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Das System der Finanzierung von Technologieentwicklung am Beispiel der Photovoltaik-Industrie PDF

389 Pages·2015·4.349 MB·German
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Das System der Finanzierung von Technologieentwicklung am Beispiel der Photovoltaik-Industrie Stephanie Steden Das System der Finanzierung von Technologieentwicklung am Beispiel der Photovoltaik-Industrie Stephanie Steden Dortmund, Deutschland Dissertation an der Technischen Universität Dortmund, 2014 ISBN 978-3-658-06771-7 ISBN 978-3-658-06772-4 (eBook) DOI 10.1007/978-3-658-06772-4 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Natio- nalbibliografi e; detaillierte bibliografi sche Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufb ar. Springer VS © Springer Fachmedien Wiesbaden 2015 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zu- stimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Über- setzungen, Mikroverfi lmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in die- sem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu be- trachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürft en. Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer VS ist eine Marke von Springer DE. Springer DE ist Teil der Fachverlagsgruppe Springer Science+Business Media. www.springer-vs.de Für Heike und Rainer Geleitwort Die vorliegende Publikation greift ein Themenfeld aus der sozialwissenschaft- lichen Innovationsforschung auf, das konzeptionell, empirisch sowie innova- tionspolitisch von großer Relevanz ist. Denn es wird nach dem wechselseitigen Zusammenhang zweier zentraler Triebkräfte gesellschaftlich-wirtschaftlicher Entwicklung gefragt, dem Finanzmarkt bzw. dem System der Unternehmensfi- nanzierung einerseits und den Verlaufsmustern technologischer Innovationen andererseits. Trotz der Relevanz dieser Thematik, liegen bislang nur wenige gehaltvolle sozialwissenschaftliche Untersuchungen dazu vor. Insbesondere wurden bislang die Strukturveränderungen des Finanzmarktes in den beiden letzten Jahrzehnten und ihre Konsequenzen für Innovationsprozesse, abgesehen von einigen generellen Hypothesen, kaum systematisch reflektiert. Auf diese Forschungslücke zielt die Arbeit von Frau Steden, indem sie die Bedingungen und Mechanismen der Innovationsfinanzierung in der Photovol- taik-Industrie in Deutschland zum Gegenstand ihrer Untersuchung macht. Dass sie diese besondere Branche als Untersuchungsfeld auswählt, lag insbesondere zum Zeitpunkt des Beginns ihrer Arbeit überaus nahe. Denn bei der Photovoltaik handelte es sich seit Beginn des letzten Jahrzehnts in Deutschland um einen schnell wachsenden und innovativen Wirtschaftszweig, während sein Nieder- gang in den letzten Jahren kaum absehbar war. Zu Beginn der vorliegenden Studie konnte daher vermutet werden, dass mit der Entwicklung dieser Branche zugleich spezifische Finanzierungserfordernisse für ihre technologische Ent- wicklung eingehen. Zudem lag die Frage nahe, ob diese Finanzierungserforder- nisse mit den in Deutschland traditionell vorherrschenden Finanzmarktbe- dingungen kompatibel waren. Zumindest den prominenten Thesen der interna- tional vergleichenden Politischen Ökonomie zu Folge, konnte dies nicht ange- nommen werden, da das in Deutschland im Grunde bis heute vorherrschende 8 Geleitwort „geduldige Kapital“ risikoavers und langfristig orientiert ist und die Finanzie- rung von Technologiesprüngen eher meidet. Diese Problematik ist der Ausgangspunkt des Untersuchungskonzepts der Studie von Frau Steden. Konsequent geht sie von einem Faktorenzusammenhang aus, der die Bedingungen des Finanzmarktes als unabhängige Variable und die Finanzierungsmodi von Innovationen sowie die technologische Entwicklung als abhängige Variablen begreift. Zugleich aber hypostasiert sie diesen Zusammen- hang nicht, sondern geht einsichtigerweise von Wechselwirkungen und Rück- wirkungen zwischen diesen Variablen aus. Basierend auf den empirischen Befunden wird in konzeptioneller Perspektive das Konzept eines Systems der Finanzierung von Technologieentwicklung in der PV-Industrie (SFT) vorgestellt. Mit diesem Konzept gelingt es Frau Steden die zuvor identifizierte Lücke der Systemkonzepte aus der Innovationsforschung und der Politischen Ökonomie zu schließen. Das Modell verknüpft die zentralen Ebenen, Technologie und Finanzierung, miteinander, ohne dabei intervenierende Faktoren des spezifischen Technologiefeldes zu übersehen. Somit wird die Komplexität der Faktoren, die Innovationsprozesse beeinflussen, angemessen berücksichtigt. Mit der vorliegenden Studie von Frau Steden wird ein substan- tieller Beitrag zur lange vernachlässigten Debatte über die Bedingungen und Muster der Finanzierung technologischer Innovationen vorgelegt. Darüber hin- aus ist zu hoffen, dass damit weitere Studien und Analysen in diesem Themen- feld angestoßen werden. Hartmut Hirsch-Kreinsen