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Das neue Physikalische Grundpraktikum PDF

469 Pages·2016·13.744 MB·German
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Hans Joachim Eichler Heinz-Detlef Kronfeldt Jürgen Sahm Das neue Physikalische Grundpraktikum 3. Auflage Springer-Lehrbuch Hans Joachim Eichler · Heinz-Detlef Kronfeldt Jürgen Sahm Das neue Physikalische Grundpraktikum 52 Themenkreise mit über 500 Vorschlägen für Experimente, 612 meist zweifarbigen Bildern und 56 Tabellen 3., ergänzte und aktualisierte Auflage 2016 Hans Joachim Eichler Technische Universität Berlin Berlin, Deutschland Heinz-Detlef Kronfeldt Technische Universität Berlin Berlin, Deutschland Jürgen Sahm Technische Universität Berlin Berlin, Deutschland ISSN 0937-7433 Springer-Lehrbuch ISBN 978-3-662-49022-8 ISBN 978-3-662-49023-5 (eBook) DOI 10.1007/978-3-662-49023-5 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Springer Spektrum © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2001, 2006, 2016 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Planung: Margit Maly Gedruckt auf säurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier Springer Spektrum ist Teil von Springer Nature Die eingetragene Gesellschaft ist Springer-Verlag GmbH Berlin Heidelberg Vorwort Die Physik ist eine grundlegende Naturwissenschaft und Basis der meisten tech- nischen Disziplinen; sie bezieht ihre Erkenntnisse aus der befruchtenden Wechsel- beziehung zwischen Experiment und Theorie. Die persönlicheBegegnung mit dem physikalischenExperimentimRahmeneinesGrundpraktikumsistdahereinwesent- liches Ausbildungselement für alle angehenden Physiker, Naturwissenschaftler und Ingenieure. Kennzeichnend für das physikalische Grundpraktikum ist das Lernen durch eigenes Tun, das eine notwendige Ergänzung zu dem rezeptiven Lernen aus Vorlesungen und Büchern darstellt. Im besten Falle kommt es zum Verstehen durch Begreifen. HierauslassensichalswichtigsteAusbildungszieleeinesPhysikalischenGrund- praktikumsformulieren: • EinführungindiePhysikalsErfahrungswissenschaftdurchdieexperimentierende BeschäftigungmitdenGrundphänomenenderPhysik,wozuimPraktikumvoral- lemauchdieMessungphysikalischerGrößenunddieÜberprüfungphysikalischer Gesetzmäßigkeitenzählt. • KennenlernenundVertrautwerdenmitwichtigenMessverfahrenund−gerätenso- wie deren Eigenschaften einschließlich rechnergestützter Messwerterfassung und -verarbeitung. • Einführung in die MethodikwissenschaftlicherexperimentellerArbeit. Hierzu ge- höreninsbesondereVersuchsplanungund-aufbau,DurchführungundProtokollie- rungderMessungen,einegeeigneteAuswertungderMesswertesowieschließlich eine kritische Bewertung mit Fehlerbetrachtungen und die Diskussion der Mess- ergebnisse. Damit diese Ziele erreicht werden und das Experimentieren sich nicht in einem bloßenProbierenerschöpft,musseinExperimentatorsowohldiephysikalischenZu- sammenhänge als auch die messtechnischen Bedingungen überschauen. Für beides will dieses Praktikumsbuch eine Hilfe sein. Es ist entstanden aus den schriftlichen Anleitungen für das Physikalische Grundpraktikum an der Technischen Universität Berlin und wendet sich an StudierendederPhysik,derNatur-undIngenieurwis- senschaftenanUniversitätenundFachhochschulen.FürPhysikstudierendeerstreckt sich das Praktikum über drei Semester, während zukünftige Mathematiker, Infor- matiker,MedizinerundNaturwissenschaftler(wieChemiker,BiologenundGeowis- senschaftler) sowie Ingenieure (wie z.B. Bau-, Elektro-, Maschinenbau- und Wirt- schaftsingenieure) eine ihrer Fachrichtung angepasste Aufgabenauswahl für einen ein-oderzweisemestrigenKurstreffenkönnen. Die experimentellen Aufgaben aus 52Themenkreisen sind zu 12Kapiteln zu- sammengefasst. Jeder Themenkreis enthält mehrere Aufgaben, aus denen für einen Experimentiertermin eine Auswahl zusammengestellt werden kann. Für jede dieser experimentellen Aufgaben ist eine Gewichtung (z.B. 1/3, 1/2, 2/3, 1/1) angege- ben,diedenungefährenZeitbedarfwiderspiegelt.WährendeinesPraktikumstermins mit typisch 4 Stunden experimenteller Arbeit sollen Aufgaben im Umfang von 1/1 bearbeitet werden. Studierende von Fachrichtungen, in denen wöchentlich weniger Praktikumsstunden zur Verfügung