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Das Getriebebuch PDF

349 Pages·2012·10.555 MB·German
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~ SpringerWienNewYork Der Fahrzeugantrieb Herausgegeben von Helmut List Wissenschaftlicher Beirat K. Kollmann, H.P. Lenz, R. Pischinger R.D. Reitz, T. Suzuki Robert Fischer Gunter Jürgens Ferit Küçükay Rolf Najork Burkhard Pollak Das Getriebebuch Unter Mitarbeit von Gerhard Kokalj, Christian Hörsken Tobias Kassel, Artur Plötner Dr.RobertFischer AVLListGmbH Graz,Österreich Prof.Dr.GunterJürgens TechnischeUniversität,InstitutfürMaschinenelementeundEntwicklungsmethodik Graz,Österreich Prof.Dr.-Ing.FeritKüçükay InstitutfürFahrzeugtechnik,TechnischeUniversitätBraunschweig Braunschweig,Deutschland Dipl.Ing.RolfNajork GetragCorporateGroup Köln,Deutschland Dr.-Ing.BurkhardPollak pi3GmbH Bühl,Deutschland DasWerkisturheberrechtlichgeschützt. DiedadurchbegründetenRechte,insbesonderediederÜbersetzung,desNachdruckes,der EntnahmevonAbbildungen,derFunksendung,derWiedergabeaufphotomechanischemoder ähnlichemWegeundderSpeicherunginDatenverarbeitungsanlagen,bleiben,auchbeinur auszugsweiserVerwertung,vorbehalten.DieWiedergabevonGebrauchsnamen,Handelsnamen, Warenbezeichnungenusw.indiesemBuchberechtigtauchohnebesondereKennzeichnungnichtzu derAnnahme,dasssolcheNamenimSinnederWarenzeichen-undMarkenschutz-Gesetzgebungals freizubetrachtenwärenunddahervonjedermannbenutztwerdendürfen. Produkthaftung:SämtlicheAngabenindiesemFachbuch/wissenschaftlichenWerkerfolgentrotz sorgfältigerBearbeitungundKontrolleohneGewähr.InsbesondereAngabenüber DosierungsanweisungenundApplikationsformenmüssenvomjeweiligenAnwenderimEinzelfall anhandandererLiteraturstellenaufihreRichtigkeitüberprüftwerden.EineHaftungdesAutorsoder desVerlagesausdemInhaltdiesesWerkesistausgeschlossen. ©2012Springer-Verlag/Wien SpringerWienNewYorkisteinUnternehmenvon SpringerScience+BusinessMedia springer.at Satz:le-texpublishingservicesGmbH,04229Leipzig,Deutschland Gedrucktaufsäurefreiem,chlorfreigebleichtemPapier SPIN80064612 Mit282Abbildungen BibliografischeInformationderDeutschenNationalbibliothek DieDeutscheNationalbibliothekverzeichnetdiesePublikationinderDeutschen Nationalbibliografie;detailliertebibliografischeDatensindimInternetüber http://dnb.d-nb.deabrufbar. ISSN 1617-8920 ISBN 978-3-7091-0876-5 SpringerWienNewYork Vorwort DieGetriebetechnikhateinenbedeutendenEinflussaufVerbrauch,Fahrbarkeit,GewichtundKos- ten von Fahrzeugen. Die Relevanz dieser Eigenschaften hat in der jüngeren Vergangenheit we- sentlich zugenommen, und in der Wechselwirkung mit dem gesamten Antriebsstrang und dem GesamtfahrzeugwerdenGetriebezunehmendwichtiger. LangeZeitwardieInnovationsrateinderGetriebetechnikrelativgering.ImWesentlichengab es bis Anfang der achtzigerJahre des letzen Jahrhundertsauf der einen Seite Handschaltgetriebe undaufderanderenSeiteStandardplanetenautomatenmithydraulischerSteuerung.Automatikge- triebewurdenvorallemzurBedienungsvereinfachungeingesetzt.WederdieSportlichkeitnochder VerbrauchwarbesseralsbeieinemHandschaltgetriebe. EvolutionärwurdemehrfachdieAnzahlderGängebzw.StufensowohlbeiHandschaltgetrieben als auch bei Stufenautomatenerhöht,die Motivation dazu waren Fahrbarkeitund Verbrauch. Der erstegrößereInnovationsschubbeidenAutomatikgetriebenkammitderEinführungelektronischer Steuergeräte.DamitstandenzusätzlicheFreiheitsgradezurVerfügung,dievorallemfürKomfort- verbesserungenunddiebessereAbstimmungmitdemMotorgenutztwurden.Soließensichauch diePotenzialevonWandlerüberbrückungskupplungenzurVerbrauchsverbesserungbessernutzen. Einen weiteren starken Schub hat die Getriebetechnik dann in den neunzigerJahren des letz- tenJahrhundertsbekommen.MitderEinführungvonStufenlosgetriebenfürhöhereDrehmomente kamendie PlanetengetriebeunterDruck. In mehrerenEvolutionsstufenhabensie aberwiederei- ne Spitzenposition erreicht. Mit den Doppelkupplungsgetrieben wurde das Spektrum nochmals erweitert.DerBedarfanautomatischschaltendenGetriebensteigtauchinMärkten,dievonHand- schaltgetriebendominiertwaren,undmitderDoppelkupplungstechnologiekönnenbestehendeFer- tigungsanlagenfürHandschaltgetriebeweitergenutztwerden. DieserneueWettbewerbwarundistsehrfruchtbar.ModerneAutomatikgetriebekönnensowohl inVerbrauchalsauchinFahrbarkeitHandschaltgetriebeübertrumpfen. MitdemAuftretenderHybridtechnikistnochmehrLebenindieGetriebeweltgekommen.Die FreiheitsgradenehmenweiterzuundvielfältigeKombinationenausVerbrennungsmotor,E-Motor undGetriebesindmachbar.Dabeimussu.a.beachtetwerden,dassz.B.bestimmteVerbrauchsre- duzierungspotentialeausOptimierungsmaßnahmennichtkumulativnutzbarsind.EineGesamtsys- temauslegungistzwingendnotwendig,umdiemöglichenPotenzialezuerschließen. Damitisterläutert,warumGetriebeeinesobedeutendeStellunghaben.IstdasauchdieRecht- fertigungfüreinweiteresGetriebebuch,daesdochschoneineganzeAnzahlguterBüchergibt? Die