B1 Das neue Deutschmobil 3 Erprobt – praktisch – prima! Das neue Deutschmobil ist das erfolgreiche Lehrwerk für Deutsch als Fremd- und Zweitsprache. Es ist für Kinder und Jugendliche ohne Vorkenntnisse konzipiert und führt in drei Bänden von Niveau A1 zu B1 des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens. Das neue Deutschmobil sorgt für einen abwechslungsreichen und lebendigen Unterricht: · übersichtlich strukturierter Lernstoff · variantenreiche Übungen und zahlreiche Spiele · anschauliche Landeskunde zu Deutschland, Österreich und der Schweiz fördert das selbstständige Lernen: h · schrittweise Einführung neuer Lerntechniken c · Arbeitsbuch mit persönlichen Seiten für das Dossier eines Sprachenportfolios u b · Testheft zur Dokumentation des individuellen Lernfortschritts d n a führt zu den Prüfungen h · Fit in Deutsch 1 (KID 1) er r · Fit in Deutsch 2 (KID 2) h · Zertifikat Deutsch für Jugendliche e L – l i b o Band 3 m h Lehrbuch 14 thematische Lektionen à 8 Seiten, 128 Seiten; integrierte Audio-CD mit c s Texten und Dialogen, Hörverstehensübungen und Liedern, ca. 55 Minuten ut 978-3-12-676144-4 e D Lehrwerk für Kinder Lehrerhandbuch Arbeitsbuch Vielfältige Übungen parallel zum Lehrbuch, 120 Seiten e 978-3-12-676141-3 u und Jugendliche e n Lehrerhandbuch Lösungen, Transkriptionen, Lernspielangebote u.a., 104 Seiten s a Testheft Überprüfung und Festigung des Lernstoffs, 64 Seiten D 978-3-12-676148-2 Wörterheft Lernwortschatz im Kontext, 72 Seiten Das neue 978-3-12-676143-7 3 Diese Ausgabe kann parallel zur bisherigen Ausgabe eingesetzt werden. Deutschmobil ISBN 978-3-12-676142-0 ©© EErrnnsstt KKlleetttt SSpprraacchheenn GGmmbbHH,, SSttuuttttggaarrtt 22000099 || wwwwww..kklleetttt..ddee || AAllllee RReecchhttee vvoorrbbeehhaalltteenn.. Das neue Deutschmobil 3 VVoonn ddiieesseerr DDrruucckkvvoorrllaaggee iisstt ddiiee VVeerrvviieellffäällttiigguunngg ffüürr ddeenn eeiiggeenneenn UUnntteerrrriicchhttssggeebbrraauucchh ggeessttaatttteett.. Lehrerhandbuch DDiiee KKooppiieerrggeebbüühhrreenn ssiinndd aabbggeeggoolltteenn.. ISBN 978-3-12-676142-0 Das neue 3 Deutschmobil Lehrwerk für Kinder und Jugendliche Lehrerhandbuch Jutta Douvitsas-Gamst Sigrid Xanthos-Kretzschmer Eleftherios Xanthos Ernst Klett Sprachen Stuttgart ©© EErrnnsstt KKlleetttt SSpprraacchheenn GGmmbbHH,, SSttuuttttggaarrtt 22000099 || wwwwww..kklleetttt..ddee || AAllllee RReecchhttee vvoorrbbeehhaalltteenn.. Das neue Deutschmobil 3 11 VVoonn ddiieesseerr DDrruucckkvvoorrllaaggee iisstt ddiiee VVeerrvviieellffäällttiigguunngg ffüürr ddeenn eeiiggeenneenn UUnntteerrrriicchhttssggeebbrraauucchh ggeessttaatttteett.. Lehrerhandbuch DDiiee KKooppiieerrggeebbüühhrreenn ssiinndd aabbggeeggoolltteenn.. ISBN 978-3-12-676142-0 DDDDOOOO00001111666677776666111144442222____DDDDMMMM3333____000000001111____000000002222____LLLLHHHHBBBB....iiiinnnndddddddd 11114444....00009999....2222000000009999 00009999::::44440000::::11113333 SSSSeeeeiiiitttteeee:::: 2222 [[[[FFFFaaaarrrrbbbbbbbbaaaallllkkkkeeeennnn ffffüüüürrrr FFFFooooggggrrrraaaa33339999]]]] CMYByleaalagclnoeKwnta Quellennachweis: Umschlagfoto: Ernst Klett Verlag, Thomas Weccard; Seite 77: Foto Computer: IBM Deutschland GmbH, Stuttgart; Foto Flugzeug: AKG, Berlin; Foto Solarzellen: MEV, Augsburg; Foto Buchdruck: Deutsches Museum, München Seite 89: Foto Piloten: Visum, Hamburg (Chris Wright) Seite 93/94: Foto Feuerwehr: Ulrich Höft, Hamburg Seite 98: Foto Hund: Gabriele Mills, Hamburg Alle anderen Fotos: Andreas Douvitsas, Hamburg; Jutta Douvitsas und Karl-Heinz Härtel, Müllrose; Eleftherios und Sigrid Xanthos, Athen; Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart Trotz intensiver Bemühungen konnten nicht alle Rechteinhaber ermittelt werden. Für entsprechende Hinweise ist der Verlag dankbar. Das neue Deutschmobil 3 Lehrwerk für Kinder und Jugendliche Lehrerhandbuch Autoren: Jutta Douvitsas-Gamst, Müllrose; Sigrid Xanthos-Kretzschmer, Athen 1. Auflage 1 5 4 3 | 2012 2011 2010 2009 Alle Drucke dieser Auflage können nebeneinander benutzt werden, sie sind untereinander unverändert. Die letzte Zahl bezeichnet das Jahr des Druckes. © Ernst Klett Sprachen GmbH, 2005 Alle Rechte vorbehalten. Das Werk