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Das Sputum PDF

495 Pages·1926·33.475 MB·German
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DAS SPUTUM VON PROFESSOR DR. HEINRICH VON HOESSLIN BERLIN ZWEITE VERMEHRTE UND VERBESSERTE AUFLAGE MIT 130 GROSSTF.NTEILS FARBIGEN ABBILDUNGEN BERLIN VERLAG VON JULIUS SPRINGER 1926 ALLE RECHTE. INSBESONDERE DAS DER UBERSE'l'ZUNG IN FREMDE SPRACHEN. VORBEHALTEN. ISBN-13: 978-3-642-89860-0 e-ISBN-13: 978-3-642-91717-2 DOl: 10.1007/978-3-642-91717-2 COPYRIGHT BY JULIUS SPRINGER IN BERLIN. Softcover reprint of the hardcover 2nd edition 1926 Vorwort zur ersten Auflage. Seit BIERMERS "Lehre vom Auswurf" aus dem Jahre 1855 ist kein Werk erschienen, das ihm in seiner Eigenart und V oilstandigkeit zur Seite gestellt werden konnte. Wahl sind spater einzelne Abschnitte dieses Teiles der medi zinischen Diagnostik zusammenfassend bearbeitet worden und groBere Werke von dauerndem Werte entstanden - ich nenne hier nur die vorzuglichen Dar steilungen von ALBERT FRANKEL und FRANCIS TRoup -, wahl sind neue Gebiete - die ganze Bakteriologie - hinzugetreten, das BIERMERsche Buch blieb in gewissem Sinne unerreicht. Flir den weiteren Ausbau der Lehre vom Auswurf haben dann besonders TRAUBE und seine Schule befruchtend gewirkt. Auch TRAUBES Schilderungen sind unubertroffen. Sein und BIERMERS Interesse hat sich auf C. GERHARDT und dessen Schuler, besonders FRIEDRICH MULLER und ADOLF SCHMIDT, meine beiden Lehrer, iibertragen und so ist, zumal auf Anregung des letzteren, der Plan entstanden, den seit BIERMERS Zeit gewaltig vermehrten Stoff von neuem zu sammeln. Das Buch lag im Sommer 1914 so gut wie voilendet vor. Krieg und andere Verhaltnisse verzogerten die Herausgabe, und ich danke es dem Herrn Verleger besonders, daB er auch unter den jetzigen schwierigen Verhaltnissen das Erscheinen in vorliegender Form ermoglicht hat. Soweit angangig, wurden aber auch die neuesten Forschungen berucksichtigt, aile im Laufe der Kriegsjahre entstandenen Arbeiten konnten indes keine Aufnahme mehr finden. Die vorzuglich ausgefuhrten Originale der Abbildungen stammen von Fraulein ERLER-Breslau. Ich schulde ihr fur ihre Muhe groBen Dank. Ver pflichtet bin ich auch Herrn Professor KATHE, Vorstand des Medizinalunter suchungsamtes in Breslau, fur mannigfache Hilfe. Berlin, Weihnachten 1920. H. V. HOESSLIN. Vorwort zur zweitel1 Anf'lage. Die Neuauflage machte verschiedene Erganzungen und die Umarbeitung einzelner, besonders die Bakteriologie betreffenden Kapitel notig. Dab!=li fand auch wieder die auslandische Literatur der Kriegs- und Nachkriegszeit Ver wertung. Ferner kam eine gr6Bere Zahl neuer Abbildungen zur Aufnahme, die fast aUe wieder von der Hand Frl. ERLERs-HaUe stammen. Auch bei ihrer Auswahl wurde, wie friiher schon im Text, da und dort iiber den Rahmen der eigentlichen Sputum-Untersuchung hinausgegangen. Das Buch soUte von An fang an ja auch eine "Lehre vom Auswurf" darstellen, wie sie sich schon BIERMER gedacht hat. GroBen Dank schulde ich Herrn Professor L. LANGE-Dahlem fUr vielfache Alll'egung und Hille. Berlin, Weihnachten 1925. H. v. HOESSLlN. Inhalfsverzeichnis. Seite Einleitung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1 1. Betrachtung nach allgemeinen physikalischen und chemischen Eigenschaften 3 1. Menge ....... . 