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Das Motiv der Mantik im antiken Drama PDF

240 Pages·1912·19.737 MB·German
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Das Motiv der Mantik im antiken Drama von Rudolf Staehlin Gießen 1912 Verlag von Alfred Töpelmann (vormals J. Ricker) R e l i g i o n s g e s c h i c h t l i c he Versuche und Vorarbeiten begründet von Albrecht Dieterich und Bichard Wünsch herausgegeben von Richard Wünsch und Ludwig Deubner in Königsberg i. Pr. XII. Band. 1. Heft Diese Abhandlung hat im Dezember 1910 der philosophischen Fakultät der Universität Heidelberg als Doctordissertation vorgelegen. Der Pflichtdruck enthält das I. Kapitel der Arbeit und trägt den Titel: Das Motiv der Mantik in den aischyleischen Dramen (Diss. 1911). Es ist mir eine angenehme Pflicht, Richard Wünsch in Königsberg für die vielfältige dieser Abhandlung gewidmete Mühe aufrichtigen Dank zu sagen. B. Staehlin R. Staehlin, Das Motiv der Mantik im antiken Drama 1 Einleitung Albrecht Dieterich sagt in seinem Artikel „Euri- pides" in der Pauly - Wissowaschen Kealenzyklopädie VI 1, Spalte 1277: „Von besonderer Wichtigkeit... sind die Motive des Traums und der Orakel in den Dramen, die bisweilen eine nebensächliche, oft dramaturgisch eine Hauptrolle spielen. Mit Recht ist bereits darauf hingewiesen worden \ daß die Orakel für die antiken Dramen durchaus zu den rein mensch- lichen Motiven gehören, weil sie für jene Menschen eine Realität sind. Auch wenn mit Untersuchungen über die Motive, wie ich sie andeute, nicht viel zu „erreichen" ist, wie man gemeint hat: die Entwicklungsgeschichte der dra- matischen Kunst selbst, speziell der euripideischen, ist ein viel größeres Problem als eine einzelne Datierungsfrage." Dieser, in der Vorlesung wiederholten Aufforderung meines unvergeßlichen Lehrers sucht vorliegende Arbeit nach- zukommen. An einer zusammenfassenden Darstellung fehlt es bisher durchaus; die Pariser Thesenschrift von Emile Thomas De vaticinatione vaticinantibusque personis in Graecorum tragoedia (Paris 1879), die Dieterich offenbar nicht gekannt hat, ist meines Wissens der einzige bisher unternommene Versuch; aber er kann schon deshalb nicht genügen, weil er einmal 1 Vielleicht denkt Dieterich hier an Heinzes (Virgils epische Technik 297 und 325) Ausführungen. Religionagesehichtlicha Versuche u. Vorarbeiten XII, 1. 1 2 Budolf Staehlin den Begriff vaticinatio sehr eng faßt, so daß vor allem die Träume und Orakel nicht mehr darin inbegriffen sind, und dann, weil er nur die Tragödie, und hier wieder nur die griechische Tragödie heranzieht. Schon aus diesen Gründen kann die Arbeit von Thomas nicht das ganze Bild der Verwendung des Motivs geben, das wir an der Hand der Gesamtheit der erhaltenen antiken Dramen zu zeichnen in der Lage sind. — Als meine Arbeit schon vollendet war, wurde ich auf die Abhandlung von Hensel, Weissagungen in der alexandrinischen Poesie, Diss. Gießen 1908, aufmerksam gemacht; Hensel spricht S. 3f. die Absicht aus, die Behandlung der Weissagungen durch die ganze griechische Poesie fortzusetzen. Bisher ist aber noch nichts erschienen. Daß ich an vielen Stellen Eulen nach Athen trage, weiß ich sehr wohl. Die vorhandene Literatur wurde so weit als möglich herangezogen; wenn ich dabei manches übersehen habe, möge man das mit der ungeheuren Fülle der Literatur, die sich gerade bei den antiken Szenikern angehäuft hat., entschuldigen. Der Reihenfolge der Dramen der griechischen Dichter ist die Chronologie zugrunde gelegt, für Aischylos und Sophokles die heute allgemein angenommene Folge, für Euripides die von Dieterich in dem erwähnten Artikel gegebene. Für die Römer muß auf chronologische Anordnung verzichtet werden. Wenn ich den Nachdruck vor allem auf das dramaturgische Moment gelegt habe, so weiß ich mich darin in Übereinstimmung mit A. Dieterich. Ich habe mich darauf beschränkt, die