heutigen Innovationsgeschwindigkeitmacht das Ausführungswissen schnell vergänglich, mitHilfevonAuslegungswissenkönnenbestehendeGetriebekonzepteund-technologienimHin- blickaufneueAnforderungenundApplikationenangepasstundweiterentwickeltwerden.Beides istsehrgutinderexistentenjüngerenLiteraturzuFahrzeuggetriebenabgebildet. WirhabeneinendarüberhinausgehendenAnspruchundgeheneinenzusätzlichenSchritt. Die System-undMethodenkompetenzzuFahrzeuggetriebenstelltdasWissenumdie Motivationund dieNotwendigkeitfürGetriebetechnologiensowiedieWechselwirkungenmitumgebendenSyste- men im Kontext der Gesamtfahrzeuge in den Mittelpunkt. Abstrahierend werden die zahlreichen KomponentenundSubsystemeeingeführt,sodasseinezeitloseKompetenzvermitteltwird. VI Vorwort AufdieserBasislassensichauchneueKonzepteentwickelnundbewerten;wirwürdenunssehr freuen,wennwirmitdiesemBuchAnregungendafürgäben. Bei der Verfassung des Buches haben uns Fachleute der Unternehmen AVL und Getrag Corporate Group, des Instituts für Fahrzeugtechnik der TU Braunschweig und des Instituts für MaschinenelementeundEntwicklungsmethodikderTUGrazdurchDiskussionen,Korrekturlesen des Textes und Anregungenwesentlich unterstützt. Hierfür gebührt ihnen unser herzlicherDank. Besonders zu erwähnen sind an dieser Stelle die Herren Dr.-Ing. Tobias Kassel, Dr.-Ing. Dipl. Math. Christian Hörsken, Dipl. Ing. Gerhard Kokalj und Dipl. Ing. Artur Plötner, die mit fachli- chenDiskussionenundAnregungenbeigetragenhaben.WeiterhinwollenwirihnenfürdieKoor- dinationsarbeitenbei der Verfassung des Manuskripts danken, die trotz der Arbeitsbelastungund räumlichenEntfernungderAutorenunddesVerlagsmitbewundernswerterÜbersichtundGeduld gelöstwurden. Inhaltsverzeichnis Formelzeichen,IndizesundAbkürzungen ......................................................... XIII 1 KernaufgabederFahrzeuggetriebe ........................................................ 1 1.1 ZugkraftbedarfundMomentenbereitstellungbeiKonstantfahrt.............................. 2 1.1.1 ZugkraftbedarfbeiKonstantfahrt ............................................... 2 1.1.2 MomentenbereitstellungbeiKonstantfahrt ....................................... 4 1.2 ZugkraftbedarfundMomentenbereitstellungbeiinstationärenFahrzuständen ................. 5 1.2.1 ZugkraftbedarfbeiBeschleunigung ............................................. 5 1.2.2 MomentenbereitstellungbeiBeschleunigung ..................................... 7 1.2.3 VerbrauchskennfeldeinesVerbrennungsmotors ................................... 7 1.2.4 MöglichkeitenderLeistungsbereitstellung ....................................... 8 1.2.5 Zugkraftdiagramm ........................................................... 9 1.2.6 Ansprechverhalten ........................................................... 10 1.2.7 ElektrischeMaschinenfürdenHybrid-undE-Antrieb ............................. 12 1.3 Verbrauchsoptimierung............................................................... 14 1.3.1 Verbrauchsermittlung ......................................................... 15 1.3.2 Lastpunktverschiebung........................................................ 17 1.3.3 OptimierungderVerbrennungskraftmaschine ..................................... 20 1.3.4 PotenzialkombinierterLastpunktverschiebungundOptimierungderVKM ............ 21 1.3.5 Wirkungsgrad ............................................................... 22 1.3.6 ZielkonfliktzwischenVerbrauchundFahrspaß.................................... 25 1.4 AnfahrenundDrehzahlangleichung .................................................... 29 1.4.1 Kupplungen................................................................. 30 1.4.2 Anfahrvorgang .............................................................. 33 1.5 ÜbersetzungenundihreAuslegung..................................................... 37 1.5.1 Übersetzungsverhältnis ....................................................... 37 1.5.2 AnforderungenzurAuslegung ................................................. 38 1.5.3 AuslegungzurErreichungderHöchstgeschwindigkeit ............................. 39 1.5.4 AuslegungderkleinstenGetriebeübersetzungalsOverdrive......................... 40 1.5.5 AuslegungdergrößtenGetriebeübersetzung...................................... 41 1.5.6 AuslegungderAnzahlundStufungderGänge .................................... 42 1.5.7 ZielkonfliktebeiderÜbersetzungswahl .......................................... 44 1.5.8 PraktischeAuslegungshinweise ................................................ 45 2 SchaltdynamikundKomfort.............................................................. 