und seine Teile sind urheberrechtlich geschützt. Jede Nutzung in anderen als den gesetzlich zugelassenen Fällen bedarf der vorherigen schriftlichen Einwilligung des Verlages. Hinweis zu § 52 a UrhG: Weder das Werk noch seine Teile dürfen ohne eine solche Einwilligung eingescannt und in ein Netzwerk eingestellt werden. Dies gilt auch für Intranets von Schulen und sonstigen Bildungseinrichtungen. Nach der neuen Rechtschreibung (Stand: August 2006) Internet: www.klett.de Redaktion: Nicole Nolte, Kerstin Klingelhöfer Layout: Eleftherios Xanthos, Athen Illustrationen: Eleftherios Xanthos, Athen Satz: Peter Renz, Stuttgart ISBN: 978-3-12-676142-0 ©© EErrnnsstt KKlleetttt SSpprraacchheenn GGmmbbHH,, SSttuuttttggaarrtt 22000099 || wwwwww..kklleetttt..ddee || AAllllee RReecchhttee vvoorrbbeehhaalltteenn.. Das neue Deutschmobil 3 22 VVoonn ddiieesseerr DDrruucckkvvoorrllaaggee iisstt ddiiee VVeerrvviieellffäällttiigguunngg ffüürr ddeenn eeiiggeenneenn UUnntteerrrriicchhttssggeebbrraauucchh ggeessttaatttteett.. Lehrerhandbuch DDiiee KKooppiieerrggeebbüühhrreenn ssiinndd aabbggeeggoolltteenn.. ISBN 978-3-12-676142-0 deutschmobil_3.qxd 23.08.2007 14:23 Uhr Seite 3 Inhaltsverzeichnis Zur Konzeption . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Übungen zur Phonetik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Themen und Sprechsituationen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 4 Hör- und Leseverstehen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Schriftlicher Ausdruck . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Grammatik . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Organisation des Lernprozesses . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 6 Lernspiele . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 7 Methodische Hinweise zu den Lektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8 Transkriptionen der Hörtexte . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 36 Lösungen zum Lehrbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 46 Lösungen zum Arbeitsbuch . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 56 Lösungen zum Testheft . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 71 Kopiervorlagen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Kopiervorlagen und Spiele zu den Lektionen . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 77 Vorlagen für Satzmodelle . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 103 Abkürzungen: L Lehrer/in S Schüler/in(nen) LHB Lehrerhandbuch LB Lehrbuch AB Arbeitsbuch CC/CD Kassette oder CD L 1 Lektion 1 (Lehrbuch 3) LB 5 Aufgabe 5 im Rahmen der behandelten Lektion (Lehrbuch 3) AB 3 Aufgabe 3 im Rahmen der behandelten Lektion (Arbeitsbuch 3) Höraufgabe mit Kassette oder CD (Track 2) 2 Lernspielangebot Inhaltsverzeichnis 3 ©© EErrnnsstt KKlleetttt SSpprraacchheenn GGmmbbHH,, SSttuuttttggaarrtt 22000099 || wwwwww..kklleetttt..ddee || AAllllee RReecchhttee vvoorrbbeehhaalltteenn.. Das neue Deutschmobil 3 33 VVoonn ddiieesseerr DDrruucckkvvoorrllaaggee iisstt ddiiee VVeerrvviieellffäällttiigguunngg ffüürr ddeenn eeiiggeenneenn UUnntteerrrriicchhttssggeebbrraauucchh ggeessttaatttteett.. Lehrerhandbuch DDiiee KKooppiieerrggeebbüühhrreenn ssiinndd aabbggeeggoolltteenn.. ISBN 978-3-12-676142-0 deutschmobil_3.qxd 23.08.2007 14:23 Uhr Seite 4 Zur Konzeption Das bewährte und erfolgreiche Lehrwerk für Kinder und Jugendliche, die Deutsch als Fremd- oder Zweitsprache lernen, liegt Ihnen hiermit in der vollständigen Neu- A1 bearbeitung vor. Das neue Deutschmobil wurde nach unterrichtspraktischen Erfahrungen und im Hinblick auf aktuelle methodisch-didaktische Aspekte neu Fit in Deutsch 1 (in Österreich: KID 1) bearbeitet, wobei bewährte und beliebte Teile beibehalten wurden. DDDDOOOO00001111666677776666111100004444____DDDDMMMM1111____LLLLBBBB CCCCoooovvvveeeerrrr....iiiinnnndddddddd 11110000....00002222....2222000000009999 00009999::::11112222::::22229999 SSSSeeeeiiiitttteeee:::: 1111 [[[[FFFFaaaarrrrbbbbbbbbaaaallllkkkkeeeennnn ffffüüüürrrr FFFFooooggggrrrraaaa33339999]]]] CMYByleaalagclnoeKwnta Das Lehrwerk ist ausgerichtet auf die Niveaustufen des „Gemeinsamen europäi- Das neue Deutschmobil 1 Erprobt – praktisch – prima! schen Referenzrahmens“. Dabei sind die erforderlichen Lerninhalte sowie ihre Dar- keDuounanrdsoz nZpipewäiuieesercitt hDs uepennruad tRc sfhecüfehhe.m rrEteo snin bizs irdlt a irfsheütmi r dB Keaänisnns edd.reefrno u lvgnorden i JcNuhgievee Lnaeduhl iArcwh1 eezr uok h Bfnü1 erd DVeoes ruGkteescnmhne tainnlsiss aFsemre emnd - bietung den Gesetzmäßigkeiten im Lernprozess von Kindern und Jugendlichen Das neue Deutschmobil s···f··f····BL T W A L öüeeeoTrüvasAFFZaösbhherhcaiirnebrtrnttedrrghshbtrrrbes eideiiitettettrercunnarrshi hif rhshfiic1zbttfn teathDD iteüuuaksct nwf fdcbeeerau thtdhd aenuuutlbtez i eliscttcruuDiisssennch hcresecchih eec eDmuhhP E nhsltL roib12iste nüL9Ü991TV9Latka r ce4söe7777 i(fbn(fuupeÜb xhK8888rstüKuteldnktmeu----shfbw Ihre3333InwäftDnetrpeD----nuürulesäg1111egmsrot u n2222röüri1nuekn2creg nai----f)tgnnnJu6666the)eundstugad,7777eli crn nsisiÜTg6666 tthcnggDcldrn1111iebueahaho e0000ieeuuruatnneen2831nz n nulsn- LL---zond gL7 d41kg9iededgeume lr seSriFierke rcpnr DzenentKnLseht isap,iosoiee e titoeiHhatnnciuenrnngorötenlhntadeure:frnsteelnn xfvil efcve tàe,ingü c,hcliL r d85rdhszhelu 6taueurSdenen nmsnSee ahi sSdiekLdle stplLiepee n e,tile DreneniseÖnnheln,üoa bsr s1lbLnbtse2teouegsue8nfniecr freSghnsbdrer,e,eo f i 5i1noegtti62cee ireu 0n nhStun ns;eSe . duaic eisntU .hni,L et tS9einerndep6igntd t rdr Seteiaseeerrcrnirrtth, iee Sccen Aahcn.uht p7d:w8oi oMer-tCiifznDo u lmitoeinst Das neue Deutschmobil – Lehrbuch mit Audio-CD LuenhdrD wJuegrekn afdülirc Khsiend ern eue Lmeiht rAbuudciho - CD adLBJeneeadghrn reeGdwrp r 2eBua rnseaksdnnststds.s tD tupbuafrefeiescs nbhtne itesgh du etzee uga mDmulies eN d„ udZietveserentcr:at h KiuBfmio kaAoman b2tdp i Dlu oe1ennn udefttü nwsmhtciecrihttnk “B eS.L alEpetn shdrda riie scb3 thue wiacrnfnhi ordf,d rä mrdK endeaiig atras elsAiuscr eNf uheatdieitvunei eSofa ba-npdCuzdrawa DeBsc.r ,h C1 NaAk uDeiovrfrb,ebmr Aeeaapiriuuctbes ehetA-ntei. tdns1ez-, Diese Ausgabe kann parallel zur bisherigen Ausgabe eingesetzt werden. Deutschmobil 1 buch, Testheft, Wörterheft und Lehrerhandbuch, die einen flexiblen Einsatz des Lehrwerks ermöglichen. Das vorliegende Lehrerhandbuch enthält außer den ISBN 978-3-12-676104-8 methodischen Hinweisen zu den Lektionen die Transkriptionen der Hörtexte und die Lösungen zu Lehrbuch, Arbeitsbuch und Testheft. Zahlreiche Lernspielange- bote und Kopiervorlagen runden das Angebot ab und erleichtern die Vorbereitung A2 für einen differenzierenden Unterricht. Fit in Deutsch 2 Das neue Deutschmobilermöglicht selbstständiges Arbeiten durch einen klaren (in Österreich: KID 2) Aufbau mit acht Seiten pro Lektion, ein transparentes Layout sowie eindeutige DDDDOOOO00001111666677776666111122224444____DDDDMMMM2222____LLLLBBBB____UUUUmmmmsssscccchhhhllllaaaagggg....iiiinnnndddddddd 00009999....00009999....2222000000008888 11111111::::44446666::::44443333 SSSSeeeeiiiitttteeee:::: 1111 [[[[FFFFaaaarrrrbbbbbbbbaaaallllkkkkeeeennnn ffffüüüürrrr FFFFooooggggrrrraaaa22228888]]]] CMYByleaalagclnoeKwnta A 2 Symbole und Verweise auf Anschlussübungen im Arbeitsbuch. Jede der themati- Das neue Deutschmobil 2 schen Lektionen bietet Hörtexte, authentische Sprechanlässe, viele interessante Erprobt – praktisch – prima! keDuounanrdsoz nZpipewäiuieesercitt hDs uepennruad tRc sfhecüfehhe.m rrEteo snin bizs irdlt a irfsheütmi r dB Keaänisnns edd.reefrno u lvgnorden i JcNuhgievee Lnaeduhl iArcwh1 eezr uok h Bfnü1 erd DVeoes ruGkteescnmhne tainnlsiss aFsemre emnd - Lesetexte, gelenkte und produktive Schreibaufgaben sowie Übungen zur Phone- Ds···f··f····BL A L T W D öüeeeoTrüvasAFFZiaaöesbhherhcaiirnebrtsrsnttedrrghshbtrrer bes eiedniiitettettr ercunnarrAshi hif erhshfiiczbttfn2 uteathDD uiteüuuakssct nwf fdecgbeeerau thtdhd a aenuuutlbtezD ib eliscttcruuDiiseessennch hcre seccuhikh eec eDmuhhPa tE nhssnltL roib12iste cnnüL1TV99Ü9L9atka r ce4hsöe7777 i(fbn(fupupeÜb xhK8888rstüKmutealdnktmeu----shfbw Ihre3333InräwftDnetrpeDoa----nuürulesäg1111egmsrtol bu nl2222röüri1nuekn2ecreg niai----f)tgnnnJlu6666thel)eunds tugad,z7777eli crn nsisiÜTug6666 tthcnggDcldrn1111riebueahaho e2222ieeuburuatnneen1283nz n nuilsn- LL---szond gL5 d24kg9iehdedgeume lr seSeriFierke