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Das Unmessbare messen?: Die Konstruktion von Erfolg im Musiktheater PDF

379 Pages·2010·3.727 MB·German
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Dagmar Abfalter Das Unmessbare messen? VS RESEARCH Dagmar Abfalter Das Unmessbare messen? Die Konstruktion von Erfolg im Musiktheater Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Hans H. Hinterhuber und Prof. Dr. Peter Tschmuck VS RESEARCH Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über <http://dnb.d-nb.de> abrufbar. Dissertation Universität Innsbruck, 2008 1. Auflage 2010 Alle Rechte vorbehalten © VS Verlag für Sozialwissenschaften | GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2010 Lektorat: Dorothee Koch | Britta Göhrisch-Radmacher VS Verlag für Sozialwissenschaften ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.vs-verlag.de Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes istohneZustimmungdes Verlags unzulässig und strafbar. Das gilt insbeson - dere für Vervielfältigungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Ein- speicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Umschlaggestaltung: KünkelLopka Medienentwicklung, Heidelberg Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Printed in Germany ISBN 978-3-531-17231-6 Geleitwort Die Wiener Staatsoper kann bei vielen ihre(cid:85) Produktionen mit einer Auslastung von über 90(cid:3)(cid:51)(cid:85)(cid:82)(cid:93)(cid:72)(cid:81)(cid:87)(cid:3)rechnen. Das wird nicht nur vom bald scheidenden Langzeit-Direktor immer wieder als Erfolg bezeichnet, sondern auch von der Kulturpolitik und der Öffentlichkeit so gesehen. Andere Häuser müssen sich im Vergleich dazu mit weni- ger zufrieden geben. Sind sie deswegen weniger erfolgreich? Die zuständigen Inten- dantInnen würden eine solche Einschätzung brüsk von sich weisen und auf die positive Besucherresonanz oder Kritiken verweisen. Andere wiederum sehen in der Zufriedenheit der Mitarbeiter, vor allem des künstlerischen Personals einen wichti- gen Erfolgsfaktor und freuen sich, wenn renommierte SängerInnen trotz beschei- dener Gage aufzutreten bereit sind. Und so kann man viele weitere Kriterien nennen, die als Erfolgsfaktoren für das Musiktheater ausgewiesen werden. Man sieht schon an diesem kleinen Beispiel, dass der Erfolg viele Mütter und Väter hat, oder wissenschaftlich ausgedrückt komplex ist. Es gehört daher sehr viel Mut und Tatkraft dazu, sich mit der Frage des Er- folgs im Musiktheater in einer Doktorarbeit auseinander zu setzen und daran nicht zu scheitern. Ganz im Gegenteil, Frau Abfalter ist es mit ihrer Bahn brechenden Arbeit gelungen, ein Forschungskonzept zu entwickeln, in dem es nicht nur um die Erfassung quantifizierbarer Erfolgstatbestände geht, sondern in dem auch qualita- tive Aspekte im Sinn(cid:72) der Erfolgswahrnehmung eine bedeutende Rolle spielen. Sie stellt das hochkomplexe Konstrukt der Erfolgswahrnehmung als Instrument der strategischen Unternehmensführung in den Vordergrund. In vielen Berufen sind Menschen intrinsisch motiviert und werden durch gute Leistungen zu noch besseren Leistungen angespornt. In den Theatern abseits der großen Opernhäuser stehen jungen KünstlerInnen weder hohe Gagen noch sichere Arbeitsverhältnisse, keine opulenten Produktionen oder große Vermarktungs- maschinerien offen. „Nichts motiviert mehr, als Erfolg“ steht demnach als Motto über der Arbeit. Nach einem profunden Überblick über die theoretischen Grundlagen und praktischen Rahmenbedingungen des Musiktheatermanagements wendet Frau Ab- falter die Konzepte Erfolg und Erfolgsmessung auf den auf den Kulturbetrieb an. Die besondere Herausforderung der Arbeit bestand in der Entwicklung eines Er- folgsmodells aus Sicht der Beschäftigten im Musiktheaterbetrieb. Ein aus der wis- senschaftlichen Literatur und den vorhergehenden Überlegungen entwickeltes Mo- dell wird mit einem quantitativen Forschungsdesign getestet. Im Rahmen einer 6 Geleitwort Methodentriangulation werden jedoch auch mit Hilfe von qualitativen Daten die Ergebnisse erweitert, getestet und teilweise relativiert. Dabei wird das Konzept Erfolg nicht wie zumeist eindimensional behandelt, sondern einer ganzheitlichen Betrachtungsweise unterzogen. Dadurch können auch die gemeinsamen organisationalen Werte und Zielsetzungen im Sinne von „organi- sational maps“ der Akteure dargestellt werden. Es wird eine Betrachtung gewählt, die nicht die Organisation, sondern die in ihr tätigen Menschen in den Mittelpunkt stellt. Zahlreiche ForscherInnen verweisen darauf, dass die