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Das Lesen technischer Zeichnungen PDF

55 Pages·1954·3.531 MB·German
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Yom Y er!u8ef' tl~., WerkalatlbuCMa er8Ch~" !erneT: Konstruktionsauf!lllben filr den Mascblnenbau. Einfiihrung des Studlerenden In die Praxis des Gestaltens. 160 Aufgaben mit zahlreichen Uisungen und 300 Figuren. VIII, 184 Seiten. 1950. DM 9.60 DIe Aufgabensammlunl! wtlldem Ingenle1ll'BChlller bel der Ausarbeltung Ihm gestellter Konstruktlonsaufgaben behllfllch seln. Ungenbt und ollne Brfahrung wl.d es Ih m, nur gestntzt auf die Erinnerungen aus seinem Werkstatterleben und aut die bel den Vorlesungen gewonnenen Erkenntnls9t' kaum mOgllcb sein. den Dingen aWl Elgenem Ge8talt zu geben. Da. Buch lot eo autgebaut, daB der 8tudlerende zwangl08 von elRfachen Dlngen nber Probleme Btetlg zunehmender 8ehwlerlgkelten zu grOBeren Konstruktlonen aufstelgt. Die belgegebenen Ulsungea soilen es dem selbBtindlg arbelten· den· Ingenleur ermOglichen. seine Ergebnisse EU kontrollleren und EU beurtellell. Bel der Vlelfalt der LOsung8mOglich· kelteD blelbt aber die HllCe des Lehrer&, d. h. geregelter UnterrlCht nWg. WERKSTATTBUCHER FUn BETRIEBSANGESTELLTE, KONSTRUKTEURE UND FACH ARBEITER. HERAUSGEGEBEN VON DR.-ING. H. HAAKE, HAMBURG JeiN BeCt 50-10 SeiteD stark, mit sah1reichen Ahhili_leD EiDteiJuDg tier hisher crlcbieDcDeD Berte Dacb FachgebietcD I. Werkstoffe, IDUstoffe, IDlfsverfahren !!eIte Del' GrauguB, 3. Auf!. Von ChI'. Gilles • • •••••••••••••••••••.••••••••.•••••••• 19 Einwandfrcier FormguB. 3. Auf!. Von E. Kothny •••••••••••••••.•••••••••••••••• 30 Stahl· und TemperguB. 3. Auf!. Von E. Kothny ................................. 24 Die Baustahle fiir den Ma.schinen· und Fahrzeugbau. Von K. Krekeler........ •••••• 75 Die Werkzeugstahle. Von H. Herbers ......................................... 50 Nichteisenmetallel - Kupfer, Messing, Bronze, RotguB -. 2.Auf!. Von R. Hinzmann 45 Nichteisenmetalle II - Leichtmetalle -. 2. Auf!. Von R. Hinzmann .•.••.••••••••• 53 Harten und Vergiiten des Stahles. 7. Auf!. Von H. Herbers....................... 7 Die Praxis del' Warmbebandlung des Stables. 6. Auf!. Von P. Klostermann......... 8 Elektrowarme in der Eisen· und Metallindustrie. 2. Aun. Von O. Wundram •• •••• .•• 69 Die Gaswarme im Werkstattenbetrieb. Von F. Schuster (1m Druck) •••••••••••••••• U5 Brennharten. 2. Auf!. Von H. W. GronegreB •••••••••••••.•••••••••••••••••••••• 89 t. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .. Hi tzebartbare Kunststoffe - Duroplaste -. Von A. Nielsen 109 Nichthartbare Kunststoffe - Thermoplaste -. Von H. Determann ................ 110 Die Brennstoffe. 2. Auf!. Von E. Kothny ••••• •••••••••••• ••••••••••••••••••• ••• 32 01 im Betrieb. 3. Auf!. Von K. Krekeler u. P. Beuerleln ••••••••••••••••••••••••.• 48 Farbspritzen. 2. Auf!. Von R. Klose............................................ 49 Anstrichstoffe und Anstrichverfahren. Von R. Klose ••••••••••••••••••..••.••.•.•• 103 Rezepte fiir die Werkstatt. 5. Auf!. Von F. Spitzer .............................. 9 Furniere - Sperrholz - Schichtholz I. 2. Auf!. Von J. Bittner...... •••••••••. •••• 76 Furniere - Sperrholz - Schichtholz II. 2. Auf!. Von L. Klotz •••••••••••••••.•••• 77 U. Spangeoonde Formung Die Zerspanbarkeit del' Werkstoffe. 