stehen, bearbeiten Aufgaben mit einer entspre- chend geringeren Gewichtung. Die möglichen Kombinationenverschiedener Aufga- ben erlauben den Praktikumsveranstaltern eine Differenzierung für die verschiede- nenFachrichtungenundschaffenzugleichaucheinwünschenswertesAuswahlange- botfürdieStudierenden. VI Vorwort V Ziel Die Darstellung der 52 Themenkreise in diesem Buch ist stets in der gleichen WichtigsteLernzieleder Weise strukturiert. Diese Struktur wird durch Logos visuell unterstützt. Der Formu- AufgabenoderAufgaben- lierungdesallgemeinenLernzielsV folgenzunächstHinweiseaufdieLiteraturW, teile. die zur ergänzenden Vorbereitung auf die Aufgabe herangezogen werden kann. Zur Erleichterungder Suche in StandardlehrbüchernsindjeweilsthematischeStichworte W Literatur angegeben.ZusätzlichwerdenspezielleQuellengenannt.DieanschließendeDarstel- Hinweiseaufeinführende lung der physikalischenGrundlagen G enthält sowohl die für das Verständnis der oderweiterführendeLite- zu untersuchenden Phänomene benötigten Grundlagen als auch die der verwende- raturquellen. ten Messverfahren. Dabei sind zum Grundwissen gehörende Formeln rot unterlegt, G Grundlagen andere für die Aufgabe wichtige Formeln sind grau unterlegt. Besonders wichtiger PhysikalischesGrundwis- Text ist als Merksatz rot gekennzeichnet. Fett gedruckte Worte bezeichnen Schlüs- senzur Aufgabe. selbegriffe,diefürdenbehandeltenStoffvongrundlegenderBedeutungsind.Kursiv Z Zubehör gedruckte Worte bezeichnen andere wichtige Fachtermini, die oft an anderer Stelle BenötigteGeräteund ausführlicherläutertsind– siehedazudasStichwortverzeichnis. Material. Bei den experimentellen Aufgaben ist das jeweilige Lernziel V formuliert, ge- K Messaufgabe folgtvonAngabenzumMessverfahrenundzuGerätenmitZubehör Z.Dieeigent- Vorschlägezur Durchfüh- lichenMessaufgabenwerdenjeweilsdurcheineStoppuhrK eingeführt.Schließlich rungvonExperimenten gibtesnochHinweisezurAuswertungderVersucheJ.EinetabellarischeÜbersicht undMessungen. überdieverwendetenLogosundderenBedeutungzeigtdienebenstehendeTabelle. K Teilmessaufgabe Erfahrungen aus dem Einsatz dieses Buches in den zwei Auflagen seit seinem ersten Erscheinen im Jahr 2001 sowie fachliche und methodische Weiterentwick- J Auswertung lungen waren erneut Anlass für eine Überarbeitung für die nunmehr vorgelegte 3. VorschlägezurAuswertung Auflage. So wurden Fehler beseitigt, das Aufgabenspektrum insbesondere in der einerMessaufgabe. Optik (Polarisation, Flüssigkristalle, Mikrowellen) und in der Kernphysik (α- und J Teilauswertung γ-Spektroskopie) erweitert, die Messverfahren weitgehend auf die heute gängige digitale Messtechnik umgestellt und schließlich nicht mehr zeitgemäße Aufgaben Formel in rotem Rahmen gestrichen. Die bewährte grafische Gestaltung mit den Piktogrammen, der Hervor- gehörtzumGrundwissen. hebung der wichtigen Formeln und der durchgehenden Zweifarbigkeit wurde beibe- halten. Die Autoren hoffen, dass das Buch den sich wandelnden Ansprüchen eines zeitgemäßenPhysikalischenGrundpraktikumsgerechtwird. Formel in grauem Dieses Lehrbuch ist aus der Arbeit der Autoren als Praktikumsveranstalter er- Rahmenistwichtig. wachsen. Es stützt sich dabei auch auf die langjährigen Arbeiten von Kollegen, die das Physikalische Grundpraktikum in zurückliegenden Jahrzehnten mit großem En- gagementmitdemZielweiterentwickelthaben,denStudierendeneineinhaltlichund methodisch stets moderne experimentelle Einführung in die Physik zu geben. Ihnen allen gilt unser Dank. Wir danken ferner mehreren Generationen engagierter wis- senschaftlicher Mitarbeiter, die durch ihre neuen Ideen bei der Weiterentwicklung der Praktikumsaufgaben und der zugehörigen Skripten Grundlagen für dieses Buch gelegthaben.IndiesenDankbeziehenwirauchdievielenstudentischenMitarbeiter mitein,dieindertäglichenArbeitbeiderBetreuungderPraktikumsstudierendenfür eine Fülle von Anregungen gesorgt haben. Besondere Beiträge und Anregungen bei der Vorbereitung der 3. Auflage verdanken wir vor allem Dr. Oliver Schöps, ebenso PTA Chris Scharfenorth, Dr. Frank Kallmeyer, Dipl.