Verwendung des Motivs in den erhaltenen antiken Dramen zu behandeln; die mehr als 80 erhaltenen Dramen liefern uns allein schon ge- nügendes Material. — Es kommt uns auch weniger auf die Frage an, ob überhaupt in einem Drama das Motiv eine Rolle spielte, als vielmehr auf die Frage, zu welchen Zwecken und, da wir bei diesen Dichtern überzeugt sein dürfen, daß sie ihre künstlerische Absicht auch tatsächlich erreichten, mit welcher Wirkung sie das Motiv gebrauchten. Dazu bedarf Das Motiv der Mantik im antiken Drama 3 es aber genauer Einzelbeobachtnng, die sich nur an den er- haltenen Dichtertexten vornehmen läßt. Aischylos ist nach dem Text von Henri Weil, Sophokles nach Dindorf-Mekler, Euripides nach Nauck, Seneca nach ßichter-Peiper, Aristophanes nach Bergk, Plautus nach Götz- Schöll, Terenz nach Fleckeisen zitiert. Möge diese Arbeit des Mannes nicht ganz unwürdig sein, in dessen Hände ich sie habe legen wollen — Albrecht Dieterichs! 1* 4 Rudolf Staehlin Erstes Kapitel Aischylos § 1. Hiketiden Die Hiketiden zeigen nirgends das Divinationsmotiv; so- weit ich sehe, bringen es nur zwei antike Zeugen in den Danaidenmythos. Scholion Hias A 42 erzählt: Staaia^övrotv de amGtv (sc. Aiyvitxov xat Javaov) Ttgog ¿kkrjlovg TCEQI rfjg ¿QXVS VOTSQOV Javaog zovg tov Alyvmov rtaidag Ttlrjv evog y dvsiv diä T&v d-vyaiiqwv &vüXe öedoixwg,xa&oti xat ex xQ7! op o v rjxrjxöei, ort, giovev-d^aerai vtp' ¿vog aviibv x%L. — und schließt: lotoQeZ 'AmilööwQog ev ß"1. Ferner Scholion zu Euripides Orestes Vers 872: Javaog eyhexo "A(>yovg ßaoilevg • oltog zag dvycniqag eavrov itev%r[xov%a oi'oag Ixdldwoiv nqog ydfiov rolg violg AiyvTtrov 7tevrrptovra y.ai avrolg ovaiv. obrog ¿7ttjK&ev elg to pctVTelov xQ1]a^fiev0 S xa^wg eyrj/xav al d-v'yatiqeg' o Ss &eog exQyoev airov ex TOVTOV xivdvvevaeiv. o «Je 'erteiae rag ibvyaxiQag ¿velelv rovg vlovg Alyvntxov xxX. Ob schon in der aischyleischen Trilogie ein Orakelspruch zur Motivierung des Mordes an den Aigyptossöhnen ver- wendet war, wissen wir nicht; es ließe sich leicht denken, 1 Über die Richtigkeit dieser Angabe vgl. Eduard Schwartz, Jahr- bücher für Philologie Supplement XII 458, und Pauly-Wissowa, Kealen- zyklopädie I Spalte 2876. Das Motiv der Mantik im antiken Drama 5 daß erst eine spätere Zeit das Bedürfnis empfand, die grausige Tat der Danaiden, die jedermann bekannt war, deren Ursache man sich aber nicht mehr erklären konnte, auf eine plausible Art zu begründen, und eben zu diesem Zweck von einem dem Danaos erteilten Orakel zu reden wußte K Aischylos hatte offenbar die Blutsverwandtschaft und persönliche Ab- neigung (z. B. Hiketiden 10, 38, 225, 334 ff., Prometheus 855 ff.) der Mädchen gegen ihre Vettern zum Grund ihrer Ehescheu gemacht. Dem alten, starren Gesetz vom strikten Eheverbot zwischen Verwandten läßt er dann durch Aphrodite (Javaideg FTG2 44) selbst ein neues, auf Liebe gegründetes Gesetz gegenüberstellen und damit das Verhalten der Hypermestra rechtfertigen. Vom Boden der tatsächlichen Verhältnisse Griechenlands aus, wo das Mädchen bei der Wahl seines Gatten überhaupt nicht gefragt wurde, konnte natürlich die bloße persönliche Abneigung der Danaiden gegen die Aigyptiaden nicht der entscheidende Grund zur Flucht vor ihnen und zu ihrer schrecklichen Tat sein; die Ursache mußte also beim Vater liegen, und auch bei ihm konnte sie nicht leicht bloß in persönlicher Antipathie gegen seine Neffen bestehen. Auch der nahe Verwandtschaftsgrad konnte kein Ehehindernis sein; Ägypten, in dem die Danaossage lokalisiert ist, mochte sie ursprünglich auch auf argivischem Boden erwachsen sein, betrachtet ja nicht einmal die Geschwisterehe als Inzest2. Also auch darin konnte kein Grund zur Mordtat liegen. Folg- lich konnte nur der Vater der Danaiden selbst die Mädchen zum Verbrechen aufgereizt haben, und ein hinreichender Grund war bald gefunden, nämlich ein Orakel, das nun etwa nach dem Beispiel