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Das Linux-Tutorial — Ihr Weg zum LPI-Zertifikat: Linux meistern — Berufliche Qualifikation verbessern — LPI-zertifizieren PDF

482 Pages·2005·29.715 MB·German
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Helmut Pils Das Linux Tutorial - Ihr Weg zum LPI-Zertifikat Aus dem Bereich IT erfolgreich lernen Grundkura IT-Berufe Grundkura Theoretlsche Informatik von Andreas M. Bohm und Bettina Jungkunz von Gottfried Vossen und Kurt-Ulrich Witt PriifunpvorbereitungfUr IT-Berute Anwendunporlentlerte von Manfred Wunsche Wlrtschaftslnformatlk Grundlegende Algorithmen von Paul Alpar, Heinz Lothar Grob Peter von Volker Heun Weimann und Robert Winter ' Grundkura Programmleren mit Delphi Business Intelligence - Grundlagen von Wolf-Gert Matthaus und praktlsche An_ndungen von Hans-Georg Kemper, Walid Mehanna Grundkura Visual Basic und Carsten Unger von Sabine Kamper Grundkurs Visual Basic fUr technlsche Geschiftsprozess-Management Anwendungen von Andreas Gadatsch von Jurgen Radel Prozessmodelllerung mit ARIS· Grundkura Smalltalk - von Heinrich Seidlmeier Objektorlentlerung von Anfang an von Johannes Brauer ITIL kompakt und verstindllch von Alfred Olbrich Grundkura Software-Entwlcklung mit C++ von Dietrich May BWL kompakt und verstindllch von Notger Carl, Rudolf Fiedler, William J6rasz Grundkura JAVA und Manfred Kiesel von Dietmar Abts Masterkura IT-Controlllng Aufbaukurs JAVA von Andreas Gadatsch und Elmar Mayer von Dietmar Abts Masterkura Computergraflk Grundkura java-Technologlen und Blldverarbeitung von Erwin Merker von Alfred Nischwitz und Peter Haberacker Objektorlentlerte Grundkura Medlengestaltung Programmlerung In JAVA von David Starmann von Otto Rauh Grundkura Web-Programmlerung Java 1st elne Sprache von Gunter Pomaska von Ulrich Grude Web-Programmlerung Mlddleware In Java von Oral Avcl, Ralph Trittmann und Werner Mellis von Steffen Heinzl und Markus Mathes Grundkura MySQL und PHP Rechnerarchltektur von Martin Pollakowski von Paul Herrmann Grundkura SAP Rl3· Grundkura Relatlonale Datenbanken von Andre Maassen und Markus Schoenen von Rene Steiner SAP--gestiitztes Rechnungswesen Grundkurs Datenbankentwurf von Andreas Gadatsch und Detlev Frick von Helmut Jarosch Kostentrigerrechnung mit SAP R/3e Datenbank-Englneerlng von Franz Klenger und Ellen Falk-Kalms von Alfred Moos Masterkura Koslenstellenrechnung Grundlagen der Rechnerkommunlkatlon mit SAP- von Bernd Schurmann von Franz Klenger und Ellen Falk-Kalms Netze - Protokolle - SpezHlkatlonen Controlling mit SAP- von Alfred Olbrich von Gunther Friedl, Christian Hilz Grundkura Vertellte Systeme und Burkhard Pedell von Gunther Bengel Loglstlkprozesse mit SAP R/3e Grundkura von Jochen Benz und Markus Hoflinger Mobile Kommunlkatlonssysteme Das Llnux-Tutorlal-Ihr Weg von Martin Sauter zum LPI-ZertHikat Grundkura Wlrlschaftslnformatlk von Helmut Pils von Dietmar Abts und Wilhelm MUlder www.vieweg-it.de Helmut Pils Das Linux-Tutorial - IhrWegzum LPI-Zertifi kat Linux meistern - Berufliche Qualifikation verbessern - LPI-zertifizieren Mit 36 Abbildungen 2., durchgesehene und verbesserte Auflage aI vleweg Bibliografische Information Der Deutschen Bibliothek Die Deutsche Bibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet uber <http://dnb.ddb.de> abrufbar. Das in diesem Werk enthaltene Programm-Material ist mit keiner Verpflichtung oder Garantie irgendei ner Art verbunden. Der Autor iibernimmt infolgedessen keine Verantwortung und wird keine daraus fol gende oder sonstige Haftung iibernehmen, die auf irgendeine Art aus der Benutzung dieses Programm Materials oder Teilen davon entsteht. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne von Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durfen. H6chste inhaltliche und technische Qualitat unserer Produkte ist unser Zie!. Bei der Produktion und Auslieferung unserer Biicher wollen wir die Umwelt schonen: Dieses Buch ist auf saurefreiem und chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Die EinschweiBfolie besteht aus Polyathylen und damit aus organischen Grundstoffen, die weder bei der Herstellung noch bei der Verbrennung Schadstoffe freisetzen. 