-Phys. Yücel Kaptan und Dr. OliverLuxsowiedenstudentischenMitarbeiternAndrejBokov,SimonKubitza,Se- bastianPraetzundJanikWolters.WertvolleHinweisezueinzelnenThemenerhielten wirvonDr.MonikaKorteundProf. HansKoch. Bei der Herstellung des Buches hat sich ganz besondere Anerkennung B.Sc. Alexandra Haack verdient, die die Vorarbeiten aus den ersten Auflagen kreativ fort- geführtundmitvielen–auchinhaltlichen–IdeenzumGelingendesProjektsbeige- tragen hat. Schließlich sei den Mitarbeitern des Springer Verlages Margit Maly und BarbaraLuehkergedankt,diedieseAufgabevonihrenVorgängernübernommenund dasBuchprojektanhaltendundkonstruktivgeförderthaben. Wirwünschenuns,dassauchdiekünftigenPraktikumsstudierendendiesesBuch gerneundmitgutemErfolgnutzenwerden. Berlin,Herbst2015 H.J.Eichler,H.-D.Kronfeldt,J.Sahm Inhaltsverzeichnis U KapitelI. GrundbegriffederMesstechnik 1. MessenundAuswerten ................................... 3 PhysikalischeGrößenundihreEinheiten ............................. 3 FehlereinerMessung.............................................. 5 SystematischeFehler .............................................. 6 ZufälligeFehler .................................................. 6 Fehlerfortpflanzung ............................................... 8 GrafischeDarstellungen............................................ 9 AuswertunglinearerZusammenhänge................................ 13 Protokollführung.................................................. 16 2. MessunsicherheitundStatistik ............................. 18 Statistik ......................................................... 18 HistogrammundWahrscheinlichkeit ................................. 19 DieGauß-oderNormalverteilung ................................... 20 MessunsicherheitdesEndergebnisses ................................ 20 2.1 GrundversuchemitdemGalton-Fallbrett(1/2) ................... 21 2.2 StandardabweichungundVertrauensbereich(1/2)................. 22 N KapitelII. BewegungenundKräfte 3. TranslationundRotation ................................. 27 BewegungenvonMassenpunkten.................................... 27 DrehbewegungenstarrerKörper..................................... 30 3.1 Weg-Zeit-VerlaufbeimfreienFall(1/3) ......................... 32 3.2 BestimmungderErdbeschleunigung(1/3) ....................... 33 3.3 Energieerhaltungssatz(1/3).................................... 33 3.4 DrehungunterEinwirkungeinesDrehmomentes(1/3)............. 33 3.5 DrehmomentundWinkelbeschleunigung(1/3) ................... 33 4. Stoßprozesse .......................................... 35 Impuls-undEnergieerhaltungssatz................................... 35 Kugelpendelkette ................................................. 36 4.1 StößezweierKugeln(1/3) .................................... 36 4.2 Kugelpendelkette(2/3) ....................................... 37 4.3 Kugelpendelkettemit Störungen(2/3)........................... 39 VIII Inhaltsverzeichnis 5. HarmonischeSchwingungen ............................... 41 SchwingungeneinesFederpendels................................... 41 Fadenpendel(MathematischesPendel) ............................... 42 Physikalisches(physisches)Pendel .................................. 43 Reversionspendel ................................................. 44 5.1 Federpendel(1/1)............................................ 45 5.2 Fadenpendel(MathematischesPendel)(1/1) ..................... 46 5.3 PhysikalischesPendel(1/1) ................................... 48 5.4 Reversionspendel(1/1) ....................................... 50 6. GekoppelteSchwingungen ................................ 52 GekoppeltePendel ................................................ 52 BewegungsgleichungendergekoppeltenPendel ....................... 53 LösungdergekoppeltenDifferentialgleichungen....................... 54 6.1 GekoppeltePendelmitFederkopplung(1/1) ..................... 57 6.2 GekoppeltePendelmitGewichtskopplung(1/1) .................. 57 6.3 KopplungsschwingungeneinerSchraubenfeder(1/3) .............. 58 7. GedämpfteunderzwungeneSchwingungen.................... 59 PohlschesRad.................................................... 59 Freie,gedämpfteSchwingung....................................... 61 ErzwungeneSchwingungen ........................................ 62 7.1 GedämpfteSchwingung(1/2).................................. 