3 2. Spezifisches Gewicht . . 9 3. Farbe und Transparenz . 11 4. Pigmentierung 25 5. Konsistenz 30 Viscositat . 31 6. Luftgehalt . 33 7. Schichtung 36 8. Geruch und Geschmack 37 II. Betrachtung nach der Zusammensetzung. 41 1. Der schleimige Auswurf 41 2. Der eitrige Auswurf . . . . 46 3. Der serose Auswurf 51 4. Der blutige Auswurf . . . . 53 a) Der rein blutige Auswurf . 54 b) Der blutig tingierte Auswurf .... 68 c) Der innig mit Blut vermischte Auswurf . 70 a) Der schleimig-blutige Auswurf 70 (3) Der seros-blutige Auswurf ..... 71 1') Der eitrig-blutige Auswurf. . . . . . 72 HI. Besondere makroskopisch erkennbare Bestandteile 74 1. Fibringerinnsel. . . . . . . . . . . . 74 a) Makroskopisches Aussehen . . . . . 74 b) Eigenschaften und Zusammensetzung 77 c) Mikroskopische Dntersuchung 78 d) Farbung . . . . . .. - 79 c) Vorkommen . . . . . 80 f) Entstehung . . . . . . 84 a) Ort der Entstehung .... 84 (3) Art und Weise der Entstehung 86 y) Drsache der Entstehung . 89 g) Verhaltnis zu den CURSCH1>iANNSchen Spiralen 90 h) Pathognomonische und diagnostische Bedeutung 91 2. ScWeimgerinnsel . . . . . . . . . . . . . . . . 92 a) Makroskopisches A ussehen . . . . . 92 b) Zusammensetzung und Eigenschaften 93 c) Farbung . . . . . . . . . . . . . 93 d) Mikroskopisches Aussehen 93 e) Vorkommen .. . . . . 93 3. Seltenere Formen von Gerinnseln 94 a) Zellige Gerinnsel 94 b) Schlauchahnliche Gebilde 94 c) Fibrinpfropfe . . . . . . 94 d) Blutgerinnsel . . . . . . . . . . . 94 4. Diphtherische Membranen und Gerinnsel 95 a) Aussehen . . . . . . . . 95 b) Entstehung. . . . . . . 97 0) Nachweis. . . . . . . . 97 5. CURSCHMANNSche Spiralen . 98 a) Makroskopisches Aussehen 98 b) Mikroskopische Untersuchung 9!) VI Inhaltsverzeichnis. Seite c) Zusammensetzung und Eigenschaften 102 Farbung . . . . . . . . . . . 103 d) Entstehung . . . . . . . . . . 104 a) Ort der Entstehung .... 104 (J) Mechanismus der Entstehung 107 e) Vorkommen . . . . . . . . . . . . . . . . 109 f) Pathognomonische und diagnostische Bedeutung III 6. Verschiedenartige Pfropfe und ahnliche Gebilde . 1I3 a) DITTRICHSche Pfropfe 1I3 b) Malldelpfropfe . . . . . . . 1I5 c) Linsen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1I5 d) Bakterienpfropfe . . . . . . . . . . . . . 1I6 e) Zellnester. . . . . . . . . . . . . . . . . . 1I6 f) Pfropfe von CHARCOT-LEYDENschen Krystallen. 1I6 g) Spiralen und Fibrinpfropfe. . . _ . _ . . _ . ll6 h) Schleimpfropfe aus Rachen und Nase _ . . . . . .. .. ll7 7. Gro13ere zusammenhangende Bestandteile der Lungen, Luftwege und lirer Umgebung .... _ . . ll7 a) Lungengewebe . . . . . ll7 b) Verkaste Bronchialdrtisen ll9 c) Knorpelsttickchen . 121 d) Knochensttickchen. . . . 121 e) Tumorsttickchen 123 f) Konkremente . . . . . . . 124 a) GroBe, Aussehen und Zahl 124 (J) Zusammensetzung 125 y) Herkunft und Entstehung . . 125 a) Pathognomonische und diagnostische Bedeutung . 126 8. Echinokokkusblasen 127 9. Fremdkorper .. . . . . . . . . . 128 10. Speisereste . . . . . . . . . . . . 128 IV. Mikroskopische Untersuchung. Methodik 130 A. Zellige Elemente . . . . 132 1. Rote Blutkorperchen .. . 132 2. WeiBe Blutkorperchen . . . . . . 