Patrick Halek/A lexander Nyiri Das Heartbeat-Modell Patrick Halek/ Alexander Nyiri Oas Heartbeat-Modell Der BrOckenschlag zwischen strategischem Marketing und Wissensmanagement Die Deutsche Blbllothek - CIP-Elnheltsaufnahme Ein Tlteldatensatz fur dlese Publlkatlon 1st bel Der Deutschen Blbllothek erhaltllch 1 Auflage Apnl 2002 Aile Rechte vorbehalten © Betnebswlrtschaftllcher Verlag Dr Th Gabler GmbH, Wlesbaden 2002 Softcover reprint of the hardcover 1s t edition 2002 Lektorat Ulnke M Vetter Der Gabler Verlag 1st eln Unternehmen der Fachverlagsgruppe BertelsmannSpnnger www gabler de Das Werk elnschllefllich aller selner Teile 1st urheberrechtlich geschutzt Jede Verwertung auflerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes 1st ohne Zustlmmung des Verlags unzulasslg und strafbar Das gilt Insbesondere fur Vervlelfaltlgungen, Ubersetzungen, Mlkroverfilmungen und die Elnspelcherung und Verarbeltung In elektronlschen Systemen Die Wledergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezelchnungen usw In dlesem Werk berechtlgt auch ohne besondere Kennzelchnung nlcht zu der Annahme, dass solche Namen 1m Slnne der Warenzelchen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frel zu betrachten waren und daher von jedermann benutzt werden durften Umschlaggestaltung Nina Faber de sign, Wlesbaden Gpdruckt auf saurefrelem und chlorfrel geblelchtem Papler ISBN-13: 978-3-322-82406-6 e-ISBN-13: 978-3-322-82405-9 DOl: 10.1007/978-3-322-82405-9 Wlr ertrinken in Informationen und hungern nach Wissen. John Naisbitt INHALT EINE FRAGE DER ARA ................................................................................... 15 KAPITEL 1 BROCKENSCHLAG .................................................................... 19 Strategisches Marketing ... ................................................................................... 19 Marketing bedeutet Steuerung und FOhrung ...... .. ..... ............ ...... .................... ..... . .. 20 Die Schaffung von Einzigartigkeit .................................................................................. 21 Der Markt ................................................................................................................ 23 Ein kontinuierlicher Prozess. ....... . .... .. ........................................................ 23 Der Informationsknotenpunkt.... .. ..... .. ............................................................. 25 Das Prinzip des Navigierens... .. ...... ............................................ .. ....................... 25 3 Wirkungsebenen ... ...... .............. .... ..... .. ........................................................... 26 Beziehungen als Marktfaktor ....... .... ......... ............................ .. ......................... 28 Beziehungsmanagement. .... ......... . ... ... .. ..... ...... ..... ..... . .. .............. .. ................... 29 Externe Relevanz durch interne Starke. .. ..... .. ............................................................. 29 Der Common Space ........................................................................................ 31 Beziehungen als Input-Output-relevant ........................................................................ 32 Interne und Externe Stakeholder 37 Shaker und Sleeper 39 8 Das Heartbeat-Modell Der Credit 41 Bezlehungskapltal 41 Credit als BasIs 41 Der Impact ..... 42 Impact schaff! Potenzlale 42 Der Impactradlus 44 Von der Information zum nachsten Schritt.. 45 Wissensmanagement ... . .46 Wissen bedeutet Gestaltung. .. 46 Die Unternehmensdlmenslonen 49 Die Unternehmenskultur . .. .. 52 Ole Synergle-Lelstungen 52 Lernen entlang der Wertschopfung 55 Wissensmanagement in der Unternehmensrealitat ........... 59 Wertschopfung .... .. .. .... 61 Der Bruckenschlag ... . .. ... 61 Der Wertschopfungskrelslauf ... . .... 62 Bruckenschlag und Wertschopfung .. 64 KAPITEL 2 DIE INTEGRATION VON BEZIEHUNGEN .................................. 67 Die Rolle der Marktforschung .... .. .. 67 Die Interaktivltatsfalle .... 67 Von der Markt-zur Beziehungsforschung .. 69 Die Definition der Beziehungspartner 70 Das CS-Verfahren. .. .... ... ..73 Das CS-Gitter .. .. 73 Der CS-Stern ... . .75 Die CS-Gruppen ... . .. ........ 77 Der Stand der Wertschopfung ... . ..... 82 KAPITEL 3 VON DEN BEZIEHUNGEN ZU DEN POTENZIALEN ................. 83 Interaktivitat und Initiative .. .83 Balance als Grundlage. . . .84 Das Doppel-i-Prinzlp .. .. 85 Die Entwicklung von Kompetenzen . .87 Image als Mosaik 87 Die Rolle elnes Unternehmens 88 Inhall 9 Die Aufgabe eines Unternehmens .............................................................................. 