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Das Kapital lesen I PDF

220 Pages·1972·4.649 MB·German
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TOwonits aeutscne enzyüopädie Louis Althusser Etienne Balibar Kapital Band I: Vorwort Einführung: Vom Kapital zur Philosophie von Marx Erster Teil: Der Gegenstand des <Kapital> Marx und seine Entdeckungen Die Verdienste der klassischen Dkonomie Die Mängel der klassischen Ökonomie Der Marxismus ist kein Historizismus Die wissenschaftstheoretische Konzeption des<Kapital> Das Objekt der Politischen Ökonomie Band II: Die Kritik von Marx Marx'große theoretische Umwälzung Anhang: über den «Idealen Durchschnitt» und die Übergangsformen Zweiter Teil: Über die Grundbegriffe des Historischen Materialismus Von der Periodisierung zu den Produktionsweisen Die Strukturelemente und ihre Geschichte Ober Reproduktion Elemente für eine Theorie des Übergangs Enzyklopädisches Stichwort: Zur sogenannten <strukturalistischen> Marx-Interpretation Über die Verfasser Personen- und Sachregister rowohlts deutsche enzyklopädie Herausgegeben von Ernesto Grassi Universität München LOUIS ALTHUSSER / ETIENNE BALIBAR Das Kapital lesen I ROWOHLT Redaktion: Ursula Schwerin Eginhard Hora / Ragni M. Gschwend München Aus dem Französischen übersetzt von Klaus-Dieter Thieme Umschlagentwurf Werner Rebhuhn Veröffentlicht im Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, Oktober 1972 © Rowohlt Taschenbuch Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg, 1972 <Lire Le Capitab I © Librairie Frangois Maspero, Paris 1968 Alle Rechte vorbehalten Satz Aldus (Linofilm-Super-Quidc) Gesamtherstellung Clausen & Bosse, Leck/Schleswig Printed in Germany ISBN 3 49955336 8 INHALTSVERZEICHNIS BAND I VORWORT 7 EINFÜHRUNG: VOM <KAPITAL> ZUR PHILOSOPHIE VON MARX (Louis ALTHUSSER) 11 ERSTER TEIL: DER GEGENSTAND DES <KAPITAL> (LOUIS ALTHUSSER) I. VORBEMERKUNG 94 II. MARX UND SEINE ENTDECKUNGEN 102 III. DIE VERDIENSTE DER KLASSISCHEN ÖKONOMIE 107 IV. DIE MÄNGEL DER KLASSISCHEN ÖKONOMIE 118 V. DER MARXISMUS IST KEIN HISTORIZISMUS 157 VI. DIE WISSENSCHAFTSTHEORETISCHE KONZEPTION DES <KAPITAL> (MARX, ENGELS) 193 VII. DAS OBJEKT DER POLITISCHEN ÖKONOMIE 210 INHALTSVERZEICHNIS BAND II Louis ALTHUSSER, DER GEGENSTAND DES <KAPITAL> (Fortsetzung) VIII. DIE KRITIK VON MARX 221 1. DIE KONSUMTION 221 2. DIE DISTRIBUTION 224 3. DIE PRODUKTION 228 IX. MARX' GROSSE THEORETISCHE UMWÄLZUNG 244 ANHANG: ÜBER DEN <IDEALEN DURCH- SCHNITT UND DIE ÜBERGANGSFORMEN 261 ZWEITER TEIL: ÜBER DIE GRUNDBEGRIFFE DES HISTORI- SCHEN MATERIALISMUS (ETIENNE BALIBAR) 268 I. VON DER PERIODISIERUNG ZU DEN PRODUKTIONSWEISEN 279 1. PRODUKTIONSWEISE: ART UND WEISE DES PRODU- ZIERENS 280 2. DIE ELEMENTE DES FORMENSYSTEMS 283 3. DIE DETERMINIERUNG IN LETZTER INSTANZ 289 II. DIE STRUKTURELEMENTE UND IHRE GESCHICHTE 1. WAS IST EIGENTUM? 2. PRODUKTIONSKRÄFTE (Handwerk und Maschine) 3. ENTWICKLUNG UND VERSCHIEBUNG 4. DIE GESCHICHTE UND DIE EINZELNEN GESCHICHTS- ARTEN / FORMEN GESCHICHTLICHER INDIVIDUALITÄT 332 in. ÜBER REPRODUKTION 341 1. FUNKTION DER EINFACHEN REPRODUKTION 349 2. DIE REPRODUKTION DER GESELLSCHAFTLICHEN VERHÄLTNISSE 356 IV. ELEMENTE FÜR EINE THEORIE DES ÜBERGANGS 366 1. DIE URSPRÜNGLICHE AKKUMULATION: EINE VORGE- SCHICHTE 370 2. TENDENZ UND WIDERSPRUCH DER PRODUKTIONSWEISE 381 3. DYNAMIK UND GESCHICHTE 393 4. CHARAKTERISIERUNG DER ÜBERGANGSPHASEN 406 ENZYKLOPÄDISCHES STICHWORT: ZUR SOGENANNTEN <STRUKTURALISTISCHEN> MARX-INTER- PRETATION 415 ÜBER DIE VERFASSER 434 LITERATURHINWEISE 435 PERSONEN- UND SACHREGISTER 439 VORWORT 1. Die vorliegende, zweite Ausgabe von <Lire le Capitah weicht in mehrfacher Hinsicht von der ersten Ausgabe ab. Zum einen handelt es sich um eine gekürzte Fassung des Textes. Um die Veröffentli- chung in Taschenbuchform zu ermöglichen, mußten wir auf ver- schiedene wichtige Beiträge (die Aufsätze von RANCIERE, MACHE- REY, ESTABLET) verzichten. Zum anderen aber wurde der Text überarbeitet und verbessert und ist daher stellenweise neu: besonders die Ausführungen von BALIBAR enthalten einige in französischer Sprache bisher nicht ver- öffentlichte Passagen. Die an dem Text vorgenommenen Korrekturen (Streichungen und Ergänzungen) betreffen allerdings weder die Terminologie noch die Kategorien und Begriffe, weder deren innere Beziehungen noch damit die allgemeine Richtung unserer MARX-Interpreta- tion. So weicht die vorliegende Ausgabe zwar auf Grund ihrer Kür- zungen und Verbesserungen von der ersten ab, nicht aber in der unveränderten Strenge ihrer theoretischen Positionen. 