3. Aun. Von K. Krekeler...................... 61 Hartmeta!!e in del' Werkstatt. Von F. W. Leier ................................. 62 Gewindeschneiden. 5. Auf!. Von O. M. Miiller ••••••••.••••••••••••••••••••••...• 1 Bohren. 4. Auf!. Von J. Dinne bier •• • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • • . • • • • • • • • • • • • • 15 Senken und Reiben. 4. Auf!. Von J. Dinnebier .................................. 16 Innenraume. 3. Auf!. Von A. Schatz ••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••••• 26 (Fortselztt.ng 3. Um8chlagse.ite) •• WERKSTATTBUCHER FUR BETRIEBSANGESTELLTE, KONSTRUKTEURE UND FACH ARBEITER. HERAUSGEBER DR.-ING. H. HAAKE, HAMBURG HEFT 112 ======== Das Lesen technischer Zeichnungen Von Dipl.-lng. Walter Beinhoff Hamburg Mit 140 Abbildungen Springer-Verlag Berlin/Gottingen/Heidelberg 1954 ISBN 978-3-540-01861-2 ISBN 978-3-642-86066-9 (eBook) DOI 10.1 007/978-3-642-86066-9 Inhaltsverzeichnis. 8elte Vorwort ......... . 3 I. Die Projektionsregeln 4 1. Die zeichnerische Darstellung von Kiirpern (Abb. 1···9) 4 2. tJbungsbeispiele mit Liisungen (Abb. 10· .. 40) 5 II. Leseubungen an geometrischen Ki:irpern 9 A. Anleitungen .............. . 9 1. Die riiumliche Vorstellung ...... . 9 2. Hilfsbezeichnungen fur die Lesestudien (Abb. 41) 9 B. tJbungen an geometrischen Kiirpern 9 1. tJbungsgruppe (Abb.42···57) 10 2. tJbungsgruppe (Abb. 58···64) 14 3. tJbungsgruppe (Abb.65···70) 15 4. tJbungsgruppe (Abb. 71···75): Kohlenschutte 17 III. Leseubungen an Werkstattzfichnungen .. 19 A. Zweck der Werkstattzeichnung ...... . 19 B. tJbungen im Lesen von Werkstattzeichnungen 20 1. SchlieBkasten (Abb. 76···82) 20 2. Riegel (Abb.83) . . . . . 21 3. Hammerbiir (Abb. 84···86) . 22 4. Schneckenradbock (Abb.87···92) 23 5. Trickschieber (Abb. 93···96) . . 25 6. Lager fur einen Hebebaum (Abb.97···101) 27 7. Genieteter Duralblechhebel (Abb.102· .. 112) 29 8. Kreuzkopf (Abb. 113···121) ....... . 33 9. Umschaltkonsol (Abb. 122). . . . . . . . 37 10. Vierfachstablhalter mit Untersatz (Abb. 123···140) 42 IV. Schrifttum 52 Aile Recbte, insbesondere das der tJbersetzung in fremde Spracben, vorbehalten. Ohne aus druckliche Genehmigun@' des Verlages ist es auch nicbt gestattet, dieses Buch oder Teile daraus auf photomechanischem Wege (Photokopie, Mikrokopie) zu vervielfiiltigen. Vorwort. Dem Bau einer Maschine, Brucke oder Apparatur geht im allgemeinen die Konstruktion voraus. Mit allen Einzelheiten erfolgt die Darstellung auf dem Papier so vollstandig, daB der Gegenstand naeh diesen Zeicbnungen ohne weitere Anwei sungen des Konstrukteurs ausge£iibrt werden kann. Wer mit technischen Zeich nungen zu tun hat, der Ingenieur, del' Werkmeister, der Facbarbeiter, der technische Kaufmann, muB diese Sprache des Konstrukteurs verstehen. Er kommt durcb Dbung dahin, daB er die Zeichnung wie die Schrift in einem Buche liest. Fur den Ingenieur ist die Kenntnis del' Zeicbnung ein selbstverstandliches und unmittelbares Ergebnis seiner Schulung im Konstruieren. Fur alle anderen, die beruflich keine Zeicbnungen anzufertigen brauchen, ist es muhsam und zeit raubend, den zeicbnerischen Ausbildungsweg des Konstrukteurs zu gehen. Der Verfasser glaubt, im vorliegenden Werkstattbuch eine Metbode entwickelt zu haben, die das Zeicbnunglesen vermittelt, obne daB der Lernende dabei auf dem ReiBbrett mit Zirkel und Lineal selbst Zeicbnungen