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Das hinzutretende Dritte. Über das Somatische in der Bildungstheorie Theodor W. Adornos PDF

314 Pages·2022·2.928 MB·German
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Ricarda Biemüller Das hinzutretende Dritte Pädagogik Ricarda Biemüller (Dr. phil.), geb. 1987, ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Arbeits- bereich Theorie und Geschichte von Bildung und Erziehung der Goethe-Universität Frankfurt und promovierte an der Bergischen Universität Wuppertal. Ihre Forschungs- schwerpunkte sind kritische Bildungstheorie sowie idealistische Bildungsphilosophie und die Analyse ihrer Krise. Ricarda Biemüller Das hinzutretende Dritte Über das Somatische in der Bildungstheorie Theodor W. Adornos Bei der vorliegenden Veröffentlichung handelt es sich um die überarbeitete Fassung einer von der Fakultät für Human- und Sozialwissenschaften der Bergischen Universi- tät Wuppertal angenommenen Dissertation. 1. Gutachterin: Prof. Dr. Rita Casale 2. Gutachter: Prof. Dr. Norbert Ricken Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Na- tionalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http:// dnb.d-nb.de abrufbar. © 2022 transcript Verlag, Bielefeld Alle Rechte vorbehalten. Die Verwertung der Texte und Bilder ist ohne Zustimmung des Verlages urheberrechtswidrig und strafbar. Das gilt auch für Vervielfältigungen, Über- setzungen, Mikroverfilmungen und für die Verarbeitung mit elektronischen Systemen. Umschlaggestaltung: Maria Arndt, Bielefeld Druck: Majuskel Medienproduktion GmbH, Wetzlar Print-ISBN 978-3-8376-6315-0 PDF-ISBN 978-3-8394-6315-4 https://doi.org/10.14361/9783839463154 Buchreihen-ISSN: 2703-1047 Buchreihen-eISSN: 2703-1055 Gedruckt auf alterungsbeständigem Papier mit chlorfrei gebleichtem Zellstoff. Besuchen Sie uns im Internet: https://www.transcript-verlag.de Unsere aktuelle Vorschau finden Sie unter www.transcript-verlag.de/vorschau-download Inhalt Danksagung....................................................................................7 Einleitung ..................................................................................... 9 1 ÜberdieFragenachdemZugang:Deutung, Naturgeschichte und Begriff............... 33 1.1 PhilosophiealsDeutung ................................................................. 33 1.2 DialektikvonNaturundGeschichte ...................................................... 46 1.2.1 ÜberdieIdeederNaturgeschichte................................................ 46 1.2.2 Allegorie ......................................................................... 54 1.3 Vermittlung:BegriffundNichtidentität .................................................. 65 1.3.1 AusgangspunktphilosophischerSelbstkritik ...................................... 65 1.3.2 Begriff:VonderIdentitätzurnegativenDialektik.................................. 72 1.4 Sprache,Komposition,Essay............................................................. 84 1.4.1 SpekulativerBegriffundsomatischerAusdruck ................................... 86 1.4.2 KompositionundEssayalsForm................................................. 103 2 BildungstheorieundNaturgeschichte...................................................113 2.1 Bildung,EntfremdungundUniversalgeschichte...........................................114 2.1.1 AllegorievonBildung:DasmelancholischeBewusstsein ...........................116 2.1.2 GeschichtsphilosophiederNichtidentität .........................................127 2.2 EntfremdeteBildung:NaturgeschichteundGesellschaftskritikdes Fortschritts........... 138 2.2.1 DerProzessfortschreitenderNaturbeherrschung................................. 138 2.2.2 GesellschaftskritikgeistigerEntfremdung ........................................145 2.2.3 KulturindustriealszweiteNatur...................................................151 3 WendungaufdasSubjekt:DieTranszendentalitätreichtanSpontaneitätnichtheran..157 3.1 DialektikderForm ......................................................................157 3.1.1 FormundErfahrung ............................................................. 