1. Auflage April 2004 2., durchgesehene und verbesserte Auflage Dezember 2005 Aile Rechte vorbehalten © Friedr. Vieweg & Sohn Verlag/GWV Fachverlage GmbH, Wiesbaden 2005 Lektorat: Dr. Reinald Klockenbusch / Andrea BroBler Der Vieweg-Verlag ist ein Unternehmen von Springer Science+Business Media. www.vieweg-it.de Das Werk einschlieBlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschiitzt. Jede Verwertung auBerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ist ohne Zustimmung des Verlags unzulassig und strafbar. Das gilt insbesondere fUr Vervielfaltigungen, Obersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Konzeption und Layout des Umschlags: Ulrike Weigel, www.CorporateDesignGroup.de Umschlagbild: Nina Faber de.sign, Wiesbaden ISBN-13: 978-3-8348-0004-6 e-ISBN-13: 978-3-322-89057-3 DOl: 10.1007/978-3-322-89057-3 Vorwort WiUkommen zum Linux Tutorial. Ich habe dieses Buch geschrieben, urn Ihnen, so we it es in me i nen Kraften steht, zu helfen, den eingeschlagenen Weg Linux zu lernen, einzusetzen und mit einem international en Industriezerti fikat des LPI (Linux Professional Institur) zu kronen, erfolgreich zu meistern. Das LPI-Zertifikat bildet die Grundlage fUr die SuSE United Li nux-Zertifizierung. Allerdings mochte ich auch nicht den Ein druck erwecken, dass alleine das Studium des Buches Sie in die Lage versetzt, die Priifung zu bestehen. Ein wichtiger Punkt ist die praktische Arbeit mit dem System. Ich habe mich bemiiht, einen roten Faden durch das Buch laufen zu lassen, so dass der Einsteiger das Buch am bestem von vorne nach hinten durcharbeitet. Dabei stand im Vordergrund, den Aufbau so zu gestalten, dass keine Begriffe einfach vom Himmel regnen, sondern die EinfUhrung neuer Bereiche in den Kontext integriert wurden. Dennoch ist es, wenn diverse Vorkenntnisse vorhanden sind, auch moglich, Teile oder ganze Kapitel zu iiberspringen, ohne dass man den roten Faden dabei aus der Hand gibt. Fur die geubten Linux-Benutzer unter Ihnen, die einfach eine kompakte Zusammenstellung des Prufungsstoffes des LPI's su chen, kann dieses Buch auch als Nachschlagewerk fUr die Prii fungsvorbereitung verwendet werden. Der Aufbau des Buches folgt dem zu Grunde liegenden didakti schen Konzept, den geneigten Leser an der Hand zu nehmen und ihn vom ersten Kontakt - der ersten Installation - bis hin zu komplexen Netzwerkdiensten zu begleiten. Deshalb beginnt das Buch mit der Planung und Organisation des Installationsprozes ses und setzt sich dann fort in der Erforschung der Systemarchi tektur. Nachdem Sie am Ende des Kapitels 3 den Umgang mit dem Standardeditor vi kennen gelernt haben, werde ich Sie in die grundlegende Thematik der Benutzerverwaltung und Festplat tenkontingentierung einfUhren. 5 Kapitel 5 und 6 konzentrieren sich voll auf das Prozesskonzept und den Bootvorgang. Hier lernen Sie, wie man den Bootvor gang steuert und Prozesse gezielt verwaltet. Die Handhabung neuer Hardware und das Erstellen eines neuen Betriebssystemkernes sind die Inhalte von Kapitel 7 bis 8. Die Installation und Konfiguration des XII-Servers fUr die grafi sche Oberflache mit den diversen Window-Managern ist Inhalt des Kapitel 9. Nichts geht ohne Drucker. Deshalb widmet sich Kapitel 10 sehr ausfUhrlich der Installation und Konfiguration von lokalen Dru ckern und Netzwerkdruckern. Die Kapitel 11 bis 12 gehen auf die wichtigen Fragen verschie dener Tatigkeiten zur Automatisierung ein. Es werden die not wendigen Komponenten dazu betrachtet. Das groSe Thema Netzwerke und Netzwerkdienste werden in den Kapiteln 13 bis 15 einer Klarung zugefUhrt. Hier werden ne ben einer allgemeinen Einfuhrung in die Netzwerktechnik vor allem die wichtigen Netzwerkdienste wie Mail-, DNS-, und