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Das iPhone - Tipps und Tricks PDF

46 Pages·2008·2.929 MB·German
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eload 24 Das iPhone – Tipps und Tricks Jeremias Radke Klicken, Lesen, Weitermachen. So einfach geht das. Rubrik Handy Thema iPhone Umfang 44 Seiten eBooklet 00724 Preis 4,95 Euro Autor Jeremias Radke Mit Hilfe von Fachbüchern kann man eine Menge lernen. Das ist gut. Wenn man genügend Zeit hat. Für die ande- ren Momente gibt es eload24: Digitale Bücher ohne jeden Ballast zu exakt definierten Themen, geschrieben von etablierten Fachautoren, unschlagbar preiswert und zum direkten Download. So bekommen Sie immer exakt die In- formationen, die Sie wirklich brauchen. 24 Stunden am Tag. eload 24 Das iPhone – Tipps und Tricks Jeremias Radke Inhalt eload24 AG Blegistrasse 7 CH-6340 Baar Das iPhone – Tipps und Tricks ............ 3 Webadressen schneller eingeben .......22 Wichtige Begriffe .............................. 3 Verlauf einblenden ...........................23 Grundsätzliches zur Bedienung ........... 9 Mit Tabs surfen ................................24 [email protected] iPhone aufwecken ............................10 Zoomen in Webseiten .......................24 www.eload24.com iPhone lautlos stellen .......................10 Schneller surfen ..............................27 Zum Home-Screen zurückkehren .......10 Plattformunabhängige Lesezeichen ....29 iPhone ausschalten ..........................11 Multimedia .....................................31 Copyright © 2008 eload24 AG Alle Rechte vorbehalten. iPhone resetten ...............................12 Mixed Tape – Kostenlose Musik aus dem iPhone in den Ruhezustand versetzen .13 Internet .........................................31 Trotz sorgfältigen Lektorats können sich Fehler einschleichen. Autoren und Ver- Icons auf dem Home-Screen neu Eigene Klingeltöne erstellen ..............31 lag sind deshalb dankbar für Anregungen anordnen .......................................13 Videos für das iPhone konvertieren ....34 und Hinweise. Jegliche Haftung für Folgen, Zoomen in Google Maps ...................14 Fotos per E-Mail versenden ...............34 die auf unvollständige oder fehlerhafte Bildschirmfotos erstellen ...................14 Durch Alben scrollen ........................36 Angaben zurückzuführen sind, ist jedoch Sim-Kontakte importieren .................15 Webclips – Lesezeichen auf dem aus geschlossen. Telefonfunktionen ............................17 Homescreen ...................................36 Fotos unterliegen dem Copyright und Freunde schnell anrufen ...................17 Stromsparen ...................................39 entstammen folgenden Quellen: Internet .........................................19 Verbotene Tools – Programme aus Jeremias Radke Schnelles Nach-oben-Scrollen ...........19 anderen Quellen als dem App Store ...42 Größere Tastatur .............................19 T-Mobile WLAN-Tipps ........................42 Korrekturen mit der Bildschirmlupe ....20 Per WLAN ins Internet ......................44 eload24 lösungen auf einen klick. Das iPhone – Tipps und Tricks neration. Die Software macht hier schneller und tiefer gehende Fortschritte als die Hard- Apple ist bekannt für die intuitive Bedienung ware, und neue Funktionen stehen zugleich seiner Produkte. „Intuitiv“ meint dabei „die fast komplett dem alten iPhone zur Verfü- Bedienung aus einer Eingebung heraus“ – gung. Unmöglich, alle Funktionen und Mög- also im Sinne von „nicht lange darüber nach- lichkeiten aus dem Effeff zu kennen. Gemäß denken müssen“. Man sollte das nicht mit der dem Motto »Man findet nicht, was man nicht selbsterklärenden Bedienung verwechseln. sucht!