Strategieforschung durch ihren Fokus auf die Makroebene von Unternehmen und Märkten den Men- schen aus den Augen verloren hätte. Die Annahme einer Multidimensionalität des Erfolgskonstruktes konnte durch beide Forschungsmethoden bestätigt werden. Von besonderem Interesse ist der hohe Stellenwert der künstlerischen Führung im Kulturtheaterbetrieb, sowohl was die Erfolgswahrnehmung als auch die motivatorische Wirkung derselben betrifft. Das Ziel der Arbeit, das Konstrukt „Erfolg“ im Musiktheater zu untersuchen und zu verstehen, Einflussfaktoren zu identifizieren und für die Führung im Kulturbe- trieb greifbar zu machen, wurde also erreicht. Das Musiktheater mag als spezielle Organisationsform im Rahmen der Strate- gischen Unternehmensführung anmuten. Bei genauerer Betrachtung entdeckt man jedoch zahlreiche Charakteristika und Spezifika moderner Organisationen, vom Softwareentwicklungsbetrieb bis hin zu Krankenhäusern oder Universitäten: Der starke Fokus auf Aufgaben, deren Organisation mit Hilfe einer Projektstruktur ebenso wie das starke Expertentum der MitarbeiterInnen. So kann der gedankliche Ausflug in die Welt des Musiktheaters spannende Einblicke in das eigene Unter- nehmen liefern. Die Lektüre dieses Buches ist all jenen empfohlen, die Erfolg nicht nur in ho- hen Auslastungs- und Besucherzahlen sehen, sondern eine multiperspektivische Sichtweise zu einem schwer fassbaren Phänomen einnehmen wollen. Die Erkennt- nisse dieses Buches befruchten die wissenschaftliche Reflexion von Erfolg in Kul- turbetrieben genau so wie sie eine Anleitung für Verantwortliche im Kulturbereich sein können, um ihr Team erfolgsorientiert zu führen. Das ist mehr als man von einer wissenschaftlichen Arbeit überhaupt verlangen kann. In diesem Sinn wün- schen wir dem Buch nicht nur viele Leser (quantitativer Aspekt), (cid:88)(cid:81)(cid:71)(cid:3)(cid:71)(cid:76)(cid:72)(cid:86)(cid:72)(cid:81) viele (cid:40)(cid:76)(cid:81)(cid:16) (cid:86)(cid:76)(cid:70)(cid:75)ten und Erkenntnisse (qualitativer Aspekt), (cid:86)(cid:82)(cid:81)(cid:71)(cid:72)(cid:85)(cid:81) vor allem jenen Erfolg,(cid:3)(cid:71)(cid:72)(cid:85) (cid:3) (cid:71)(cid:72)(cid:85)(cid:3)Autorin zusteht und den sie sich wünscht. Hans H. Hinterhuber Peter Tschmuck Institut für Strategisches Management, Institut für Kulturmanagement Marketing & Tourismus Universität für Musik und Leopold-Franzens Universität Innsbruck Darstellende Kunst, Wien Inhaltsverzeichnis Prolog(cid:17)(cid:17)(cid:17)(cid:17)(cid:17)..............................................................................................................................17 1 Einführung in die Problemstellung........................................................................19 1.1 Ausgangssituation..............................................................................................20 1.2 Zielsetzung der Arbeit.......................................................................................23 1.3 Aufbau der Arbeit..............................................................................................24 1.4 Wissenschaftstheoretischer Zugang zum Erkenntnisobjekt........................26 1.4.1 Kritischer Rationalismus............................................................................26 1.4.2 Sozialer Konstruktivismus.........................................................................27 1.4.3 Phänomenologie als Lehre von Wahrnehmung und Erfahrungen......30 1.4.4 Postmoderne................................................................................................32 1.5 Erkenntnistheoretische Grundlagen und Zugänge.......................................33 1.5.1 Ressourcen- und kompetenzenorientierter Ansatz................................34 1.5.2 Stakeholderorientierter Ansatz..................................................................35 1.5.3 Erfolgsfaktorenforschung..........................................................................36 1.5.4 Kulturorganisationale Forschung.............................................................39 1.5.5 Sprech- und Musiktheater als Erkenntnisobjekt.....................................41 1.6 Triangulation von Perspektiven und Methoden............................................44 2 Thematische Grundlagen und Rahmenbedingungen.............................................47 2.1 Die Besonderheiten von Kulturgütern...........................................................48 2.1.1 Kunst als öffentliches Gut.........................................................................49 2.1.2 Theorie der externen