ebook img

Das Bild zeigt das Bild selber als Abwesendes: Zu den Spannungen zwischen Kunst, Medien und visueller Kultur PDF

407 Pages·2007·5.996 MB·German
by  (auth.)
Save to my drive
Quick download
Download
Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.

Preview Das Bild zeigt das Bild selber als Abwesendes: Zu den Spannungen zwischen Kunst, Medien und visueller Kultur

transfer_reck_lay_ef2 08.06.2007 11:56 Uhr Seite 1 1 transfer_reck_lay_ef2 08.06.2007 11:56 Uhr Seite 3 Hans Ulrich Reck Das Bild zeigt das Bild selber als Abwesendes Zu den Spannungen zwischen Kunst, Medien und visueller Kultur Edition Transfer Hrsg. Christian Reder 3 transfer_reck_lay_ef2 08.06.2007 11:56 Uhr Seite 4 Impressum Edition Transfer bei Springer Wien New York Herausgegeben von Christian Reder Prof. Dr. Hans Ulrich Reck Kunsthochschule für Medien Kunstund Medienwissenschaften Köln, Deutschland Das Werk isturheberrechtlich geschützt. Die dadurch begründeten Rechte, insbesondre die der Übersetzung, des Nachdrucks, der Entnahme von Abbildungen, der Funksendung, der Wiedergabe auf fotomechanischem oder ähnlichem Wege und der Speicherung in Datenverarbeitungsanlagen, bleiben, auch bei nur auszugsweiser Verwertung, vorbehalten. Die Wiedergabe von Gebrauchsnamen, Handelsnamen, Warenbezeichnungen, usw. in diesem Buch berechtigt auch ohne besondere Kennzeichnung nicht zu der Annahme, dass solche Namen im Sinne der Warenzeichen- und Markenschutz-Gesetzgebung als frei zu betrachten wären und daher von jedermann benutzt werden dürften. ©2007 Springer-Verlag Wien ©Hans Ulrich Reck Printed in Austria Springer-Verlag Wien New York ist ein Unternehmen von SpringerScience+Business Media springer.com Lektorat: Dr. Bernd Ternes Grafische Gestaltung: Werner Korn Druck und Bindearbeiten: Druckerei Theiss GmbH, 9431 St. Stefan Gedruckt auf säurefreiem, chlorfrei gebleichtem Papier-TCF SPIN: 11904649 Mit 20 Abbildungen Bibliografische Information der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Daten sind im Internet über http://dnb.d-nb.de abrufbar. ISSN 1611-1885 ISBN 978-3-211-48960-4 Springer-Verlag Wien New York 4 transfer_reck_lay_ef2 08.06.2007 11:56 Uhr Seite 5 Inhalt 07 Zum Geleit 11 Der Streit der Kunstgattungen im Kontext der Entwicklung neuer Medientechnologien 37 'Inszenierte Imagination' – Zu Programmatik, Kontext und Perspektiven einer historischen Anthropologie der Medien 57 Bild als Medium – Zeichen der Kunst 107 Die Kunst und die Werke. Eine nominalistische Theorieskizze 135 Referenzsysteme von Bildern und Bildtheorie 173 Der Betrachter als Produzent? Zur Kunst der Rezeption im Zeitalter technischer Medien 187 Kunst und neue Technologien. Medientheoretische Reflexionen 215 Bildende Künste. Eine Mediengeschichte 251 Photo-Theorie und Techno-Imagination 271 Authentizität als Hypothese und Material – Transformation eines Kunstmodells 321 Film, Kunst, Kino – Zwischenbilanz zur Topik der kinemato-poetischen Künste sowie Vorschläge zur Sortierung der damit einhergehenden kunstgeschichtlichen Probleme 371 Mythos Medienkunst. Überliefertes und Unerledigtes im Gebiet der bildenden Künste 383 Christian Reder: Edition Transfer – Zwischenräume als Arbeitsfeld 389 Bibliografie 405 Personenverzeichnis 409 Nachweise 5 transfer_reck_lay_ef2 08.06.2007 