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Das DJ-Prinzip des Managements: Handlungsorientiertes Wissen für Führen und Entscheiden im digital vernetzten Zeitalter PDF

359 Pages·2020·3.874 MB·German
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Klemens Skibicki Das DJ-Prinzip des Managements Handlungsorientiertes Wissen für Führen und Entscheiden im digital vernetzten Zeitalter Das DJ-Prinzip des Managements Klemens Skibicki Das DJ-Prinzip des Managements Handlungsorientiertes Wissen für Führen und Entscheiden im digital vernetzten Zeitalter Klemens Skibicki PROFSKI GmbH Köln, Deutschland ISBN 978-3-658-31010-3 ISBN 978-3-658-31011-0 (eBook) https://doi.org/10.1007/978-3-658-31011-0 Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbiblio- grafie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. © Der/die Herausgeber bzw. der/die Autor(en), exklusiv lizenziert durch Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ein Teil von Springer Nature 2020 Das Werk einschließlich aller seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jede Verwertung, die nicht ausdrücklich vom Urheberrechtsgesetz zugelassen ist, bedarf der vorherigen Zustimmung des Verlags. Das gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Bearbeitungen, Übersetzungen, Mikroverfilmungen und die Einspeicherung und Verarbeitung in elektronischen Systemen. Die Wiedergabe von allgemein beschreibenden Bezeichnungen, Marken, Unternehmensnamen etc. in diesem Werk bedeutet nicht, dass diese frei durch jedermann benutzt werden dürfen. Die Berechtigung zur Benutzung unterliegt, auch ohne gesonderten Hinweis hierzu, den Regeln des Markenrechts. Die Rechte des jeweiligen Zeicheninhabers sind zu beachten. Der Verlag, die Autoren und die Herausgeber gehen davon aus, dass die Angaben und Informationen in diesem Werk zum Zeitpunkt der Veröffentlichung vollständig und korrekt sind. Weder der Verlag, noch die Autoren oder die Herausgeber übernehmen, ausdrücklich oder implizit, Gewähr für den Inhalt des Werkes, etwaige Fehler oder Äußerungen. Der Verlag bleibt im Hinblick auf geografische Zuordnungen und Gebietsbezeichnungen in veröffentlichten Karten und Institutionsadressen neutral. Planung/Lektorat: Rolf-Guenther Hobbeling Springer Gabler ist ein Imprint der eingetragenen Gesellschaft Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH und ist ein Teil von Springer Nature. Die Anschrift der Gesellschaft ist: Abraham-Lincoln-Str. 46, 65189 Wiesbaden, Germany Für Juna Maria Colonia #junalove Inhaltsverzeichnis Teil I Das Vorgeplänkel – wichtig für den Einstieg! 1 Das Karnevalsproblem: Jeder macht, was er will, und keiner, was er soll ...................................... 7 2 Der PROFSKI-Blick – (m)eine Methodik ...................... 13 2.1 Fünf Bausteine, die Welt zu betrachten .................... 14 2.2 Die Digitalisierung im Lichte des PROFSKI-Blickes ......... 17 Teil II Das Grundlagenwissen zur Netzwerkökonomie und zum Change-Management 3 Die neue ökonomische Logik und ihre wesentlichen Werttreiber als neue Rahmenbedingungen für alle Branchen – Netzwerkökonomie .............................. 27 3.1 Das Daten-Öl und die Erweiterung des Industrieprodukt-Blickwinkels. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 28 3.2 Vernetzung statt Wertschöpfungsketten, Hierarchien und Push-Kommunikation .................... 44 3.3 Netzwerkökonomie als nicht-lineares System ............... 64 4 Mentale Transformation als Voraussetzung für die digitale Transformation ........................................... 69 4.1 Spezialfall Deutschland ................................ 70 4.2 Aller Anfang ist schwer – Los geht’s mit mir selbst! .......... 79 4.3 Neue Rollen für alte Organisationen – ein Bruch in den Denkmustern ........................................ 84 VII VIII Inhaltsverzeichnis 4.4 Der mentale Hürdenlauf als Kick-off des Change-Managements ................................. 87 5 Der Mensch im Mittelpunkt des digital vernetzen Zeitalters – „Social“ ist kein Kanal! .......................... 91 5.1 Die Social Media Revolution – ein ganzheitlicher Paradigmenwechsel ................................... 91 5.2 Social Media als gefundenes Fressen für negative Haltepunkte ......................................... 114 5.3 Der Human-Digital-Reflex .............................. 130 5.4 „Customer Earnership“ und neue Marktdominanz ........... 136 5.5 Die Essenz des digitalen Wandels und der Transformation ..... 141 Teil III Das handlungsorientierte Wissen zu den Leitplanken und Schwerpunkten der Digitalen Transformation 6 Die Fundamentalprinzipien des digital vernetzten Zeitalters als Daumenregeln der Digitalen Transformation ................ 155 6.1 Weniger ist mehr! – Maximale Einfachheit und Intuition ...... 157 6.2 Ich bin wir! – Massenhafte Individualisierung im sozialen Kontext statt Masse .......................... 