Effekte....................................................................50 2.1.3 Kunst als meritorisches Gut......................................................................51 2.1.4 Einflüsse von Kunst auf die regionale Wirtschaft..................................52 2.1.5 Netzwerkeffekte..........................................................................................54 2.1.6 Angebot und Nachfrage.............................................................................54 2.1.7 Produktionsbedingungen von Erzeugnissen Darstellender Kunst......55 2.1.8 Kostenstruktur der Darstellenden Künste..............................................58 2.2 Das Kulturprodukt aus Management-Perspektive........................................62 2.2.1 Darstellende Kunst als Dienstleistung.....................................................62 2.2.2 Darstellende Kunst als hedonisches Gut.................................................63 2.2.3 Kunst als Erlebnis- und Vertrauensgut....................................................64 2.2.4 Individuelle Nutzendimensionen des Kulturprodukts..........................65 2.2.5 KonsumentInnensouveränität durch Marken.........................................68 2.3 Das Theater als Kulturbetrieb..........................................................................68 8 Inhaltsverzeichnis 2.3.1 Kulturmanagement und Kulturbetriebslehre..........................................69 2.3.2 Management im Kulturbetrieb..................................................................70 2.3.3 Betriebliche Prozesse im Theater.............................................................72 2.4 Organisationale Kultur und Identität..............................................................73 2.5 Künstlerische Leitung im Musiktheater..........................................................80 2.5.1 Die Intendanz..............................................................................................80 2.5.2 Der/die DirigentIn als Schlüsselperson der Aufführung......................82 2.5.3 Leadership im Musiktheater......................................................................84 3 Das (Musik)-Theater................................................................................................91 3.1 Zugänge zum Theaterbegriff...........................................................................91 3.1.1 Theater als Gebäude...................................................................................92 3.1.2 Theater als künstlerische Tätigkeit............................................................92 3.1.3 Theater als Bereich der Ästhetik im Rahmen der Kunstform Theater(cid:17)(cid:17)(cid:17)(cid:17)93 3.1.4 Theater als Institution................................................................................94 3.2 Das Musiktheater...............................................................................................96 3.2.1 Klassifikationen der Darstellenden Künste.............................................96 3.2.2 Geschichtliche Entwicklung des institutionalisierten Musiktheaters...99 3.3 Stakeholder-Gruppen des Musiktheaters.......................................................99 3.3.1 Die MitarbeiterInnen...............................................................................101 3.3.2 Das Publikum...........................................................................................106 3.3.3 Geldgebende und fördernde Instanzen................................................111 3.3.4 KritikerInnen............................................................................................117 3.3.5 Geteilte Lebenswelten durch Peers.......................................................124 4 Umwelt-Wirkungsgefüge des Musiktheaters......................................................127 4.1 Ökonomische Umweltbedingungen............................................................127 4.1.1 Ökonomie der Oper................................................................................128 4.1.2 Opernorganisation zwischen „Repertoire“ und „Ensemble“............133 4.2 Politische und (cid:85)echtliche Umweltbedingungen......................................