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Das Management von Stoffströmen: Geteilte Verantwortung - Nutzen für alle PDF

240 Pages·1998·8.021 MB·German
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Das Management von Stoffströmen Springer Berlin Heidelberg New York Barcelona Budapest Ho ngkong London Mailand Paris Santa Clara Singapur Tokio Henning Friege, Claudia Engelhardt und Kar! Otto Henseling (Hrsg.) t Das Manageme von Stoffströmen Geteilte Verantwortung - Nutzen für alle Mit 17 Abbildungen und 6 Tabellen , Springer Dr. HENNING FRIEGE Friedrich-Lau-Straße 32 D-40474 Düsseldorf Dipl.-Biol. CLAUDIA ENGELHARDT Hauptstraße 98a D-534240berwinter Dr. KARL OTTO HENSELING Habelschwerdter Allee 14 D-14195 Berlin ISBN-13:978-3-642-720 10 -9 Die Deutsche Bibliothek -CIP-Einheitsaufnahme Das Management von Stoffs trömen: geteilte Verantwortung - Nutzen für alle / Hrsg.: Henning Friege ... -Berlin; Heidelberg; New York; Barcelona; Budapest; Hongkong; London; Mailand; Paris; Santa Clara; Singapur; Tokio: Springer 1998 ISBN-13:978-3-642-72010-9 e-ISBN-13:978-3-642-72009-3 DOI: 10.1007/978-3-642-72009-3 Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfilmung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine VervieIfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965, in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätzlich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 1998 Softcover reprint of the hardcover 1st edition 1998 Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, daß solche Namen im Sinne der Warenzeichen-und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. Satz: Reproduktionsfertige Vorlagen der Herausgeber Herstellung: B. Schmidt -Löffler Einbandgestaltung: de'blik, Berlin SPIN:I0548505 30/3136 -5432 1 0 -Gedruckt auf säurefreiem Papier Vorwort Prof. Dr. Andreas Troge, Präsident des Umweltbundesamtes Mit einem Minimum an Umweltverbrauch ein Höchstmaß an Nutzen zu erzielen, das ist die Kurzformel für die notwendige Neuorientierung aus ökologischer Sicht. Diese Neuorientierung ist in erster Linie eine Herausforderung für die Wirtschaft. Unternehmen müssen ihre Eigenverantwortung wahrnehmen und dauerhaft umweltverträgliche Konzepte erarbeiten sowie umsetzen. Dabei spielt das Denken in Stoffströmen eine wesentliche Rolle. Knappe Umweltgüter werden auf jeder Stufe der Wertschöpfungskette in Anspruch genommen, von der Roh stoffg ewinnung über die Herstellung und den Gebrauch von Produkten bis zur Verwertung und Beseitigung. Um den Umweltverbrauch in einer Produktlinie so gering wie möglich zu halten, bedarf es der Kommunikation und Kooperation der über die Stufen des Produktlebensweges verbundenen Akteure. Die Stoffstromanalyse dient dazu, umweltbezogene Innovationspotentiale offen zu legen, das Stoffstrommanagement dazu, diese zu realisieren. Dieses Buch bietet den Einstieg in Theorie und Praxis des Stoffstrommanagements. Dabei wird auf die in den letzten Jahren diskutierten Nachhaltigkeitskonzepte Bezug genommen. Eine an Nachhaltigkeitszielen orientierte Unternehmensphilosophie ist eine notwendige, aber noch keine hinreichende Bedingung für umweltver trägliches Handeln. Zur erfolgreichen Realisierung von Innovationen sind geeig nete Informationsgrundlagen, Organisationsformen, Kooperationsstrukturen und Rahmenbedingungen eines Stoffstrommanagements erforderlich. Von besonderer Bedeutung sind die Erfahrungsberichte aus verschiedenen Unternehmen. Sie zeigen, daß ein umweltorientiertes Stoffstrommanagement kein Wunschtraum von umweltbewegten Idealisten ist, sondern ein erfolgreich gangbarer Weg. Problembewußtsein und eine entsprechende Unternehmensethik sind eine wichtige Voraussetzung. Man kann es auch so ausdrücken: Das größte Umweltproblem eines Betriebes kann das Management selbst sein, wenn es glaubt, keine Umweltprobleme zu haben. Für die "ökologische Richtungssicherheit" von