rcpnr rDzenentKnLsehit isagp,iosoiee e titoeiHehatnnciuenrnngonrötenlhntadeure :frnsAteelnn xfvil efcvue tàe,ingü c,hclsiL r d87rdhsgzhelu 2 taueuarSdene nnmsbnSee ahi sSdeeikLdle stplL iepee net e,ile DreenniiseÖnnhneln,üoa bsr gs1lbLnbtse2eteouegsue8snfniecr efreSghnsbdrter,ze,eo f i 6it1noegtti 42ceew ireu 0n nhStuen ns;eSe . rduaic deisntU .hnie,L et tS1einnernde0pig.ntd t4rdr ete iaSseerrcernrrthi, iet Sccee Aahcnn.uht p6d:w4oio erM-tCifiznDo u lmitoeisnt Das neue Deutschmobil – Lehrbuch mit Audio-CD LuenhdrD wJuegrekn afdülirc Khsiend ern eue Lmeiht rAbuu2dciho - CD tiuDpenikinhen ,Fdäre e on LnAirone mrmmebrn eeüevstibnothtsoeenobfr. df suC iiiDcsscochtahm h kstel li iaecicnAbishn up wesufr cgeAnühacdfuurbh finTstsetagtlineugbsaln lvesnugoltglnsrerugebrnekb e.di tocrDueehtrr ii ieetRebe nrlneite eU ddtutzeeennttmsted e S virLetritpeiereclrlkeleeh tui ctcio.nLhh Ende-ts e ruÜv nrknotbzo dnSuem g rSBdsmäciaicenhtnh g rEddeteeei in 3bnnsu t bizvrncaueidheirrn tt sG eiencintrrhg maiSi.memöpd mgrLealeniacchethhirnk--t Deutschmobil Lernertypen entgegen und trainiert lernstrategisches Handeln. Dabei haben S die ISBN 978-3-12-676124-6 Möglichkeit, bereits erworbene Lernkompetenzen auf die neue Sprache anzu- wenden und zu erweitern. B1 ÜBUNGEN ZUR PHONETIK Zertifikat Deutsch DDDDOOOO00001111666677776666111144444444____DDDDMMMM3333____LLLLBBBB____UUUUmmmmsssscccchhhhllllaaaagggg....iiiinnnndddddddd 11110000....00002222....2222000000009999 00009999::::00006666::::55556666 SSSSeeeeiiiitttteeee:::: 1111 [[[[FFFFaaaarrrrbbbbbbbbaaaallllkkkkeeeennnn ffffüüüürrrr FFFFooooggggrrrraaaa33339999]]]] CMYByleaalagclnoeKwnta B 1 Hörverstehen und phonetisch korrektes Sprechen setzen eine differenzierte Das neue Deutschmobil 3 Wahrnehmung der im Deutschen typischen Laute und Intonationsmuster voraus. Erprobt – praktisch – prima! keDDuounaanrdssoz nnZpipeweäiuuieeseercitt hDDs uepeennruuad ttRc ssfheccüfehhhe.mm rrEteo osnin bbizs iirdllt a irfsheütmi r dB Keaänisnns edd.reefrno u lvgnorden i JcNuhgievee Lnaeduhl iArcwh1 eezr uok h Bfnü1 erd DVeoes ruGkteescnmhne tainnlsiss aFsemre emnd - Übungen zur Lautartikulation und Intonation sind feste Bestandteile des Lehr- s···f··f····BL A L T W öüeeeoTrüvasAFFZaösbhherhcaiirnebrtrnttedrrghshbtrrrbes eiediiitettettrercunnarrshi hif rhshfiiczbttfn3 teathDD iteüuuaksct nwf fdcbeeerau thtdhd aenuuutlbtez i eliscttcruuDiisssennch hcresecchih eec eDmuhhP E nhsltL roib12iste nü1LTV99Ü9L9atka r ce4söe7777 i(fbn(fuupeÜb xhK8888rstüKuteldnktmeu----shfbw Ihre3333InäwftDnetrpeD----nuürulesäg1111egmsrto u n2222röüri1nuekn2creg nai----f)tgnnnJu6666the)eundstugad,7777eli crn nsisiÜTg6666 tthcnggDcldrn1111iebueahaho e4444ieeuuruatnneen1283nz n nulsn- LL---zond gL3 d702kgiededgeume lr seSriFierke rcpnr DzenentKnLseht isap,iosoiee e titoeiHhatnnciuenrnngorötenlhntadeure:frnsteelnn xfvil efcve tàe,ingü c,hcliL r d87rdhszhelu 2 taueurSdene nnmsnSee ahi sSdeikLdle stplLiepee nt e,ile DreenniseÖnnheln,üoa bsr s1lbLnbtse2teouegsue8nfniecr freSghnsbdrer,e,eo f i 6i1noegtti42cee ireu 0n nhStun ns;eSe . duaic eisntU .hni,L et tS1einernde0pigntd t4rdr ete iaSseerrcernrrthi, iet Sccee Aahcnn.uht p5d:w5oio erM-tCifiznDo u lmitoeisnt Das neue Deutschmobil – Lehrbuch mit Audio-CD LuenhdrD wJuegrekn afdülirc Khsiend ern eue Lmeiht rAbuudciho - CD blTeuncH, hKsoE, nbsMeoinspaEnietlesNnw ue nisUde tÜyNpbiusDcnhgee nnS KzuoP nWsRoonrtaEanktzCeennHvte, rSbSaintdzIauTknzgUeennt.A, SaTtzmIOelodNie,E VoNka- Diese Ausgabe kann parallel zur bisherigen Ausgabe eingesetzt werden. 3 Deutschmobil Da die angebotenen Themen eng mit dem Erfahrungs- und Lebensbereich der ISBN 978-3-12-676144-4 Kinder und Jugendlichen verbunden sind, sprechen sie an und fordern zur emo- tionalen Auseinandersetzung heraus. Darüber hinaus ermöglichen sie S die Orien- tierung in Alltagssituationen. Landeskundliche Aspekte aus allen deutschsprachi- gen Ländern sind in dieses Themenspektrum integriert. 