64 7.2 ErzwungeneSchwingung(1/2) ................................ 64 8. Trägheitsmoment ....................................... 66 DrehbewegungenundTrägheitsmomente ............................. 66 TrägheitsmomentebeiparallelenDrehachsen.......................... 67 Trägheitstensor ................................................... 68 8.1 TrägheitsmomenteausDrehschwingungen(1/1).................. 68 8.2 GleichmäßigbeschleunigteDrehbewegungen(1/1)................ 69 M KapitelIII. DeformierbareKörperundAkustik 9. ElastizitätundplastischeVerformung ........................ 75 ElastizitätundHookeschesGesetz................................... 75 DurchbiegungvonStäben .......................................... 76 VerdrillungvonStäbenundDrähten ................................. 76 Querkontraktion,PoissonscheZahl .................................. 77 InhomogeneundanisotropeKörper.................................. 77 GrenzendesHookeschenGesetzes .................................. 78 9.1 Drahtdehnung(1/2) .......................................... 79 9.2 BiegungbeidseitigaufliegenderStäbe (1/2)...................... 79 9.3 ElastizitätsmoduleanisotroperoderinhomogenerStoffe(1/2) ...... 80 9.4 ElastischeHystereseundFließvorgänge(1/2) .................... 81 9.5 BiegungeinseitigeingespannterStäbe(1/2)...................... 81 9.6 TorsionsschwingungenundSchubmodul(1/2).................... 82 10. ZäheFlüssigkeiten ...................................... 83 Flüssigkeiten ..................................................... 83 ViskositätoderZähigkeit........................................... 83 StrömunginengenRöhren;Kapillaren............................... 84 StrömungumeineKugel........................................... 85 10.1 ZähigkeitnachderKugelfallmethode(1/2) ...................... 86 10.2 TemperaturabhängigkeitderZähigkeit(1/2) ..................... 87 Inhaltsverzeichnis IX 11. OberflächenspannungundKapillarität ....................... 88 SpezifischeOberflächenenergieundOberflächenspannung............... 88 OberflächenspannungangekrümmtenOberflächen..................... 89 Kapillarität....................................................... 89 GrenzflächenspannungenundRandwinkel ............................ 90 11.1 Lamellen-Abreißverfahren(1/2)................................ 90 11.2 Kapillaren-Steighöhenmethode(1/2)............................ 91 11.3 Luftblasenmethode(1/2)...................................... 92 11.4 Stoff-undTemperaturabhängigkeit(1/2) ........................ 92 12. SchallwellenundAkustik ................................. 94 WellenundSchall................................................. 94 StehendeWellenundEigenschwingungen ............................ 95 SchallwellenundadiabatischeVorgänge.............................. 96 GrundbegriffederAkustik.......................................... 97 12.1 BestimmungderSchallgeschwindigkeit(1/3) .................... 99 12.2 KundtschesRohr(2/3) .......................................100 12.3 PhysiologischeAkustik(1/3) ..................................101 13. Ultraschall ............................................ 103 ErzeugungundNachweisvonUltraschall.............................103 ElastischeWellenindeformierbarenMaterialien.......................104 Schallwechsel-undSchallstrahlungsdruck,Energiedichte ...............104 Schallintensität ...................................................106 Schallreflexion,Schalldurchlässigkeit ................................106 WirkungenvonUltraschallhoherLeistung............................107 13.1 Schallwellenlängeund-geschwindigkeitinWasser(1/3)...........108 13.2 Schallstrahlungsdruck(2/3) ...................................109 13.3 QualitativeExperimentemitUltraschall(2/3) ....................110 B KapitelIV. VielteilchensystemeundThermodynamik 14. ThermischeGrundversuche ............................... 