« soll dieses eBooklet Ihnen helfen, nützliche Anregungen im Umgang mit Ihrem Auch das iPhone macht in Sachen intuitiver iPhone kennenzulernen. Vermutlich gibt es Bedienung keine Ausnahme. Das ist vermut- da noch das eine oder andere, das Sie nicht lich eines der stärksten Argumente für die- intuitiv nutzen konnten, weil Ihnen gar nicht ses Lifestyle-Produkt. Erstmals können auch bewusst war, dass so eine Funktion über- Technikmuffel in den Genuss eines Smart- haupt integriert ist. phones kommen, ohne dafür eine Bedie- nungsanleitung lesen zu müssen. Wichtige Begriffe Hier stellt sich nun die Frage, was man von Damit Sie beim Stöbern in diesem eBooklet einem eBooklet halten soll, das Tipps und nicht an den Fachbegriffen verzweifeln, hier Tricks fürs iPhone geben möchte. Inzwischen zunächst ein kleines Glossar wichtiger Begrif- gibt es das iPhone schon in der zweiten Ge- fe, die im Folgenden auftauchen werden. copyright © 2008 eload24 AG Das iPhone – Tipps und Tricks Jeremias Radke Seite 3 eload24 lösungen auf einen klick. iPhone (2G): Das erste iPhone. Es wurde gegenüber dem Vorgänger-iPhone verfügt es auf der Keynote der MacWorld 2007 vorge- auch über das satellitengestützte Positionsbe- stellt und Ende Juni 2007 auf den Markt ge- stimmungssystem GPS. Äußerlich unterschei- bracht. Es wurde in den USA, Großbritannien, det sich das iPhone 3G vom Vorgänger vor Deutschland und Frankreich ca. sieben Millio- allem durch die stärker abgerundete Rück- nen mal verkauft. Man erkennt dieses iPhone seite, die vollständig aus schwarzem (8 und an der zweigeteilten Rückseite, die zum größ- 16 GByte) und weißem (16 GByte) Kunststoff ten Teil aus Aluminium und am unteren Ende besteht. Die neue Form der Rückseite ka- aus Kunststoff besteht. Es nutzt für den mo- schiert recht gut die etwas größeren Abmes- bilen Internetzugang den Mobilfunkstandard sungen gegenüber dem alten iPhone. Zudem EDGE. Das iPhone der ersten Generation ist es etwas schwerer. Aufgrund der strom- wurde in Varianten mit 4, 8 und 16 GByte hungrigen UMTS-Anbindung ist die Akkulauf- verkauft. zeit auch spürbar kürzer. iPhone 3G: Das iPhone der zweiten Gene- EDGE: Hierbei handelt es sich um eine ration trägt das Kürzel 3G im Namen. Dies Weiterentwicklung des Mobilfunkstandards steht für die dritte Mobilfunkgeneration, die GPRS. Es nutzt wie GPRS auch das GSM-Netz. vor allem als UMTS bekannt ist. Genauge- Man spricht hier vom Mobilfunkstandard der nommen müsste es eigentlich 3.5G heißen, 2.5ten Generation. EDGE ist in Deutschland da es auch die UMTS-Beschleunigung HSDPA nur im T-Mobile-Netz flächendeckend ver- unterstützt. Als weitere wichtige Neuerung fügbar. Andere Mobilfunkanbieter rüsten ihre copyright © 2008 eload24 AG Das iPhone – Tipps und Tricks Jeremias Radke Seite 4 eload24 lösungen auf einen klick. Netze nach. EDGE ist in der Praxis in etwa so HSDPA: Eine beschleunigte UMTS-Version. schnell wie DSL768. Ermöglicht theoretisch Bandbreiten mit bis zu 7,2 MBit/s. Besitzer des iPhone 3G dürfen UMTS: Bei der Vorstellung des ersten in Deutschland im besten Fall jedoch nur auf iPhones argumentierte Steve Jobs, der Ver- maximal 3,6 MBit hoffen (was immer noch zicht auf UMTS habe mit der Akkulaufzeit und einer Bandbreite vergleichbar mit DSL3000 dem schlechten Ausbau der UMTS-Netze zu entspricht). In der Praxis ist das Surfen per tun. Geholfen hat es nichts. Die Anwender HSDPA etwa so schnell wie mit WLAN. Hier wollten den schnellen Datenstandard. Der ist bremsen vor allem der Prozessor und Safari. mit dem iPhone 3G nun vorhanden. Aber die Argumente von Steve Jobs stellten sich schon WLAN: Abkürzung für Wirel ess LAN bald als nur allzu richtig heraus. In Deutsch- (deutsch: drahtloses Netzwerk). Draht- land ist UMTS nur in Großstädten mit mehr lose Netzwerke sind in Deutschland inzwi- als 50.000 Einwohnern verfügbar – und dort schen weit verbreitet. Fast jeder, der einen auch nicht flächendeckend oder mit Band- DSL-Anschluss zuhause nutzt, verfügt auch breiten, die unter dem theoretisch Möglichen über einen drahtloses Netzwerk. Neben liegen. UMTS selbst ist in der Praxis kaum den privaten Heimnetzwerken gibt es auch schneller als EDGE – erst mit der Erweiterung eine Vielzahl öffentlicher und kommerzieller HSDPA startet dieser Mobilfunkstandard rich- WLAN-Zugänge zum Internet. Diese sind für tig