Springer-Lehrbuch Das Erste – kompakt Herausgeber Jesko Priewe Daniel Tümmers Konzept PD. Dr. Dr. Oliver Friedrich Jesko Priewe Daniel Tümmers Weitere Titel dieser Reihe: Ernst/Krantz/Witt, Chemie Physik Biologie – GK1 978-3-540-36485-6 Friedrich, Physiologie – GK1 978-3-540-36479-5 Krantz, Biochemie – GK1 978-3-540-36470-2 Witt, Anatomie – GK1 978-3-540-36367-5 Priewe/Tümmers (Hrsg.), Das Erste Kompendium Vorklinik 978-3-540-32877-3 Melanie Schön Medizinische Psychologie und Soziologie – GK 1 Mit 27 Abbildungen und 11 Tabellen 123 Dipl.-Psych. Melanie Schön [email protected] Reihenherausgeber: Jesko Priewe Daniel Tümmers medicu(r)s GbRmbH Hauptstraße 580 53347 Alfter [email protected] ISBN-13 978-3-540-36361-3 Springer Medizin Verlag Heidelberg Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. Dieses Werk ist urheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondere die der Übersetzung, des Nachdrucks, des Vortrags, der Entnahme von Abbildungen und Tabellen, der Funksendung, der Mikroverfil- mung oder der Vervielfältigung auf anderen Wegen und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Eine Vervielfältigung dieses Werkes oder von Teilen dieses Werkes ist auch im Einzelfall nur in den Grenzen der gesetzlichen Bestimmungen des Urheberrechtsgesetzes der Bundesrepublik Deutschland vom 9. September 1965 in der jeweils geltenden Fassung zulässig. Sie ist grundsätz- lich vergütungspflichtig. Zuwiderhandlungen unterliegen den Strafbestimmungen des Urheberrechtsgesetzes. Springer Medizin Verlag springer.de © Springer Medizin Verlag Heidelberg 2007 Produkthaftung: Für Angaben über Dosierungsanweisungen und Applikationsformen kann vom Verlag keine Gewähr übernommen werden. Derartige Angaben müssen vom jeweiligen Anwender im Einzelfall anhand ande- rer Literaturstellen auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Warenbezeichnungen usw. in diesem Werk berechtigt auch ohne beson- dere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz- gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürfen. Planung: Renate Scheddin, Kathrin Nühse, Heidelberg Projektmanagement: Sigrid Janke, Heidelberg Lektorat: Dr. med. Susanne Meinrenken, Freiburg Layout und Umschlaggestaltung: deblik Berlin Satz: Fotosatz-Service Köhler GmbH, Würzburg SPIN 11796190 Gedruckt auf säurefreiem Papier 15/2117 – 5 4 3 2 1 0 V Vorwort DIE Klippe im Medizinstudium ist und bleibt das Physikum, oder wie es nunmehr seit kurzer Zeit genannt wird, das erste Staatsexamen. Wir widmen uns seit mittlerweile knapp fünf Jahren der professionellen Bewältigung dieser Hürde, indem wir medicu(r)s – ein Repetitorium für Medizinstudenten – gegründet und seit dieser Zeit schon zahlreiche Studenten erfolgreich durch die Vorbereitung und die anschließende Prüfung geleitet haben. Im Jahr 2004 kam der Springer Verlag mit der Bitte auf uns zu, Fachbücher zur Prüfungsvor- bereitung auf das neue erste Staatsexamen zu erarbeiten. Wir haben unsere Zusage an die Bedin- gung geknüpft, dass die Bücher sowohl enge klinische Bezüge enthalten müssen, als auch durch eine sinnvoll dosierte Didaktik geprägt sein sollen. Beide Aspekte haben in diesem Buch ihre Umsetzung auf besondere Weise gefunden: Zum einen stellen unsere Klinikboxen schon erste klinische Bezüge her, die durch die abschließenden k linischen Fallbeispiele am jeweiligen Kapi- telende komplettiert werden. Zum anderen bieten die Mindmaps einen strukturierten Überblick über den Inhalt der jeweiligen Kapitel und die Merke-Boxen, sowie Prüfungsfallstricke geben eine Gewichtung vor, worauf Sie in der Vorbereitung besonders achten sollten. Dieses Buch ist streng nach dem aktuellen GK1 gegliedert, um Ihnen, liebe Leser, den Weg zu ebnen, sich strukturiert vorzubereiten, ohne einen thematischen Aspekt zu übersehen