Web Server behandelt. Die Kombination von Windows und Linux zu einem heterogenen Netzwerk und der Umgang mit den ver schiedenen Freigabesystemen wird in Kapitel 15 genauer erklart. Das Kapitel 16 erklart in kurzer und pragnanter Art die Risiken und sicherheitsrelevanten Themen bei der Arbeit mit einem im Netzwerk befindlichen Computer. Dabei wird an hand eines rela tiv komplexen Beispieles der Themenbereich Firewall ange schnitten. Fur die sichere Fernadministration wird am Ende von Kapitel 16 die Secure-Shell vorgestellt. In den Anhangen A und B ist zur Dberpriifung des Gelernten ei ne Beispielpriifung fur das LPI Level I-Zertifikat zusammenge stellt. Diese Priifung gliedert sich in die Teilpriifungen 101 und 102. Das Buch wird Ihnen helfen, aIle Klippen und Stiirme auf dem Weg zum LPI Level I-Zertifikat zu umschiffen. Ich wunsche Ih nen beim Studium und Lernen viel SpaS und bei der praktischen Anwendung des Erlernten viel Erfolg. Melk, im November 2003 Helmut Pils 6 Inhaltsverzeichnis -===========~-------------------- Aller Anfang ist leicht ............................................. 11 1.1 Der Installationsprozess kann beginnen .................................................. 12 ? Der erste Kontakt ...................................................... 17 2.1 Die Shell .................................................................................................... 18 Ein Blick unter die Motorhaube ............................... 29 3.1 Das Dateisystem ........................................................................................ 29 3.1.1 Das ext2 Filesystem .............................................................................. 31 3.1.2 ext3 - oder wie wird ein Journal gefuhrt ............................................. 34 3.2 Die Systemarchitektur ............................................................................... 35 3.2.1 Partitionieren und Ordnung schaffen ................................................. 38 3.2.2 Die wichtigsten Befehle ........................................................................ 46 3.2.3 Der vi - alt aber gut.. ............................................................................ 53 3.2.4 Mitgefangen - Mitgehangen ................................................................. 60 4 Die Benutzerv-erw-altu.ng ........................................... 67 4.1 Der Benutzer ............................................................................................. 67 4.2 Nicht jeder darf alles ................................................................................. 77 4.3 Die Quote ................................................................................................. 86 4.4 Hilfe ist immer und uberall ...................................................................... 89 Prozesse, Prozesse .................................................... 95 ~ 5.1 Prozesse - oder wie behalte ich den Uberblick ...................................... 95 5.2 Befehle, Befehle oder ein Prozess kommt selten allein ........................ 107 5.3. Texte bearbeiten - Jetzt beginnt der SpalL ........................................... 115 5.4 Eine kleine Kanalrundfahrt ..................................................................... 127 5.5 Und noch mehr Befehle ......................................................................... 134 6 Zuriick an den Start ................................................. 143 6.1 Aile ins Boot - der Bootmanager ........................................................... 143 7 6.2 Runlevel - bitte nicht davonlaufen ........................................................ 149 6.3 Big Brother - Alles wird protokolliert .................................................... 157 i Neues ist inuner WiIlkonunen ................................ 169 7.1 Das Herz des Systems ............................................................................. 