89 Die wahre Kernkompetenz ........................................................................................ 91 Der Potenzialkreislauf ..... ..... ........ . ....................................................................... 92 Die Entdeckung des Ganzen .......... . ... ... .... .. ... ... ... ... .... ... ....... .... ..... ... ......... .. ......... 92 Potenziale als Mittelpunkt .......... .. ..... .... .... .. .... .... ... ....... ........... ... ...... .. ..... ... . ..... 93 Reduktion von Komplexitat .. . ....... ..................... ......... . ......... ....... . ......... .. ....... 94 Relevanzkriterien . ...... .......... ............ ......... ... .... ......... .... .. ..... ........ .. ........... 95 Das Potenzial-Gitter. .... ........ .. ... ..... ......................................... .. ...................... 97 Der Stand der Wertschopfung ...... . .... ... ....... . ....... .... .. ...... . .......................... .. 98 KAPITEL 4 VON DEN POTENZIALEN ZUR INFORMATION ........................ 99 Die Positionierung als Homebase.. ... ... ... ... ... . ....... . ......................................... 99 Von der wahren Kernkompetenz zur Homebase.... . .. '" .... ................. ........ ..100 Statik versus Dynamik. .. ...... ................... .......... ....... .. .................... . ..... 102 Das Konstanten-Pnnzip .. ..... . . .... ........ .... . ... ..... ... ... ... ...... ...... .. ........................ 102 Die Integration des Wandels..... ..... ... .... .. .. ... ... . .... ..... ... ........ . .................................. 103 Der Informationsmarktplatz ......... ........... .......... ........... ........ .. ....................... . 105 Die Informationsdrehscheibe .................................................................................... 108 Der Informationstransfer .......................................................................................... 110 Der Selektlonsprozess 111 Der Transformatlonsprozess 114 Der Vernelzungsprozess 116 Das Informationsprinzip ............................................... '" ............................................. 119 Der Informationspool. ............................................................................................ 121 Der I nformationstransfer als Prozess. ................... . ........ . ........................................ 123 Das Informations-Indikatoren-Gitter ........................................................................ 124 Der Stand der Wertschopfung .................................................................................... 125 KAPITEL 5 VON DER INFORMATION ZUM WISSEN ................................. 127 Das Innere eines Unternehmens .......... .... . ..... . ............................................. 127 Der Wissensmarktplatz .................................. ............................................... ......... 129 Die Wissensgenerierung ..................... .. ......... ............ .......... .. .................... . .. .. ... 131 Das Wissensprinzip ....................................................................................................... 135 Der Wissenspool..................... .. ................................................................................ 137 Der relevante Marktplatz .......................................................................................... 139 10 Das Heartbeat-Modell Die Wissensbasis ... 141 Die Wissenskategonen 144 Wissenskompetenz .. . 146 Der Wissensgenerator 147 Wle eln Unternehmen Wissen generiert 147 Das Geneneren von Wissen In der Unternehmensrealitat 150 Der Gestaltungsprozess In der Unternehmensrealitat. .. 151 Die Prozesswelt .. . ... . ...... . 153 Die Funktlonalltat elner unternehmenschen Prozesswelt . . ...... 153 Der Gestaltungsprozess . .156 Die Funktlonalltat des Gestaltungsprozesses 156 Die Integration des Gestaltungsprozesses In die Prozesswelt 160 Die Interaktionsarchitektur der Prozesswelt ... . .... 162 Die Projektwelt . ..164 Die Funktionalitat einer unternehmenschen Projektwelt .164 Das Zusammensplel von PrOjektwelt und Prozesswelt . . 165 Die Handlungsfahigkeit ......... . ..168 Welterentwicklung.. . 168 Management-Verantwortung ........ . 169 Die Entscheldungsbefugnlsse 170 Die Managementfunktlon 170 Das Rollenblld ........ . ............ 172 Die Managementwelt .173 Die Entscheldungs-Interaktionsarchitektur 173 Management durch Interaktlon ... 175 Der Stand der Wertschopfung . . .. 177 KAPITEL 6 VOM WISSEN ZU DEN WETTBEWERBSVORTEILEN ............ 179 WeUbewerbsbausteine. . ...... 179 Das Schaffen von WeUbewerbsvorteilen . 180 Die Module der Schaffungsstruktur .. . .... 