167 6.3 Hier und jetzt! – Die totale Echtzeit-Konvergenz des SoLoMo (Social, Local, Mobile) ...................... 181 6.4 Fischen, wo die Fische sind! – Der Marken-Mensch geht auf die Gartenparty ................................ 189 6.5 „Market with them, not at them!“ – Einbinden der Richtigen statt Anschreien der Vielen ..................... 203 7 Das DJ-Prinzip des Managements als Konsequenz und neues Leitbild ......................................... 241 7.1 Was haben ein DJ und ein Manager gemeinsam? ............ 241 7.2 Ein Universalprinzip für alle Branchen im digital vernetzten Zeitalter ................................... 246 7.3 Ein „systemischer Blick“ auf das Ganze ................... 250 7.4 Marketing ist keine Funktion ............................ 253 8 Das DJ-Prinzip auf Unternehmensebene ...................... 257 8.1 Was muss ein „Wertschöpfungsnetzwerk“ der Unternehmung in der Netzwerkökonomie leisten? ........... 258 8.2 Digital Analytics als Kernbaustein eines neuen Marketing-Informationssystems ......................... 262 Inhaltsverzeichnis IX 8.3 Marke, Markenführung und Kommunikation in eigener Hand ...................................... 266 8.4 Das DJ-Prinzip als ganzheitlicher Ansatz – Anwendungsbeispiel Produktentwicklung .................. 286 8.5 „Neues Arbeiten“ in dezentralen Netzwerkstrukturen und neuen Rollen ..................... 288 9 Das DJ-Prinzip auf der Ebene des Einzelnen – „Digital Leadership“ .............................................. 291 9.1 Wie und wann wird Geld verdient: Öllampe oder Produkt? .... 292 9.2 Digitale Analysefähigkeiten ............................. 293 9.3 Neue Erfolgskennziffern (KPIs) der Interaktion verstehen, fühlen und etablieren ......................... 297 9.4 Vorleben und Mitnehmen ............................... 300 9.5 Personal Branding – die Personenmarke des DJ-Managers ..... 301 9.6 Es kommt auf SIE an .................................. 310 Teil IV Nachspielzeit und ab in die Zukunft! 10 Ihr konkreter Start in den Transformationsprozess – ein Listen-Check ............................................. 317 10.1 Ambidextrie – Das Management-Jonglieren zwischen zwei Welten ................................. 318 10.2 Das „Schweden-(Vor-)Bild“ für die Komplettumstellung von Regeln .......................................... 319 10.3 „Minimum Viable Consciousness“ an der Unternehmensspitze ................................ 323 10.4 Ihr Haus für das digital vernetzte Zeitalter ................. 325 10.5 Ein letzter Blick auf das Ganze .......................... 328 11 Wohin geht die Reise? Und was soll ich jetzt machen? ........... 331 11.1 Das „nächste große Ding“? ............................. 331 11.2 Was machen Sie jetzt wirklich zuerst? ..................... 336 12 Ihr Bonus-Track: ein Blick in die Geschichte und doch voraus .... 343 12.1 Von der Vorgeschichte der digital vernetzten Welt bis zum „Mobile-Social“ von heute .............................. 343 12.2 Das Cluetrain Manifesto von 1999 – seiner Zeit so weit voraus, dass man es kaum fassen kann ................ 351 Über den Autor Klemens Skibicki (Jahrgang 1972) promovierte nach seinen Diplom-Abschlüssen in Betriebs- und Volkswirtschaftslehre am Seminar für Wirtschafts- und Sozialgeschichte der Universität zu Köln. Von 2004 bis 2019 lehrte er als Professor für Marketing und Marktforschung an der Cologne Business School mit dem Forschungsschwerpunkt der Digitalen Transformation. Seit 2006 investiert er in Start-ups oder unterstützt diese als Business-Angel. Von 2013 bis 2018 war Skibicki Kernmitglied des Beirates „junge digitale Wirtschaft“ im Bundeswirtschafts- ministerium. Seit über 10 Jahren begleitet er Mittel- ständler und Großunternehmen auf Führungsebene durch den Digitalen Strukturwandel. Hier vereinigen sich Forschung und Praxis zum Fundament seines eigenen Change-Management-Ansatzes – dem Profski-Blick. Für Hinweise und Fragen an Klemens Skibicki mailen Sie bitte an [email protected]. XI Abbildungsverzeichnis Abb. 2.1 Mehrdimensionalität der Digitalen Transformation .......... 19 Abb. 5.1 Ausgewählte „Populationen“ der Welt (Stand 2020). Nationalstaaten und Ländergrenzen eignen sich in einer digital vernetzten Welt immer weniger, um Populationen oder Kulturräume zu beschreiben und abzugrenzen ........................................ 93 Abb. 5.2 Das „alte“ Kommunikationsmodell – einseitig ausgerichtete „Wenige Sender viele Empfänger“-Massenkommunikation ..................... 97 Abb. 5.3 Das „neue“ Kommunikationsmodell des Mobile-Social-„Gesprächsprinzips“ immer und überall ...... 101 Abb. 5.4 Neue Informationsmengen erfordern neue Filter, die Mobile-Social ermöglicht ........................... 105 Abb. 5.5 Die wichtigsten Informationsquellen von Menschen aller Altersklassen sind andere Menschen ................. 110 Abb. 10.1 Das Haus für das digital vernetzte Zeitalter ................ 326 XIII

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