durch. iPhone-Nutzer interessant, da WLAN nach wie vor die schnellste Internetverbindung copyright © 2008 eload24 AG Das iPhone – Tipps und Tricks Jeremias Radke Seite 5 eload24 lösungen auf einen klick. mit dem iPhone darstellt. In den iPhone Ta- oder weniger persönliche Daten öffentlich rifen Complete M, L und XL von T-Mobile ist preisgeben. Der Reiz dieser Dienste besteht eine Flatrate für die T-Mobile WLAN-Hotspots darin, seine Profilseite mit denen anderer (Hotspot = Sendestation) bereits enthal- Nutzer zu verlinken und so ein Netzwerk mit ten. Diese finden Sie z.B. an vielen Bahnhö- Freunden und Bekannten aufzubauen. Über fen und McDonalds-Filialen. Auch in einigen diese Dienste können auch persönliche oder Zügen der Deutschen Bahn gibt es bereits öffentliche Mitteilungen (in Form eines virtu- WLAN-Zugänge. Kostenlose WLAN-Netze fin- ellen schwarzen Brettes) ausgetauscht wer- det man in größeren Städten häufig in Cafés, den, an Diskussionsrunden teilgenommen Bars und Kneipen. und nach Personen gesucht werden. Bekann- te Social-Communitys sind StudiVZ (und des- Blog: Eine meist privat geführtes Internet- sen Ableger MeinVZ und SchülerVZ), Face- tagebuch oder eine Newsseite – oder eine book, Xing oder MySpace. Mischung aus beiden. Blogbetreiber haben oft den Status eines Journalisten. Der Begriff Browser: Ein Programm zur Darstellung Blog ist ein Kunstwort aus »Web« und »Log- von Internetinhalten. Neben den mit den buch«. Betriebssystemen mitgelieferten Standard- browsern Microsoft Internet Explorer und Social-Community: Soziale Netzwerke im Apple Safari gibt es noch eine Reihe weiterer Internet. Nutzer dieser Dienste haben dabei Browser mit zum Teil umfangreicheren und meist eine Profilseite, auf denen sie mehr besseren Funktionen. Sehr verbreitet am copyright © 2008 eload24 AG Das iPhone – Tipps und Tricks Jeremias Radke Seite 6 eload24 lösungen auf einen klick. Desktoprechner sind Firefox und Opera. Auf bedienen, verlangt aber nach einem strom- Mobilgeräten kommt vor allem eine Mobilver- leitenden Eingabegerät, weshalb Stifte nicht sion des Opera-Browsers zum Einsatz. Das verwendet werden können. iPhone wird mit Safari ausgeliefert. Alternati- ven dazu gibt es nicht. Provider: englisch für An- bieter. In Deutschland ist damit der Telefon-, Webclips: Symbole für gespeicherte Inter- Handy- und Internetanbieter gemeint. Im netadressen auf dem Home-Bildschirm des Falle des iPhones ist T-Mobile der Provider der iPhones. Diese ermöglichen das schnelle Auf- Wahl – auch wenn man hierzulande eigentlich rufen einer Internetseite durch Antippen. keine echte Wahl hat. Touchscreen: Neudeutscher Fachbegriff für Jailbreak: Englisch für Gefängnisausbruch. »Berührungsempfindlicher Bildschirm«. Er- Eine sehr treffend gewählte Bezeichnung. möglicht es, ein Gerät direkt über das Display Mittels eines Jailbreaks entledigt man sich zu steuern. Je nach Technologie ist entwe- der meisten Fesseln des iPhones, um fremde der nur das Antippen mit einem speziellen Software installieren zu können. Stift oder dem Fingernagel möglich oder aber nur mit den Händen. Apple verwendet beim SIM-Lock: Beschränkung eines Mobilfunkge- iPhone eine sogenannte kapazitive Technolo- rätes auf einen bestimmten Tarif. Das iPhone gie. Die ermöglicht es einerseits, das iPhone wird in Deutschland exklusiv angeboten und auch mit mehreren Fingern gleichzeitig zu ist nur mit den vier iPhonetarifen nutzbar. copyright © 2008 eload24 AG Das iPhone – Tipps und Tricks Jeremias Radke Seite 7 eload24 lösungen auf einen klick. Net-Lock: Eine Version des SIM-Lock. Aller- Bootloader: Steuersoftware für das Base- dings werden hier nur Netze ausgesperrt. band. Soll der SIM-Lock entfernt werden, Ein Handy mit T-Mobilie-Net-Lock ermöglicht muss der Bootloader manipuliert werden. zwar die Nutzung aller T-Mobiletarife, nicht Das von Windows-PCs bekannte BIOS ist jedoch den Einsatz fremder Mobilfunkprovider. ebenfalls ein Bootloader. Die meisten subventionierten Handys werden mit einem Net-Lock ausgeliefert. Gerüchte- Flugzeugmodus: In Flugzeugen dürfen weise verfügt das iPhone 3G über einen hard- Handys nicht im Mobilfunkfrequenzbereich wareseitigen Net-Lock, der sich nur schwer senden, um die Flugzeugelektronik nicht zu oder überhaupt nicht aushebeln lässt. Bislang beeinflussen. Damit man das Handy des- wurde er noch nicht gehackt. halb nicht ganz abschalten muss, besitzen die meisten Handys einen sogenannten Flug- Unlock: Entfernen des SIM- oder Net-Locks. zeugmodus. Dieser deaktiviert alle Funkver- Im Folgenden als „Freischalten“ bezeichnet. bindungen und ermöglicht so die Nutzung der übrigen Funktionen auch im Flugzeug. Prak- Baseband: Steuerung von GSM und SIM- tisch ist dieser Modus beispielsweise auch im Karte. Die Schnittstelle zwischen iPhone-Be- Kino und in den Ruheabteilen mancher Züge. triebssystem und Mobilfunknetz. In der Nach- Auch wer das iPhone als Wecker nutzt und richtenübertragungstechnik bezeichnet man dabei Strom sparen, nicht aber elektronisch als Baseband den genutzten Frequenzbereich. erreichbar sein möchte, schaltet am besten in den Flugzeugmodus um. copyright © 2008 eload24 AG Das iPhone – Tipps und Tricks Jeremias Radke Seite 8 eload24 lösungen auf einen klick. Grundsätzliches zur Bedienung Fernbedienung ernsthafte Kopfschmerzen. Das iPhone hat ja glücklicherweise nur sehr Beobachtet man Menschen, die ein iPhone wenige Tasten. Viel falsch kann man damit das erste Mal in der Hand haben, hört man nicht machen. Welche Funktionen sich aber oft »Was muss ich jetzt mach... – ah, hier hinter diesen Tasten verstecken, damit befas- steht’s ja ... – wie geht das jetzt? Oh, hat sen sich die ersten Tipps. geklappt«. Eine Art Selbstgespräch, bei dem man kaum die Möglichkeit hat, erklärend einzugreifen. Bevor man sich verständlich artikulieren kann, hat sich das Problem meist schon von selbst gelöst. Dieses erste Erfolgs- erlebnis macht es auch Menschen leicht, sich weiter mit dem iPhone zu befassen, die bis- lang eher negative Erfahrungen mit Tech- nikprodukten wie Videorekordern und Fern- sehern (»Welche Fernbedienung muss ich da noch mal nehmen?«) oder eben Handys Die Knöpfe und Tasten des iPhones. gemacht haben. Je mehr Knöpfe und Tasten ein Gerät besitzt, desto größer die Berüh- rungsängste. Und seien Sie beruhigt – auch ausgemachten Technikfreaks bereitet manche copyright © 2008 eload24 AG Das iPhone – Tipps und Tricks Jeremias Radke Seite 9 eload24 lösungen auf einen klick. iPhone aufwecken iPhone lautlos stellen Befindet sich das iPhone im Ruhezustand – Sitzt man im Kino oder will aus anderen d.h., der Bildschirm ist schwarz und zeigt Gründen nicht akustisch vom Handy gestört nichts an, können Sie es auf zwei Arten auf- werden, schaltet man am besten einfach den wecken; Entweder benutzen Sie dazu die Ton ab. Dazu hat Apple dem iPhone einen Standby-Taste oben rechts am Rand oder die eigenen Schalter spendiert. Er befindet sich Home-Taste auf der Frontseite im unteren auf der linken Seite über der Lautstärke- Bereich des iPhones. In beiden Fällen werden wippe. Ist ein roter Punkt zu sehen, ist das Sie vom Hintergrund, der Uhrzeit und dem iPhone stumm geschaltet. Es gibt dann keine Schieber zum Entriegeln begrüßt. Sollte das Geräusche mehr von sich, mit Ausnahme des iPhone durch einen eingehenden Anruf aus Weckers und der obligatorischen Nebenge- dem Schlafzustand geweckt räusche, die der Vibrationsalarm so von sich werden, erscheint der Name gibt – sofern eingeschaltet. Musikhören geht und ggf. das hinterlegte auch weiterhin. Auch ohne Kopfhörer. Foto des Anrufers und eben- falls ein Schieber zum An- Zum Home-Screen zurückkehren nehmen des Gesprächs. Sollten Sie den Bildschirm beim Im iPhone können Sie sich nicht verlaufen. Musikhören abgeschaltet haben, wird nach dem erneuten Einschalten das Egal, welche Anwendung Sie gestartet ha- Cover des aktuell gespielten Songs eingeblendet. ben oder in welchem Einstellungsmenü Sie copyright © 2008 eload24 AG Das iPhone – Tipps und Tricks Jeremias Radke Seite 10

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