47 2.1 GrundlagendesGangwechselsundderSynchronisation ................................... 47 2.1.1 KlassifizierungvonSchaltungen................................................ 47 2.1.2 LastschaltendeZughochschaltungohneMotormomenteneingriff..................... 49 2.1.3 LastschaltendeZughochschaltungmitMotormomenteingriff ........................ 52 2.1.4 SensitivitätenamBeispielderlastschaltendenZughochschaltungen .................. 53 2.1.5 LastschaltendeZugrückschaltung............................................... 56 2.1.6 ZughochschaltungmitZugkraftunterbrechung .................................... 57 2.1.7 ZugrückschaltungmitZugkraftunterbrechung..................................... 61 2.1.8 BetriebspunktewährenddesSchaltensimMotorkennfeld........................... 62 VIII Inhaltsverzeichnis 2.2 Antriebsstrangdynamik............................................................... 63 2.2.1 Antriebsstrangmodell ......................................................... 65 2.2.2 ReduktionvonTrägheitsmomenten ............................................. 68 2.2.3 ReduktionvonFedersteifigkeiten ............................................... 69 2.2.4 Ersatzsystem ................................................................ 70 2.2.5 EigenfrequenzenundEigenformen.............................................. 71 2.2.6 Schwingungsanregungen ...................................................... 76 2.2.7 ErzwungeneSchwingung...................................................... 78 2.2.8 DrehschwingungsdämpfungamGetriebeeingang.................................. 81 2.3 Fahrzeugakustik..................................................................... 83 2.3.1 GetriebealsGeräuschquelle ................................................... 84 2.3.2 GetriebeimZusammenhangmitakustischemFahreindruck ......................... 87 2.4 FahrzeugdynamikundFahrerinteraktion ................................................ 89 2.4.1 Fahrzeugdynamik ............................................................ 89 2.4.2 DynamischeKoppelung....................................................... 89 2.4.3 EinflussdesSchaltens......................................................... 90 2.4.4 PhysiologischeEmpfindungendesMenschen..................................... 91 3 ElementederLeistungsübertragung ....................................................... 95 3.1 GrundlagenundWirkprinzipien ....................................................... 95 3.1.1 ÜbertragungsformenundAnordnungen.......................................... 95 3.1.2 SchaltenundModulierenderLeistungsübertragung................................ 98 3.1.3 FunktionsweiseeinerKupplung–GrundsätzederKraftübertragungdurchReibung ..... 99 3.2 EinfacheVerzahnungsstufen .......................................................... 99 3.2.1 AuslegungskriterienfürVerzahnungsstufen....................................... 101 3.2.2 DieHauptparametereinerZahnradstufe.......................................... 102 3.2.3 Zahnflankenmodifikation ...................................................... 103 3.2.4 PraktischeAuslegungshinweisefürStirnradstufen................................. 105 3.2.5 Geräusch-undTragfähigkeitsoptimierungderLaufverzahnung ...................... 106 3.2.6 Kegelradstufen .............................................................. 106 3.3 Planetenstufen ...................................................................... 108 3.3.1 AufbauundKinematikdereinfachenPlanetenradstufe ............................. 108 3.3.2 GrafischeErmittlungvonGetriebeübersetzungen.................................. 110 3.3.3 Kräfte,Momente,Verluste..................................................... 113 3.3.4 Konstruktionshinweise........................................................ 113 3.3.5 Fertigung ................................................................... 114 3.3.6 KomplexePlanetenradsätze.................................................... 115 3.3.7 Leistungsverzweigung ........................................................ 116 3.3.8 Differentiale................................................................. 117 3.4 VerschieberäderundKlauenschaltungen ................................................ 120 3.4.1 WirkprinzipundEinsatzgebiete ................................................ 120 3.4.2 Auslegungsgrundlagen........................................................ 121 3.4.3 BeispieleausgeführterBauformen .............................................. 122 3.5 Trockenkupplungen.................................................................. 124 3.5.1 KonstruktionsmerkmaleeinerTrockenkupplung................................... 126 3.6 Nasskupplungen .................................................................... 