Innovationen und Entschei dungen ist es erforderlich, die Knappheit des natürlichen Kapitals möglichst gut zu kennen. Umweltorientierte Bewertungsmethoden sowie Umweltqualitätsziele und Umwelthandlungsziele dienen letztlich dazu, herauszufinden, wie Wirt schaften im Rahmen des Naturhaushalts nachhaltig organisiert werden kann. Für die Ermittlung und Umsetzung von umweltbezogenen Optimierungspo tentialen sind Kommunikationsstrukturen und Managementsysteme erforderlich, die in einem langwierigen und häufig mühsamen Lernprozeß geschaffen werden müssen. Hierbei hat die Politik die Aufgabe, die einzdnen Akteure - Unterneh men, Verbände, aber auch die Verbraucher - zu unterstützen. Ebenso wie im Verkehr Art und Ausmaß individueller Mobilität von der vom Staat bereitge stellten Infrastruktur abhängen, ist die Möglichkeit der Unternehmen, auf dem VI Vorwort Weg der Nachhaltigkeit voranzukommen, von der Qualität der "infonnatorischen und organisatorischen Infrastruktur" abhängig. Zu einer solchen Infrastruktur können Branchenleitfäden für umweltbezogene Innovationen, einheitliche ökolo gische Bewertungskriterien, Umwelt-Infonnationssysteme und -standards sowie Qualifizierungs-und Fördermaßnahmen beitragen. Um beim Vergleich mit dem Verkehr zu bleiben: Auch beim umweltorientier ten Innovations-Wettlauf bedarf es wie im Straßenverkehr klarer Regeln, die für faire Verhältnisse sorgen. Dazu gehört ein den neuen Aufgaben angepaßtes Um weltrecht ebenso wie die Änderung ökonomischer Rahmenbedingungen, um einen sparsamen Umgang mit knappen Ressourcen zu belohnen. Herausgeber und Autoren zeigen mit diesem Buch Wege zu einem nachhalti gen Umgang mit Stoffs trömen sowohl für die Wirtschaft als auch für den Staat auf. Von der Wirtschaft wird dabei vor allem die Bereitschaft zu eigenverant wortlichem Handeln erwartet. Der Staat muß dafür sorgen, daß diese Verant wortung auch in zumutbarer Weise wahrgenommen werden kann. Das Buch zeigt, daß es hierfür keine fertigen Konzepte gibt. Wirtschaftliche und staatliche Akteure sind zum gemeinsamen Lernen herausgefordert, das wesentlicher Be standteil einer nachhaltigen Entwicklung ist. Ich wünsche dem Buch viele Leser, die im Stoffstrommanagement einige Schritte vorangehen wollen. Inhaltsverzeichnis 1 STOFFSTROMMANAGEMENT: DIE IDEE UND IHRE ENTWICKLUNG .......................................................................................... 1 1.1 EINFÜHRUNG .............................................................................................. 1 1.2 STOFFSTROMMANAGEMENT - URSACHEN UND IDEEN .................................... 4 1.3 VON DER PROBLEMBESCHREIBUNG ZUR PROBLEMLÖSUNG: KONZEPTE UND WEGE EINES MODERNEN UMWELT- MANAGEMENTS FÜR PRODUKTE ..... 10 2 GRUNDLAGEN DES MANAGEMENTS VON STOFFSTRÖMEN ..••••• 17 2.1 EINFÜHRUNG ............................................................................................ 17 2.2 ZIELE, ANLÄSSE UND FORMEN DES STOFFSTROMMANAGEMENTS ................ 20 2.3 UMWELTWIRKUNGEN VON STOFFSTRÖMEN - UMWELTZIELE ....................... 27 2.4 STOFFSTROMANALYSEN ............................................................................ 34 2.5 STOFFSTROMANALYSE - REGIONALER ANSATZ ........................................... 48 2.6 NATIONALE MATERIAL-UND ENERGIEFLUßRECHNUNGEN ........................... 54 2.7 STOFFSTROMBEWERTUNG ......................................................................... 64 2.8 KOOPERATIONEN, ORGANISATIONSFORMEN UND AKTEURE ......................... 72 2.9 STOFFSTROMMANAGEMENT FÜR CADMIUM ................................................ 82 3 STOFFSTROMMANAGEMENT IM BEREICH TEXTILIEN ..••...••••••••• 87 3.1 ANLÄSSE UND ZIELE FÜR EIN STOFFSTROMMANAGEMENT IN DER TEXTILEN KETTE ....................................................................................... 87 3.2 STOFFSTROMANALYSEN IN DER TEXTILEN KETTE ....................................... 