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Das Leistungsprinzip: Merkmale - Bedingungen - Probleme PDF

243 Pages·1977·9.17 MB·German
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Uni Taschenbiicher 573 UTB Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Birkhiiuser Verlag Basel und Stuttgart Wilhelm Fink Verlag MOOchen Gustav Fischer Verlag Stuttgart Francke Verlag MOOchen Paul Haupt Verlag Bern und Stuttgart Dr. Alfred Huthig Verlag Heidelberg Leske Verlag + Budrich GmbH Opladen J. C. B. Mohr (paul Siebeck) Tubingen C. F. MUller Juristischer Verlag - R. v. Decker's Verlag Heidelberg Quelle & Meyer Heidelberg Ernst Reinhardt Verlag MOOchen und Basel F. K. Schattauer Verlag Stuttgart-New York Ferdinand SchOningh Verlag Paderborn Dr. Dietrich SteinkopffVerlag Darmstadt Eugen Ulmer Verlag Stuttgart Vandenhoeck & Ruprecht in Gottingen und Zurich Verlag Dokumentation Munchen Das Leistungsprinzip Das Leistungsprinzip Merkmale - Bedingungen - Probleme Herausgegeben von Gunter Hartfiel 1. Auflage + Leske Verlag Budrich GmbH Opladen CIP-KurzUtelaufnahme der Deutsdlen Bibliothek Das Leistungsprinzip: Merkmale, Bedingungen, Probleme / hrsg. von Gun ter Hartfiel. - 1. Auf!. - Opladen: Leske und Budridl, 1977. (Uni-Tasdlenbudler; 573) ISBN-13: 978-3-8100-0160-3 e-ISBN-13: 978-3-322-85262-5 DOl: 10.1007/978-3-322-85262-5 NE: Hartfiel, Gunter [Hrsg.] + @ 1977 by Leske Verlag Budridl GmbH, Opladen Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 1977 Satz und Drudt: Drudterei Vogel, Stamsried Bindearbeit von Sigloch-Henzler KG, Stuttgart Einbandgestaltung: Alfred Krugmann, Stuttgart Inhalt Gunter Hartfiel Einleitung . 7 Wolfram Fischer Gewinn- und Leistungsorientierung in sozialhistorismer Per- spektive 49 Adam Smith Das Prinzip, das der Arbeitsteilung zugrunde liegt 58 Adam Smith Was die produktiven Kriifte der Arbeit verbessert 62 David McClelland Das Leistungsmotiv 66 Gustav Grauer Die Entwicklung des Leistungsstrebens 82 Claus Offe Leistungsprinzip und industrielle Arbeit 102 Gunther Steinkamp Ober einige Funktionen und Folgen des Leistungsprinzips in industriellen Gesellschaften 119 Helmut Klages Die Leistungsorientierten 141 Heinz Kluth Amtsgedanke und Pflichtethos in der Industriegesellschaft 152 Helmut Schoeck 1st Leistung unanstandig? . 166 Christian Graf von Krockow Die iiberfliissige Leistung 178 Horst E. Richter Das Ende der Expansion fordert neue Leitbilder 187 Bertrand de Jouvenel Der Leistungsimperativ als Feind der Sitten . 197 Klaus Heipcke Leistung und Aufgabe: Zur Kritik des Leistungsbegriffs in der Schule . 201 Franz Wellendorf Leistung als organisierendes Prinzip schulischer Szenen. Das Beispiel der Klassenarbeiten und Priifungen 207 Burkhart Lutz Krise des Lohnanreizes . 226 5 Einfiihrung Gunter Hartfiel Was ist Leistung? In den Sozialwissenschaften ebenso Wle In der gangigen Kulturkri tik wurde und wird weiterhin - z. T. unter groBen Meinungsver schiedenheiten und gegensatzlichen Analyseergebnissen - eine Hille von "schmiickenden" Beiwortern fiir Zustandsbeschreibungen der ge genwartigen Industriegesellschaft produziert. Man spricht z. B. von der "informierten", "biirokratischen", "organisierten", "verwissen schaftlichen", "repressiven", "autoritaren", " rationalen " , "fortschritt lichen", "mobilen", von der Konsum-, Wohlstands-, OberfluB-, Riistungs-, Dienstleistungs-, Klassen- oder nivellierten Mittelstands Gesellschaft. Autoren, die solche Begriffe strapazieren, wollen in der Regel keine Ein-Faktor-Charakterisierung vornehmen, sondern ledig lich typische Strukturmerkmale besonders herausstreichen. Unsere hochst unvollstandige Auflistung zeigt schon, daB die Ansichten iiber Wesentliches, Strukturbestimmendes ziemlich weit auseinandergehen, z. T. sich diametral gegeniiberstehen. Wer die einschlagige zeitgenossische Literatur iiber unsere Zeit - und sei es nur oberflachlich - verfolgt, gewinnt jedoch den Eindruck, daB so ziemlich aIle Sozialanalytiker darin iibereinstimmen, daB