128 3.6.1 GrundlagenzurDrehmomentübertragungmitMischreibung......................... 128 3.6.2 WärmehaushaltvonNasskupplungen............................................ 129 3.6.3 Verschleiß .................................................................. 132 3.6.4 Öl-undBelagsbeanspruchung.................................................. 132 3.6.5 Schleppmoment.............................................................. 133 Inhaltsverzeichnis IX 3.7 Synchronisationseinheiten ............................................................ 134 3.7.1 AbstraktionundMotivation.................................................... 134 3.7.2 AufbauundFunktioneinerSynchronisationseinheit ............................... 135 3.7.3 Synchronisationssysteme...................................................... 138 3.7.4 Auslegungs-undOptimierungshinweise ......................................... 139 3.8 FluiddynamischerWandlerundÜberbrückungskupplung .................................. 140 3.8.1 FunktionundKennlinienfluiddynamischerWandler ............................... 140 3.8.2 HinweisezurkonstruktivenGestaltungdesWandlers .............................. 143 3.8.3 FunktionundPrinzipienderÜberbrückungskupplung .............................. 144 3.9 StufenloseLeistungsübertragung....................................................... 146 3.9.1 Wirkprinzip ................................................................. 146 3.9.2 Umschlingungsvariator ....................................................... 148 3.9.3 Reibradvariator .............................................................. 151 3.9.4 VariatordesKegelringgetriebes................................................. 152 3.9.5 Anpressung ................................................................. 152 4 Betätigungs-,Servo-undHilfssysteme ..................................................... 155 4.1 GrundlagenundWirkmechanismen .................................................... 155 4.1.1 ReduzierungdesKraftbedarfs.................................................. 156 4.2 Übertragungselemente ............................................................... 159 4.2.1 KraftübertragungvonstehendenaufdrehendeElemente............................ 159 4.2.2 Ein-undAusrücksysteme ..................................................... 160 4.2.3 InnereSchaltungen........................................................... 160 4.3 KühlungundSchmierung............................................................. 161 4.4 AnforderungenanServo-undAutomatisierungssysteme................................... 162 4.5 HydraulischeBetätigung ............................................................. 163 4.5.1 Pumpen .................................................................... 163 4.5.2 VentilezurSteuerungundRegelung............................................. 167 4.5.3 WeitereKomponenten ........................................................ 169 4.5.4 Regelungs-undSteuerungssubsysteme .......................................... 170 4.5.5 ElektrohydraulischeBetätigungssysteme......................................... 173 4.6 PneumatischeBetätigung............................................................. 174 4.6.1 EigenschaftendesMediumsLuft ............................................... 174 4.6.2 KomponentenderPneumatik................................................... 175 4.6.3 BeispielpneumatischerKupplungssteuerung ..................................... 176 4.7 ElektromechanischeBetätigung........................................................ 177 4.7.1 Energiewandler .............................................................. 177 4.7.2 Leistungsübertragung......................................................... 180 4.7.3 BauformenvonAktuatoren .................................................... 181 4.8 Energie-undLeistungsbilanz.......................................................... 183 5 SteuerungundRegelung ................................................................. 187 5.1 ElektronischeSteuergeräte............................................................ 188 5.1.1 Übersicht ................................................................... 188 5.1.2 Schnittstellen................................................................ 188 5.1.3 Mikrocontroller.............................................................. 190 5.1.4 Überwachungseinrichtung ..................................................... 190 5.1.5 Spannungsregler ............................................................. 191 5.1.6 ElektromagnetischeVerträglichkeit ............................................. 191 5.1.7 AusführungenvonSteuergeräten ............................................... 