(cid:17)...135 4.2.1 Kulturpolitische Zielsetzungen..............................................................135 4.2.2 Rechtsformen im Kulturbetrieb.............................................................141 4.2.3 Kulturinstitutionen als Non-Profit-Organisationen............................143 4.2.4 Privatisierung von staatlichen Kulturinstitutionen..............................146 4.3 Sozio-kulturelle Umweltbedingungen..........................................................150 4.3.1 Kulturelles Kapital, Habitus und soziale Praktiken.............................152 4.3.2 Gesellschaftliche Orientierungsmuster.................................................156 4.4 Technologische Umweltbedingungen..........................................................160 5 KünstlerInnen-Karrieren in den Darstellenden Künsten.................................163 5.1 Künstlerische Dispositionen.........................................................................164 5.1.1 Talent und Begabung..............................................................................165 5.1.2 Der Glücksfaktor.....................................................................................167 5.2 Karrieren-Lebenserwartung und Beschäftigung.........................................168 Inhaltsverzeichnis 9 5.2.1 Der künstlerische Arbeitsmarkt.............................................................169 5.2.2 Entlohnungsmodelle für KünstlerInnen in den Darstellenden (cid:46)(cid:129)(cid:81)(cid:86)(cid:87)(cid:72)(cid:81)....................................................................................................178 5.2.3 Das Berufsbild OpernsängerIn im Wandel der Zeit...........................181 5.2.4 Die Gender-Problematik im Bereich der Darstellenden Künste......184 5.3 Das Erzielen kreativer Spitzenleistungen....................................................188 5.3.1 Motivationsfaktoren................................................................................188 5.3.2 Flow-Erlebnisse und Spitzenleistungen................................................192 6 Erfolg und Erfolgsmessung.................................................................................197 6.1 Definitionen von Erfolg................................................................................197 6.1.1 Economy - Efficiency - Effectiveness..................................................198 6.1.2 Das Konzept Erfolg in der Kultur........................................................203 6.2 Probleme bei der Erfolgs-Bewertung im Kunst- und Kulturbereich......205 6.2.1 Kennzahlen und Indikatoren.................................................................207 6.2.2 Die Erfolglosigkeit der Erfolgsfaktorenforschung..............................210 6.2.3 Notwendigkeit oder Unmöglichkeit quantitativer Bewertungen im Musiktheater.............................................................................................214 6.2.4 Referenzsysteme des Erfolges................................................................215 6.2.5 Unterschiedliche Wertetreiber für Stakeholdergruppen.....................217 6.2.6 Die Schwierigkeit der wertfreien Betrachtung von Kunst und (cid:46)(cid:88)(cid:79)(cid:87)(cid:88)(cid:85)........................................................................................................218 6.3 Ziele im Musiktheater....................................................................................219 6.3.1 Messbare Ziele in kulturellen Non-Profit-Organisationen.................220 6.3.2 Einflussfaktoren auf Ziele......................................................................226 6.3.3 Spannungsfelder durch Zielambiguität.................................................226 6.4 Prozesse der Zielvereinbarung und Erfolgsmessung im Non-Profit- Bereich.............................................................................................................227 6.4.1 Balanced Scorecard und Strategy Maps................................................228 6.4.2 Social Auditing.........................................................................................231 6.4.3 Der Competing Values-Ansatz..............................................................233 6.5 Indikatoren zur Messung von Erfolg in Kulturinstitutionen....................236 6.5.1 Eindimensionale Studien der Effektivität.............................................238 6.5.2 Multidimensionale Studien der Effektivität..........................................242 7 Erfolgsfaktoren – Hypothesengenerierung........................................................249 7.1 Externe Faktoren............................................................................................250 7.1.1 Reputation & Prestige.............................................................................250 7.1.2 Publikum...................................................................................................257 