wir in einer "Leistungsgesellsdlaft" leben. Das "Leistungsprinzip" sei das vorherrschende Prinzip der individuellen Selbstorientierung ebenso wie der Organisation der sozialen Verhaltnisse unter den Menschen. Aber diese diagnostizierte Allgegenwartigkeit des Leistungsprinzips wird nicht als etwas Selbstverstandliches hingenommen. Niemand kann sich un sere Gegenwartsgesellschaft ohne "Leistungen" und "Lei stungsprinzip" vorstellen: aber die einen erkennen in der gesellschaft lichen Realitat zuviel davon, die anderen zuwenig. Die einen spre chen von "Leistungsideologie", "Leistungsdruck", "Leistungsterror"; die anderen sehen "Leistungsverfall", "Leistungsunfahigkeit", "schwin den de Leistungsbereitschaft", Leistungsdiffamierung" usw. Angesichts solch kontroverser Positionen ist die Frage angebracht, ob die an der Diskussion Beteiligten immer iiber dieselbe Sache sprechen, oder ob die Verwendungshaufigkeit des Begriffs Leistung" und seine gesell schaftspolitisch magische Wirkung in umgekehrtem Verhaltnis zum Informationsgehalt dieses Begriffes stehen.1 7 Die allenthalben zu beobachtende positive oder negative emotional wertende Besetzung des Begriffs "Leistung" bei den wissenschaftlichen wie gesellschaftspolitischen Kontrahenten hat bisher die notwendige Klarheit daruber verhindert, da~ man eigentlich nicht uber die Lei stung und das Leistungsprinzip streitet, sondern je nach aktuellem oder sozial relevantem Anla~ bestimmte "Dimensionen", Aspekte, Bedin gungen und Wirkungszusammenhange von Leistung zur Debatte ste hen. Schon ein fluchtiger Oberblick uber die Leistungs-Begriffe ver schiedener Wissenschaften macht diese Behauptung deutlicher: Sehr wenig Informationsgehalt hat fur die Behandlung sozialwissenschaft licher Probleme ein Leistungsbegriff, der - als physikalische Gro~e - den Quotienten aus der in einer Zeiteinheit verrichteten Arbeitsmenge und dieser Zeiteinheit meint. Dieser MefJ-Begriff kann, wenn es je weils gelingt, den Arbeits-Begriff fur Quantifizierungs- und Me~­ vorgange zu operationalisieren, auf menschliche, maschinelle und Naturkrafte-Leistungen gleicherma~en bezogen werden. Er ist als "Werkzeug" zum Erschlie~en von Problemen der Verhaltnisse von Mensch und (menschlicher Arbeits-)Leistung, von leistenden Menschen in Gruppen untereinander, von Leistungszusammenhangen in der mensch lichen Gesellschaft als ganzer oder einzelner ihrer Teilbereiche, oder von gesellschaftlichen Strukturen und der sie pragenden (Lei stungs-)Prinzipien bzw. Normen jedoch kaum brauchbar. Dieser am Produkt, am (Arbeits-)Ergebnis orientierte Leistungsbegriff, der keine Beziehung zu den dem Produkt vorausgegangenen physischen, psy chischen oder sozialen Prozessen hat, herrscht heute auch noch in den jenigen organisations -und wirtschaftswissenschaftlichen Ansatzen vor, die sich gegenuber psychologischen, soziologischen und anthropologi schen Fragestellungen abgeschottet haben; wenn etwa lediglich (buch halterisch-monetar) Wertschopfungsergebnisse cines Betriebes oder (positionenanalytisch) Funktionsbeitrage fur eine Organisation, fur ein "System" als Leistungen betrachtet werden. Neben der Vernach Hissigung der prozessualen Dimension der Leistung fallt an dieser Be griffskonzeption und ihrer spezifischen wissenschaftlichen Verwen dung die Abstraktheit der (Arbeits-)Leistung, ihre Gleichgultigkeit gegenuber dem mit der Arbeit intendierten Produkt auf. Aber ge rade an diesen Fragen entzunden sich heute immer wieder die Kontro vcrs en urn "Sinn und Unsinn des Leistungsprinzips".2 Der psychologisdJe Leistungsbegriff sieht diese Problematik schon deutlicher. Unter Berufung auf cine lange Tradition einschlagiger Be griffskonzeptionen seiner Wissenschaft bezeichnet z. B. H eckhausen nur jene Person-Umwelt-Interaktionen als "leistungsthematisch", "bei denen Handlungen oder Handlungsergebnisse auf einen Tuchtigkeits- 8 maBstab bezogen werden, den man fur verbindlich halt, so daft am Ende letztlicb Erfolg oder Mifterfolg steht" (Hervorhebung von mir; G. H.). Im einzelnen verweist dieser Ansatz auf funf "Bedin gungen", die erfullt sein mussen, um von einer Leistungs-Situation sprechen zu konnen: "1. Ein Handlungsergebnis muB erzielbar oder erzielt sein. Es muB objekti vierbar sein und Aufgabencharakter haben. Tatigkeiten ohne eigentlichen Anfang und AbsdtluB, wie mandte Arbeiten und Besdtaftigungen in Be ruf, Haushalt oder Freizeit, fallen nidtt darunter. 