115 TemperaturundthermischeAusdehnung .............................115 KalorischeGrundgleichung,Wärmekapazitäten........................116 WärmemengenundEnergiesatz .....................................116 AtomistischeBetrachtung ..........................................117 Schmelz- undVerdampfungswärmen.................................117 Wärmeleitung,Thermohaus ........................................118 14.1 SpezifischeWärmekapazitätfesterKörper(1/2) ..................119 14.2 Schmelz-undVerdampfungswärmevonWasser(1/2) .............120 14.3 WärmeausdehnungfesterStoffe (1/2)...........................121 14.4 VolumenausdehnungvonFlüssigkeiten(1/2).....................122 14.5 Wärmeleitung(Thermohaus)(1/2) .............................123 15. StatistischeMechanikaufeinemLuftkissentisch ................ 125 Vielteilchensysteme ...............................................125 BarometrischeHöhenformel ........................................125 Boltzmann-Verteilung .............................................127 MaxwellscheGeschwindigkeitsverteilung.............................127 Rutherford-Streuung...............................................128 15.1 TranslationaufderschiefenEbene(1/2) ........................129 15.2 BarometrischeHöhenformel(1/2) ..............................130 15.3 GeschwindigkeitsverteilungineinemModellgas(1/2).............130 15.4 Rutherford-Streuung(1/2).....................................131 X Inhaltsverzeichnis 16. Luftdichte,Dampfdruck,Luftfeuchte ........................ 132 ZusammensetzungvonLuft ........................................132 ReduktionderDichteaufNormalbedingungen ........................133 DampfdruckvonFlüssigkeiten......................................134 16.1 Luftnormdichte(1/1) .........................................135 16.2 DampfdruckvonWasser(Niederdruckbereich)(1/2) ..............137 16.3 DampfdruckvonWasser(Hochdruckbereich)(1/2) ...............138 17. IdealeundrealeGase .................................... 140 IdealeGase ......................................................140 AdiabatenexponentnachkinetischerGastheorie .......................141 Reale Gase.......................................................142 17.1 AdiabatenexponentausExpansionsversuch(1/2) .................143 17.2 AdiabatenexponentausSchwingungsversuch(1/2)................145 17.3 PräzisionsmessungdesAdiabatenkoeffizienten(1/2) ..............146 17.4 MessungdesJoule-Thomson-Koeffizienten(1/2) .................147 18. ThermodynamischeProzesseineinemHeißluftmotor............. 148 StirlingscherKreisprozess..........................................148 StirlingmaschinealsHeißluftmotor ..................................150 WirkungsgradbeimHeißluftmotor...................................150 StirlingmotoralsKältemaschineundWärmepumpe ....................151 18.1 HeißluftmotorbeielektrischerHeizung(2/3).....................152 18.2 HeißluftmotormitSpiritusbrenner(2/3) .........................153 18.3 BelastungundGesamtwirkungsgrad(1/3) .......................155 18.4 KältemaschineundWärmepumpe (1/3) .........................155 C KapitelV. Gleich-undWechselstromkreise 19. Widerstände,OhmschesGesetz............................. 159 ElektrischeGrundgrößen...........................................159 ElektrischerWiderstand............................................159 TemperaturabhängigkeitdesWiderstandes ............................160 Strom- undSpannungsmessung .....................................161 Weichlöten.......................................................161 19.1 KennlinienvonWiderständen(2/3).............................162 19.2 LineareundlogarithmischePotentiometer(1/3) ..................162 19.3 TemperaturabhängigkeitvonWiderständen(2/3) .................163 19.4 Löten(2/3) .................................................164 20. Gleichspannungsschaltungen, KirchhoffscheRegeln .................................... 166 KirchhoffscheRegeln..............................................166 Wheatstone-Brücke ...............................................167 BatteriealsSpannungsquelle .......................................167 KondensatorenimGleichstromkreis .................................168 20.1 WiderstandsmessungmitWheatstone-Brücke(1/2) ...............168 20.2 Instrumenten-Innenwiderstände(1/2) ...........................169 20.3 AusgangsspannungundInnenwiderstandeinerBatterie(1/2) .......171 20.4 KondensatorimGleichstromkreis(1/2) .........................171

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