133 Allgemeines . . . . . . . . . . . 133 Speichelkorperchen. . . . . . . . 135 Vorkommen und Bedeutung der einzelnen Leukocytenformen 136 a) Polymorphkernige neutrophile Leukocyten 136 b) Eosinophile Zellen . 137 u) Morphologisches . . . . . . . . . . . 137 (3) Vorkommen . . . . . . . . . . . . . 138 y) Abstammung. . . . . . . . . . . '" . 141 0) Ursache und pathognomonische Bedeutlmg ihr'r Auswanderung 143 s) Prognostische Bedeutung . . . . . . . . . . 144 ?;) Diagnostische Bedeutung . . . . . . . . . . 145 c) Mastzellen . . . . . . . . . . . . . . . . . . 145 d) GroBe mononucleare Zellen und Ubergangsformen 145 e) Lymphocyten . . . . . . . . . . . . 146 3. Epithelien der Luftwege, Vorbemerkungen 147 a) Plattenepithelien . . 147 b) Cylinderepithelien . . . . . . . l4ti a) Morphologie . . . . . . . . 148 il) Vorkommen . . . . . . . . 150 y) Pathognomonische Bedeutung 152 c) Rundzellen ("Alveola,repithelien") 152 a) Morphologie . _ . . . . . . 152 (3) Herkunft (Allgemeine Bemerkungen) 154 y) Vorkommen . . . . . . . . . . . 154 0) Pathognomonische Bedeutung . . . 156 4. Pigmentzellen und freies Pigment . . . . . . 157 a) Korpereigenes Pigment, "Herzfehlerzellen" . 157 a) Morphologie 157 (3) Nachweis 158 y) Vorkollllllen 160 Inhaltsverzeichnis. VI1 Seite a) Pigmentbildung ..... . 161 e) Abkunft ......... . 163 t) Pathognomonische Bedeutung 166 11) Diagnostische Bedeutung . . . . . . . . 167 b) Seltenere Formen aus dem Kiirper stammenden Pig mentes 167 c) Kiirperfremdes Pigment . . . . . . . . 167 a) Formen des Pigmentes . . . . . . . 167 fJ) Aufnahme und Abgabe in den Lungen 169 y) Diagnostische Bedeutung . . . 170 5. Myelinhaltige Zellen und freies Myelin 171 a) Aussehen . . . . . . . 171 fJ) Reaktionen und Farbung 171 y) Zusammensetzung 172 a) Vorkommen ..... . 172 e) Entstehung .. . . . . . 174 t) Pathognomonische und diagnostische Bedeutung . 176 6. Fettzellen, freies Fett und Lipoide 177 a) Aussehen . . . . . 177 fJ) Nachweis . . . . . . . 177 y) Vorkommen . . . . .'. 178 a) Herkunft des Fettes 179 e) Diagnostische Bedeutung 180 Lipoide 180 7. Riesenzellen . 181 8. Leberzellen . 181 !l. Tumorzellen . 182 a) Carcinome 182 b) Sarkome . 183 B. Elastische Fasern . 184 a) Aussehen . . . 184 (J) Nachweis . . . 186 Farbemethoden 187 y) Vorkommen .. .... .. 188 a) Pathognomonische und diagnostische Bedeutung 189 Anhang: Muskelfasern 190 C. Corpora amylacea ..... 1!l0 a) Aussehen und Vorkommen 190 fJ) Entstehung . . . . . . . 192 Starkekiirner . . . . . . 193 D. Krystalle . . . . . . . .. . 194 a) CHARCOT-LEYDENSche Krystalle 194 a) Aussehen. . . . . . . . . . 195 fJ) Eigenschaften und Zusammensetzung 196 y) Entstehung. . . . . . . . . . . . 197 a) Vorkommen . . . . . . . . . . . 199 e) Pathognomonische und diagnostische Bedeutung 201 b) Hamatoidin- (Bilirubin·) Krystalle . 202 c) Leucin- und Tyrosinkrystalle 204 d) Cholesterinkrystalle 205 e) Fettsaurenadeln . 206 f) Oxalsaurekrystalle . 207 g) Phosphatkrystalle . 208 V. Chemische Untersuchung . 210 1. Reaktion . . . . ... .. 210 2. Wassergehalt und anorganische Bestandteile 212 a) Herkunft . . . . . . . . . . . . . . . 212 fJ) Art und Mengenverhaltnis . . . . . . . ... . .. . 212 y) Bestimmung der Trockensubstanz und der anorganischen Bestandteile 216 1. Bestimmung des Trockenriickstandes . . . . . . . . . . . . . . . 