2. Die Handlungen und ihr Ergebnis mussen auf einen MaBstab der Sdtwie rigkeit und/oder der Kraftanstrengung beziehbar und daran beurteil bar sein. Die MaBstabe konnen in untersdtiedlidten Bezugsnormen vcr ankert sein. Die Bezugsnormen konnen aufgabeninharent (in der Sadte selbst liegend), fremdgesetzt, soziale oder individuell sein. Soziale Be zugsnormen beruhen auf dem Vergleidt mit den Handlungsergebnissen anderer, individuelle Bezugsnormen auf dem Vergleich mit eigenen fru heren Handlungsergebnissen. 3. Handlungen mussen in ihren Ergebnissen uberhaupt gelingen oder miB lingen konnen. Die Aufgabenanforderungen mussen zwischen den Rand bereidten des Zu-Leichten und des Zu-Sdtweren hinsichtlidt der zu iiber windenden Sdtwierigkeit und/oder des aufzubringenden Kraftaufwan des liegen. So werden Aufgabentatigkeiten (etwa im Beruf), die weder das erreidtte Fahigkeitsniveau herausfordern nodt einen merklidten Auf wand an Kraft und Ausdauer erforderlich machen, fur den Tatigen nidtt leistungsthematisdt. 4. Ein MaBstab der Schwierigkeit undloder des Kraftaufwandes fur eine gegebene Aufgabentatigkeit muB yom Handelnden als ein fur ihn ver bindlicher TudttigkeitsmaBstab ubernommen sein, d. h. als Indikator fur seine personlidte TUdttigkeit anerkannt sein. 5. Das Handlungsergebnis muB yom Handelnden selbst verursadtt sein, d. h. sowohl von ihm beabsidttigt wie zustande gebradtt worden sein. Handlungsergebnisse, die sidt unbeabsichtigt ergeben, unter Zwang oder durdt Zufall, mit Hilfe oder Behinderung von auBen zustande kom men, redtnet man sich leistungsthematisdt nidtt zu. Man halt sidt selbst nidtt dafiir verantwortlidt. "3 Dieser Leistungsbegriff ist - und das muB, wei! fur bestimmte Frage stellungen sinnvoll, wissenschaftlich-arbeitsteilig durchaus als legitim anerkannt werden - lediglich auf das Verh1iltnis von Mensch und Handlung resp. Handlungsergebnis abgestellt. Die Handlung muB raum-zeitlich abgrenzbar, prinzipiell ausfiihrbar, auf einen allgemei nen Schwierigkeits- und einen daraus abgeleiteten individuellen Tuch tigkeitsmaBstab bezogen und auf ein vom einzelnen Handelnden ge wolltes (zumindest akzeptiertes) ZiellErgebnis ausgerichtet sein. Zwei fellos erstreckt sich dieser Leistungsbegriff schon auf prozessuale Pha nomene des Leistung-Erbringens; nicht mehr nur das Produkt einer 9 Handlung wird anvisiert. Aber die fiinf "Bedingungen" des psycho logischen Leistungsbegriffs enthalten Definitionskriterien, die selbst wiederum eine Fiille von Problemen blomegen, welche ganz sidler nicht in erster Linie Gegenstand der psychologischen Forschung sind. Woher stammen z. B. die "Bezugsnormen" fiir die "Schwierigkeit" (der Handlung) und fiir die "Tiichtigkeit" (des Handelnden)? Warum wird beim "Leisten" mit den Handlungsergebnissen anderer vergli chen, und was hat das fiir psychologische und soziale Konsequen zen? Warum ist Leistung nur etwas, was Anstrengung erfordert, also irgendwie miihevoll erbracht werden mug? Warum ist "Leistung" nur als Absichtliches, Bewugtes und dazu noch kalkuliertes, "be herrschtes", mithin affektiv-emotional neutrales Handeln definiert? Zielt das Definitionsmerkmal "Handlungsergebnis yom Handelnden selbst verursacht" nicht (allzu individualistisch konzipiert) an den "normalen« real en Zusammenhangen des gesellschaftlichen Leistungs geschehens vorbei? Zu welchen Orientierungsschwierigkeiten und! psychischen wie sozialen) Konflikten kann es fiir den Handelnden kommen, wenn er sein Handlungsergebnis auf verschiedene (indivi duelle wie soziale) Bezugsnormen beziehen