbrauchsverschiebung eingegangen. Auch der wichtige Zusammenhang zwischen den gesell schaftlichen Veranderungen und Strukturwandlungen des okonomischen Kreislaufs wird nicht behandelt, so daB viele Bestimmungsgriinde uner wahnt bleiben. Der Leser muB also bei der lnterp:r;etation der GroBen ordnungen, die hier wiedergegeben sind, den sozialen Rahmen hinzu denken. Die Frage nach dem "Geist des Kapitalismus", wie er sich in den letzten 200 Jahren manifestiert, bleibt auBerhalb der Untersuchung. Die Griinde fur diesen Verzicht liegen nicht in einer Geringeinschatzung dieser Probleme, sondern einfach darin, daB meine Krafte und meine Zustandigkeit zu begrenzt sind, als daB ich mich dieser Aufgabe zu widmen vermochte. Dieser Verzicht ist vielleicht aber deswegen ver tretbar, weil fill' diese Probleme hinsichtlich der genannten Periode eine umfassende Literatur vorliegt. 1m ubrigen besteht die Absicht, einige Spezialprobleme des aufgezeichneten Wachstumsprozesses in mono graphischer Form zu vertiefen. Wie weit dabei auf wachstumsnotwen dige bzw. wachstumsabhangige Wandlungen der Sozialstruktur ein gegangen werden kann, muB sich erst noch zeigen. Wegen der Art der Darbietung des Erarbeiteten muB noch darauf hingewiesen werden, daB der Gesichtspunkt maBgebend war, der weite ren Forschung die vielseitige Verwendung der berechneten GroBen zu Vorwort VII ermoglichen. Es ist also mit gutem Grund das gesamte Material nicht etwa in eine bestirnmte Theorie "hineingepreBt" worden, sondern es wird so viel wie moglich Originalmaterial dargeboten. Es ist nicht die Absicht dieser Arbeit, die Literatur zur deutschen Wirtschaftsentwick lung seit 1850 zu berucksichtigen, soweit sie nicht unmittelbar eine Zahl oder einen bestimmten Tatbestand wiedergibt. Die Miihe der Bearbeiter ware also am besten belohnt, wenn moglichst viel mit den dargestellten Angaben gearbeitet wiirde irn Interesse der Deutung des Prozesses der Vergangenheit. Es ist leider nicht moglich, den "produktiven Beitrag" jedes einzelnen Mitgliedes der Mannschaft, die irn Laufe der Jahre gewechselt hat, der Mit- und Nachwelt exakt mitzuteilen bzw. ihr gegenuber festzuhalten. Hervorgehoben zu werden verdient aber auf aIle FaIle die groBe schopfe rische Phantasie und die enorme Zahigkeit von Dr. Franz Grumbach, der wahrend des gesamten Prozesses der Erstellung des Manuskriptes fiihrend beteiligt war. Anregend und kritisch mitgewirkt hat wahrend der ganzen Zeit der Entstehung des Manuskripts ebenfalls Dr. Helmut Hesse, der auch einige Teile des Werkes selbstandig erarbeitet hat. Zu verschiedenen Zeiten und mit verschiedener Intensitat haben mitgear beitet die Damen und Herren: Dr. Josef Peron (bei Beschiiftigten und Lohnen), Manfred Rossa (bei der Landwirtschaft), Dr. Franz Knoll (bei der industriellen Produktion), Prof. Dr. Heinz Konig und Dr. Herbert Ulrich (bei Eisenbahnen), Frau Sigrid Kazmierzak (Zins) , Horst Boss, Prof. Dr. Edwin von Boventer und Dr. Karla Marwede (beirn AuBenhandel), Dr. Gerd Greve (beirn Verbrauch), ferner bei allen Teilen: Dr. Reinhard Blum, Dieter Kle ment und Dr. Dieter Schweckendiek. AuBerdem wurde auf die Disser tationen folgender Mitarbeiter des Instituts zuruckgegriffen: Dr. Karl Pohler (Bevolkerung), Dr. Alfred Heese (Landwirtschaft) und Dr. Ruth