2. Gerade der letzte Hinweis ist notwendig. In der Tat hielten wir es aus Rücksicht auf den Leser wie einfach aus Aufrichtigkeit für angebracht, eine bestimmte Terminologie und philosophische Posi- tion unverändert zu dokumentieren, eine Position, die wir jetzt allerdings in zwei Punkten für korrekturbedürftig halten. Trotz der Vorsichtsmaßnahmen, die wir getroffen hatten, um uns klar gegen die Ideologie des <Strukturalismus> abzugrenzen (wir haben z. B. in aller Deutlichkeit gesagt, daß der MARXsche Begriff <Verbindung> - combinaison - «nichts mit einer Kombinatorik - combinatoire — zu tun hat»), und trotz der entschiedenen Verwen- dung von Kategorien, die dem <Strukturalismus> völlig fremd sind (wie <Determinierung in letzter Instanz), <Dominanz>, <Überdeter- minierung>, Produktionsprozeß) etc.), war die von uns gebrauchte Terminologie der <strukturalistischen) in verschiedener Hinsicht zu ähnlich, als daß sich Mißverständnisse hätten vermeiden lassen. Von einigen seltenen Ausnahmen abgesehen (einige scharfsichtige Kritiker haben zwischen unserer Position und dem Strukturalis- mus) sehr wohl einen Unterschied gesehen), hielt man unsere MARX- Interpretation, wohl um einer herrschenden Mode seine Reverenz zu erweisen, allgemein für <strukturalistisch>. Wir sind jedoch der Ansicht, daß die eigentliche Tendenz unserer Texte — trotz bestimmter terminologischer Anklänge und Doppel- deutigkeiten - mit der <strukturalistischen> Ideologie nichts ge- meinsam hat. Wir hoffen,.daß sich der Leser an diese Feststellung erinnern, daß er sie an unserem Text überprüfen und bestätigen wird. Dagegen haben wir jetzt allen .Grund anzunehmen, daß eine mei- ner Thesen über das Wesen der Philosophie trotz aller Differenzie- rung eine <theoretizistische> Tendenz hat. Genauer: die (schon in meiner Schrift <Pour Marx>* aufgestellte und in der Vorrede zu <Lire le Capitab wieder aufgegriffene) Definition der Philosophie als der Theorie der theoretischen Praxis ist einseitig und daher ungenau. In diesem Fall handelt es sich nicht einfach um eine terminologische Ungenauigkeit, sondern um einen Fehler in der Konzeption selbst. Die Philosophie einseitig als Theorie der theoretischen Praxisfor- men (und folglich als Theorie der Differenz zwischen diesen Praxis- formen) zu bestimmen ist eine Formulierung, die nur <spekulative> und <positivistische> Auswirkungen und Reaktionen hervorrufen kann. Die Folgen dieses Fehlers kann man an einigen Stellen der Vor- rede zu <Lire le Capitab erkennen und einkreisen. Sie beeinflussen allerdings — von einigen unwesentlichen Details abgesehen — nicht unsere Analyse des <Kapital> (siehe das Kapitel über den (Gegen- stand des Kapital) und den Aufsatz von BALIBAR). In einer Reihe späterer Untersuchungen werden wir die Gelegen- heit zur Verbesserung unserer Terminologie und zur Berichtigung unserer Definition der Philosophie wahrnehmen. L. ALTHUSSER * Paris 1966; dt.: Für Marx. Frankfurt/Main 1968. Grundsätzlich wird im vorliegenden Band nach der (gekürzten) deutschen Ausgabe zitiert, nur wenn die betreffenden Passagen dort fehlen, wird die franzö- sische Originalausgabe herangezogen. (Anm. d. Red.) «London, 18. März 1872 An den Citoyen Maurice La Chätre Cher citoyen, Ich begrüße Ihre Idee, die Übersetzung des <Kapitals> in periodischen Lieferungen herauszubringen. In dieser Form wird das Werk der Arbei- terklasse leichter zugänglich sein, und diese Erwägung ist für mich wich- tiger als alle anderen. Das ist die Vorderseite Ihrer Medaille, aber hier ist auch die Kehrseite: Die Untersuchungsmethode, deren ich mich bedient habe und die auf ökonomische Probleme noch nicht angewandt wurde, macht die Lektüre der ersten Kapitel ziemlich schwierig, und es ist zu befürchten, daß das französische Publikum, stets ungeduldig nach dem Ergebnis und begierig, den Zusammenhang zwischen den allgemei- nen Grundsätzen und den Fragen zu erkennen, die es unmittelbar bewe- gen, sich abschrecken läßt, weil es nicht sofort weiter vordringen kann. Das ist ein Nachteil, gegen den ich nichts weiter unternehmen kann, als die nach Wahrheit strebenden Leser von vornherein darauf hinzu- weisen und gefaßt zu machen. Es gibt keine königliche Heerstraße für die Wissenschaft, und nur diejenigen haben Aussicht, ihre lichten Höhen zu erreichen, die die Mühe nicht scheuen, ihre steilen Pfade zu erklimmen. Karl Marx»

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