217 2. Quantitative Bestimmung der freien nnd der an organische Kiirper gebundenen Mineralstoffe . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 217 3. Qnalitative Bestimmung der auf trockenem Wege gewonnenen Asche 217 4. Quantitative Bestimmung der auf feuchtem Wege hergestellten Ascheliisung . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . • 218 VIn Inhaltsverzeichnis. Seite a) Kalium und Natrium 218 b) Calcium und Magnesium 219 c) Eisen. . . . . 2lH d) Chloride. . . . . . 220 e) Phosphorsaure . . . 221 f) Schwefel . . . . . 221 Gesamtschwefel . . 221 Gesamtschwefelsaure 222 g) Kieselsaure . . . . . . 222 3. EiweiB und seine Abbauprodukte 222 a) EiweiB . . . . . . . . . . . 222 a) Abstammung. . . . . . . 222 (3) Art des EiweiB. . . . . . . . . . . 223 y) Nachweis und quantitative Bestimmung 224 0) Vorkommen und Menge. . . . . . . . 225 s) Diagnostische Bedeutung . . . . . . . 228 b) Abbauprodukte des EiweiB ....... , . 229 1. Vorgang der Verdauung innerhalb der Lungen. - Fermentc 229 2. Vorkommen von Fermenten im Auswurf 232 3. Nachweis .. . . . . . . . . . 234 4. Spaltprodukte . . . . . . . . . 234 a) Albumosen . . . . . . . . . 234 b) Polypeptide und Aminosauren 235 c) Faulnisprodukte . . . . . . . . . . . 237 a) FHichtige Fettsauren und Oxysauren 237 (3) Ammoniak . . . . . . . . . . . 237 . y) Schwefelwasserstoff, Schwefeleisen 238 0) Kohlensaure 238 s) Methylamin. . . . 238 S') Oxalsaure 238 11) Phenol und Kresol 238 {}) Indol und Skatol 239 t} Ptomaine. . . 239 u) Harnstoff . . . . 240 f) Bernsteinsaure. . 240 4. Blut und Gallebestandteile 241 a) Blut . . . . . . . 241 b) Gallebestandteile 242 1. Gallenfarbstoffe 242 2. Gallensauren . . . . . 244 3. Diagnostische Bedeutung 244 5. Mucin .......... 244 a) Herkunft und Vorkommen 244 (3) Darstellung . . . . . . . 245 i') Eigenschaften. . . . . . 246 0) Quantitative Bestimmung 247 6. Nucleine . . . . . . . . . . 247 a) Eigenschaften und Vorkommen 247 (3) Darstellung und> quantitative Bestimmung 248 7. Fett, Fettsauren und Lipoide 249 Herkunft . . . . . . 249 a) Niedere Fettsauren 250 a) Ameisensaure . 250 (3) Essigsaure . . . 250 i') Buttersaure 251 0) Capryl- und Caprinsaure 251 s) Oxysauren . . . . . . . 251 Bestimmung der fliichtigen Fettsauren 251 b) Hohere Fettsauren .. . . . . . . . 252 c) Neutralfett . . . . . . . . . . . . . . . . 252 Bestimmung des Fettes und der atherloslichen Substanzen 253 a) Getrennte Bestimmung von Fett, Fettsauren und Seifen . 253 b) Bestimmung der Gesamtmenge 254 c) Cholesterin . ..... ...... 254 d) Lecithin . . . . . . . . . . . . . >. . . . . . 255 lnhaltsverzeichnis. IX Seite d) Glycerin . . 255 e) Cholesterin . 255 f) Phosphatide 256 a) Lecithin . 256 (J) Protagon 256 8. Kohlenhydrate. . . . .. .. .. .. 257 a) Gesamtmenge an reduzierenden Substanzen 257 b) Traubenzucker ........... . 258 c) Glykogen. . . . . . . . . . . . . . . . 260 9. Die Rolle des Sputums in der Gesamtbilanz des Organismus 261 Stickstoffbestimmung 261 a) EiweiB ... . 264 b) Fett .... . 264 c) Kohlenhydrate 264 d) Mineralstoffe . 264 e) Calorienverlust 265 10. Arzneimittel und andere zufallige chemische Bestandteile 265 II. Farbreaktionen ......... . 