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Das Matthäusevangelium: Bd 2.1: Handschriftenliste und vergleichende Beschreibung. Bd 2.2: Resultate der Kollation und Hauptliste sowie Ergänzungen PDF

944 Pages·2003·27.261 MB·German
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TEXT UND TEXTWERT DER GRIECHISCHEN HANDSCHRIFTEN DES NEUEN TESTAMENTS w DE G ARBEITEN ZUR NEUTESTAMENTLICHEN TEXTFORSCH:JNG HERAUSGEGEBEN VOM INSTITUT FÜR NEUTESTAMENTLICHE TEXTFORSCHUNG DER WESTFÄLISCHEN WILHELMS-UNIVERSITÄT MÜNSTER/WESTFALEN BAND 28 WALTER DE GRUYTER · BERLIN · NEW YORK 2003 TEXT UND TEXTWERT DER GRIECHISCHEN HANDSCHRIFTEN DES NEUEN TESTAMENTS IV. DIE SYNOPTISCHEN EVANGELIEN 2. DAS MATTHÄUSEVANGELIUM BAND 2,1: HANDSCHRIFTENLISTE UND VERGLEICHENDE BESCHREIBUNG IN VERBINDUNG MIT KLAUS WITTE HERAUSGEGEBEN VON KURT ALAND f BARBARA ALAND KLAUS WACHTEL WALTER DE GRUYTER · BERLIN · NEW YORK 2003 Unveränderter Nachdruck der Ausgabe von 1999 ® Gedruckt auf säurefreiem Papier, das die US-ANSI-Norm über Haltbarkeit erfüllt. ISBN 3-11-017893-1 Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.ddb.de abrufbar. © Copyright 2003 by Walter de Gruyter GmbH & Co. KG, D-10785 Berlin Dieses Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlages unzulässig und strafbar. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Ubersetzungen, Mikro- verfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen Printed in Germany Druck und buchbinderische Verarbeitung: Hubert & Co., Göttingen VORWORT Mit den vorliegenden Bänden zum Matthäus- und Lukasevange- lium wird jetzt die Bearbeitung der Gesamtüberlieferung der grie- chischen Handschriften der synoptischen Evangelien in der Reihe „Text und Textwert" abgeschlossen. Wir hoffen, daß die hier ausge- breiteten Materialien weitere Untersuchungen zur Traditionsge- schichte der synoptischen Evangelien hervorrufen werden. Eine Anschlußstudie ist im Institut für neutestamentliche Textforschung bereits begonnen. Vielen Mitarbeitern haben wir zu danken. Vor allem hat Klaus Witte, unterstützt von studentischen Hilfskräften, die Kollation der über 1800 heute bekannten und erreichbaren Handschriften be- aufsichtigt, zur Eingabe in die Datenbanken sachlich zusammen- gefaßt und vorbereitet. Klaus Wachtel hat die Programme für die Erfassung und Auswertung der Daten geschrieben und die Druck- vorlage erstellt. Gemeinsam haben wir uns, wiederum im An- schluß an die schon erschienenen Markusbände, bemüht, die große Datenmasse in eine handhabbare und doch aussagekräftige Form zu bringen. Für die Übersetzung des Vorwortes und der Einführung danken wir wieder herzlich Erroll F. Rhodes (New York). Die Auswahl der Teststellen geht wieder auf Kurt Aland zurück, der auch das Konzept des Gesamtwerkes entworfen hat. Er bleibt auch jetzt der Hauptherausgeber der Bände. Herzlich danken wir der Alfried Krupp von Bohlen und Halbach-Stiftung, die die Arbeit an den vorgelegten Bänden grund- legend gefördert hat. Ohne diese Hilfe hätten diese Bände nicht fertiggestellt werden können. Wir sind uns des Anspruchs des mit der Förderung in uns gesetzten Vertrauens bewußt und hoffen, ihm mit der vorgelegten Dokumentation zu entsprechen. Münster, den 10.10.1998 Barbara Aland PREFACE These volumes on the Gospels of Matthew and Luke conclude the presentation of the entire Greek manuscript tradition of the Synoptic Gospels in the "Text und Textwert" series. We hope that the information displayed here will stimulate further research in the history of the transmission of the Synoptic Gospels. A further study has already been initiated at the Institute for New Testament Textual Research. Many colleagues have earned our gratitude. First of all Klaus Witte, who supervised the collation of more than 1,800 known and available manuscripts with the assistance of many student helpers, compiling the information and preparing it for entry in a data bank. Klaus Wachtel wrote the computer programs for recording and analyzing the data, and also produced a camera-ready copy. Once more, as with the volumes for the Gospel of Mark, we were all involved in bringing together the tremendous mass of data in a convenient and meaningful form. For the translation of the Foreword and Introduction into