11:56 Uhr Seite 7 Zum Geleit Nicht allein eine Denkbewegung, thematische, methodische oder refle- xive Insistenz möchte dieses Buch ausdrücken und befördern zugleich. Obzwar aus Sammlung hervorgegangen, handelt es sich keineswegs um eine Folge disperser Beiträge. Es geht wesentlich um eine in konkreten Zuschrei- bungsmodellen verdichtete ästhetische Theorie, die sich um das immer noch interessante, immer noch nicht transparente, immer noch virtuelle und ten- denziell gar unmögliche Unternehmen ‘Kunst’ und insbesondere ihre Bilder,nicht nur ihreWerke dreht. Die hier verhandelten Felder – oder, wie man heute sagt: ‘Kontexte’ – rei- chen von der Bildtheorie bis zu einer historischen Anthropologie der Medien, von der Alltagskultur bis zu apparativ gestützten Bildherstellungstechniken, von der erkenntnistheoretischen Philosophie bis zur Frage nach der Aktuali- tät des ‘disegno’ und der Einheit der Künste im Zeichen des bis heute, sub- kutan, anhaltenden Rangstreits unter ihnen (‘Paragone’), von der Mentali- tätsgeschichte bis zur ‘Lebenswelt’, von der Bildtheorie bis zu Wirkungs- rhetorik, Rezeptionsästhetik und Hermeneutik, also auch bis zu den metho- dologischen Fragen einer empirischen Kunstwissenschaft im Verhältnis zu der sie tragenden Metatheorie der Ästhetik und deren Bedeutung für ein tie- feres Verständnis der neuen Erfahrungen gegenüber technisch entwickelten Bewegtbildmedien. ‘Ästhetik’, in ihrem begrifflichen Anspruch und Konzept hier ohne weitere explizite Vertiefung bleibend, erschöpft sich nach meiner Auffassung weder in Anmutung noch in sinnengeleiteter oder sinnlicher Erkenntnis, sondern stellt eine Sphäre zur Verfügung für die Herstellung von Zeichen- und Er- kenntnismodellen, die ausdrücklich bezüglich der diese konstruktiv steuern- den Hintergrundannahmen durch und in sich selbst reflektiert und expli- ziert werden. Sowohl bezüglich der poetischen Herstellung wie auch der Re- zeption sowie der metatheoretischen Reflexion verzahnen sich diese Bereiche in einer unentwegt und immer wieder ansetzenden kritischen Fragestellung. Eben diese entwirft sich in den einzelnen Kapiteln zugleich als ein Zusam- menhang des im Einzelnen jeweils vielfältig aufeinander Bezogenen. 7 transfer_reck_lay_ef2 08.06.2007 11:56 Uhr Seite 8 DAS BILD ZEIGT DAS BILD SELBER ALS ABWESENDES Die Texte des Buches sind in ursprünglich wesentlich verkürzter Gestalt – weder in Umfang noch Gehalt so weit entwickelt wie hier nun letztgültig dargeboten – für verschiedene Anlässe, Zwecke und Belange verfaßt worden. Dennoch weisen sie eine innere Einheit auf, die nicht substantiell in diver- se, thematisch oder bereichsspezifisch zergliederte Momente und Aspekte auseinandergelegt werden kann. Die Anlässe, Zwecke, Belange wurden zu allen Zeiten bewußt genutzt, um einen vorab in Blick genommenen ausgrei- fenden Zusammenhang am einzelnen zu erhärten, das Geflecht zu verdich- ten und ein einheitliches, von Anfang an als zusammenhängend aufgefaßtes Terrain immer besser zu bestellen. Die Texte verkörpern und markieren glei- cherweise Stationen in einem umfassenden Arbeitsprojekt, das zu verschie- denen Zeiten mit der systematischen Publikation eigentlicher gebietsbezoge- ner Summierungen umfassend vermessen worden ist. Bezüglich der damals auch im Titel