158 3.1.2 FormundVorrangdesObjekts ....................................................173 3.2 Vernunft,SpontaneitätundSoma........................................................179 3.2.1 VonderAffizierungzurDialektikderVernunft.................................... 180 3.2.2 Vernunft,WilleundPsyche .......................................................187 3.2.3 DasSomatischealsHinzutretendes...............................................199 3.3 SpontaneitätundForm .................................................................206 3.3.1 ÄsthetischeErfahrung............................................................210 3.3.2 ImSchattendesBegriffs ........................................................ 220 4 KriseundMöglichkeitvonBildung:Konstellation somatischerBildung................. 227 4.1 LebendigeErfahrungundUniversität.................................................... 227 4.1.1 BildungstheoriealsIdeologiekritikdermodernenUniversität ..................... 227 4.1.2 VerdinglichtesBewusstseinimHorizontderTrennungvon Wissenschaft und Bildung .....................................................................232 4.2 BildungalsgeistigeErfahrung ..........................................................238 4.2.1 KritikambeschädigtenBewusstseinderBildung .................................238 4.2.2 FamilieundErziehunginderKrise............................................... 255 4.2.3 DialektikvonAutonomieundAutorität ........................................... 264 4.3 BildungalsästhetischeErfahrung ...................................................... 269 4.3.1 BildungundNaturbewahrung .................................................... 269 4.3.2 ÄsthetischeBildunginderModerne.............................................. 275 4.3.3 BildungalsVerobjektivierung ....................................................283 Verzeichnisse ...............................................................................289 SiglenzuAdornosSchriften..................................................................289 Abkürzungen................................................................................. 290 Literatur..................................................................................... 290 Danksagung ImBlickzurückentstehendieDinge,dieun- sere Liebe an uns binden und uns zu jenen Ortenbringen,wodieGestirnesichverschlin- gen.ImBlickzurückentstehendieDinge,im BlicknachvornentstehtdasGlück.Inhöchs- tenHöhen,wowirschwindeln,intiefsteTie- fenundzurück.ImBlickzurückentstehendie Dinge,diedazuführen,dasswirunsfinden, DassunsereTräumeunsgelingen,bevorsie sanftinsAllverschwinden. –Tocotronic– BevorichdieArbeitandiesemProjektbegann,hatteichnochnienureinenSatzvon Adorno gelesen. Seine ›Bonmots‹ – das mit dem Richtigen und dem Falschen, dass manwohlkeineGedichtmehrschreibendürfeundwassichnichtwiederholensolle– warenmirbekannt.Mehraberauchnicht.MeinetheoretischeSozialwerdungalsStu- dentinanderUniversitätBielefeldwarehergeprägtvongeschlechtlichemUnbehagen, Dekonstruktionunddieser,mirimNachhineinmanchmalwunderlicherscheinenden, Verwandlung des ganzen Lebens in Sprache. Die damalige Faszination für Iteration, Anrufung und Diskurs war auch eine Befreiung von der materialistischen Verkettun- gen, die bestimmte Biographien so mit sich bringen, und die man – endlich an der Universität angekommen – eher im Verborgenen halten wollte. Wenige Jahre später, fandichmicheinesMorgensimBürovonRitaCasalewieder,diemireinenTextindie HanddrücktemitdemTitelSomaundSensoriumunddemHinweis,dassdasfürmich wohl–wiesieimmersoschönsagt–›interessant‹seinkönnte.Wasichzunächstnur alseinfachenLeseauftragverstand,stelltesichimNachhineinalsdasheraus,wasman inZeitenvonTinder-Romantikalseinmatchbezeichnenwürde.RitaCasale,dermein tiefsterDankgilt,warfürdievorliegendeArbeitjedochmehralsnureineKupplerin. Sie ist ihr hinzutretendes Drittes und die Verobjektivierung unserer Konstellation ist dieses Buch. Bildung als Vermittlung bezeichnet nicht nur ein sachliches Verhältnis oder eine individuelle, somatische Erfahrung. Die Terminologie beschreibt auch die- 8 DashinzutretendeDritte sebesonderenintellektuellenErfahrungen,dieentstehenkönnen,wennmananeiner