mug? Welche Probleme entstehen, wenn diese Bezugsnormen (oder verschiedene Ergebnisab sichten) ein Handlungsergebnis z. T. als Erfolg, z. T. als Migerfo!g definieren? Akzeptiert es die Gesellschaft iiberhaupt, wenn der Han delnde seine Handlungsergebnisse sich "leistungsthematisch" dann nicht "zurechnet", sie dann nicht verantworten will, wenn sie unter Zwang, durch Zufall, mit Hilfe oder Behinderung von augen zustande kommen? Was ist hier iiberhaupt eine "Hilfe oder Behinderung von augen?" Warum rechnet man sich ein Handlungsergebnis iiberhaupt "leistungsthematisch" zu, oder warum tut das die Gesellschaft? Wie vergleicht oder kalkuliert der Handelnde, wenn er mehrere Lei stungen simultan oder vorausschaubar hintereinander zu erbringen hat? Die Liste der Fragezeichen, die wir beim Studium dieser in gewis ser Hinsicht fachwissenschaftlich sicher zweckmamgen Definition von Leistung assoziziert haben und die ohne Miihe fortgesetzt werden konnte, soll uns davor bewahren, am Anfang unserer Problemiiber sicht etwa selbst mit einer soziologischen oder gar anthropologischen Definition zu versuchen, wissenschaftsimperialistisch alle Wesenheiten, Aspekte und Facetten des Phanomens "Leistung" in Ansatz zu brin gen. Ober eine ebenso willkiirliche, wieder nur auf spezifische Pro bleme einer (anderen) Wissenschaft bezogene Merkmalsreihung kamen auch wir nicht hinaus. Zumindest wiirde ein solches Verfahren dem 10 gesellschaftspraktisch orientierten Leser keine Aufklarung bringen. Wir wollen in den nachsten Kapiteln stattdessen die historischen und aktuellen Voraussetzungen und Bezuge darstellen, von denen die an der Diskussion beteiligten begrifflichen Konstruktionen von "Leistung" und "Leistungsprinzip" beeinfluBt sind. Zur Dogmen- und Sozialgeschichte des Leistungsprinzips DaB Menschen aufgrund ihrer Taten und aufgrund der Hoffnungen und Erwartungen anderer, daB sie die Kraft und Fahigkeit besaBen, solche Taten u. U. wieder zu erbringen, geehrt, verehrt und bewun dert wurden, ist ein historisch sehr weit zuruckreichendes Phanomen. Der Held Siegfried im Nibelungenlied, die siegreichen romischen Feld herren und Casaren, die groBen Entdecker neuer Lander oder nutz barer Naturkr1ifte, selbst die kunstfertigen Handwerker und erfolg reichen Kaufleute in standisch gegliederter und vorgeordneter Gesell schaftsstruktur konnten durch die Qualitat und die Bedeutung ihrer Handlungen (Leistungen) fur ihre soziale Umwelt ihren »sozialen Status" beeinflussen. Leistung wurde immer schon "anerkannt". Aber der Leistungsbegriff wurde erst in dem historischen Augenblick sozial relevant, wo er zu einem vorherrschenden gesellschaftlichen Ord nungsprinzip gerann, wo menschliche Entscheidungen und Handlun gen als zentrale verursachende Faktoren irdischer Menschheitsgeschichte und gesellscl1aftlicher Strukturbildung entdeckt wurden. Es wurde den Rahmen dieser EinfUhrung sprengen, wenn hier ver sucht werden sollte, eine Dogmengeschichte systematischer Reflexio nen uber die Probleme des menschlichen Handelns als gesellschafts bildender Kraft zu entfalten. Ein solcher Versuch ware beinahe gleich bedeutend mit einer Geschichte der Philosophie. Wir beschranken uns darum auf die fur unser Problem so wichtige Epoche, in der man systematisch begann, sich uber die - fUr das nachirdische Leben der unsterblichen Seele fundamentale - Frage nach dem ethisch richtigen Handeln hinaus auch mit den Faktoren, Bestimmungsgrunden und Entwicklungstendenzen des tatsachlichen menschlichen Handelns in der irdischen WeIt zu beschaftigen. Fur die christlichen Geschichts- und Staatsphilosophen des Mittel alters, etwa fur den Kirchenvater Augustinus (354-430) und fur den groBen Scholastiker der papstlichen Kirche, fur Thomas von Aquin (1225-1274), war noch Gott, oder vielmehr ein aus dem gottlichen Weltplan sich ableitender metaphysischer Wille die Ursache der Menschheitsgeschichte. Alles, was im einzelnen Menschenleben aIs 11

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