Meinert (Arbeitszeit). DaB die tragenden Krafte der Mannschaft bis zuletzt durchgehalten haben, verpflichtet die Fachwissenschaft ihnen gegenuber zu Dank. Ich bekenne gern, daB jeder sein Bestes zu geben versuchte. Wenn trotzdem Unzulanglichkeiten geblieben sind, so ubernehme ich dafiir die volle Verantwortung. Unter finanziellen Gesichtspunkten danke ich den Spendern, unter ihnen an erster Stelle der Deutschen Forschungsgemeinschaft (Bad Godesberg) und dem Landesamt fiir Forschung (Dusseldorf). 1m ubrigen gebuhrt besonderer Dank fiir finanzielle Hilfe meinem Kollegen Simon Kuznets vom International Social Science Council. Munster, im Februar 1965. W. G. Hoffmann Inhaltsverzeichnis Seite Einfiihrung . . . . . . 1 Erster Teil 1. Die Aufbringung des Sozialprodukts 12 1.1. Die gesamtwirtschaftliche Entwicklung. . 12 1.1.1. Die Entwicklung des Nettoinlandsprodukts 13 1.1.2. Die Entwicklung der Beschiiftigung 14 1.1.2.1. Das Beviilkerungswachstum . 14 1.1.2.2. Die Erwerbsquote . . . . . . . . 16 1.1.2.3. Die wiichentliche Arbeitszeit. . . . 18 1.1.3. Die Entwicklung der Arbeitsproduktivitiit. 19 1.1.4. Die Entwicklung des Kapitalbestandes . . 21 1.1.5. Die Entwicklung des gesamtwirtschaftlichen Kapitalkoeffizienten und der Kapitalintensitat. . . . . . . . . 22 1.1.6. Der technische Fortschritt . . . . . . . . 25 1.2. Die Entwicklung nach Wirtschaftsbereichen . 30 1.2.1. Die Struktur des Nettoinlandsprodukts . 31 1.2.2. Die Struktur der Beschiiftigung . . . 34 1.2.3. Die Struktur der Arbeitsproduktivitat . 37 1.2.4. Die Struktur des Kapitalstocks . . . . 43 1.2.4.1. Die Struktur des Kapitalstocks nach Wirtschaftsbereichen 43 1.2.4.2. Die Struktur des Kapitalstocks nach Anlagearten . 46 1.2.5. Der Kapitalkoeffizient einzelner Wirtschaftsbereiche . . 47 1.2.6. Die Kapitalintensitat einzelner Wirtschaftsbereiche 49 1.3. Die Entwicklung innerhalb einzelner Wirtschaftsbereiche 53 1.3.1. Die Entwicklung innerhalb des Wirtschaftsbereiches Landwirt- schaft, Forstwirtschaft, Fischerei . . . . . . . . . . . .. 53 1.3.2. Die Entwicklung innerhalb des Wirtschaftsbereiches Bergbau und Salinen. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 58 1.3.3. Die Entwicklung innerhalb des Wirtschaftsbereiches Industrie und Handwerk . . . . . . . . 62 1.3.3.1. Die Produktionsentwicklung . . . . . . 62 1.3.3.2. Die Beschiiftigtenentwicklung . . . . . . 66 1.3.3.3. Die Entwicklung der Arbeitsproduktivitat. 67 1.3.3.4. Die Kapitalstruktur . . . . . . . . . . 78 1.3.4. Die Entwicklung innerhalb des Verkehrswesens 81 2. Die Verteilung des Volkseinkommens. . . . . 85 2.1. Die Verteilung des Volkseinkommens auf die Produktionsfaktoren Arbeit und Kapital . . . . . . . . . . . . . . 86 2.2. Das Arbeitseinkommen. . . . . . . . . . . . . 89 2.2.1. Die Entwicklung des gesamten Arbeitseinkommens . 89 2.2.1.1. Das durchschnittliche jahrliche Arbeitseinkommen . 90 2.2.1.2. Arbeitsproduktivitat und Preis als Bestimmungsfaktoren des durchschnittlichen jahrlichen Arbeitseinkommens. . . . . . 92 2.2.2. Die Entwicklung des Arbeitseinkommens in einzelnen Wirtschafts- bereichen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 94 Inhaltsverzeichnis IX Seite 2.2.2.1. Die Wachstumsraten der Beschartigten und des durchschnittlichen jahrlichen Arbeitseinkommens. . . . . . . . . . . . . . . . 