anzufertigen braucht, die au13erlicb die Schopfungen des Konstrukteurs nachahmen. Er empfieblt allerdings dringend eine griindliche Dbung im Skizzieren und versteht darunter das freihandige Zeichnen nach AugenmaB, also ohne Benutzung von Zirkel und Lineal, wie es ja aucb in dem von jedem Lehrling der einschlagigen Fachrichtungen ge£iihrten Berichtsheft fleiBig geubt wird. Diese Kunst, wi t genialer Fluchtigkeit ein klares Bild auf das Papier zu werfen, ist fur aIle, die mit Konstruktionszeichnungen in Berubrung kOJiUrlen, ungemein wichtig. Sie starkt das Schatzungsvermogen, vet mittelt die Fahigkeit, GroBenverhaltnisse ricbtig zu erkennen und wiederzugebep und erzieht zur Ordnung. Der VerfaRser bat eine groBe Zahl von Aufgaben steige~­ del' Schwierigkeit gestellt, um .so das Skizzieren und die Raumvorstellung mog lichst vielseitig zu schulen. Wer dieses Werkstattbuch sorgfaltig studiert und die darin gestellten Aufgaben Eelbstandig lOst, wird nachher auch beim Lesen umfangreicher Zeichnungen keine groBen Schwierigkeiten mehr rinden. Es wendet sieh auch an solche Leser, die, wie manche tecbnische Kautleute, keinen Zeichenunterricht genossen haben, und bringt daher imAnfang auch das Wichtigste uber die technische Darstellung. Del' Haupt teil befaBt sich mit der eigentlichen Facbzeichnung, wobei die zumal £iir die Allferti" gung technischer Zeichnungen wichtigen Fragen der Grundnormen, Werkstoff- und Zeichnungsnormen, Toleranzen und Passungen unter Hinweis auf die dafUr geschrie benen besonderen Veroffentlichungen hier nur gestreift werden konnten. Der Verfasser wurde es begruBen, wenn dieses Buchlein, das in erster Linie £iir das Selbf:1tstudium gedacht ist, auch in Kreisen der Berufsschulen und Fach schulen Beachtung ran de. Fur Anregungen und Wunsche zur nachsten Auflage ware er sehr dankbar. Fiir die bereitwillige Hergabe von Werkzeichnungen, aus denen die Bei::piele dieses Buches ausgewahlt worden sind, sei besonders den folgenden Firmen auch an dieser Stelle verbindlichst gedankt: Heidenreich & Harbeck, Werkzeugmaschinenfabrik, Hamburg 33, Christiansen & Meyer, Maschinenfabrik und Kesselschmiede, Hamburg Harburg, Index-Werke K.G., Hahn & Tessky, E13lingen a. N. I. Die Projektionsregeln. Die Maschinenzeichnung unterscheidet sicb von dem Bilde des Kunstmalers dadurch, daB sie den dargestellten Gegenstand nicbt nur von einer Seite und ohne Bindung an die Wirklichkeit abbildet, sondern ihn in Form und GroBe eindeutig, vollstandig und genau wiedergibt. Sie zeigt also auch das Innere bei Hohlkorpern. Dazu kommen Angaben tiber die Werkstoffe, samtlicbe fur die Herstellung wichtigen MaBe, Hinweise tiber das Wo und Wie der Bearbeitung und Vorscbriften tiber die Art, wie zwei ineinandergesteckte Teile (Lager und Welle, Kurbelwelle und Schwungrad) zu einander passen sollen. 1. Die zeichnerische Darstellung von Korpern. Wenn man einen Korper im Sinne einer tecbniscben Zeicbnung abbilden will, so denkt man ihn sich in passen Abb. 1. Du Projlzleren elnes KOrpera auf elne Ebeoe (Schat· der Stellung tiber dem Zeichenbogen schwebend und sein tenbUd). Bild durch eine Flut paralleler, zur Zeichenflacbe senkrech a KOrper; b Projektlon (BUd) c ProjekUonsebene (Zelchen· ter Lichtstrahlen (ahnlicb dem Schatten) in die Zeichen fl ache bogen). geworfen (projiziert). Abb. 1 I ~ I I I I I V St I I I I I I )----- /J----- / \. r------, Abb.2. Geschl0888ne Abb.3. Abb. ,. Abb.5. o 18trelChboiZ8CbachteI. V Vorderanslcht; '--------> D Draufslchtj S I Seltenanslcbt von llnke. Von einer geschlossenen Streich holzschachtel erhalten wir so das Bild eines Rechtecks, das wir mit "Vorderansicht" (V) bezeichnen wollen (Abb. 2). Es zeigt die I,ll Lange und Breite der Scbachtel, II~ Abb.8. mSSSSI"I< \ \ ~I Abb. 7. sagt aber nicbts tiber ibre Dicke. ~!