English we are grateful to Erroll F. Rhodes (New York). The selection of the test passages was again the work of Kurt Aland, who also designed the plan for the whole "Text und Textwert" series. He remains still the general editor of the volumes. Our sincere gratitude is due the Alfried Krupp von Bohlen und Halbach Foundation, which has been basic to the support of the present work. Without its aid these volumes could not have been produced. We are keenly aware of the confidence in our work represented by its support, and we hope that these volumes are a fitting response. Münster, October 10,1998 Barbara Aland INHALTSVERZEICHNIS BAND IV.2.1 Vorwort V Preface VI Zur Einführung 1* Introduction 3* Liste der Synoptiker-Handschriften, die an mehr als 10% ihrer Teststellen vom Mehrheitstext abweichen 5* Nachträge und Korrekturen 16* Additions and Corrections 18* Sigel und Abkürzungen 20* Signs and Abbreviations 22* 1. Handschriftenliste zum Matthäusevangelium 1 2. Auswertungslisten zu den Matthäus-Handschriften 6 2.1 Sortierung nach Anteil der Mehrheitslesarten (1 und 1/2) 6 2.2 Sortierung nach Anteil am alten Text (Lesarten 2 und 1/2)...13 2.3 Sortierung nach Anteil der Sonderlesarten 17 2.4 Die 1555 Koinehandschriften (Byz) in numerischer Reihenfolge 22 2.5 Die 202 stärker von der Koine abweichenden Handschrif- ten in numerischer Reihenfolge 23 2.6 Gruppierung nach Übereinstimmungsquoten 24 3. Verzeichnende Beschreibung 41 BAND IV.2.2 4. Resultate der Kollation 1 5. Hauptliste 139 Beilage: Ergänzungsliste *1-*61 Zur Einführung Mit den jetzt vorgelegten Teilbänden zum Matthäus- und zum Lukasevangelium wird die Veröffentlichung und vorläufige Aus- wertung der Teststellenkollationen zu den synoptischen Evangelien abgeschlossen. Ihr Aufbau folgt in allen Punkten dem des Bandes IV.l zum Markusevangelium. Daher wird die ausführliche Einfüh- rung im Markusband an dieser Stelle nicht wiederholt. Damit sind nun sämtliche Handschriften mit dem fortlaufenden Text der synoptischen Evangelien an insgesamt 314 Teststellen kol- lationiert. Eine Liste der stärker vom Mehrheitstext abweichenden Handschriften (s. u. S. 5*-15*) faßt die Ergebnisse zusammen. Weite- re Untersuchungen zur Überlieferung der synoptischen Evangelien können von der Voraussetzung ausgehen, daß Synoptiker-Hand- schriften, die in dieser Liste nicht enthalten sind, in erster Linie die byzantinische Textform bezeugen. In die „Verzeichnende Beschrei- bung" sind wie bisher sämtliche Handschriften aufgenommen, so daß man sich hier zusätzlich des Textcharakters der nicht in dieser Liste enthaltenen Handschriften vergewissern kann. Die Teststellen sind allerdings nicht gleichmäßig verteilt. 196 entfallen auf das Markus-, 64 auf das Matthäus- und 54 auf das Lukasevangelium. Wenn eine Handschrift an über 90% der Test- stellen aller drei Evangelien mit dem Mehrheitstext übereinstimmt, ist mit großer Wahrscheinlichkeit anzunehmen, daß es sich um einen Zeugen des byzantinischen Textes handelt. Der Nachteil, der für Handschriften anderen Textcharakters in der relativ geringen Zahl von Teststellen im Matthäus- und Lukasevangelium gesehen werden kann, wird durch eine weitere Untersuchung zu den syn- optischen Evangelien ausgeglichen werden, die die Frühgeschichte der Evangelien, soweit sie von den Handschriften aus beurteilt werden kann, zum Gegenstand hat. Daran wird bereits gearbeitet. Es werden dafür die stärker vom byzantinischen Text abweichenden Handschriften nicht an Teststellen, sondern in zusammenhängen- den Abschnitten von Parallelperikopen aus zwei oder allen drei 1* Zur Einführung synoptischen Evangelien vollständig kollationiert. Diese Arbeit soll die Teststellenkollationen der vorgelegten Bände zu „Text und Textwert" ergänzen. Sie verspricht weitere Aufschlüsse über den Textcharakter der einbezogenen Handschriften. Vor allem aber bie- tet sie das Material für eine Untersuchung über die Besonderheiten der Variantenbildung in den synoptischen Evangelien, der Harmo- nisierungen, der frühesten Änderungen und ihrer Gründe. Sie erlaubt damit, die Geschichte der handschriftlichen Veränderungen zu studieren und wirft möglicherweise Licht auf die Anfänge der Überlieferung.

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