4 Zur Konzeption © Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Das neue Deutschmobil 3 4 Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Lehrerhandbuch Die Kopiergebühren sind abgegolten. ISBN 978-3-12-676142-0 deutschmobil_3.qxd 23.08.2007 14:23 Uhr Seite 5 Für die Entwicklung der mündlichen Kommunikationsfähigkeit spielen Themen- vielfalt und das Sprechen in echten Situationen sowie lernerzentrierte Arbeits- und Übungsformen eine große Rolle. Daher gibt es zahlreiche Aufgabenstellungen in Partner- oder Gruppenarbeit, • die S motivieren, ihre Interessen, Vorlieben, Vermutungen und ihr Weltwis- sen einzubringen, • in denen S ihren Standpunkt vertreten, sich gegenseitig nach ihrer Mei- nung fragen und sie begründen, indem sie Argumente anführen, • in denen S Ratschläge geben und Lösungen vorschlagen, • in denen S Zusammenhänge erklären oder darüber berichten. Eine übersichtliche Aufstellung der Redemittel erscheint am Ende jeder Lektion: Die „Demo-Tafel“ (Das habe ich gelernt) bietet Raum für die Entwicklung eigen- ständiger Dialoge, die auch vorgespielt und/oder aufgeschrieben werden können. Später können die Tafeln zum Nachschlagen sowie zum Wiederholen genutzt werden. HÖR- UND LESEVERSTEHEN Die Hörverstehensübungen umfassen Hörszenen, Dialoge, Interviews, Berichte und Phonetikübungen. Gezielt werden Verstehensstrategien trainiert. Die Übun- gen aktivieren häufig das Vorwissen der S und erleichtern dadurch sowie durch Fotos, Bilder und Geräusche das Hörverstehen. Die Lesetexte umfassen unterschiedliche Textsorten wie z.B. Sachtexte, Erzäh- lungen, Berichte, Zeitungsartikel und -anzeigen, Prospekttexte, Interviews, Mei- nungsumfragen, Briefe, Lexikoneinträge, Spielanweisungen oder Quizfragen und -antworten. Die Präsentation der Texte sowie die Übungen zum Leseverstehen entwickeln systematisch Strategien für ein globales, selektives oder detailliertes Leseverstehen. So wird das Lesen für S zu einem positiven Erlebnis und nicht zu einer Begegnung mit unüberwindlichen Textbarrieren. SCHRIFTLICHER AUSDRUCK Aufgabenstellungen zur Entwicklung des schriftlichen Ausdrucks zielen auf schriftliche Interaktion in Verbindung mit Lesen und Sprechen. Darüber hinaus för- dern gelenkte und offene Schreibaufgaben die freie Textproduktion der S, geben ihrem Mitteilungsbedürfnis Raum und tragen dazu bei, ihre Schreibsicherheit zu festigen. Thematisiert werden Schreibaufgaben in Form von persönlichen Anga- ben, Mitteilungen, Notizen, E-Mails, Briefen (persönliche Briefe, halbformelle Brie- fe, Leserbriefe), Steckbriefen, Stellungnahmen, Beschreibungen, Geschichten, Informationstexten, Comictexten und Gedichten. Im dritten Band lernen S Metho- den der Textüberarbeitung kennen und wenden sie auf eigene Texte an. Jede Arbeitsbuch-Lektion schließt mit einer Seite zum schriftlichen Ausdruck im Rahmen des Lektionsthemas. Diese Seiten, die mit dem Hinweis Mein Ich-Buch in Deutsch gekennzeichnet sind, können in einem „Ich-Buch“ abgeheftet werden, das jeder S selbst führt und dekorativ gestalten kann. Das „Ich-Buch“ kann später in das Dossier eines Sprachenportfolios aufgenommen werden, mit dem jeder S seinen Lernprozess in der Fremdsprache Deutsch dokumentiert. Zur Konzeption 5 © Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Das neue Deutschmobil 3 5 Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Lehrerhandbuch Die Kopiergebühren sind abgegolten. ISBN 978-3-12-676142-0 deutschmobil_3.qxd 23.08.2007 14:23 Uhr Seite 6 GRAMMATIK Rein formal vermittelte Grammatik ist für Kinder und Jugendliche weder motivie- rend noch einprägsam. Daher führt Das neue Deutschmobilgrammatische Struk- turen in kommunikativen Kontexten ein. Die ab Band 2 aufgenommenen, in den Lektionskontext eingebetteten Grammatikübersichten dienen jeweils der Bewälti- gung von Sprechsituationen. So haben S die Möglichkeit, selbstentdeckend Regeln zu finden, und erhalten Einsicht in das grammatische Regelsystem. Jede Lehrbuch-Lektion schließt mit einem Comic, der grammatische Übersichten aus lebendigen Situationen entwickelt und in Handlung verpackt. Als Moderato- ren und handelnde Personen fassen die „Schlaumeier“ den grammatischen Stoff der Lektion übersichtlich und auf humorvolle Weise zusammen. Diese Comics können auch als Rollenspiel in Szene gesetzt werden, sodass der Umgang mit Grammatik zu einem lebendigen Erlebnis wird. Einsichten in das grammatische Regelsystem werden dabei mit Emotion und Handlung