oder zu vernachlässigen. Wir möchten uns in diesem Zusammenhang bei unserer Autorin Frau Dipl. Psych. Schön für die gute und vertrauensvolle Zusammenarbeit bedanken. Des Weiteren möchten wir uns beim Springer Verlag bedanken, der letztlich das Erscheinen des Buches ermöglicht hat. Hier danken wir insbesondere Frau Kathrin Nühse für die stets gute und konstruktive Zusammenarbeit und Frau Sigrid Janke für das professionelle Projektmanagement. Zum Schluss danken wir unseren Ehefrauen Nadine und Petra für ihren Rückhalt, ihre Ge- duld und häufige Rücksichtnahme. Unser großer Wunsch ist es, dass Ihnen, liebe Leser, dieses Buch bei der Bewältigung Ihrer Prüfung hilft und Sie sich im Nachhinein gerne an die »Zeit des Lernens und Leidens« zurück- erinnern. Bonn, Juli 2006 Daniel Tümmers und Jesko Priewe »Medizinische Psychologie und Soziologie« umfasst Themen aus zahlreichen psychologischen Disziplinen sowie Teile der Soziologie. Die Inhalte des aktuellen GK1 sind deshalb so lobenswert, weil sie eine solide Basis für das spätere Berufsleben bilden. Dieses Buch soll Sie beim Bestehen Ihrer Prüfung unterstützen und Ihnen ein tragfähiges Gerüst psychologischen und soziolo- gischen Wissens auf Ihrem Berufsweg mitgeben. Ich danke Petra und Frank Kaspers, durch welche ich die Gründer von medicu(r)s kennen- gelernt habe. Herrn Daniel Tümmers und Herrn Jesko Priewe danke ich für ihr Vertrauen und die konstruktive und gute Zusammenarbeit. Mein besonderer Dank gilt Frau Susanne Mein- renken für die professionelle Lektoratsarbeit, Frau Sigrid Janke und Frau Kathrin Nühse für die gute Kooperation sowie allen MitarbeiterInnen des Springer-Verlages, welche das vorliegende Buch ermöglicht haben. Bernadett Maas und Boris Kment danke ich für ihren Rückhalt. Ganz besonders danke ich David Rose für seine bedingungslose Liebe und die geduldige Unterstützung meiner Person und meiner Arbeit. Ich widme dieses Buch unserer wundervollen Tochter Fiona, die mich lehrt, worauf es im Leben ankommt. Köln, August 2006 Melanie Schön Die Herausgeber Jesko Priewe geboren 1974 in Bonn-Bad Godesberg, verheiratet. Studium der Humanmedizin an der Ruhr-Universität-Bochum und der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Uni- versität Bonn, Studium der Gesundheitsökonomie, Akademie Prof. Dr. Braun- schweig, Köln. 2003 Gründung der Firma medicu(r)s GbRmbH. Geschäftsführer der medicu(r)s GbRmbH von 2003 bis heute. Seit 2006 Tätigkeit in der Klinik für Innere Medizin am Marienhospital Euskirchen. Herausgeber des Bandwerkes »Das Erste – kompakt« mit den Einzelwerken: »Chemie, Physik, Biologie«; »Bio- chemie«; »Medizinische Psychologie und Soziologie«; »Anatomie«; »Physiologie«. Herausgeber des Kompendiums »Das Erste – kompakt · Kompendium Vorklinik« im Springer-Verlag Heidelberg. Daniel Tümmers geboren 1976 in Hamm, verheiratet. Studium der Humanmedizin an der Univer- sität Bochum von 1998 bis 2002. Studium der Biologie, Germanistik und Päda- gogik an der Universität Essen von 2002 bis 2006. 2003 Gründung der Firma medicu(r)s GbRmbH. Geschäftsführer der medicu(r)s GbRmbH von 2003 bis heute. 2006 Staatsarbeit zum Thema: »Das Arzt-Patienten-Gespräch«. Herausge- ber des Bandwerkes »Das Erste – kompakt« mit den Einzelwerken: »Chemie, Physik, Biologie«; »Biochemie«; »Medizinische Psychologie und Soziologie«; »Anatomie«; »Physiologie«. Herausgeber des Kompendiums »Das Erste – kom- pakt · Kompendium Vorklinik« im Springer-Verlag Heidelberg. VII Die Autorin Melanie Schön geboren 1971 in Aschaffenburg. Von 1995 bis 2001 Studium der Psychologie an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz, Diplomarbeit im Fachbereich Klinische Psychologie. Seit 2002 Doktorandin an der Rheinischen Friedrich- W ilhelms-Universität Bonn, Abteilung Klinische und Angewandte Psychologie. Ab 