Vorwort Die Sonne ist in vielerlei Hinsicht essentiell für das Entstehen meiner Disser- tation. Sie ist mit Abstand die wichtigste Energiequelle für die Erde. Ohne die Sonne ist ein Leben auf der Erde unmöglich. Gäbe es kein Leben auf der Erde ... (ich kürze das an dieser Stelle ab) gäbe es meine Dissertation nicht. Und wenn man sich tatsächlich ein Leben ohne Sonne vorstellen müsste, wäre das wohl sehr trüb. An sonnigen Tagen fällt das Arbeiten viel leichter: Wir sind produkti- ver, regenerieren schneller und sind einfach besser „drauf“. So gesehen ist diese Dissertation auch das Ergebnis zahlreicher Sonnenstrahlen. Die Erde – und somit auch die Menschheit – profitiert von einer optimalen Position im Sonnensystem. Unsere Erde ist gerade weit genug von der Sonne entfernt, damit das Wasser nicht verdampft und sie ist gerade nah genug an der Sonne, um genügend Energie für lebensnotwendige Reaktionen zu absorbieren. Pro Sekunde setzt die Sonne 3,85×1026 Joule Energie in Form von Sonnenstrah- lung frei. Das entspricht ungefähr der Energie aus 150 Millionen Kernkraftwer- ken oder 13 Billionen Tonnen Steinkohle. Selbst diese Zahlen ermöglichen kei- nen guten Vergleich, weil es einfach unvorstellbar viel ist! Zum Glück wird die Sonnenstrahlung von uns Menschen auch abseits des Bräunens und Entspannens zunehmend genutzt, nämlich in der Photovoltaik- Industrie zur Erzeugung elektrischer Energie. Doch Sonne allein reicht hier nicht aus, denn damit Sonnenstrahlen schließlich optimal genutzt werden können, muss die Photovoltaik-Technologie erst einmal entwickelt und stetig weiterent- wickelt werden. Hierzu ist wiederum Kapital sehr wichtig! Und damit bin ich beim Thema meiner Arbeit: Das System der Finanzierung von Technologieent- wicklung am Beispiel der Photovoltaik-Industrie. Bevor es auf den folgenden Seiten um dieses Thema geht, möchte ich mich vor allem bei meinem Doktorvater Hartmut Hirsch-Kreinsen und meinem 10 Vorwort Zweitgutachter Andreas Hack sowie bei meinen Kolleginnen und Kollegen für die hilfreichen Anregungen und die Unterstützung beim Verfassen meines Werkes bedanken. Ein großes Dankeschön geht natürlich auch an meine sonnige Familie! Stephanie Steden, Dortmund, Juni 2014 Inhalt Abkürzungsverzeichnis ........................................................................ 17(cid:1) Abbildungsverzeichnis .......................................................................... 21(cid:1) Tabellenverzeichnis ............................................................................... 23(cid:1) 1 Einleitung ............................................................................................ 25(cid:1) 1.1 Einleitung und Problemstellung(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:5)(cid:8)(cid:1) 1.2 Konzeptioneller Bezugsrahmen(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:6)(cid:5)(cid:1) 1.3 Aufbau der Arbeit(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:6)(cid:12)(cid:1) 2 Branchenprofil der Photovoltaik(PV)-Industrie ............................. 41(cid:1) 2.1 Technologiebeschreibung(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:7)(cid:5)(cid:1) 2.2 Rolle des Staates für die PV-Industrie(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:7)(cid:9)(cid:1) 2.2.1(cid:1) Das erneuerbare Energiengesetz (EEG)(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:7)(cid:11)(cid:1) 2.2.2(cid:1) Nationale Unterschiede aufgrund regionaler Förderkonzepte(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:8)(cid:4)(cid:1) 2.3 Entwicklung der PV(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:8)(cid:5)(cid:1) 2.3.1(cid:1) Zahlen und Fakten zum PV-Markt 2012(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:8)(cid:5)(cid:1) 2.3.2(cid:1) Marktentwicklung 2000 bis 2012(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:8)(cid:7)(cid:1) 2.3.3(cid:1) Entwicklungsphasen(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:8)(cid:12)(cid:1) 2.3.3.1(cid:1) Pionierphase(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:8)(cid:12)(cid:1) 2.3.3.2(cid:1) Phase der industriellen Stagnation(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:9)(cid:3)(cid:1) 2.3.3.3(cid:1) Phase des industriellen Wachstums(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:9)(cid:3)(cid:1) 2.3.3.4(cid:1) Phase der Industrialisierung und Technologiekonkurrenz(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:9)(cid:4)(cid:1) 2.3.3.5(cid:1) Phase des Käufermarktes(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:9)(cid:5)(cid:1) 2.3.3.6(cid:1) Konsolidierungsphase(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:9)(cid:5)(cid:1) 2.3.4(cid:1) Zusammenfassung(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:9)(cid:7)(cid:1) 2.4 Zwischenfazit(cid:1)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:2)(cid:1)(cid:9)(cid:7)(cid:1)

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