169 7.2 Neue Software braucht das Land ........................................................... 181 7.3 Aus der QueUe sch6pfen ........................................................................ 185 7.4 Aile wollen Red Hat-Pakete .................................................................... 192 7.5 Etwas zum GenieBen - Die Debian-Paketverwaltung. .......................... 197 8 Jedermanns Freude - Neue Hardware ................... 207 8.1 Am Anfang war das BIOS ....................................................................... 207 8.2 Hardware und das System ...................................................................... 208 9 XII und die Welt wird bunt. ................................... 223 9.1 Der Grafikzauber .................................................................................... 223 H Drucken - alles muss zu Papier ............................. 247 10.1 Der Herr der schwarzen Zunft - Der Druckerdaemon lpd ............... 247 10.2 Filter tiber Filter aber kein kalter Kaffee ............................................ 250 10.3 Ohne Manager geht gar nichts ........................................................... 253 10.4 Nun bringen wir's zu Papier .............................................................. 255 10.5 Auch die Schlange will verwaltet werden .......................................... 259 11 Shell-Skripts braucht das Land ............................... 263 11.1 Eine kleine Retrospektive ................................................................... 263 11.2 Hello World ......................................................................................... 266 11.3 Der Werkzeugkoffer ........................................................................... 267 11.4 Ein kleiner Shell-Nachschlag .............................................................. 281 12 Automatisch oder Bequemlichkeit iiber alles ....... 283 12.1 Auf den richtigen Zeitpunkt kommt es an ......................................... 283 12.2 Ein Muss - Sicherheitskopien .............................................................. 290 1~ Ohne Netz geht nichts ............................................. 303 13.1 Eine kurze Geschichte ........................................................................ 303 13.2 Schichten und Netzwerktypen ............................................................ 304 13.3 Protokolle, Adressen und Ports .......................................................... 311 8 13.4 Reine Einstellungssache ...................................................................... 318 13.5 Niitzliche Netzwerkdienste ................................................................. 333 14 Server und andere dienstbare Geister ................... 355 14.1 Der DNS-Server ................................................................................... 355 14.2 Mail-Server - Kommunikation ist alles ............................................... 363 14.3 Die groBe weite Welt _ der Web-Server ............................................ 371 15 Freigaben oder die Wiirze des Netzwerks ............. 377 15.1 Der NFS-Dienst ................................................................................... 377 15.2 Samba - das Fenster zu Windows ...................................................... 383 16 Auch Sicherheit muss gepriift werden .................. 393 16.1 Sicherheitsrichtlinien - was so lite gepriift werden ............................ 393 16.2 Walle, Walle - Firewall ....................................................................... .401 16.3 Die Secure-Shell oder alles ist verschliisselt ..................................... .411 A Testfragen fiir Priifung 101 ..................................... 417 B Testfragen zur Priifung 102 .................................... 449 Schlagw-ortv'erzeichnis .................................................... 479 9

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