Sachegemeinsamarbeitetundzugleichfüreinanderoffenist. EbenfallsmöchteichNorbertRickenfürdieZweitbegutachtungunddieregelmä- ßigenEinladungeninseinBochumerKolloquiumdanken.DiegemeinsamenLektüren undforderndenDiskussionenmitdenMitgliederndesKolloquiumswarenfürdieEnt- wicklungeinesbestimmtenDenkhorizontssehrwichtig. DerweitereDankgiltdenMitgliederndesWuppertalerForschungskolloquiumsfür Bildungsphilosophie und Bildungsgeschichte,die die Arbeit und mich von Anfang an begleitet und durch ihre kritische und intensive Auseinandersetzung die Entstehung des Textes maßgeblich geprägt haben.Namentlich handelt es sich hierbei um Catrin Dingler,ElizaGrezicki,MarieFrühauf,AnnaHartmann,MartinaLütke-Harmann,Sel- maHaupt,PiaRohjan,JuliaSiemoneit,Ann-CathrinSchwombeck,DoroteaSotgiu,Ele- naTertel,AnnaWehlingundJeannetteWindheuser. DankenmöchteichauchalldenjenigenKolleg*innenundFreund*innenausWup- pertal und über Wuppertal hinaus,die mich auf dem langen Weg durch ihre Gedan- ken und ihre Taten immer wieder inspiriert, motiviert und unterstützt haben. Dazu gehören:HannahDehm,KatarinaFroebus,OleHilbrich,MartinKarcher,KäteMeyer- Drawe,AstridMesserschmidt,NorinaMüller,MadeleineScherer,SabrinaSchröderund MichaelStädtler.MeinbesondererDankgebührthierArzuÇiçek,StephanDorf,Mar- tinaSchürhoffundJeannetteWindheuser. DassdieArbeitinsprachlicherundäußerlicherHinsichteineFormbekommenhat, verdanke ich vor allem Simon Biemüller, Astrid Biemüller, Elena Tertel und Sabrina Schröder.IhrumsichtigesLektoratundunermüdlichesEngagementinSachenForma- tierungwareneineunschätzbareHilfe. FürdasSozialeistdasSchreibenderDissertationnichtseltenaucheineZumutung. EsmachteinenschonmanchmalziemlichunerträglichfürseineUmwelt.Gleichzeitig ist es die Phase, in der man nichts mehr brauchen kann als gute Freund*innen, die einentrösten,bestärken,umarmen,einenDrinkeinschenken,aufheitern,motivieren. IchhabedasGlücksolcheMenscheninmeinemLebenzuhaben,diemichdurchdiese PhasemeinesLebensgetragenhaben:PiaLüken,NorinaMüller,LinaNiebling,Maren van Norden, Florian Ollesch, Louise Rippmann, Julia Siemoneit und Anja Stielbruch. Danke für eure Freundschaft! Und ohne die Unterstützung von Frau E. hätte ich es wohlnichtgeschafft. DankenmöchteichzuletztauchmeinerFamilie:MeinerMamaAstrid–dieseArbeit istaucheinTeilunsererGeschichte–meinenGeschwisternSimonundNadine,a.k.a. DieEuromäuseundmeinemNeffenIanFelix.DankenmöchteichauchmeinemOpa Vagharchak,einem sehr klugen Menschen,dem ich zwar noch begegnet bin,den ich abernichtmehrkennenlernendurfte. Einleitung SpätestensseitdemJahr1959,alsTheodorW.AdornoaufdemDeutschenSoziologen- tag den Text über die TheoriederHalbbildungvortrug und angesichts einer nur zöger- lichen und vereinzelten Aufarbeitung der Vergangenheit in einer Radiosendung zur Be- deutung einer demokratischen Pädagogik referierte, war eines klar: Adorno will sich in die Diskussion um theoretische und praktische Fragen zu Bildung und Erziehung 1 inderdeutschenNachkriegsgesellschafteinmischen .SeineernsthafteBeschäftigung mitpädagogischenFragenbegannjedochweitausfrüherundaufeinemganzanderen Feld–derästhetischenBildung. DieerstenAuseinandersetzungenmitästhetischerBildungfallenindieZeitseiner dreijährigenMitarbeitamPrincetonRadioResearchProjectinNewYorkCity,demersich 1938anschließt.DasRadioistinAmerikageradezurzentralenKulturinstitutionaufge- stiegen,nichtzuletzt,weilesinderBevölkerungüberdieKlassengrenzenhinwegeinen großenWunschnachBildunggibt–eineNachfrage,diedieklassischenInstitutionen desBildungssystemsnichtbedienenkönnen,zumalderZugangzuhöhererBildungnur einemkleinenTeilderBevölkerungmöglichist.Inden1920erund1930erJahrenwirdei- neVielzahlneuerRundfunkanstaltengegründet,derenHauptaugenmerkderÜbertra- gungklassischerMusikgilt.MitdemrasantengesellschaftlichenBedeutungszuwachs steigtnichtnurdasInteressederWissenschaftandemMedium,sondernauchdasIn- teressedesMediumsander(Musik-)Wissenschaft.1939wirdAdornovomRadiosender WNYCengagiert,eineVorlesungsreihezurEinführungindiemoderneMusikzuentwi- ckeln,diesonntagnachmittagsaufdemRadiosenderderStadtNewYorkausgestrahlt 1 Seitden1950erJahrengriffAdornogemeinsammitHorkheimerundanderenMitgliederndes