des dem Akrisios oder dem Laios erteilten Spruches gestaltet wurde. Welche Orakelstätte den Bescheid gab, geben beide Scholien nicht an; das Euripidesscholion 1 Das Scholion zn Euripides Hekabe 886 kennt zwar keinen Orakel* Sprach, aber es sagt: ovros {¿3a.va.6e) <p&ovcöv rcj> aSeXycö Alyvmtp Sta rrjv TÜJV aoQtvaiv naiSiov xrrjaiv xal yoßri&Eis. ontos fii7 vn avrtöv ixßXq&rj ix T/je ßaadsias xrk. und motiviert damit die Feindschaft zwischen Danaos und den Aigyptiaden. * Man könnte für Griechenland an die Ehe von Zeus und Hera er- innern. Vgl. Seneca Apocolocyntosis Kap. 8. 6 Badolf Staehlin sagt tö jttawtlov \ worunter man sich irgend ein griechisches® Orakel vorstellen muß. Wir werden nach dieser Darlegung keinen Grund haben, die Existenz des Orakelmotivs schon für die Danaidentrilogie des Aischylos zu behaupten. § 2. Ferser Atossa ist seit dem Auszug ihres Sohnes nach Hellas schon öfters durch Träume gequält worden (176 ff.), aber in der verflossenen Nacht hat sie ein Schreckbild von unge- wohnter Deutlichkeit geschaut. Die Königin sah, wie sie den greisen Choreuten erzählt (181 ff.), zwei schöne Frauen- gestalten, Schwestern, die eine in persischer, die andere in dorischer Tracht, von denen die eine Asien, die andere Europa bewohnte8. Zwischen den Schwestern entstand Streit; Xerxes beschwichtigte die beiden und spannte sie an seinen Wagen. Das eine Weib ei'trug das ihm aufgelegte Joch gerne, ja freute sich noch darüber, das andere gebärdete sich unruhig, zerriß mit den Händen das Geschirr und zerschmetterte das Joch. Xerxes stürzte vom Wagen, und plötzlich stand neben ihm Dareios, den Unfall beklagend; beim Anblick seines Vaters zerriß Xerxes seine Gewänder. Die von Atossa schon längst gehegte Furcht um ihren abwesenden Sohn wird nach diesem Traumgesicht, dessen schlimme Deutung für jedermann und natürlich am meisten für die sorgende Mutter klar ist, auf den höchsten Punkt getrieben. Als Atossa in der Morgen* 1 Das TO ist wohl ein Zeichen von Flüchtigkeit des Scholiasten; auch sonst zeigt dieses Scholion seine geringe Qualität; nach dessen Darstellung verheiratet z. B. Danaos zuerst seine Töchter, dann erst befragt er das Orakel ei äpa xaltüs eyrj/iav. Der Mord würde danach schwerlich noch in die Brautnacht fallen können, nnd damit ist die Sage um einen wesentlichen Bestandteil ärmer gemacht. * Die vorhergehenden Worte aaO.: ¿Java.be lyiveio "Aoyovt ßaaiXevs schließen wohl ein ausländisches, etwa ägyptisches Orakel aus. * Sophokles hat (nach dem Zeugnis des Scholiasten zu V. 181) diesen Traum nachgeahmt in einem nns unbekannten Drama (TGF 1018). Siehe aber die Bemerkung von Nauck zur Stelle. Das Motiv der Mantik im antiken Drama 7 frühe ans dem Palaste trat, um den apotropäischen Göttern zu opfern, sah sie (200 ff.) einen zum Öpferherd des Apollon fliehenden Adler. Darauf flog ein Habicht gegen den Adler heran und rupfte dem König der Vögel, der sich zusammen- duckte, mit den Fängen die Federn aus. Eine Steigerung der Angst durch dieses Augurium ist kaum mehr möglich; aber das Vorzeichen macht den bösen Inhalt des Traumes nun zur Gewißheit. Die Erzählung des Traumes und des Auguriums müssen den Chor der Greise und mit ihm den Zuschauer1 im tiefsten Innern bange machen um das Geschick des Großkönigs. Es ist mit Recht gesagt worden8: „Das Unheimliche, das in grausigen Träumen liegt, benutzt Aeschylus gern, um auf kommendes Unheil hinzuweisen und von vorn- herein eine gewisse schwüle Atmosphäre zu schaffen." Im Traum wird der Kampf, zu dem der Großkönig aus- gezogen, nicht als der zweier Heerführer oder zweier Heere, sondern als der zweier ganzer Erdteile8 bezeichnet durch die beiden Frauen, und dadurch wird die Wirkung des Traums auf Atossa und Chor noch gesteigert1, zugleich aber auch den Hellenen die universalhistorische Bedeutung ihres glor- reichen Sieges vor Augen gerückt. Abwehr des Unheils ist nur