verbunden, was das Spei- chern und Abrufen von Gedächtnisinhalten unterstützt. ORGANISATION DES LERNPROZESSES Das neue Deutschmobilgibt S die Möglichkeit, Lernstrategien im Unterricht aus- zuprobieren und lernstrategisches Handeln zu trainieren. Auf formalisierte Lern- tipps wird verzichtet. Vielmehr werden verschiedene Lernwege aufgezeigt. Die Lektion „Wie Lernen funktioniert“ beschäftigt sich mit allgemeinen Lerntipps und unterschiedlichen Lernmethoden. So haben S die Möglichkeit herauszufinden, welche Lernstrategien für sie persönlich am effektivsten sind. Sprachlernstrategien und Gedächtnistechniken sind im Inhaltsverzeichnis von Lehr- und Arbeitsbuch unter dem Begriff Lernwegezusammengefasst. Verpackt in Aufgabenangebote üben S kognitive und generalisierende sowie kreative und soziale Strategien. Lernwortschatz Arbeitsbuch: Am Ende jeder Arbeitsbuch-Lektion erscheint der Lernwortschatz der jeweiligen Lektion in vier Wortkategorien geordnet: Verben, Nomen, Adjektive und andere Wörter. Folgender Umgang mit der Lernwortschatzliste ist denkbar: • Scharade: Ein S stellt ein Wort pantomimisch dar, wer es errät, ist als Nächster dran. • Montagsmaler:Ein S zeichnet einen Begriff an die Tafel und die anderen raten. • Sätze bauen:Aus zwei oder mehr Wörtern wird ein Satz gebildet. • Wortbildung: Wörter werden untersucht und der Wortschatz wird erweitert, indem S Zusammensetzungen entschlüsseln, aus neuen wie bereits bekannten Wörtern Komposita bilden oder durch Weglassen bzw. Voran- stellen von Präfixen und Anhängen von Suffixen Wörter analysieren bzw. neue Wörter bilden. 6 Zur Konzeption © Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Das neue Deutschmobil 3 6 Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Lehrerhandbuch Die Kopiergebühren sind abgegolten. ISBN 978-3-12-676142-0 deutschmobil_3.qxd 23.08.2007 14:23 Uhr Seite 7 Die an die Lernwortschatzliste angeschlossenen Übungen dienen der Vernetzung der neuen Wörter. Die Assoziationsübung W1 kann bei jedem S ganz individuelle Lösungen ergeben. Wörterheft: Das Wörterheft enthält das Vokabular jeder Lektion mit Markierung des Wortakzents und passendem Kontext sowie Leerzeilen zum Eintragen der muttersprachlichen Entsprechung. Da es einsprachig aufgebaut ist, eignet es sich auch für den Einsatz in muttersprachlich heterogenen Gruppen. Rechtschreibtraining: Die Kopiervorlagen zum Rechtschreibtraining im Anhang dienen als Anregung, den jeweiligen Lernwortschatz zum selbsttätigen Üben auf- zubereiten. Satzmodelle Syntaktische Strukturen werden mithilfe der Satzmodelle transparent gemacht: Die Position des Verbs wird durch Ovale und die Satzklammer durch halbierte Ovale signalisiert. Das Subjekt wird als Kästchen mit blauen Ecken dargestellt. Mithilfe der Kopiervorlagen zu den Grundformen der Satzmodelle (siehe Seiten 103/104) können sich zusätzliche Übungen an der Tafel oder mit dem Tageslicht- projektor anschließen. Wenn S selbst Satzmodellkärtchen herstellen und beschrif- ten, können sie eigene Sätze bilden oder auch Satzbau-Wettbewerbe veranstal- ten: Welche Gruppe kann mit den Satzmodellkärtchen die meisten Sätze bilden? Testheft Die Tests dienen der Überprüfung und Festigung des Lernstoffs und können parallel zum Lehrbuch eingesetzt werden. Sie dokumentieren Sprachentwicklung und Leistungsstand und bieten S in Verbindung mit ihrem „Ich-Buch“ die Möglich- keit, ihre sprachlichen Leistungen selbst einzuschätzen und ihren Lernfortschritt kontinuierlich zu verfolgen. Umgang mit Fehlern Fehler gehören zum Sprachlernprozess und sind oftmals Zeichen von übergene- ralisierendem Regelverständnis und kreativem Umgang mit Sprache. L sollte bei Fehlerkorrekturen behutsam vorgehen und S zeigen, dass sie auch voneinander lernen können, indem sie sich gegenseitig korrigieren und unterstützen. Fehler sollten nicht sanktioniert werden, im Gegensatz dazu kann aber Richtiges positiv verstärkt werden. Das kann auch Anreiz zum Üben und wiederholten Durchführen von Übungen sein. LERNSPIELE Das neue Deutschmobilbietet zahlreiche Lernspiele im Lehrbuch und Arbeitsbuch sowie als Kopiervorlagen im Lehrerhandbuch. Diese sind als vertiefende Lern- spiele zu den in der jeweiligen