7.1.3 Ökonomische Faktoren..........................................................................261 7.2 Interne Faktoren.............................................................................................262 7.2.1 Das künstlerische Produkt......................................................................262 7.2.2 MitarbeiterInnen......................................................................................269 10 Inhaltsverzeichnis 7.2.3 Organisation.............................................................................................271 7.3 Erfolgswahrnehmung verschiedener Beschäftigungsgruppen..................274 8 Methodische Vorg(cid:72)(cid:75)(cid:72)(cid:81)(cid:86)weise...............(cid:17)(cid:17).............................................................277 8.1 Methodische Triangulation............................................................................278 8.2 Auswahl und Beschreibung der untersuchten Theater..............................279 8.2.1 Theater A..................................................................................................281 8.2.2 Theater B...................................................................................................282 8.2.3 Theaterkompanie C.................................................................................282 8.3 Vorgehensweise bei der quantitativen Befragung......................................283 8.3.1 Quantitative Instrumentenentwicklung................................................283 8.3.2 Durchführung der quantitativen Befragung.........................................284 8.3.3 Angaben zu den Befragten der quantitativen Studie...........................285 8.3.4 Signifikante Unterschiede zwischen den Samples...............................286 8.3.5 Übergang zur qualitativen Befragung - Offene Fragen zu Erfolg.....286 8.4 Vorgehensweise bei der qualitativen Befragung.........................................288 8.4.1 Qualitative Instrumentenentwicklung...................................................289 8.4.2 Durchführung der qualitativen Befragung...........................................290 8.4.3 Angaben zu den Befragten der qualitativen Studie.............................290 9 Quantitative Analyse – Struktur-Modellierung mit AMOS.............................293 9.1 Allgemeine Vorgehensweise der Analyse....................................................294 9.2 Testen des Datensatzes..................................................................................295 9.2.1 Test auf fehlende Werte..........................................................................296 9.2.2 Test auf Kollinearität...............................................................................297 9.2.3 Test auf Ausreißer....................................................................................297 9.2.4 Test auf Normalverteilung......................................................................297 9.3 Explorative Faktorenanalyse.........................................................................298 9.3.1 Adäquanzprüfung....................................................................................299 9.3.2 Extraktion und Rotation der Faktoren.................................................299 9.4 Konfirmatorische Faktorenanalyse..............................................................303 9.4.1 Operationalisierung des Modells............................................................303 9.4.2 Einflussfaktoren auf den wahrgenommenen Erfolg der Institution.309 9.5 Die multifaktorielle Natur der Erfolgswahrnehmung...............................313 9.5.1 Faktor „Wirtschaftliche Performance“.................................................31(cid:23) 9.5.2 Faktor „Peer Reputation“.......................................................................314 9.5.3 Faktor „Künstlerische Qualität“............................................................315 9.5.4 Faktor „Organisationales Klima“..........................................................315 9.6 Einfluss der Ausgestaltung des Arbeitsverhältnisses.................................316 9.6.1 Künstlerische, administrative und technische Beschäftigungsbereiche...........................................................................316 9.6.2 Einflussfaktoren für leitende oder unterstützende Funktionen........317 9.6.3 Einflussfaktoren für unterschiedliche Dienstverhältnisse..................318

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