181 Das Modul Transparenz .. 183 Anrelzsysteme 188 Der Doppel-I-Manager 188 Die Doppel-I-Routen 189 Das Doppel-I-Dokument 190 Das Wissensteam 191 Inhal! 11 Das Modul Ziel . .... ... ... ... ... ............ . .. ... ... ... .... ........ . ... ... ...... .. ........ . . .... .. ................. 191 Der Weg zu unternehmenswelten Zielen 192 Der Schaffungsprozess 195 Das Modul Anwendung. .. .... ..... .... ..... .. ............................................................. 198 Knowledge In Use 198 Ole Integrative Lelstung des Moduls Anwendung 199 Das Modul Steuerung und FOhrung. . .. 201 Ole Steuerungsmatnx 201 Der Steuerungskrelslauf 203 Fuhrung als Integrative Lelstung 208 Fuhrung durch kontlnUlerllchen Dialog 209 Welterentwlcklung durch Steuerung und Fuhrung 212 Das Modul Lernen..... ... . ... . . ... . ...... . .. .......................... 214 Ole Modlfikatlon von nlcht personlflzlerten Ressourcen der Wissensbasis 214 Der Lernprozess 215 Der Interne Stakeholder-Lebenszyklus 218 Strukturelies Lernen 222 Die Entwicklung von Geschaftsfeldern und Leistungen ........................................ 227 Handlungs-und Gestaltungsraume.. ..... .. ......................................................... 227 Die Konzeption von Welten. ... ..... ...... .......... ..... ... .. ...................................... 230 Konkurrenz .. ... ....... ............. . ... .......... .... ... ....... . ............................................... 234 Coopetition .. .. ............... . .... .............. .. .............................................................. 236 Der Stand der Wertschopfung .. .... .... .... .. .......................................................... 237 KAPITEL 7 GESTALTUNGSFELDER .......................................................... 239 Zielgruppenmanagement .... .. .. ... ..... .... . ...... .... ... . .............................................. 239 Lifestyle und Mindset ... ...... .. ............................................................................ 240 Der Blackboxeffekt... ........ ..... ..... .. ................................................................... 241 Der Zieigruppenstern .... ... . ...................................................................................... 242 Impactgruppen und Focusgruppen. .... .... ...................... ..... ......................... ...... .244 Produktpolitik. . .............. " ...................... '" ............. '" ...................................... 247 Innovation .... .... . ... ..... . .............................................................................. 247 Durch Einzigartigkeit zum Impact ......................................................................... 247 Zuordnung.. .. . .... ... .. ........... .. ............................................................................. 248 Stakes, Bedlirfnisse und Nutzen ............................................................................... 249 Produkte als Eintrittskarten ...................................................................................... 251 USP by Stake Involvement ....................................................................................... 251 Markenpolitik......... ................ ...... ....... .......... .............. ...... ...... .. ..................... ... 253 Marken als quasi 6ffentiiches Gut.... ...... ................. .......... ...... ........ ............... ........ ...253 12 Das Heartbeat-Modell Marke 1St Credit. 255 Der wahre Wert elner Marke 256 Kommunikationspolitik .258 Public Relations 259 Die Themenfalle 260 Von den Themen zu den Welten 262 Die Welten-Patenschalt 263 Werbung ... .... 264 Die Darstellung von Wellen 264 Push und Pull 265 Zieigruppen 266 Die Welterentwlcklung der Inhalte 266 Die 4 Saulen der Werbung 267 Das Internet 268 Neue Regeln . . .... 268 Wahre Kernkompetenz und Potenziale . 269 Content als Missing Link ......... . 271 Der Stand der Wertschopfung . . .. . .. . 272 KAPITEL 8 DAS HEARTBEAT-MODELL ...................... ............................ 275 Am Puis des Wettbewerbs . .275 Die Prinzipien des Heartbeat. 277 Das Doppel-i-PrinZip ... . .. 277 Das Konstanten-Prinzlp .... . .278 Das Wissensprinzip .. ........ . .... 278 Die Geschwindigkeit des Heartbeat .......... 279 Das Mal1 an Eigendynamlk ... . .... 279 Die Wahl der Geschwmdigkelt . . ... 280 Die Operationalisierung des Heartbeat . . ... 280 Ole Instrumentalislerung der Beats. 280 Die elnzelnen Instrumente des Heartbeat-Modells 282 Die Richtung des Heartbeat .. 283 Die Navigationsnchtung . 283 Das Pnnzip des Naviglerens . 284 Innovatlonszyklen 285 Die Input-Output-Relatlon des Heartbeat 286