Lektion thematisierten Phänomenen konzipiert. Ihr Einsatzort ist jeweils in den methodischen Hinweisen angegeben. Anschließend können sie immer wieder zur Differenzierung oder Wiederholung eingesetzt wer- den. Das vielfältige Angebot an Lernspielen unterstützt den Lernerfolg, spricht Kopf, Herz und Hand gleichermaßen an, nutzt viele Wahrnehmungskanäle und erhöht so die Merkfähigkeit. Zur Konzeption 7 © Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Das neue Deutschmobil 3 7 Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Lehrerhandbuch Die Kopiergebühren sind abgegolten. ISBN 978-3-12-676142-0 deutschmobil_3.qxd 23.08.2007 14:23 Uhr Seite 8 Methodische Hinweise zu den Lektionen MENSCH, NATUR UND TECHNIK Schritt 1 S betrachten die Fotos zu LB 1. Im Gespräch können sie ihr Vorwissen über die Quiz: Erfindungen, die abgebildeten Erfindungen einbringen, nach Erfindungen fragen, die sie nicht die Welt verändert erkennen können, und lernen dabei die neuen Wörter kennen. Anschließend über- haben legen sie sich, welche dieser Erfindungen für sie die wichtigste ist, und begründen ihre Wahl. Zur Vorbereitung des Quiz wiederholen S das Lesen von Jahreszahlen (z.B. 1946 = neunzehnhundertsechsundvierzig) und spielen dann in Partnerarbeit das Quiz: Beide S decken die Lösungen ab. Im ersten Durchgang stellt ein S zu jeder Erfindung die Frage: Wann und wo erfand man ...? und liest die Multiple- Choice-Antworten vor. Sein Partner entscheidet sich für eine Antwort, die er im Heft notiert. Im zweiten Durchgang tauschen die Partner die Rollen. Im Vergleich mit den Lösungen stellt am Ende jeder seine Punktzahl fest (ein Punkt je richtige Antwort). Es folgen AB 1a und AB 1b. Die Relativsätze, die anschließend in LB 2 thematisiert werden, werden hier passiv vorweggenommen. Anmerkung: In den Texten im AB tauchen immer wieder unbekannte, aber erschließbare Wörter oder Wendungen auf. Die S trainieren so, die erlernten Lese- techniken sowie ihr Wissen über Wortbildung anzuwenden. Für die S, die das „Zertifikat Deutsch“ ablegen möchten, ist das zusätzlich eine gute Prüfungsvorbe- reitung. Spiel: Erfindungs- Zur Vorentlastung von LB 2 kann das Erfindungs-Dominozu L 1 aus dem Anhang Domino (siehe Seite 77) eingesetzt werden. Hier ordnen S den Abbildungen Sätze zu, die genauere Informationen über die Erfindungen geben. In LB 2 werden diese Sätze dann in Relativsätze umgeformt. Erfindungen, Fotos S erzählen mithilfe des Satzbaukastens in LB 2 über die Erfindungen (Lösung: und Wörter erklären TOLLE ERFINDUNGEN). Anhand der Farbgebung für die Genera können S die Regel zur Bildung von Relativsätzen mit Relativpronomen im Nominativ selbst entdecken, und finden heraus, dass Relativsätze ein Nomen im Hauptsatz definie- ren oder erklären. Mit dem Fotorätsel in AB 2 schließt sich eine weitere Übung dazu an. In LB 3 fassen S die Informationen über die Erfindungen zusammen und formulie- ren mithilfe von Relativsätzen mit Relativpronomen im Nominativ und Akkusativ ihre Meinung. Wieder unterstützt sie dabei die Farbgebung für die Genera. Das Bilden von Hauptsätzen und Umformen zu Relativsätzen kann eine zusätzliche Hilfestellung sein (Kopiervorlagen zu den Grundformen der Satzmodelle siehe Seiten 103/104). Anschließend erklären S in AB 3a und AB 3b Wörter mit Relativ- sätzen. Schritt 2 Nachdem S in LB 4a den erdachten Erfindungen Namen gegeben haben, können Erfindungen, die noch sie mithilfe einer Kopie der Werbeanzeigezu L 1 aus dem Anhang (siehe Seite 78) gefehlt haben eine Werbeanzeige für das Fantasieprodukt „Känguruschuhe“ gestalten. In LB 4b beschreiben S die erdachten Erfindungen. Unterstützt werden sie dabei durch den Grammatikkasten, der Relativsätze mit Präpositionen und Relativpronomen im Dativ übersichtlich darstellt. In AB 4, AB 5a und AB 5b werden die bisher erarbeiteten Kenntnisse über Relativ- sätze anschließend zusammengefasst. Erweiternd dazu kann sich folgende Übung anschließen: Welche Erfindung wünschst du dir?S überlegen sich eigene Fantasieprodukte, beispielsweise: Ich wünsche mir einen Stift, der meine Hausaufgaben macht. Ich hätte gern ein Zim- mer, das man nicht aufräumen muss. Ich möchte Sportschuhe, mit denen ich jedes Turnier gewinne. In schwächeren Lernergruppen können zur Unterstützung vorher Nomen und Verben an der Tafel gesammelt werden. 