2003 Dozentin für Medizinische Psychologie und Soziologie für die medicu(r)s GbRmbH, Bonn. Seit 2005 Weiterbildungen bei der Gesellschaft für Geburtsvor- bereitung – Familienbildung und Frauengesundheit (GfG) und Kursleiterin in den Bereichen Frauengesundheit und Familienbegleitung in Köln. Medizinische Psychologie: Das neue Lehrbuch Mind Map: grafische Übersicht der wich- tigsten Kapitelin halte, kombiniert mit einer 2 Kapitel 1 · Entstehung und Verlauf von Krankheiten Zusammen fassung 1 Entstehung und Verlauf von Krankheiten 1 Mind Map Im folgenden, weitaus größten Kapitel der medi- pretation hin zur Ergebnisbewertung behandelt. zinischen Psychologie und Soziologie, werden Be- Schließlich werden noch theoretische Grundlagen zugssysteme von Gesundheit und Krankheit und zu Entstehung und Verlauf von Krankheiten be- eine Vorstellung verschiedener Gesundheits- handelt: Nach der Schilderung biologischer Grund- und Krankheitsmodelle erklärt. Die Modelle und la gen psychischer Phänomene folgt eine ausf ühr- Bezugssysteme sind im ärztlichen Alltag äußerst liche Darstellung verschiedener Theorien des wichtig, um Aktionen und Reaktionen des Patien- Lernens, der Bereiche Kognition, Emotion und Mo- Leitsystem: tWeeni tzeur hveinr swteirhde dne urn wdi cehnttisgper eTecihl ednedr mzue rtehaogdiiesrcehne.n stitvrautkitoenn s Poewrsieö nMliocdhekelleit uunndd TVheerhoariletenn zsust dileen. I nK oznw-ei Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens und ih- weiteren Unterkapiteln wird die psychische Ent- schnelle Orientierung rer praktischen Relevanz von Hypothesenbildung wicklung über den Lebenslauf, von der Kindheit und Operationalisierung über Untersuchungs- bis zum Senium, geschildert, und abschließend über alle Kapitel und kriterien und -planung und Methoden der Daten- werden soziodemografische und sozialstrukturelle gewinnung sowie Datenauswertung und -inter- Determinanten des Lebenslaufs betrachtet. den Anhang AlsAngststörungengelten: 4 Generalisierte Angststörung: Dabei handelt essichumeine diffuseAngst,gekennzeichnet durchAnspannung,BesorgnisundBefürchtun- genbezüglichalltäglicherEreignisseundfort- dauerndemGrübeln. 4 SozialePhobiebezeichnet dieAngstvorsozia- lenSituationenaufgrund derBefürchtung,sich Aufzählungen:Lern- blamierenzukönnenbzw.inirgendeinerForm inhalte übersichtlich vonanderennegativbewertetzuwerden. präsentiert 4 SpezifischePhobiensind Ängstevorkonkreten DerNormbereichvonT-Wertenliegtzwischen Objektenbzw.Situationen(z.B.Spinnen,Hö- 40und60,vonStaninenzwischen4und6: Indi- hen,etc.).Siewerdenaufrechterhalten durch viduelleTestwerte, dienachTransformationun- operantesKonditionieren desVermeidungsver- terhalb dieserKennwerteliegen,geltenalsunter- haltens(7Kap. 1.4.2) – hiersetzt dieVerhaltens- durchschnittlichimVergleichzurEichstichprobe, therapiean(7Kap. 2.4.3). Werte oberhalb dieser Grenzen als überdurch- 4 Agoraphobieist dieAngstvorMenschenmen- schnittlich. gen,öffentlichenPlätzen,Verkehrsmittelnu.ä. Verweis auf Prozenträngesagenaus,wievielProzent der aufgrund derBefürchtung,nichtschnellgenug Abbildungen und VergleichspopulationeinenniedrigerenTestwertha- fliehenzukönnen,wennetwasseinsollte(keine Ta bellen: deutlich ben..Tabelle 1.6.gibteineÜbersichtüber diewich- AngstvorBlamagewiebei dersozialenPhobie). herausgestellt und tigstenProzentrang-Eckdaten.Diesesindfernerin DieAgoraphobiekannmitoderohnePanikstö- leicht zu finden .Abbildung 1.5.veranschaulicht. rungeinhergehen. . Tab. 1.8. Einteilung von Emotionen nach Rösler, Szewczyk und Wildgrube (1996) Dauer Intensität Reizabhänigkeit Beispiele für Erlebnisqualität positiv negativ Affekt kurz heftig Reaktion auf unmittelbaren äußeren Glücksgefühl Panikreaktion Anlass Tabelle:klare Über- Gefühl länger mittel ausgelöst durch und gerichtet auf Freude Furcht