90 3.3 BEWERTUNGSMETHODEN ZUR FESTLEGUNG VON UMWELT-UND SOZIALSTANDARDS FÜR TEXTILIEN .......................................................... 10 1 3.4 INFORMATIONSFLÜSSE IN DER TEXTILEN KETTE ........................................ 111 3.5 MÖGLICHKEITEN UND GRENZEN FÜR EIN STOFFSTROMMANAGEMENT IN DER TEXTILEN KETTE .......................................................................... 115 4 FÖRDERUNG DES MANAGEMENTS VON STOFFSTRÖMEN •••••••• 125 4.1 EINFÜHRUNG .......................................................................................... 125 4.2 EINSATZ ÖKONOMISCHER STEUERUNGSINSTRUMENTE ............................... 128 4.3 RAHMEN FÜR PROAKTIVES HANDELN DER UNTERNEHMEN ......................... 138 4.4 ENTWICKLUNG DES STOFFRECHTS ........................................................... 146 4.5 INTERNATIONALE ASPEKTE DES MANAGEMENTS VON STOFFSTRÖMEN ...... 158 5 VERANTWORTLICHES HANDELN ..................................................... 171 5.1 ETHISCHE GRUNDLAGEN EINES VERANTWORTLICHEN UMGANGS MIT STOFFSTRÖMEN ....................................................................................... 172 5.2 VERANTWORTUNG FÜR PRODUKT UND UMWELT: BESTANDTEIL EINER ZUKUNFTSFÄHIGEN UNTERNEHMENSSTRUKTUR ......................................... 184 5.3 PRODUKTVERANTWORTUNG IN DER CHEMISCHEN INDUSTRIE .................... 189 5.4 PRODUKTVERANTWORTUNG IST MEHR ALS KREISLAUFWIRTSCHAFT .......... 194 VIII Inhaltsverzeichnis 5.5 KOOPERATION MIT KUNDEN UND LIEFERANTEN ZUR ERSTELLUNG ÖKOLOGISCHERPRODUKTINFORMATIONEN ............................................... 199 5.6 DIE ROLLE DES HANDELS IM MANAGEMENT VON STOFFSTRÖMEN ............ 209 5.7 STOFFSTROMMANAGEMENTUNDINNOVATION .......................................... 213 6 AUF DEM WEG ••••••••••.•..••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••.•••••••.•••••••..•••• 221 Autorenverzeichnis ...................................................................................... 229 Stichwortverzeichnis ................................................................................... 233 1 Stoffstrommanagement: Die Idee und ihre Entwicklung 1.1 Einführung Henning Friege Seit den Anfangen industrieller Tätigkeit lenken Menschen Stoffströme. Vor etwa 3500 Jahren standen im Niltal Schmelzöfen, in denen pro Tag rund eine Tonne Bronze erzeugt und anschließend gegossen wurde (Fritz-Vannahme 1996). Diese Produktion muß den ägyptischen Staat und die ägyptische Wirt schaft vor große Probleme gestellt haben: Bergwerke zur Gewinnung von Kupfer und Zinnerzen mußten erschlossen, die Erze transportiert, aufgeschlossen und mit entsprechenden Mengen an Brennstoff zu Bronze verarbeitet werden. Es bedurfte geeigneter Techniken und Materialien, um Gußformen herzustellen und den Gußvorgang durchzuführen. Abfälle waren zu verwerten oder zu entsorgen. Geeignete Arbeitskräfte mußten bereitstehen, um all diese Arbeitsschritte zum richtigen Zeitpunkt durchzuführen. Erster Schritt dieses Prozesses war die Stoffgewinnung: hier zwei Metalle, Kupfer und Zinn. Daraus wurde mit der Bronze ein weiterer Stoff hergestellt. Die Bronze wurde zu Produkten vergossen, etwa als Schmuck. Für Kupfer bzw. Zinn läßt sich jeweils ein Stoffstrom beschreiben, der den Weg des Elements vom Erzabbau über die Metallgewinung, die Legierung beider Metalle zu Bronze, den Bronzeguß und den Weg des Produkts bis zu seiner evtl. Wiederverwertung, Entsorgung oder dgl. umfaßt. Dieser Stoffstrom beinhaltet die mit den verschie denen Schritten verbundenen Energieströme für Transport, für metallurgische Prozesse u.s.w .. oder etwa den damit einhergehenden Wasserverbrauch. Der Bedarf an Produkten aus Bronze löst die Stoffströme aus. Archäologen und Technikhistoriker werden die Aufgabe, die damals gelöst wurde, ermessen können: Sie hatte eine technologische, eine ökonomische, eine soziale und eine ökologische