96 2.2.2.2. Durchschnittliches jahrliches Arbeitseinkommen und Arbeitspro- duktivitat . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 96 2.3. Das Kapitaleinkommen .............. 98 2.3.1. Der Kapitalstock und die gesamtwirtschaftliche Rendite 98 2.3.2. Das Kapitaleinkommen nach Wirtschaftsbereichen . 100 3. Die Verwendung des Volkseinkommens. . . . . . . . 103 3.1. Die Konsum- und Investitionsquote . . . . . . . . . 103 3.1.1. Die Konsum- und Investitionsquote in Preisen von 1913 103 3.1.2. Die Konsum- und Investitionsquote in laufenden Preisen . 105 3.1.3. Der Auteil der Staatsausgaben (offentlicher Konsum plus offent- liche Investitionen) am Volkseinkommen 107 3.2. Der private Verbrauch . . . . . . . . . . . . . . . . 109 3.2.1. Die Struktur des privaten Verbrauchs . . . . . . . . . 114 3.2.1.1. Die Struktur des privaten Verbrauchs in Preisen von 1913 114 3.2. 1. l.l Die Ausgaben fUr Nahrungsmittel 119 3.2.1.1.2. Die Ausgaben fUr GenuBmittel . . . . . . . . . 126 3.2.1.1.3. Die Wohnungsausgaben . . . . . . . . . . . . 129 3.2.1.1.4. Der Verbrauch an Mobeln, Hausrat, Heizung und Beleuchtung sowie an Bekleidung, textilem Hausrat und Lederwaren. . . . . 131 3.2.1.1.5. Die Ausgaben fiir Gesundheitspflege, Korperpflege und Reinigung, Bildung und Erholung, Verkehrsleistungen sowie hausliche Dienste 133 3.2.1.2. Die Struktur des privaten Verbrauchs in laufenden Preisen . 137 3.3. Die Struktur des offentlichen Verbrauchs. . . . . . . 139 3.4. Die Struktur der Nettoinvestitionen . . . . . . . . . 142 3.4.1. Die Struktur der Nettoinvestitionen in Preisen von 1913 142 3.4.2. Die Struktur der Nettoinvestitionen in laufenden Preisen 146 3.5. Die Struktur der offentlichen Ausgaben . 147 3.6. Der AuBenhandel . . . . . . 149 3.6.1. Die Import- und Exportquote . 150 3.6.2. Die Struktur der Ausfuhr. . . 152 3.6.3. Die Struktur der Einfuhr . . . 157 4. Ein Vergleich der einzelnen Volkseinkommensrechnungen . 165 Zweiter Teil A. Zur Aufbringungsrechnung 1. Die Bevolkerung ................. 171 1.1. Die BevOlkerungsgroBe und die Bevolkerungsbewegung . 171 1.2. Die Gliederung der Bevolkerung nach dem Geschlecht 176 1.3. Die Bevolkerung nach Altersgruppen. . . . . 177 1.4. Die Bevolkerung nach GemeindegroBenklassen 177 1.5. Die Binnenwanderung . . . . . . . . . . . 178 2. Die Beschartigten . . . . . . . . . . . . . 180 2.01. Die Beschaftigten in den Jahren der Gewerbe-und Berufszahlungen im Deutschen Reich bzw. in der Bundesrepublik Deutschland. . . 182 2.02. Die Beschartigten in der Zeit vor 1871 . . . . . . . . . . . . 185 2.03. Die Interpolation der Gewerbe- und Berufszahlungsergebnisse zwischen 1875 und 1913 ................... 188 2.04. Die Interpolation der Gewerbe- und Berufszahlungsergebnisse zwischen 1925 und 1939. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 190 x Inhaltsverzeichnis Selte 2.05. Die Extrapolation der Gewerbe. und Berufszii.blungsergebnisse von 1950 bis 1959 ..................... 192 2.06. Ein Vergleich mit den Schiitzungen des Statistischen Bundesamtes fUr die Zeit von 1950 bis 1959. . . . . . . . . . . . 206 2.07. Die Selbstandigen nach Wirtschaftsbereichen . . . . . . . . . 208 2.08. Die weiblichen Beschiiftigten nach Wirtschaftsbereichen . . . . 