8 Methodische Hinweise zu den Lektionen © Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Das neue Deutschmobil 3 8 Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Lehrerhandbuch Die Kopiergebühren sind abgegolten. ISBN 978-3-12-676142-0 deutschmobil_3.qxd 23.08.2007 14:23 Uhr Seite 9 Schritt 3 S betrachten die Fotos zu LB 5, lesen die Überschrift und vermuten, um welche Thema Handy Erfindung es sich handelt bzw. was der Anlass für das Streitgespräch zwischen Mutter und Tochter sein könnte. Hierbei können S eigene Erfahrungen zum Kon- fliktthema Handy einbringen. Anschließend überprüfen sie ihre Vermutungen in Partnerarbeit, indem sie zuerst die einzelnen Aussagen der Mutter oder der Toch- ter zuordnen und dann den Mutter-Tochter-Dialog sortieren. Am besten wird der Text hierzu für S vergrößert kopiert und die Dialogsequenzen in Streifen geschnit- ten. Hilfestellung leisten außerdem die bereits nummerierten Sequenzen. Im Part- nerteam entscheiden sich S dann für einen der vorgegebenen Lösungsvorschläge der Tochter oder finden selbst eine Lösungsmöglichkeit, notieren diese und tragen ihre Variante des Dialogs im Rollenspiel vor. AB 6 schließt sich thematisch an: S ergänzen den Dialog und machen dann ein Partnerinterview zum Thema Handy. Schritt 4 S lesen den Text zu LB 6 abschnittsweise und nennen jeweils Schlüsselwörter, die Leseverstehen: Erfin- L als Wortigel an der Tafel festhält. Dabei wird auch der neue Wortschatz über die dungen, die aus der Fotos, über Zeichnungen an der Tafel, pantomimisch oder über Erklärungen bzw. Natur kommen Beispiele (z.B. Umschreibungen aus dem Wörterheft) geklärt. Anschließend wer- den die Wörtersammlungen durch Ausstreichen der weniger wichtigen Wörter auf jeweils fünf Wörter pro Abschnitt bzw. Wortigel reduziert. Textspiel Jetzt spielen S mit L als Spielleiter das Textspiel „Der große Preis“ zu L 1 aus dem „Der große Preis“ Anhang (siehe Seite 79). Die folgenden Fragen und Antworten zum Textspiel hat nur der Spielleiter in der Hand: Gruppe A 20 Punkte: Wer hat den Menschen viele Ideen für Erfindungen gegeben? (Die Natur.) 30 Punkte: Woher kommt das Wort „Bionik“? (Es kommt von Biologie und Technik.) 50 Punkte: Was macht der Mensch mit den Tricks aus der Natur? (Er kopiert sie seit Jahrtausenden.) Gruppe B 20 Punkte: Welche Erfindung kommt von den Libellen? (Der Hubschrauber.) 30 Punkte: Wie kann die Libelle ihre Flügel bewegen? (Einzeln.) 50 Punkte: Was für ein Flugapparat ist der Hubschrauber? (Er hat bewegliche Flügel./Er kann vorwärts, rückwärts und auf der Stelle fliegen.) Gruppe C 20 Punkte: Welche Erfindung kommt von den Fledermäusen? (Das Radar.) 30 Punkte: Wann brauchen Flugzeuge und Schiffe das Radar? (Nachts und bei schlechtem Wetter.) 50 Punkte: Wie finden Fledermäuse ihre Beute? (Hohe Töne/Ultraschall tref- fen/trifft auf die Beute und kommen/kommt als Echo zurück.) Gruppe D 20 Punkte: Mit welchem Material bauen Bienen ihre Waben? (Mit Bienen- wachs.) 30 Punkte: Welche Erfindung kommt von den Bienen? (Der Wabenkern.) 50 Punkte: Warum ist das Sechseck eine perfekte Bauform? (Es braucht wenig Material, ist besonders fest/stabil, haltbar und leicht.) Dieses Textspiel kann auch bei anderen Sachtexten eingesetzt werden. Dann lösen S LB 6. Dabei verbinden sie Sätze, indem sie die kursiv gedruckten Sätze zu Relativsätzen umformen. AB 7 folgt mit weiteren Erfindungen aus der Natur. Schritt 5 In LB 7 lesen S den Einführungstext und die Teilnahmebedingungen für den Wett- Leseverstehen: Schü- bewerb „Schüler experimentieren“, denen sie entnehmen, um was für einen Wett- ler experimentieren bewerb es sich handelt. Gegebenenfalls kann sich eine Internetrecherche unter Methodische Hinweise zu den Lektionen 9 © Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2009 | www.klett.de | Alle Rechte vorbehalten. Das neue Deutschmobil 3 9 Von dieser Druckvorlage ist die Vervielfältigung für den eigenen Unterrichtsgebrauch gestattet. Lehrerhandbuch Die Kopiergebühren sind abgegolten. ISBN 978-3-12-676142-0
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