sicht der wichtigsten Ereignisse/ Objekte/ Personen Fakten Stimmung anhaltend gering Die Verbindung zu einem Auslöser gute Laune ängstliche wird nicht immer bewusst erlebt Verstimmung (z. B. Neurotransmitterprozesse) Navigation:Seitenzahl Inhaltliche Struktur: undKapitelnummer klareGliederungdurch fürdieschnelleOrien- alleKapitel tierung 1 3 2.1·Arzt-Patient-Beziehung 2.1 Arzt-Patient-Beziehung KLINIK Man ist heute der Ansicht, dass eine androgyne Klinik-Box:klinisch 2.1.1 P rofessionalisierung Rollenprägung, die erlaubt, Aspekte der weib- relevantesWissen des Arztberufs lichen wie der männlichen Geschlechtsrolle zu fürdiePraxis erfüllen und zu vereinen, dem psychischen Merke Wohlbefinden dienlicher ist als die klassischen Gesundheitsberufe sind Dienstleistungsberufe. dichotomen Geschlechtsstereotype »männlich« vs. »weiblich«. In der Theorie geht man inzwi- schen von zwei unabhängigen Dimensionen, AlsProfessionwirdeinBerufallgemeinbezeichnet, Maskulinität und Femininität, aus; Individuen aberaucheinDienstleistungsberuf/akademischer haben auf jeder Dimension ihren individuellen BerufmithohemPrestigeundbesondererBedeu- »Männlichkeits-« bzw. »Weiblichkeitswert«. tungfür dieGesellschaft. Professionalisierungnenntman dieEntwick- lungeinesBerufszueinemakademischenBerufmit Identität erhöhtenAnforderungenanFachwissenund Quali- Personale Identitätstehtfür dieüberdauerndeSta- Schlüsselbegriffe: fikationeninnerhalbeinerstrukturierten,geregelten bilitätin derSichteinerPerson, durchsieselbstoder sindfettbzw.kursiv Ausbildung. durchandere. hervorgehoben Soziale Identitäthängtabvon der Integration und derZugehörigkeitzusozialenBezugsgruppen. ImProzess der Identitätsentwicklungfindetsich Leistung derJugendlicheimschwierigenBalanceakt, denFor- derungennachKonformität (Gleichgerichtetsein) seinersozialenUmgebungebensonachzukommen wieseinemBestreben,Autonomie (Unabhängig- keit)zuentwickeln. Aktivation In diesem Zusammenhang findet schließlich auch dieAblösung von der Herkunftsfamiliestatt, . Abb. 1.2. Yerkes-Dodson-Gesetz. Umgekehrt U-förmiger diemeistmitzahlreichenKonfliktenverbunden Zusammenhang zwischen Aktivation und Leistung Zusammenhangbesteht(.Abb. 1.2.), d. h., dasses Merke Merke:dasWich- füreinLeistungsoptimumeinmittleresidealesAk- Kreativität ist ein Persönlichkeitsmerkmal und tigsteaufdenPunkt tivationsniveaugibt;Über-bzw.Unteraktivierungist gehört nicht zu den Intelligenzfaktoren! gebracht für dieLeistungeherungünstig.Jeschwierigereine Aufgabe, destoniedriger dasAktivationsoptimum (undumgekehrt). Prüfungsfallstricke Prüfungsfallstricke: IST und HAWIE/HAWIK sind Papier- und Bleistift- hilfterfolgreichdurch Tests, man muss sie schriftlich bearbeiten. diePrüfung Fallbeispiel Der folgende Fall wird in 7 Kapitel 1 und 7 Kapi- der Mann sich, Gegenstände und Personen nicht tel 2 der medizinischen Psychologie, auf den je- mehr zu berühren (z. B. durch das Tragen von Hand- weiligen Inhalten aufbauend, besprochen: schuhen). Fallbeispiel: Ein Mann, Anfang 20, zeigt folgendes norm- Die Person fühlt sich in ihrem Wohlbefinden gelerntesWissen abweichendes Verhalten: Nach Berührung von gemindert, ihr Handlungsvermögen ist durch das praktischanwenden Gegenständen außerhalb seines Wohnraums exzessive Händewaschen sowie das Vermeidungs- undumsetzen verspürt er den Drang, exzessiv seine Hände zu verhalten eingeschränkt. Die gesundheitsbezo- waschen. Die Anzahl kontaminationsgefürchteter gene Lebensqualität des Mannes ist folglich Objekte weitet sich allmählich aus, seine Wasch- reduziert. Die implizierte Theorie, derzufolge es prozeduren werden immer länger, oftmals bemüht durch Berührung zu zahlreichen Infektionen kom- ZahlreicheAbbildungen:ver- anschaulichenkomplizierteund komplexeSachverhalte
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