209 2.09. Der Anteil der Angestellten an den Beschiiftigten. . . . . . . . 211 2.10. Die Gliederung der Betriebe und Beschiiftigten in den Wirtschafts. bereichen Bergbau und Salinen und Industrie und Handwerk nach der BetriebsgroBe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 212 3. Die durchschnittliche .Arbeitszeit in den Wirtschaftsbereichen Bergbau und Salinen und Industrie und Handwerk. . . . .. 213 4. Der Kapitalstock und die Investitionen. . . . . . . . . . . . 215 4.1. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von Gebauden. . 218 4.1.1. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von Gebauden 1850 bis 1913 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 4.1.1.1. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von Gebauden alIer.Art . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 218 4.1.1.2. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von gewerblich genutzten Gebauden. . .................. 223 4.1.1.3. Der Kapitalstock und die Investitionen inForm von landwirtschaft· lichen Gebiiuden einschlieBlich der Wohnungen der in der Land· wirtschaft tatigen Bevolkerung . . . . . . . . . . . . . . . 224 4.1.1.4. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von oifent· lichen Gebauden. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 227 4.1.1.5. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von nichtland· wirtschaftlichen W ohnungen . . . . . . . . . . . . . . . . 228 4.1.2. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von Gebiiuden 1924 bis 1939 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 228 4.1.3. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von Gebii.uden 1949 bis 1959 . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 231 4.2. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von landwirt· schaftlichen Erntevorraten . . . . . . . . . . . . . . . . . 233 4.3. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von Vieh. . . . 233 4.4. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von landwirt· schaftlichen 1'tlaschinen und Geraten. . . . . . . . . . . . . 238 4.5. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von gewerblichen Anlagen und Vorrii.ten ................... 239 4.5.1. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von gewerblichen Anlagen und Vorraten 1850 bis 1913 . . . . . . . . . . . . . 239 4.5.2. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von gewerblichen Anlagen und Vorraten 1924 bis 1938 ............. 241 4.5.3. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von gewerblichen Anlagen und Vorraten 1949 bis 1959 ............. 243 4.6. Der Kapitalstock und die Investitionen im Tiefbau. . . . . . . 248 4.7. Der Kapitalstock und die Investitionen in Form von Eisenbahnen 250 5. Die deutschen Kapitalanlagen im Ausland 1882 bis 1913. . . . . 261 6. Die Verwendung von Kraftmaschinen in Bergbau und Salinen und Industrie und Handwerk . . . . . . . . . . . . . . . . . . 263 7. Die Patenterteilungen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 264 8. Die Produktion von Landwirtschaft, Forstwirtschaft und Fischerei 265 8.1. Die Produktion der Landwirtschaft. . . . . . . . 265 8.1.1. Die mengenmaBige Produktion der Landwirtschaft. . . . . . . 265

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