====!:.I'" Wir drehen den Korper urn 90° nach unten, projizieren noch ein Abb.3-7. ProJektlonsregeln. mal und nennen dieses Bild die "Draufsicbt" (D). Dann sind alle drei Ausdebnungen des Korpers gezeigt, aber die Darstellung ist noch nicht eindeutig. Die Abbildungen 3 .. ·5 lassen erkennen, daB bei diesen drei Korpern die Vorderansicht und die Draufsicbt gleich ausfallen. Wir schaffen eine dritte Ansicbt, indem wir den Korper Abb. 2 von der Vorderansichtstellung aus urn 90° nacb der rechten Seite drehen und noch einmal projizieren. Dieses Bild beiBt "Seitenaneicht" (S) und zwar hier, da von lin~ geseben, S" Wir sehen, daB aucb dieses Gesamtbild (drei Ansicbten) noch nicbt befriedigt, weil man fiber das unsicbtbare Innere der Schachtel nichts erHi.hrt. Abb. 6 zeigt die voll standige Darstellung. Bei ibr sind die Innenteile gezeigt, und sie sind durch dunn ge- DbungsbeispieJe mit L6sungen. 5 striehelte Linif'n als solche kenntlieh gemaeht. Weil nun sehr viele gestrichelte Linien das Bild versehwommen und uniibersiehtlieh machen wiirden, zeichnet man gerne Schnittbilder, wie in Abb. 7 gezeigt. Bei vielgestaltigen Korpern konunt man mit den bisher gegebenen Ansichten und Schnitten nieht aus. Es werden dann so viele Ansichten und Schnitte gezeichnet, wie zur Klarstellung erforderlich sind. Ein aus fUhrliehes Beispiel fUr die Hauptmoglichkeiten del' Darstellung zeigt in den Abbil dungen 8 und 9 das Beispiel del' geoffneten Streichholzschuchtel. Es muB allerdings gesagt werden, 'daB fUr die Herstellung dieses Korpers die Vorderansicht, Seiten ansicht und Schnitt A-B geniigen. Yom Konstrukteur wird verlangt, daB er im 10 v Iv Abb.8. Abb.O, Abb. 8 und 9. Ge<lffnete Strelchholzschachtel. V Vorderansicht; R Riickanslcht; 8r Seltenansicht von rechtB; 8, Seltenanslcht von links; U Ansicht von unten; SchnittA-D D Draufsicht von oben (bel der Streichholzschachtel gleich U); D' Draufsicht auf den Schnitt A-B. Interesse del' Klarheit und Dbersichtlichkeit, ohne die Eindeutlgkeit del' Zeichnung zu beeintrachtigen, mit moglichst wenigen Ansichten und Schnitten auskommt und daB er gestrichelte Linien fOl'tlaBt, wenn sie zur Klarstellung nicht erforderlich sind. Zu betonen ist noch, daB, wenn die Korperlage fUr die Vorderansicht naeh freier Wahl festgelegt ist, die Seitenansicht in del' Regel von links, die Draufsicht von oben gesehen wird. Ausnahmen werden als solche besonders gekennzeichnet. Die Seitenansieht soll mit del' Vorderansieht in gleieher Hohe, die Draufsieht genau senkreeht unter der Vorderansieht liegen. 2. tJbungsbeispiele mit Losungen. Es empfiehlt sieh, zwecks griindlicher Einarbeitung die in den Abb. 10 .. ·22 gegebenen Beispiele zu durehdenken und naehzuskizzieren. Losungen bieten die Abb. 23 .. ·40. Dariiber hinaus wird geraten, in Anlehnung an diese Beispiele selbst Korper auszuwahlen und in Skizzen zur Darstellung zu bringen. a) In den Abb. 10, 11, 12, 19, 20, 21, 22 sollen die mit a, b und c gekennzeieh neten Teile fortgenonunen werden. Die Sage bewegt sieh jeweilig auf den Rand linien del' sehraffierten Flaehen; ihr Lauf ist senkrecht zur Zeichenflaehe geriehtet. Die Restkorper sind je in 3 Ansichten darzustellen. Losungen in Abb. 23, 24, 25, 32, 33, 34, 39. 