Dimension. Es bedurfte kluger Manager, um den Prozeß "auf die Reihe zu bringen". Die Randbedingungen waren vennutlich relativ klar definiert: Arbeitskräfte waren vorhanden, sie mußten ausgebildet werden - ihre Gesundheit hat sicher noch keine große Rolle gespielt. Ökonomische Randbedingungen setzte die Bü rokratie der Pharaonen, soweit die Erze nicht aus dem Ausland eingeführt wer- 2 1 Stoffstrommanagement: Die Idee und ihre Entwicklung den mußten. Der "Stand der Technik" wurde wie heute durch Experimentieren und Erfahrungsaustausch weiterentwickelt - man darf vermuten, daß technische Details und "know how" ähnlich streng gehütet wurden wie heute. Die Effizienz des Vorgangs bezogen auf die bei den verschiedenen Produktionsschritten ver brauchte Energie pro Produkteinheit dürfte noch gering gewesen sein. Die ökolo gische Dimension der Produktion wurde nur in ihrer lokalen Form wahrgenom men und hat keine nennenswerte Rolle gespielt. Auch wird man sich nicht ge fragt haben, ob nachfolgende Generationen durch die Ausbeutung der Erzgruben oder den Einsatz von Brennmaterial noch auf absehbare Zeit ausreichend große Stoffströme für ihren Bedarf in Bewegung setzen könnten. Und ob es anderen Völkern vielleicht wesentlich schlechter ging -was störte das; man kannte sie ja kaum. Der Umgang mit Stoffen und die Organisation von Stoffströmen war und blieb lange Zeit eine ausschließlich an ökonomischen Interessen und technischen Grenzen ausgerichtete Aufgabe von Manufaktur- und später Industriebetrieben zur Güterproduktion. Die Organisation von Stoffströmen war - mit anderen Worten - in der bisherigen Geschichte durchgängig an dem zu erzeugenden Pro dukt orientiert. Andere Ziele und Nebenbedingungen - Arbeitsbeschaffung, Ent sorgung von Abfällen, Verknappung von Ressourcen - kamen immer erst dann zum Tragen, wenn ein entsprechender gesellschaftspolitischer Hintergrund wichtig wurde: Arbeitslosigkeit, Deponieknappheit, Autarkiebestrebungen. Die Selbstbeschränkung dessen, der Stoffströme im Betrieb oder im staatlichen Auf trag lenkt, war und ist zumeist Folge solcher und anderer Rahmenbedingungen. Seit jeher gibt es auch Ansätze zur Organisation elementarer Stoffströme - in der Regel eine Aufgabe der Gesellschaft bzw. des Staates: Kluger Umgang mit der begrenzten Ressource Wasser sichert die Landwirtschaft in der Negev-Wüste. Mißmanagement bei der Regulierung von Flüssen u.a. zur Bewässerung riesiger Baumwollfelder führte zum Verschwinden des Aralsees. Während die Organisation von Stoffs trömen eine lange Tradition hat, spricht man erst seit Einbeziehung der ökologischen Dimension von Stoffstrommanage ment: "Unter dem Management von Stoffströmen der beteiligten Akteure wird das zielorientierte, verantwortliche, ganzheitliche und effiziente Beeinflussen von Stoffsystemen verstanden, wobei die Zielvorgaben aus dem ökologischen und dem ökonomischen Bereich kommen, unter Berücksichtigung von sozialen Aspekten. Die Ziele werden auf betrieblicher Ebene, in der Kette der an einem Stoffstrom beteiligten Akteure oder auf der staatlichen Ebene entwickelt. " (Enquete 1994, S.449). Stoffstrommanagement ist -wie in Abschnitt 1.2 und 1.3 noch dargelegt werden wird -unvermeidbare Konsequenz lokaler, regionaler und globaler Umweltprobleme. Dabei spielt die Umorientierung von der medialen zur umweltmedienübergreifenden Sichtweise eine entscheidende Rolle. Die ins Management einbezogenen Stoffströme reichen von den Ressourcen über die Energie bis hin zu den Abfällen. Das Stoffstrommanagement-Konzept zielt aber angesichts der Komplexität der Gesetzgebung auch auf eine effizientere Aufga benteilung zwischen Staat und Wirtschaft und betont die Eigenverantwortung der wirtschaftlichen Akteure. Die Einsicht, daß die ökologische Dimension streng zu beachtende Grenzen für wirtschaftliches Handeln darstellt, läßt sich auch be-

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