den Göttern möglich; daher rät der Chor, Atossa möge die Götter um Verhütung des drohenden Geschickes anflehen und ebenso die Unterirdischen, 1 Der griechische und im besonderen der athenische Zaschaner, dessen Sympathie an sich durchaus nicht dem asiatischen Todfeinde galt, konnte sich des Gefühls des yoßos, zum allermindesten aber des lieoe, nicht erwehren, und schwerlich wird jemand gewesen sein, der mit Schaden- freude das im Drama zur Darstellung kommende furchtbare Unglück der Barbaren miterlebt hätte. Und sollte sich in einem der Zaschaner ein der- artiges Gefühl geregt haben, jedenfalls lag dies weit von den Absichten des Meisters entfernt, der in dieser Tragödie ein unvergleichliches Beispiel der Sophrosyne gegeben hat. 8 Richter, Zur Dramaturgie des Aeschylus 89. Vgl. auch yon Wilamo- witz, Die Perser des Aischylos, Hermes XXXII 386, und Fr. Oskar Hey, Der Traumglaube der Antike. Ein historischer Versuch I 21 (Progr. d. Kgl. Realgymnasiums München 1908). Ähnlich schon Bergk, Griechische Literaturgeschichte III 289. s Vgl. das Scholion. 4 Das deutet G. Hermann, Opuscula II 95 an. 8 Rudolf Staeblin vor allem ihren Gemahl, der ihr ja in der Nacht im Traom erschienen, bitten, sie möchten aus der Tiefe Gutes empor- senden für Atossa und ihren Sohn K Damit ist der Übergang gegeben zur Beschwörung des Dareios (freilich hatte der Chor nur von einem Gebet an Dareios geredet, damit er Hilfe aus der Unterwelt sende, nicht aber auch, damit sein Schatten selbst erscheine). Doch bevor das ausgeführt wird, erfährt Traum und Vorzeichen schon die Bestätigung durch den Bericht des Boten über die Schlacht von Salamis. — Auf die Erscheinung des Dareios und die ganze Dareiosszene2 gehe ich hier nur insoweit ein, als in ihr das Motiv der Mantik verwendet wird. Dareios, von Atossa über das Unglück seines Sohnes belehrt, erinnert sich jetzt alter Weissagungen8 (739 ff.). Man möge die Verse im Text nachlesen. 1 Prien (Rhein. Mue. VII 238) will in dem Traum die Andeutung einer persönlichen Gefahr des Xerxes erkennen, was aber mit Recht von Roscher (Rhein. Mus. XXV 239 f.) zurückgewiesen ist. » Vgl. darüber u. a. Thomas aaO. 20ff.; Richter aaO. 95ff. J Mehrfach ist die Auffassung vertreten worden, z. B. von Gruppe, Ariadne 623f.; Patin Études sur les tragiques Grecs I 227; Koechly, Ver- handlungen der Innsbrucker Philologenversammlung 1874, 73 und Bolle, Die Bühne des Aeschylus, Progr. Wismar 1906, 10, daß Dareios Prophezeiungs- gabe besitze, nicht bloß Yorausverkündigungen, die er in seinem Leben erhalten, wiedergebe. Bei dieser Meinung kommt man dazu, Anstoß daran zu nehmen, daß Dareios anfänglich von dem Unglück nichts weiß und sich erst danach erkundigen muß, dann aber selbst die Zukunft in allen Einzel- heiten voraussagt (Gruppe aaO. 625, auch Wecklein, Einleitung zu seiner kommentierten Ausgabe des Stücks4 1901, 9). Man hat dann zu dem Aus- kunftsmittel seine Zuflucht genommen (z. B. Koechly aaO. 73), dem Geist des Dareios erst allmählich das Bewußtsein wiederkehren zu lassen. Wir haben meines Erachtens kein Recht, dem größten Tragiker der Antike eine derartige Inkonsequenz ohne'zwingenden Grund zuzutrauen. — Man wird hier auch nicht auf die noch zu erwähnenden Aloga bei Sehern rekurrieren dürfen. Man nehme an, Dareios sei eben nicht mit Prophetengabe versehen (was an sich bei einem aus dem Hades Gestiegenen leicht denkbar wäre), sondern gebe lediglich die bei Lebzeiten erhaltenen Weissagungen wieder: dann ist es begreiflich, daß Dareios sich nach dem Vorgefallenen erkundigen muß und als er sieht, daß ein Teil der Weissagungen bereits eingetroffen, den weiteren Inhalt der Prophezeiungen mitteilt. Wenn der Schatten so nichts anderes verkündigt, als waB schon die alten Sprüche sagten, und was da- her mit Leichtigkeit auch eine andere Person, z. B. Chor oder Atossa, hätte

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