267 JUiUang: ............ . 269 1. Refraktometrische Bestimmungen 269 2. Osmotischer Druck 270 3. Antik6rper ..... . 270 Der Mundspeichel . . . . . . . 272 1. Rerkunft und Aussehen 272 2. Menge ....... . 272 3. Reaktion . . . . . . . 276 4. Spezifisches Gewicht. . . . . . . . . 276 5. Wasser und anorganische Bestandteile . 276 6. Organische Bestandteile 278 VI. Bakteriologische Untersuchung 280 Vorbcmerkungen . 280 Untersuchungstechnik .. 281 1. Staphylokokken ... 282 2. Streptokokken. . . . 284 Streptococcus viridans 289 3. Pneumokokken 290 4. Meningokokken 296 5. Gonokokken. . . . . 298 6. Micrococcus catarrhalis 299 7. :Micrococcus tetragenes 301 8. Sarcine . . . . . .. . ... 303 9. Pneumoniebacillen von FRIEDLANDER 305 Verwandte Stamme . . 307 10. Influenzabacillen. . . . . 308 Keuchhustenbacillen . . 315 11. Diphtheriebacillen . . . . 316 Pseudodiphtherieb acillen 322 Bacillus fusiformis 323 12. Typhusbacillen. . 324 13. Kolibacillen . . . 327 14. Pestbacillen . . . 329 15. Milzbrandbacillen 331 16. Tuberkelbacillen . 333 a) Morphologie . .... 333 b) Chemische Zusammensetzung 334 c) Ziichtung ........ . 334 d) Tierversuch. . . . . . . . . . . . . . . . . 336 Unterscheidung des Typus humanus und bovinus 336 e) Nachweis. . . . . . . ........... . 337 1. Anreicherungsverfahren . . . . . . . . . . . 338 (1) Dureh Anwendung von Ritze ...... . 338 fJ) Durch Verdauung ............ . 338 ;.') Durch Anwendung von Ritze und Chemikalien 338 0) Durch Vermehrung der Tuberkelbacillen •.. 342 x Inhaltsverzeichnis. Scite Kritik der Anreichcrungsverfahren . . . . . . . 343 2. Fii.rbemethoden. . . . . . . . . . . . . . . 344 a) Auf der Saurefestigkeit beruhende Methoden 345 (J) Auf der Alkalifestigkeit beruhende Farbung . . . . 34\J il) Farbungen, die mit Jodeinwirkungen verbunden sind 350 0) DoppeIfarbungen. . . . . . . . . . . . . . . . . 351 f) Menge . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 352 1. Quantitative Zahlmethoden . . . . . . . . . . . . . 352 2. Abschatzung der relativen Bakterienzahl im mikroskopischen Bilde 352 3. Klinische Beurteilung der Bacillenmenge im Auswurf 353 g) Form . . . . . . . . . . . . . . . . . 355 Bedeutung der MuoHschen Granula . . . . . 359 h) Lagerung. . . . . . . . . . . . . . . . . . . 361 i) Infektion mit Bacillen yom Typus bovinus . . . . 362 k) Allgemeine pathognomonische und diagnostische Bedeutung des Vor- kommens von Tuberkelbacillen im Auswurf 363 1) Mischinfektion . . . . . . . . . . . . . . 364 17. Smegma bacillen und andere saurefestc Stab chen 367 18. Leprabacillen 369 19. Rotzbacillen. . . . 371 20. Streptothricheen . . 372 a) Aktinomyces . . 373 b) Streptothrixarten 377 c) Leptothrixarten . 379 21. Bacillus pyocyaneus 381 22. Bacillus proteus . . . . 382 23. Verschiedene Bakterien von zweifelhafter Pathogenitat; Faulnisbakterien 383 24. Vibrionen, Spirillen 387 25. Spirochaten . . . 387 26. Schimmelpilze . . 391 Oidium albicans 3\J5 27. Hefezellen . 397 Algen. . . . . 3\J~ 28. Protozoen . . . . 399 a) Amaben . . . 399 b) Mala.riaplasmodien . 400 c) Flagellaten . . 400 2\J. Hahere Parasiten 40l a) Echinokokken . 40 I b) Askariden 402 c) Distomen . 403 Sach verzeichnis . . . 456

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