FrankfurterInstitutsfürSozialforschungindiebundesrepublikanischeDiskussionüberBildungs- undErziehungsfragenein.StarkeBeachtungfindenvorallemseineRundfunkbeiträgeundVorträ- ge,diesichzudenprogrammatischenFormelnErziehungnachAusschwitzundErziehungzurMün- digkeitentwickelthaben(vgl.Paffrathetal.1987;Kelle1992a,1992b;Albrechtetal.1999;Meseth 2001).GrundlagederverschiedenenAnstrengungenistdiegemeinsamgeteilteÜberzeugung, dassder»Förderungpolitisch-kultureller,mithinauchmentaler,WandlungendurchErziehung undBildungsowieeinedaraufbezogeneempirischeSchul-,Erziehungs-undBildungsforschung« (Behrmann2015:223)entscheidendeBedeutungbeiderEntbarbarisierungundDemokratisierung derNachkriegsgesellschaftzukommt. 10 DashinzutretendeDritte werden soll.So verwandelt sich das Radio für Adorno von einem bloßen Gegenstand soziologischer»Hörerforschung«(GS10.2:718)ineinradio-undmusikpädagogisches Engagement.TrotzseinerkritischenHaltunggegenüberderMöglichkeitmusikalischer RadiobildungentwickeltAdornoimJahr1940einBildungsprogrammzumThemaWas 2 eineMusicAppreciationHourseinsollte .DieVorlesungsreihehatdenCharaktereinesPro- pädeutikumsundsollalssolchesfürdieästhetischeErfahrungfortgeschrittenerMusik vorbereiten.DerEntwurfdesmusikpädagogischenRundfunkkursesweistdementspre- chendalsprimäreZieleaus,denTeilnehmendeneineAnleitungzumrichtigenHören modernerMusikzugebenundsiezurlebendigenErfahrungvonMusikzubefähigen (vgl.NaSI,3: 321).Schonhier ist für Adornoin Bildungsfragendie Prämisse des Pri- matsdesObjektsrichtungsweisend,ausdersichdieausschließlicheOrientierungder musikalischen Bildung an der Sache ableitet. Richtiges Hören meint nicht das Hören des Richtigen, und lebendige Erfahrung nicht das subjektive Erleben und Genießen, garKonsumierenvonMusik.StattKanonundBedürfnisbefriedigungbestehtdernor- mativeHorizontmusikalischerBildunginderRealisierungeinerFormästhetischerRe- flexion,dieinderFähigkeitbestehe,dieinnereGeschichtedesStücksunmittelbarund spontan mitvollziehen und die Musik virtuellimHörenselber komponieren zu können 3 (vgl.ebd.:321f.) . Adornos Auffassung musikalisch vermittelter Bildung als Verstehen der musikali- schenKonstruktionfußthiernochaufderVorstellungeinerinnerästhetischverlaufen- denEntwicklungihrerTechnikenundMa-terialien.ErstinderPhilosophiederneuenMu- sik(1949)erfährtdievormalskunstimmanenterfolgtegeschichtsphilosophischeEinbet- tungdesmusikalischenMediums–undmitihmdieAuffassungästhetischerBildung– eineVerschiebungindiegesellschaftlichenundgeschichtlichenProzessedervollende- tenModerne. Anfang der 1930er Jahre erläutert Adorno die Moderne zunächst ausgehend vom geschichtlichenScheiternderEinheitvonGeschichteundSinnsowiederEinheitvon GeschichteundVernunftalseineEpoche,inderZerrissenheit,»Brüchigkeit«(AP:334) und individuelle und gesellschaftliche Entfremdung die Form des Unausweichlichen annehmen.ImphänomenalenBlickfeldderDiagnosestehtderVerlustderbürgerlichen Kulturdeslangen19.Jahrhunderts,deralsKonsequenzderaufdieProduktionundEr- fahrungdarstellenderKunst,LiteraturundMusikausgreifendenkapitalistischenPro- duktionsverhältnisseundderdamiteinhergehendensukzessivenReduktionderKultur auf die Form einer Ware,betrachtet wird.Die Gesellschaftsanalyse der Entfremdung 2 DieKritikrichtetesichinersterLinieaufdieVorstellungeinerDemokratisierungderGesellschaft durchdieVersorgungderMassemitKultur,indiesemFallmitklassischereuropäischerMusik.In diesemZusammenhangavanciertdasRadioinden1920erund1930erJahrenzumzentralenVe- hikel,wennesdarumgehensoll,einerbreitenBevölkerungsschichtdenZugangzuBildungzuer- möglichen.Adorno,sostelltIrisDankemeyer(2020)fest,»konntedieserPräsentationsformeben- sowenigabgewinnenwiedasZiel,die(arrivierte)europäischeKulturzuuniversalisieren,ernst nehmen.IhmzufolgeerhöhtedieAusstrahlungvonSymphonienwederdenBildungsgradnoch dieLiberalität,sondernruiniertedieOhrenebensowiedieMusik.«(Ebd.:88) 3 GetragenistdieseBestimmungmusikalischerBildungvondergrundlegendenPrämisseästheti- scherTheorie,dassdemästhetischenObjekteinegeistigeNotwendigkeitinnewohnt,diesichaus demkonstruktivenUmgangderKünstlermitdemgeschichtlichvorgegebenenMaterialergibt.

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