191 X Inhaltsverzeichnis 5.2 Softwarearchitektur.................................................................. 192 5.2.1 Architektur.................................................................. 193 5.3 Signalverarbeitung .................................................................. 195 5.3.1 Drehzahlsensoren ............................................................ 195 5.3.2 Schaltgabelpositionssensoren .................................................. 196 5.3.3 Drucksensoren............................................................... 196 5.3.4 Temperatursensoren .......................................................... 196 5.3.5 Wählhebelpositionssensoren ................................................... 197 5.3.6 Signalaufbereitungund-filterung ............................................... 197 5.3.7 Fehlererkennung ............................................................. 198 5.3.8 On-Board-Diagnose .......................................................... 200 5.3.9 Aktuatoren.................................................................. 201 5.4 Schaltpunktwahl .................................................................... 202 5.4.1 Schaltstrategie............................................................... 202 5.5 Schaltdurchführung.................................................................. 205 5.5.1 Regelung ................................................................... 206 5.5.2 Adaption ................................................................... 207 5.6 SicherheitinGetriebesystemen ........................................................ 210 5.7 BerechnungdesDrehmomentsüberDruck .............................................. 212 6 GetriebekonstruktionenfürPkw-Anwendungen ............................................ 217 6.1 BauartübergreifendeMerkmale,ElementeundAufgaben .................................. 217 6.1.1 Getriebeanordnungen ......................................................... 218 6.1.2 Getriebeentwicklung.......................................................... 219 6.1.3 KonstruktionselementedesGetriebes............................................ 221 6.1.4 EntwicklungsprozessfürGetriebegehäuse........................................ 225 6.1.5 ErmittlungderGetriebebelastung ............................................... 228 6.1.6 Toleranzanalyse.............................................................. 230 6.2 Handschaltgetriebe .................................................................. 230 6.2.1 AufbauundBaugruppen ...................................................... 230 6.2.2 AnforderungenanHandschaltgetriebe ........................................... 232 6.2.3 AuslegungvonHandschaltgetrieben............................................. 233 6.2.4 Ausführungsbeispiele......................................................... 233 6.3 AutomatisierteHandschaltgetriebe ..................................................... 235 6.3.1 AufbauundBaugruppen ...................................................... 236 6.3.2 AnforderungenanautomatisierteHandschaltgetriebe .............................. 236 6.3.3 AuslegungvonautomatisiertenHandschaltgetrieben ............................... 238 6.3.4 Ausführungsbeispiel.......................................................... 238 6.4 Doppelkupplungsgetriebe............................................................. 240 6.4.1 AufbauundBaugruppen ...................................................... 241 6.4.2 AnforderungenanDoppelkupplungsgetriebe ..................................... 243 6.4.3 AuslegungvonDoppelkupplungsgetrieben ....................................... 243 6.4.4 Ausführungsbeispiele......................................................... 244 6.5 Automatikgetriebe................................................................... 248 6.5.1 AufbauundBaugruppen ...................................................... 248 6.5.2 AnforderungenanAutomatikgetriebe ........................................... 250 6.5.3 AuslegungvonAutomatikgetrieben ............................................. 251 6.5.4 Ausführungsbeispiele......................................................... 253 6.6 Stufenlosgetriebe.................................................................... 256 6.6.1 AufbauundBaugruppen ...................................................... 256 6.6.2 AnforderungenanStufenlosgetriebe............................................. 257 6.6.3 AuslegungvonStufenlosgetrieben .............................................. 258 6.6.4 Ausführungsbeispiel.......................................................... 258

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