benannten Gebiete wurde eine erste, ausarbeitende Bilanzierung einer damals schon über fünfzehn Jahre andau- ernden Arbeit mit dem Ziel einer in Künsten, Design, aber auch Alltags- kultur und visueller Kommunikation konkretisierten Ästhetik 1994 publi- ziert als „Zugeschriebene Wirklichkeit. Alltagskultur, Design, Kunst, Film und Werbung im Brennpunkt von Medientheorie“ (Würzburg: Königs- hausen & Neumann, 1994). Die philosophischen Grundlagen und meta- theoretischen Begründungen, aber auch das komplexe Terrain ihrer Entwick- lungsgeschichte wurden vorgestellt in der Publikation „Grenzziehungen. Ästhetiken in aktuellen Kulturtheorien“ (Würzburg: Königshausen & Neu- mann, 1991). Eine weitere Summierung erschien in Gestalt der 2003 vorge- legten Monographie „Kunst als Medientheorie“ (München: Fink), die eine wichtige Etappe einer aus dem Antrieb der Kunst entwickelten Umformung der bisherigen Ästhetik in eine neu und spezifisch interpretierte Medien- theorie ausmacht. Nicht immer wurde eine Bilanzierung in dieser Weise vorgelegt. Andere Formen, die ebenfalls eine keineswegs beabsichtigte, aber doch klar festzu- stellende Zäsur einer jeweils zehn Jahre übergreifenden Bearbeitung von Themen, also Problematisierung im Sinne der Thematisierung, setzten, waren nicht nur Kongresse, Bücher, Editionen und Abhandlungen, sondern auch Ausstellungen und die sie grundierenden, begleitenden, teilweise auch ihnen vertiefend nachfolgenden Publikationen. Zum Beispiel zu Imitation („Imitationen. Nachahmung und Modell. Von der Lust am Falschen“, mit Martin Heller und Jörg Huber zuerst realisiert für das Museum für Gestal- tung Zürich; Publikation bei Stroemfeld/ Roter Stern, Basel/ Frankfurt 1989; Nachbereitung und Ausweitung veröffentlicht als „Imitation und Mimesis“, Bd. 114 von ‘Kunstforum International’, Köln 1991), oder zu den Problemen von modellierter Empirie und modellierender Konstruktivität 8 transfer_reck_lay_ef2 08.06.2007 11:56 Uhr Seite 9 TXT in wissenschaftlicher wie künstlerischer Theoriebildung unter dem Titel „Heute ist morgen. Über die Zukunft von Erfahrung und Konstruktion“ (realisiert für die Kunst- und Ausstellungshalle der Bundesrepublik Deutsch- land in Bonn zusammen mit Michael Erlhoff; Publikation im Cantz-Verlag, Stuttgart 2000). Die Exemplarik der Verbindung von Philosophie, visueller Rhetorik, Kunst und Erkenntnistheorie wurde am nicht nur angemessen gewählten, sondern in den theoretischen Verstehensbemühungen durch die- ses entschieden beförderte Werk des Künstlers Aldo Walker systematisiert: „Singularität und Sittlichkeit. Die Kunst Aldo Walkers in bildrhetorischer und medienphilosophischer Perspektive“ (Würzburg: Königshausen & Neu- mann 2004). Ohne eine geschlossene Darstellung zu sein und ohne Systemanspruch im engeren Sinne, die innerhalb eines abschließend behaupteten Ganzen immer Gefahr laufen, deduktiv und dogmatisch zu verfahren, drehen sich die Ab- handlungen dieses Buches nicht nur um denselben Kern, sondern behandeln ihn auch immer im Hinblick auf den über den einzelnen Beitrag hinaus ver- bindlich relevanten Zusammenhang mittels der wesentlichen Aspekte, die eine systematischen Darstellung ebenfalls zu berücksichtigen hätte. Wenn eine Klammer – für das gesamte Bemühen wie besonders für diesen Band – benannt