6 Die Projektionsregeln. b) In Abb. 13 ist das dreiseitige Prisma mit den ebenen Scbnitten ABC und ABD in drei Teile zu zerlegen. Die Teile sind jeder ffir sicb in drei Ansicbten dar zustellen. Losung in Abb. 26. c) In Abb. 14 ist der Scbnitt A-B in die anderen Ansicbten zu iibertragen und die Scbnittflacbe in wabrer GroBe zu zeicbnen. Losung in Abb. 27. f / I \ / / I \ / / I //\\ / Y \ / ~).....-- \ /,?/ -- I 8 Abb.13. Abb.l0-22. tibungsbeispiele filr Darstellung geometrischer Korper. d) In Abb. 15 ist der Teil a auszuscbneiden und ein Kanal b mit recbtecki gem Querscbnitt (Robe x, Breite y) durcbzustoBen. Darstellung des Restkor pers in drei Ansicbten. Losung in Abb. 28. e) In Abb. 16 soll die Draufsicbt des Schneid mei13els entwickelt wer Abb.l0. Abb.20. A bb. 21. Abb.22. den. Losung in Abb. 29. f) In Abb. 17 verscbmelzen die Teile a und b zu einem Korper. Ein Kanal mit recbteckigem Querscbnitt (Robe x, Breite y) ist durchzustoBen. Darstellung des Restkorpers in 3 Ansicbten. Losung in Abb. 30. Dbungsbeispiele mit Losungen. 7 g) In Abb. 18 sind drei Flacbstabe m, 0 und u zu einem Stern so verbunden, daB in der Mitte keine Verdickung stattfindet. Die drei Stabe sind jeder fUr sich mit ibren Ausklinkungen in 3 Ansicbten darzuswllen. Losung in Abb. 31. b) Die Abb. 19· .. 22 und 32 ... 40 zeigen Zylinder- und Kegeldarstellungen mit zugebtirigen Abwicklungen. I [ g ] (u§ld ~ ~m I I i D ~ jI I LAObsubn.g2 3z.u LAOsbb~ g2 4z.u 'LAObsb~ g2 5~ ~ Abb.l0. Abb.11. Abb.12. Abb. 26. Li'>sung zu Abb. 13. Abb.27. Li'>sung zu Abb. H. Abb. 28.:'Losung zu Abb. 15. Abb.20. Li'>sung.u Abb. 16. Abb. 30. LOsung zu Abb. 17. Abb.31. Li'>sung zu Abb. 1 • 2J~ ~ q& . I Abb.Sg. LOsung zu . r Abb.20. 8 Die Projektionsregeln. ( ~~ - '" '---- ( ) - ~ 16 1 3 .1 IJ 5 5 7 fI 9 10 11 12 tJ 1/1 15 15 Abb.35. Zylinder' Abb.36. Abw!cklung des BauptkOrpers Abb. 35. Durchdringungen. Abb.37. Abw!cklung des waagerechten Abb.3S. Abw!cklung des schriigen Stutzens Abb.35. Stutzens Abb. 35. :f1 1 5 Z 3 IJ Abb.40. Abwlcklung de. KegelmantelB Abb. a9. Abb. 89. LOsung zu Abb. 22. Die Durchdringungskurven des waagerechten und des schragen Stutzens (Abb. 35) werden punktweise bestimmt. Man zieht auf den Mantelflachen dieser Stutzen in gleichen Abstanden Mantellinien. Die auf dem Mantel des groBen (stehenden) Zylinders gelegenen Endpunkte dieser Mantellinien liegen in der Draufsicht fest. Sie werden fur jede Mantellinie aus der Drauf sicht auf die entsprechende Mantellinie der Vorderansicht projiziert. Die so entstandenen Durchdringungspunkte der Mantellinien legen die Durchdringungskurve fest. Je zwei gleichbedeutende Punkte der Durchdringungskurve des schragen Zylinders in der Vorderansicht und Draufsicht legen einen entsprechenden Punkt der Kurve in der Seiten ansicht fest. Die Mantellinien auf den drei Zylindern werden auch fur die Konstruktion der Abwicklungen (Abb. 36, 37, 38) benutzt. Entsprechendes fur den Kegel moge der Leser durch Studium der Abb. 39 und 40 finden.

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