werden soll, dann sind es die in allen Phasen und Formen, Vor- publikationen und testenden Präsentationen, Etappen und Versionen be- schriebenen, poetischen wie theoretischen Spannungen, die Gegenstand der Abhandlungen des vorliegenden Buches in jeweils diverser Akzentuierung sind. Von ihnen ist hier deshalb die insistente Rede, weil sie keineswegs auf- gelöst, ebenso wenig aber auch einfach hingenommen werden können. Gegenüber der Beschreibung des Paradoxalen, erst recht aber gegenüber dem selbstreferentiellen Hinnehmen einer Rätsel bleibenden, hermetischen, sprachlos machenden Kunst, wird hier auf die dritte Möglichkeit einer per- manenten Verknüpfung der die Paradoxien bildenden oppositionellen Sei- ten oder Pole sowie auf eine Bezugnahme im Modus der Präsenz des Abwesenden hingewiesen. In der Tat erweist sich der Gewinn der ästheti- schen Erfahrung als durch theoretische Spannungspotentiale gebildet, die nicht allein der Kraft der theoretischen Durchdringung der Künste und ihrer Werke folgen, sondern vergleichbaren, erstaunlicherweise gar gleichartigen, den Künsten innewohnenden, sie antreibenden Energien und Valenzen selbst entspringen. Kunst als Theorie – das beschreibt den Sachverhalt nicht nur in dem Bereich, in dem Kunst ihre eigene Medientheorie auszubilden vermag, nach wie vor gültig. Spannung, Zusammenspiel, Komplementarität und Diversität der in den Aufsätzen jeweils spezifisch akzentuierten, jeweils in unterschiedlicher Ge- wichtung und Richtung wirkenden Bereiche wirddurch die Lebendkolumne 9 transfer_reck_lay_ef2 08.06.2007 11:56 Uhr Seite 10 DAS BILD ZEIGT DAS BILD SELBER ALS ABWESENDES markiert. Diese überschreibt die Seiten mittels einer begrifflichen und be- reichsspezifischen Reihung „MedienKunstPolitikRhetorikWissenschaft“. Die jeweilige Hervorhebung innerhalb dieser Kolumne dient der besonde- ren Gewichtung eines Textes, der jedoch immer in der gesamten Verzahnung der vielgliedrigen Transferbildungen sich bewegt. In einem Zeitalter, in dem in vielen vermeintlich traditionellen oder fortge- schrittenen, werklich erzeugten wie technisch-apparativ vermittelten Zusam- menhängen der Kunstproduktion wie -diskussion immer wieder auf den Musilschen Möglichkeitssinn, auf eine ‘Chaosfähigkeit der Kunst’ oder auf den Zauber des Virtuellen abgehoben wird, belegt die der Kunst solcher Weise kompensatorisch zugeschriebene, metaphysisch besetzte Kraft vorran- gig eine erzwungene, reaktive Setzung gegen eine stetig verarmende und enger werdende Lebenswirklichkeit. Mit solchem, stereotyp im inneren Ge- triebe der Kunst mechanisch längst festgesetzten, endlos wiederholten Mög- lichkeitssinn kommt man aber über die Reproduktion des bereits Geleiste- ten nicht hinaus. Plakatives bemühend zur Verdeutlichung: Fluchtpunkt der Beiträge und systemische Kraftzentrale der in innerem Zusammenhang stehenden Ab- handlungen dieses Bandes bildet, wenn man es denn überhaupt mit so gro- ber Währung charakterisieren möchte, das Unmögliche, Unbekannte wie Unerkennbare von ‘Kunst’, deren Aufschlußwert nur in extremis, also mit- tels Überdehnungen und Zumutungen wächst, und die sich vordergründig –wenn auch keineswegs falsch – an ihrer sozialen wie individualpsychischen Nutzlosigkeit ausdrückt wie zugleich bewährt. Ohne die Mithilfe von Bernd Ternes wäre dieses Buch nicht so rasch und nicht in der vorliegenden Form entstanden. Es ist mehr als nur wahrschein- lich, daß ohne seine stetigen, präzisen und freundlichen, hartnäckigen und gut rhythmisierten Nachfragen die Texte in optimaler Qualität und endgül- tiger Ausführung überhaupt nicht hätten publiziertwerden können. Was als dieses Buch nun erscheinen kann, verdankt sich seinen erfolgreichen Bemü- hungen um eine sorgfältige und letztgültige Textgestalt. Nun erst wird, dank solcher Umarbeitungen, Verwandlungen und Weiterentwicklungen, ohne Trü- bung und Tarnung, deutlich, was in deren Ausführung und Konsequenzen alleine der Autor zu verantworten hat. Hans Ulrich Reck, September 2006 10 transfer_reck_lay_ef2 08.06.2007 11:56 Uhr Seite 11 MedienKunstPolitikRhetorikWissenschaft Der Streit der Kunstgattungen im Kontext der Entwicklung neuer Medientechnologien Daß die Suche nach einer neuen Ästhetik der technischen Medien mit dem Profilehrgeiz einhergeht, der technische Spezialist als solcher sei der neue ästhetische Universalist, wird heute wohl wirklich niemand mehr bestreiten. Da mit dem Streit der Kunstgattungen historisch die gleichzeiti- ge Begründung der freien Wissenschaft wie der autonomen Kunst, ihre ästhetische Selbstbezüglichkeit als technisches Prinzip, verbunden ist, kann der Gattungsstreit modellhaft für die Rezeption unseres künstlerischen Selbstverständnisses eingesetzt werden. Insbesondere der Einbezug techni- scher und technologischer Fragestellungen in die Kunstproduktion zeigt an, daß die Darlegung des Rangstreits heute nicht schon deshalb erledigt ist, weil die neuen technischen Medien wissenschaftlicher vorgehen als die alten. Die Erwartungen im technischen Feld setzen, bescheiden, bei neuen Erschei- nungsbildern an und dehnen sich schnell, unbescheiden, zu einer neuen Totalsicht auf die Welt aus. Die weitestgehende Erwartung formuliert wohl die These von der orbitalen Wendung, die den planetarischen Aufbruch von der Erde, wie er vor allem durch den italienischen und russischen Futurismus im ersten Drittel des 20. Jahrhunderts gefordert worden ist, abzulösen hat. Ähnlichen Zuschnitts ist die These, Erfahrungen seien nicht mehr an die Irreversibilität der Zeit ge- bunden, nichts sei endgültig definiert, alles könne in Fluß gehalten werden. Das gelte vor allem für die Bilder und, allgemein, für das symbolische Bewußtsein. Es könne auf das mimetische Nachbilden verzichten, der Mensch springe in die eigengesetzlichen, permanent ablaufenden Bilder hin- ein. Der Strom des Imaginären reguliere sich selber und bilde das eigentli- che „interface“ zwischen Mensch und Maschine. Die Abbildung der Maschi- ne im Gehirn lege Grenzen und Muster dessen fest, was diesem als Realität gelten könne. Ein Kreislauf würde perfekt, der als stimulierte Operation das Mensch-Maschine-System mit immer neuen Bildern und Reizen versorgte. Gegenüber solchen und ähnlichen Erwartungen, die sich auch auf eine um- gewälzte Politik, Gesellschaft, Ökonomie ausdehnen, erscheint ein Nachden- ken über den Gattungsstreit der Künste sinnvoll. Denn er hatte historisch 11

See more

The list of books you might like

Most books are stored in the elastic cloud where traffic is expensive. For this reason, we have a limit on daily download.